XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nur eine Fantasie

Meine nymphomane Ehefrau

Der Schwanz in meinem Arsch

Das Abendessen

In Abwesenheit meines Mannes

Ein Nachmittag mit dem Hausfreund

Déja Vu beim Nacktbaden

Cuckold Ralf

Sex in der Sauna vom Fitnessstudio

Als Jungfrau beim Gynäkologen

I M P R E S S U M

Impressum neobooks

Nur eine Fantasie

Am frühen Nachmittag duschte ich ausgiebig unter dem heißen Wasserstrahl, beflügelt von wilden Phantasien, rieb ich mich zum ersten Orgasmus Mit einem Gefühl der bis dahin nicht gekannten Erregung wählte ich mein Outfit für den Abend aus: Ein luftiges Sommerkleid mit Spagettiträgern. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Noch nie war ich ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen und allein schon dieser Umstand lies meine Fotze feucht werden. Ich prüfte noch mal mein Aussehen im Spiegel. Als besonderes „Add On“ stellte ich bei dieser Gelegenheit fest, dass der Stoff des Sommerkleidchens im Gegenlicht fast transparent war und sich die Konturen meines Körpers deutlich abzeichneten. Ich war mir sicher, dass es eine geile Nacht werden würde.

Immer wieder malte ich mir während der Fahrt aus, wie ich derb und rücksichtslos von wildfremden Kerlen in alle Löcher gefickt wurde. Angekommen, stellte ich den Wagen in einem Parkhaus ab und gingen in die Fußgängerzone. Ich hatte mir eine fremde Stadt ausgesucht, um nicht am Ende zufällig irgendwelchen Bekannten zu begegnen.

Eine ausgelassene Gruppe junger Leute fragte ich, wo etwas los sei und einstimmig kam; „auf dem Volksfest steppt der Bär“. Aha - auch nicht schlecht. Bereits nach wenigen Minuten war ich auf dem Festplatz und ging direkt in das große Festzelt. Da es noch früh war, herrschte noch kein Gedränge und ich beschloss erst mal einen kleinen Spaziergang über den Festplatz zu unternehmen. Immer wieder stoppte ich um mir das bunte Treiben bei den Fahrgeschäften anzusehen als mich plötzlich ein großer Mann in den mittleren Jahren ansprach: „Na, magst du auch mal mitfahren?“

„Ich weiß nicht…“ antwortete ich zunächst schüchtern, dann ergänzte ich: „Eigentlich nicht“. „Hab dich nicht so, kostet doch nichts“ und schon zog er mich zum Fahrzeug und setzte mich in eine Gondel. „Ich sammle hier nämlich die Chips ein“ sagte er mit stolzem Unterton und drückte mir dabei den Haltebügel auf meinen Bauch. Nachdem er bei andern Fahrgästen die Chips eingesammelt hatte, kam er wieder zu mir und stellte sich außen auf den Einstieg und machte, trotz der immer schneller werdenden Fahrt keine Anstalten ab zu springen, wie er es bei den anderen Gondeln vorher immer getan hatte. Plötzlich wurde mir klar warum; durch den Fahrtwind und meine tiefe Sitzposition war mein Kleidchen nach oben über die Schenkel gerutscht und er konnte mir genau auf meine blank rasierte Möse starren, was er im auch ausgiebig tat. Ihn betrachtend, öffnete ich wie von selbst meine Beine und gewährte ihm so einen offenen Einblick.

Schnell war die Fahrt vorbei und ich wollte wieder aussteigen, als sich mir mein „Spender“ selbstbewusst in den Weg stellte. „Ich habe gleich Pause, willst du was mit mir unternehmen?“ war seine direkte Frage.

Ich witterte meine Chance. „Ne – mit dir allein eher nicht“, hörte ich mich sagen und schob sofort, „wenn du noch ein paar Kumpels hättest, dann klar“, nach. Mit trockenem Mund krächzte er ein „Na klar, warte mal hier kurz“ und verschwand schnell im Kassenhäuschen ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren.

Wild gestikulierend stand er im Kassenhäuschen und deutete dabei immer wieder in meine Richtung. Es schien mir ziemlich eindeutig, was er da gerade erzählte, denn der Kassierer starrte nun auch grinsend in meine Richtung. Na mach schon, dachte ich bei mir und merkte wie ich vor Vorfreude feucht geworden war.

Schnell war er wieder da: „Dann komm mal mit!“ sagte er zu mir und zog mich auch schon entschieden am Arm. Zwischen zwei Fahrgeschäften befand sich ein schmaler Durchgang und ehe ich mich versah waren wir hinter den Buden und Fahrgeschäften.

Hart griff er an meine Schulter und dann drängte er mich plötzlich an eine Wand und griff mit zwischen die Beine, die ich bereitwillig öffnete. Ich schloss die Augen und spürte seinen rauen Finger, die sich tief in meine Möse bohrten. „Mann bis du ein geiles Stück, jetzt werde ich’s dir erstmal richtig besorgen!“ hörte ich in krächzen als er mich in die Knie zwang.

Schnell hatte er seine Hose geöffnet und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht „Ja du geiles Stück jetzt fick ich dich erst mal in dein Maul“ und schon schob er mir seinen dicken, aber noch halbsteifen Prügel in meinen Mund. Immer tiefer und schneller stieß er und ich begann schon zu würgen, als er plötzlich von mir abließ. „Hier bin ich!“ hörte ich ihn rufen. Kaum war ich wieder zu Atem gekommen, standen da fünf Kerle um mich herum und betrachteten mich von oben wie Geier. Natürlich war ich durch den Mundfick schon ein wenig mitgenommen und hatte noch etwas Tränenwasser vom Würgen in den Augen. Einer der Kerle verteilte den Speichel, der mir noch am Kinn hing, in meinem Gesicht, um mir dann drei seiner Finger in den Mund zu stecken. Ich schmeckte kalten Rauch. Mit seinen Fingern drang er tief in meinen Rachen vor. Wieder musste ich würgen und wollte mich seiner Hand entziehen, aber eine weitere Hand an meinem Hals verhinderte es. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie jeder der Kerle seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und die Meute schickte sich an, mir zum Auftakt reihum in den Mund zu ficken. Wie ein Schraubstock lagen die Hände an meinem Kopf während ich abwechselnd von ihnen in den Mund gefickt wurde.

Sie machten mich unsagbar geil. Schon ganz benommen von diesem wilden Vorspiel bekam ich endlich die erste Wichse. Ich schluckte alles runter. Ein anderer schien es nicht erwarten zu können und ergoss sich auf mein Gesicht. Unter lautem Gejohle machten es ihm noch zwei andere nach.

„Auf zum Hänger, da können wir noch weiter machen“ raunte einer und schon befand ich mich zwischen zwei starken Amen wieder, die mich zu einer anderen Location brachten. „Die Sau hat nicht mal was drunter!“, jauchzte einer und zog mir mein Kleid über den Kopf, was ich tatsächlich sehr begrüßte, da ich schließlich noch zu meinen Wagen musste und nicht unbedingt in einem vollgewichsten und zerrissenen Kleid durch die Stadt gehen wollte.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, komplett nackt und hilflos ausgeliefert zwischen wildfremden Kerlen zu sein, die offensichtlich auch hemmungslos genug waren eine Frau zu ficken ohne auf sie Rücksicht zu nehmen.

Hochgehoben von groben Händen fand ich mich auf einer Holzkiste wieder, die von den Abmessungen eher einem Esstisch entsprach. Rau und kalt fühlte sich das Holz unter mir an und ich hoffte, dass sich noch eine weiche Unterlage finden würde, da bereits meine Knie von der Blasorgie wundgescheuert waren.

„Die Sau ist schon nass bis an die Knie, guck mal wie die vor Geilheit zittert“ hörte ich einen Bären von Kerl sagen. Ich zitterte tatsächlich vor purer Geilheit und konnte es kaum erwarten von ihm wie ein Stück Vieh behandelt und gefickt zu werden. Seine Aussprache und Körperhaltung ließ mich jedenfalls hoffen.

Einer griff meine rechte Brust und quetsche sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust was im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen die Beine ließ mich erneut stöhnen und ich riss vor lauter Geilheit die Beine aufschreiend auseinander als gleich drei Finger der groben Hand in meinem Möseneingang wühlten. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh du geile Sau, dir wird der Tag noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir Dir“, hörte ich jemanden sagen und mit fünf, sechs schnellen harten Schlägen der Hand auf meine geweitete Möse bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte. Wild zwirbelten zwei Kerle an meinen Brustwarzen und ich wichste ihnen dabei ihrer harten Schwänze als mit einem schnellen Ruck einer seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Tief in den Rachen schob er mir seinen langen Schwanz und hielt dabei meinen Kopf so, dass ich nicht zurückweichen konnte. Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen spritzte er mir tief in den Rachen. „Ja schluck alles du kleine Maulhure“ brüllte er und seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen als er abspritzte. „Jetzt fick ich Dich du geile Sau, mach dich auf was gefasst“ kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden. So groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappte. Mit hartem Druck knallte er immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes fühlte ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

 

„Ja fick mich fester Ich komme“ hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick zitternd vor purer Geilheit hatte ich einen Orgasmus. Schon war der nächste über mir und rammelte mich laut stöhnend mit einem Tempo wie ein Hase bis er schon nach wenigen Augenblicken kam und mir seine ganze Ladung auf den Bauch und die Brust spritzte. Mit weit nach hinten gebogenen Beinen erwartete ich den nächsten Schwanz als dieser aber seine Finger tief in meiner geweiteten Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch“ stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner Sprache. Als mich sein Schwanz aufspießte konnte ich meinen Schmerz nicht unterdrücken und schrie laut auf. In einem Zug rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Arsch und begann gleich darauf wie ein Berserker mich zu ficken.

Wieder und wieder schlugen die Wellen des Orgasmus über mir zusammen, bis ich endgültig erst die Kontrolle verlor. Wie in Trance erlebte ich noch mindesten sechs andere Kerle, die mir meine Löcher nach allen Regeln der Kunst stopften, bevor der letzte seine Hosen hochzog. Ich schlief vor Erschöpfung ein. Die laute Musik vom Festplatz weckte mich später auf und ich stand mit wackeligen Beinen auf. Mein ganzer Körper schmerzte. Überall waren die Spuren des noch an mir zu sehen. Ich befühlte meine geschwollene Möse und meine Rosette. Offensichtlich hatte ich jedoch keine sichtbaren Blessuren von diesem Massenfick davongetragen, was mich natürlich sehr beruhigte und ich machte mich, nachdem ich mein Kleid gefunden und übergestreift hatte befriedigt auf den Weg zu meinem Auto.

Meine nymphomane Ehefrau

Im Treppenhaus musste Lukas erst mal stehen bleiben. Unwirklich kam ihm vor, was er gerade erlebt hatte und dennoch hatte er es mit eigenen Augen minutenlang verfolgt. Als jungverheirateter Ehemann musste er mit ansehen, wie es Linda, seine dreiundzwanzigjährige Frau, mit einer Fremden im Ehebett trieb. Er hatte ja schon von lesbischen Spielen gehört und gelesen. Dass seine Frau es aber nötig hatte, es sich durch die Fremde mit so einem Kunstpenis besorgen zu lassen, das überstieg sein Vorstellungsvermögen von spielenden und schmusenden Freundinnen. Geilheit und Ärger wechselten in seinen Gefühlen. Einerseits wäre er am liebsten wieder in die Wohnung gegangen und hätte einen furchtbaren Krach angezettelt. Andrerseits saßen die Bilder noch in sein Gedächtnis, die er während der zwei oder drei Minuten eingefangen hatte. Hingebungsvoll hatten die beiden Frauen miteinander geackert. An seinem Herzen nagte es noch immer, wie versessen seine Frau die Frauenschenkel mit dem Künstlichen geritten hatte und wie sie sich gegenseitig volle Wonnen die Brüste walkten.

Er gab sich einen Ruck, überwand seine Unschlüssigkeit und steuerte seiner Stammkneipe zu. Das hätte er sich sparen können. Der Gastraum war um diese Zeit fast leer. Nur ein paar fremde Leute saßen beim Abendessen. Von den Kumpeln war niemand zu sehen. Der Wirt musste ihm etwas ansehen. Er fragte besorgt: "Probleme, Lukas?" Lukas wischte nur vielsagend mit der Hand durch die Luft und trank sein erstes Bier in einem Zug aus. "Lass die Luft raus", sagte er, hielt dem Wirt das Glas hin und fügte hinzu: "Und einen Doppelten dazu!"

Zum Glück kamen noch ein paar Kumpel. Es wurde sogar eine Skatrunde daraus. Die schimpften zwar den ganzen Abend, dass Lukas so schlecht noch nie spielte. Dem war es egal. Er kam so wenigstens auf andere Gedanken. Nach eins war er beinahe bis zum Eichstrich voll. Er gab sich unheimliche Mühe, so leise wie möglich in seine Wohnung zu schleichen. Einen Moment verhielt er in der Diele. Dann steuerte er schnurstracks ins Wohnzimmer, stieg aus all seinen Klamotten und kuschelte sich auf die Couch unter eine Decke. Entschlossen griff er nach unten zu seinem drängenden Aufstand, der sich bei den Gedanken an sein Schlafzimmer entwickelt hatte. "Nichts zu machen brummte er". Mit dem Drängler in der Faust schlief er wohl bald ganz fest ein.

Am Morgen erwachte er mit herrlichen Gefühlen. Splitternackt lag er auf der Couch. Über seine Brustwarzen huschten Lindas Lippen, und ihre Hand strich über die ganze Länge seiner Morgenlatte. Ja, sie wusste, wie wohl es ihm tat, wenn sie ganz tief und fest die Wurzel drückte und beim Aufwärtsfahren die stumpfe klopfende Eichel streichelte. Ganz bewusst hielt er die Augen geschlossen. Zu gross war noch der Widerstreit der Gefühle zwischen dem, was er am Abend in seinem Schlafzimmer gesehen hatte und dem, was sein liebes Mädchen gerade mit ihm tat. Die ließ sich natürlich noch mehr einfallen. Genau spürte sie, dass er nicht mehr schlief. Es kostete ihr nach dem vergangenen Abend sogar ein wenig Überwindung, seinen Steifen mit den Lippen einzufangen, aber sie war rein versessen darauf. Nicht etwa zur Wiedergutmachung war das gedacht, sondern aus reinem Eigennutz, aus Lüsternheit. Als Lukas endlich offiziell erwachte und seine Hand auf ihren Kopf drückte, unterbrach sie ihr aufregendes Spiel für einen Moment und lispelte an dem Dicken in ihrem Mund vorbei: "Guten Morgen, mein Schatz...böser Schatz. Warum hast du auf der Couch geschlafen. Ich habe ohne dich an meiner Seite keinen ruhigen Schlaf gefunden."

Höchste Zeit war es geworden, den unruhigen Geist fahren zu lassen. Schliesslich wollte ihre Pussy von der Morgenlatte auch noch profitieren. Ganz wurde er nicht vernachlässigt. Aus Daumen und Zeigefinger machte sie einen Ring, den sie immer wieder über den empfindsamen Kranz huschen ließ und dazu mit dem Mittelfinger in unregelmäßigen Abständen die Eichel klopfte. Zärtlich beküsste sie sein ganzes Gesicht, bis sich die Lippen zu einem langen Kuss aneinander saugten. Während eines Päuschens fragte sie noch mal: "Warst du so böse auf mich, dass du auf der Couch schlafen musstest."

"Dummchen. Nein! Ich weiß doch genau, wie böse du werden kannst, wenn ich mit einer mächtigen Fahne neben dir liege." "In dieser Nacht wärest du mir auch mit einer Fahne willkommen gewesen. Ich habe so auf dich gewartet." Ganz fest drückte sie seinen Schwanz in ihrer Faust und murmelte: "Du kannst dir ja denken, was für ein schlechtes Gewissen ich habe."

"Darüber können wir später reden: "keuchte er", rutschte von der Couch zu ihr auf den Teppich, legte sie flach auf den Rücken und stieg zwischen ihre Beine. Sie wusste, wie er es mochte. Sie nahm ihre Beine ganz hoch und weit an die Brust. Vom Spiegel her kannte sie es hinreichend, wie lockend sich jetzt ihre Pussy darstellen musste. Prall war sie und eine Idee aufgesprungen. Mit Genugtuung nahm sie wahr, wie er seinen optischen Genuss daran hatte, bevor und währenddessen er ihr ein mächtiges Kribbeln in den Leib küsste. Pure Absicht, dass er das ausdehnte. Er wollte sie wohl weit an einen Orgasmus herantreiben, weil er genau wusste, dass er selbst nur noch ein paar Stöße aushielt. Zu sehr hatte sie ihn mit ihren geschickten Lippen und spielenden Fingern aufgeputscht. So kam es auch. Genüsslich schlich er sich bis zum letzten Zentimeter ein. Es war allerdings ihre Schuld, dass er keinen Moment ruhig liegen konnte. Heftig jagte sie ihm ihr Becken entgegen und er parierte natürlich. Obwohl es für beide nur ein Quickie war, sie schwebten gemeinsam davon. Seine erste Garbe löste auch den Strom ihrer Lust aus, machte ihren Kopf und den Bauch ganz hohl.

Endlich war sie beruhigt. Seine Nacht auf der Couch hatte sie schon eine hässliche Verstimmung vermuten lassen. Darüber dachte sie noch nach, als sie splitternackt nebeneinander auf der Couch lagen. Nun kam es. Kaum hörbar sagte Lukas: "Ein bisschen hast du mir aber doch zu erklären. War das deine Freundin, die ein Jahr in Amerika studiert hat?"

"Ja, ich will dir alles erklären. Wir haben uns in der Stadt in einem Café getroffen und zum ersten Mal über Sex geredet, obwohl wir früher über viele Jahre beste Freundinnen waren. Sie hat mir erzählt, dass sie in Amerika eine Freundin hatte, mit der sie auch sexuell verkehrte." "Und? Will sie das jetzt mit dir fortsetzen?"

"Hast du nicht gerade gemerkt, dass ich keine Lesbe bin. Weißt du nicht, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich deinen Sex brauche. Als ich vorhin vor der Couch stand und du noch schliefst, konnte ich mich trotz meines schlechten Gewissens nicht zurückhalten, deinen Schwanz zu küssen und zu liebkosen. Immer habe ich Sehnsucht nach ihm. Kann ich eine Lesbe sein?" "Aber du hast doch..."

"Reine Neugier, mein Lieber. Und das hat mit uns beiden überhaupt nichts zu tun. Jennifer und ich, wir haben uns gegenseitig im Gespräch so aufgeheizt, dass die ersten kühnen Handgriffe einfach vorprogrammiert waren. Mich interessierte wahnsinnig, was und wie sie es mit der Freundin in Amerika getrieben hat."

Lukas gab zu bedenken: "Sehr lesbisch sah das aber nicht aus, was ich zu sehen bekam. Du hast auf ihren Schenkeln gesessen und so einen Kunstpenis geritten. Das gibt mir doch zu denken." "Eigentlich hast du recht. Mit dieser Nummer wollte mir aber Jennifer einen Gefallen tun, weil sie sich denken konnte, dass mir nach unserer Schmuserei nach so einem Stück Mann war...zumindest nach einem Ersatz."

Linda holte sich die Hand ihres Mannes in den Schoss. Das Gespräch machte ihr schon wieder ganz schön zu schaffen. Lukas tastete den Kitzler und begann ihn mit zwei Fingern so zu reiben, wie er wusste, dass es Linda am liebsten war. Gleich fühlte er sich auch bestätigt. Sie schraubte ihren Po auf dem grünen Leder der Couch und drängte ihren Schoss den Spielfingern unmissverständlich entgegen. Lukas kannte sich in ihren Reaktionen bestens aus. Er wusste, dass sie als Begleitmusik noch gern einen Daumen in der Pussy hatte. Den Gefallen tat er ihr gern, und er freute sich, dass sie auf diese Weise recht schnell noch einmal kam. Nur eine kleine Pause machte er. Dann setzte er sein Spiel fort und fragte mit hölzerner Stimme nach, was sie denn alles mit der Freundin in seinem Ehebett getrieben hatte.

"Ach, lass doch", maulte sie. "Jetzt sind wir zwei doch zusammen und es ist wunderschön. Ich habe jetzt für Jennifer keinen Gedanken." "Ich bin aber auch neugierig. Ich würde ja zu gern mal ein lesbisches Paar richtig beobachten."

Er ließ keine Ruhe. Nun machte sich Linda einen Spass daraus, ihm ausführlich zu erzählen, wie liebevoll sich Frauen gegenseitig entkleiden, wie ausdauernd sie ihre Brüste verwöhnen und zum Schluss erst richtig zu Sache gehen. Auf sein Drängen hin gab sie auch zu, dass sie sich gegenseitig überall geküsst hatten. Nach einem Griff in seine Leibesmitte murmelte sie: "Die Liebe unter kleinen Mädchen scheint dich ja tatsächlich anzumachen."

Nichts ließ sie anbrennen. Sie kletterte auf seinen Bauch und fädelte sich die neue Auferstehung eigenhändig ein. Gern hatte sie diese Position. So rieb er ihr bei jedem Stoß wundervoll den gut entwickelten Kitzler. "Oh, ist das ein wundervoller Morgen", bewunderte sie. "Ja, nimm dir sehr viel Zeit. Mach mir eine richtige Streichelsinfonie." Plötzlich blieb sie ganz still liegen und verwöhnte ihn mit ihren zuckenden und krampfenden Scheidenmuskeln. Er hatte das Gefühl, als schnappten die Schamlippen zu, drückten und zogen ihn. "Das machst du wundervoll", lobte er. Diesmal hatte sie das Vergnügen, zweimal zu kommen, ehe sie im Reitersitz den Endspurt anging. Zuvor aber lutschte sie noch einmal lüstern den Schweif, der von unten bis oben mit ihrem Lustschweiss besetzt war.

Als sie beim Frühstück saßen, bohrte Lukas schon wieder nach Einzelheiten ihrer Ausschweifung mit der Freundin. Ein wenig ließ Linda gucken, dann sagte sie: "Weißt du, wenn wir schon mal bei dem Thema sind. Ich muss es dir mal beichten. Ich fühle mich regelrecht sexsüchtig. Wenn du wüsstest, wie oft ich könnte. Ich brauche nur auf einen Gedanken an Sex zu kommen, da kann ich drauf warten, dass meine Höschen nass werden."

 

Er kicherte unverschämt und meinte: "Dann halt dich mal zurück mit deinen Gedanken." "Es sind ja nicht nur die Gedanken. Weißt du, wie mir mitunter mein grosser Kitzler zu schaffen macht. So wunderschön es ist, wenn wir zusammen sind und du ihn nach Kräften verwöhnst, wenn er sich im normalen Tagesablauf immer wieder am Slip reibt, bringt er mich manchmal zur Verzweiflung."

"Und?" fragte Lukas mit kratziger Stimme, "was tust du dann?" "Denk mal dran, was ich dir von meiner Mädchenzeit erzählt habe. Oder überleg mal, was du getan hast, als es noch kein Mädchen für dich gab." "Du meinst, du machst es dir selber?"

"Natürlich, wenn du nicht zur Hand bist. Das war auch der Grund, warum ich mich mit Jennifer im Bett gewälzt habe. Und dir habe ich damit absolut nichts weggenommen." Sie spürte, wie sich Lukas an diesem Thema erregte. Eigentlich hatte sie es gehofft. Nun überraschte es sie doch, dass er bettelte, es einmal zu sehen, wenn sie es sich selbst besorgte. Später war es ihr peinlich, wie schnell sie reagierte: "Bitte, wenn du möchtest. Ich bin gerade in der richtigen Stimmung." "Obwohl du gerade erst ein paar Höhepunkte hattest", fragte er nach.

Ohne Umstände ließ Linda den Bademantel über die Schultern rutschen, machte sich auf dem Küchenstuhl ganz lang und stellte die Beine weit auseinander. ""Gerade deshalb", knurrte sie und ließ auch schon zwei Finger in ihrer Pussy verschwinden. Gespielt verrucht stammelte sie: "Du ahnst nicht, wie oft ich kommen kann, wenn ich in aller Ruhe mit mir allein in der Badewanne bin."

"Du bist verrückt. Bist ja wirklich sexsüchtig. Wieso haben wir eigentlich noch nie darüber gesprochen? Du machst mir richtig ein schlechtes Gewissen. Das heißt ja, dass ich dich dar nicht richtig befriedigen kann."

"Kannst du doch. Nichts ist schöner als mit dir. Aber es kommt mir eben auch an, wenn du nicht da bist." Ihr Atem wurde immer rascher. Sie hauchte: "Oh, weißt du, wie herrlich es ist, wenn ich vor deinen Augen mit mir spielen darf, nicht nur versteckt unter der Decke, wenn du schon schläfst."

Lukas hatte seine Hand schon eine Weile unter dem Bademantel. Wie eine Entschuldigung kam es jetzt: "Ich kann nicht sagen, dass es für mich nicht auch wahnsinnig aufregend ist, wenn ich dich masturbieren sehen...dein glückliches Gesicht dazu und dein zufriedenes Lächeln."

"Lukas, es ist so schön, wenn man sich alles sagen kann, alles wagen kann, was den anderen nicht verletzt. Wir müssten viel öfter ganz offen über unseren Sex reden. Ich hätte da auch noch so ein paar ganz besondere Wünsche."

Natürlich wollte er die sofort wissen. Lange drückte sie sich um eine Antwort. Als sie kam, als er sah, wie sie ihre Hand nässte, kreischte sie leise auf und verriet: "Einmal musst du es mir anal machen. Ich habe in einer Geschichte gelesen, wie phantastisch das sein kann, wenn man es richtig anfängt."

Eigentlich war Lukas am Abend selbst überrascht, weil sein Lümmel sich postwendend steif aufrichtete, als Linda als schöne Eve zu ihm ins Bett schlüpfte. Immerhin hatte sie ihm am Morgen zwei heftige Nummern abgerungen und dann hatte es nach dem Frühstück auf dem Küchenstuhl noch einen Nachschlag gegeben. Sie hatte vor seinen Augen so lange und intensiv masturbiert, bis er sich selbst nicht mehr zurückhalten konnte. Begeistert hatte sie sich daran berauscht, wie er splitternackt vor ihr stand und seinen Schweif bis zum heftigen Abfeuern selbst gerieben hatte. Das hatte sie noch niemals gesehen, obwohl sie nun schon ein halbes Jahr verheiratet waren und auch vor der Ehe sexuell ziemlich aktiv.

Linda kuschelte sich an seine Seite und freute sich über sein fleißiges Petting. Es war so schön, dass sie einfach dalag und genoss. Dabei vergaß sie sogar in seinen Schritt zu greifen, wo es schon mächtig ungeduldig wippte und zuckte. Lukas war gerade dabei, nach ihren G-Punkt zu tasten und ihn gemächlich zu kitzeln. Sofort sprang sie an und gierte innerlich einer spritzigen Erfüllung entgegen. Es war noch gar nicht lange her, dass sie dieses Spiel entdeckt hatten. Da hatten sie gelernt, wie sie regelrecht spritzen konnte, wenn sie einen G-Punkt-Orgasmus bekam. Darauf legte es Lukas jetzt noch nicht an. Ganz langsam wollte er sie an den Punkt heranführen. Als ihr Körper schon leicht vibrierte, hauchte er unvermittelt an ihrem Ohr. "Du hast mir heute am Morgen gesagt, dass du es einmal anal probieren möchtest. Weißt du, welchen besonderen Wunsch ich habe?"

Linda schien seine Worte gar nicht zu hören. Vielmehr hörte sie in sich hinein. Es war nicht mehr aufzuhalten. Sie kam so heftig, dass sie erschreckt eine Hand unter ihren Po schieben musste, um die Matratze nicht zu verderben. Minuten später fragte sie wie aus einer anderen Welt: "Du wolltest mir einen ganz besonderen Wunsch von dir verraten."

"Erst will ich dir deinen erfüllen", wisperte er und saugte sich versessen an ihren Brüsten fest. Er liebte es, wenn die Brustwarzen bei seinem ersten Zuschnappen schon stocksteif waren. Linda war ihm so dankbar. Er ließ sich an den Brüsten bald soviel Zeit, wie es Jennifer getan hatte. Immer wieder streichelte er ihr das Blut zu den Warzen hin, umrundete mit der Zungenspitze die empfindsamen Türmchen, um sich dann wieder ganz fest zu saugen.

Als er kniend vor sich aufbaute, rutschte ihr das Herz ein wenig in die Hose, die sie gar nicht am Leibe hatte. Sie fürchtete Schmerz. Dass er diese Runde gut vorbereitet hatte, nahm sie nun erst wahr. Sie spürte seine Hand mit einer kühlen Creme durch den langen Spalt huschen und um die zittrige Rosette herumfahren. Sie erstarrte für einen Moment, einen Moment der Genierlichkeit vielleicht. Dann lobte sie mit "ohhhh, ahhhh, hmmmm" seine hinterlistigen Zärtlichkeiten. Noch einmal hielt sie ängstlich den Atem an. Mit einem Finger klopfte er an, ehe er sich behutsam versenke und die Gängigkeit der engen Gasse erprobte. Sie schrie vor Wonne auf. Nicht die Spur eines Schmerzes spürte sie, weil sie sich auch schön entspannt entgegendrängte. Ein ganzes Weilchen ergötzte sie sich an seinem stoßenden Finger in ihrem Po und ihre eigenen in der Pussy. Irgendwann schrie sie regelrecht: "Trau dich doch!"

Lukas traute sich. Mit einer dicken Cremehülle versorgte er seinen makellos stehenden Schweif und schlich sich so langsam ein, wie er es zuerst mit dem Finger getan hatte. Er war sprachlos. Linda drückte sich entgegen, bis sie den letzten Zentimeter eingefangen hatte. Keinen Moment hielt sie still. Mit schwingenden Hüften forderte sie ihn praktisch auf, sich ebenfalls in Bewegung zu setzen. Zuerst wagte sich der Mann gar nicht zuzustoßen. Alles war so eng und supergeil, dass er um sein Stehvermögen fürchtete. Er hatte das Gefühl, dass er schon jeden Moment abspritzen musste. Das Gefühl täuschte. Mit der Zeit gab die wahnsinnige Enge auch ein wenig nach. Weit griff er um ihre Hüften herum. Das Vorderstübchen fand er leider von ihrer Hand besetzt. Sofort machte die aber für ihn Platz. In einem Rhythmus, den auch Linda ausgiebig lobte, wurde es eine schöne lange Runde. Schon lange war seine Hand heftig genässt, da konnte auch er das mächtige Ziehen in den Lenden nicht mehr unterdrücken. Wie am Spieß schrie Linda bei jedem Stoß, der seinen Höhepunkt begleitete.

Lang ausgestreckt lagen sie beieinander. "Es war so unbeschreiblich schön", schwärmte sie. "War es auch nach deinem Geschmack?"

"Ich glaube, nach meinem Geschmack ist alles, womit ich dich glücklich und zufrieden machen kann", entgegnete er noch mit fliegendem Atem.

Schnell hatte sich Linda erholt. Sie trommelte mit beiden Fäusten scherzhaft gegen seine Brust und forderte auf: "Und nun sagst du deinen besonderen Wunsch. Er ist schon so gut wie erfüllt." "Sei vorsichtig", warnte er, "du könntest deine Voreiligkeit bereuen." "Rede schon!"

"Furchtbar gern würde ich mal ein lesbisches Paar beobachten. Nein, eigentlich mehr. Ich möchte richtig dabei sein. Ohne Tabu möchte in zugreifen dürfen, wo ich will. Kannst du das verstehen...und ertragen?"

Für viele Sekunden war Stille im Schlafzimmer. Lukas bereute schon, dass er sich so weit herausgewagt hatte. Sie wird eifersüchtig sein, dachte er und fragte sich, wie er reagiert hätte, wenn es nicht die Freundin gewesen wäre, mit der er seine Frau im Ehebett erwischt hatte.