XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex mit einem Fremden

Manchmal ist es ganz anders, als man denkt

Geschenkt für eine Nacht

Ein verdammt geiler Start in den Tag

Mit der besten Freundin meiner Freundin

Ein Kerl im Doppelpack

Beinahe Unglaublich aber wahr

Ich bin ein kleines Luder

Sklavin für eine Nacht

Begleite mich zum Swingen

Impressum neobooks

Sex mit einem Fremden

Es ist tief in der Nacht und es klopfe an meiner Zimmertüre. Ich bin überrascht und verwirrt, hätte dich nicht erwartet, aber trotzdem freue ich mich und lasse dich hinein.

Die Vorhänge sind zugezogen, ich zünde drei Kerzen an… das Licht ist schummrig und flimmert, an der Wand kann man unsere verzerrten Schatten erkennen und wir schauen uns nach einem Sitzplatz um. Keiner sagt ein Wort, es dröhnt Musik aus dem CD-Player und ich setze mich auf mein Bett. Kein Wort, kein störender Laut, kein anderer. Nur wir beide, Musik und das Flimmern der Kerzen.

Du setzt dich zu mir, nimmst meine Hand und beginnst sie zu streicheln. Ich hebe meinen Kopf und küsse dich, du erwiderst meinen Kuss leidenschaftlich und unser Atem verschmilzt. Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher, ich spüre, dass ich dich will, dass ein Feuer in mir beginnt zu brodeln, dass meine Seele nach deiner verlangt. Ich will mit dir verschmelzen, ich will dich in mir spüren, deinen Schweiß riechen, deine Haut lecken, deine Lippen beißen, meine Brüste mit deinem Saft beschmieren... Ich bin fast verrückt nach dir. Ich halte es kaum aus, aber du hörst plötzlich auf mich zu küssen, nimmst sanft meine Hände weg und stehest auf. Ich sage dir, dass ich geil auf dich bin, dass ich gebumst werden will, und dass ich dich in mir spüren will.

Du gehst in die Dusche und beginnst dich zu entkleiden, ich komme dir nach und sehe dir heimlich dabei zu, .. sobald du das Wasser aufdrehst, und in der Dusche stehst, komm ich ins Badezimmer. Ich ziehe mich nicht aus, sondern stelle mich mit meiner schwarzen Jeans und meinem weißen Shirt zu dir in die Dusche. Mein Shirt wird nass, darunter zeichnen sich deutlich meine Brustwarzen ab und das geilt dich auf, dein Schwanz beginnt zu zucken. Ich sehe ihn mir an, nehme ihn in die Hand und beginne deine Eichel zu kneten und zu rubbeln. Du greifst etwas schroff an mein Kinn und führst meine Lippen zu deinen. Es gefällt mir, das Wasser läuft über uns und wir küssen uns innig und voller Leidenschaft. Unsere Zungen verschlingen sich förmlich, unsere Lippen saugen sich aneinander, ich spüre deine Haut unter meinen Händen und du beginnst mir das Shirt auszuziehen. Du machst es kräftig, männlich und sinnlich zugleich, ich lasse alles gefallen, ich bin so heiß nach dir...

Wir küssen uns immer heftiger, du ziehst mir den BH aus und knetest meine Brüste, sie werden hart, ich spüre, dass meine Möse immer feuchter wird, ich spüre wie mich plötzlich eine Energie durchströmt. Du knetest mich immer kräftiger, du tust mir weh und ich werde so geil dabei, dass auch ich deinen Schwanz immer heftiger wichse. Ohhhh jaaaa, das ist ein so megageiles Feeling, ich kann nicht aufhören, es zu genießen, unsere Bewegungen werden immer energischer, du reißt mir die nasse, enge Jeans vom Leib, ich will, dass du in mich eindringst, ich will dich spüren, du führst meinen Kopf zu deinem Schwanz und ich nehme ihn in den Mund, ich sauge und lecke daran, du zeigst mir, dass es dir gefällt, in dem du stöhnst. Ich reibe gleichzeitig meine Titten an deine Oberschenkel und lecke immer schneller und heftiger... schneller, schneller, schneller, mit aller Kraft.... du stößt ihn mir tiefer in den Mund, ich verschlinge deinen Schwanz richtig, ich spüre ihn ganz tief in meinem Rachen, du drückst ihn immer fester hinein. Ich lecke ihn immer heftiger und heftiger. verdammte scheiße ist das gut, du beginnst zu zittern, dein Körper bebt richtig und ich spüre, dass dein Saft gleich kommen wird, ich muss ihn unbedingt über meinen Brüsten verteilen, ihn auflecken, ihn schlucken... jetzt klemme ich ihn fester zwischen meine Lippen und beginne mit meiner Zunge heftig an der Spitze zu kreisen, ich knabbere leicht an dir, zwicke meinen Mund fest zusammen, ohhhhhhhhhhhhhhh, ich spüre richtig, wie dein Saft die Eichel verlassen will, ... dein Schwanz ist jetzt so hart, dass ich ihn ganz fest mit meinen Lippen drücken kann, ich beiße dir vorsichtig in die Eichel und plötzlich spritzt dein Saft heraus........ahhhh,

Dein Sperma verteilt sich über meinen Titten, über meinem Bauch, rinnt hinunter zu meiner Möse... den Rest lecke ich dir von der Eichel ab und küsse sie mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinen Zähnen... ohhhhhhhhhh ich bin soooo scharf auf dich.... du bist so heiß, du bist unbeschreiblich heiß, ich will von dir gevögelt werden, durchgebumst, flachgelegt... ich will deinen harten Schwanz in mir spüren.... du nimmst meinen Kopf wieder in die Hand und drückst meine Lippen heftig an deine. Ich will dich, jetzt und sofort.... bitte bums mich, ich brauch deinen Schwanz, schieb ihn mir so tief rein, wie du willst, bums mein Loch zu, tu mir weh, bring mich zum Wahnsinn.... ich kann es nicht mehr ertragen....

Du nimmst mich gleich im Badezimmer, hebst mich hoch, drückst mich an die Wand und steckst deinen Schwanz energisch in meine enge Pussy, ich bin so nass, dass er leicht reingeht, du drückst ihn tief hinein und küsst mich dabei energisch, unser Atem wird immer lauter, unsere Zungen verschmelzen, du bumst mich in heftigen, schnellen Stößen, immer schneller, immer heftiger, eine Hand quetscht meine Brüste...

Vor, zurück, vor, zurück, vor, zurück, immer heftiger, es tut fast schon weh, aber es ist ein Wahnsinns Gefühl, ich werde immer geiler, mein Blut schießt durch meine Adern und ein enormes Wärmegefühl steigt meinen Körper hoch, ich spüre die heftigen Stöße deines Schwanzes, fühle dich in mir, wir sind richtig ineinander verschmolzen, können uns nicht mehr lösen, du bumst mich immer heftiger, ich beginne laut zu stöhnen, ich halte es fast nicht aus, es ist ein megageiles Feeling, unbeschreiblich- zwischen Schmerz und Ekstase. Ich will dich, ich spüre dich, ich rieche deinen Geruch, spüre deinen Atem, fühle deine Haut, meine Hände krallen sich an deinen du besorgst es mir richtig gut. Ich bin kurz vorm kommen.... oh ja, ja JA JAH... mach weiter, hör nicht auf, bitte hör nicht auf, bums mich, fick mich, gib es mir, besorge es mir... Ich schreie immer lauter, mein Körper beginnt zu beben, meine Finger krallen sich fester an dich und ich spüre, dass auch du kurz davor bist wieder zu kommen, dein Atem ist heiß, dein Körper schweißgebadet, deine Bewegungen energisch und schnell. du bewegst dich immer mehr, du drückst deinen Schwanz in mich rein und raus, rein und raus, rein und raus *schlapperschlapperschlapper*, oh ja, oh Ja oh JA, JAAAAA, verdammt ist das gut, Scheiße ist das gut! gib es mir, gib es mir, komm schon, gib es mir, oh jaaaa, ich komme, ich komme, ich komme, verdammt ich komme, jaaaa jaaaaaaaaaaaaaa.

Och, Scheiße war das gut, ich bin so heftig gekommen, dass sich meine Möse total fest um deinen Schwanz geschlossen hat. Meine Pussy will ihn nicht frei geben, aus mir rinnt dein Sperma, er läuft aus mir aus, über meine Oberschenkel, hinunter zu den Füßen, ich küsse dich, unsere Zungen verschlingen sich, ich spüre, wie sehr ich deinen Körper begehre, jede Berührung macht mich wahnsinnig, jede Bewegung bringt mich näher an dich, ich umschlinge deinen Körper, ich drücke meine Brüste an ihn, du leckst sie ab, spielst mit meinen Nippeln, saugst an ihnen und knabberst vorsichtig daran, mit den Händen knetest du sie und ich umschlinge deinen Körper mit meinen Beinen. Wir sitzen jetzt in der Duschtasse und bleiben ineinander gekauert eine Zeit lang in dieser Stellung. Das war so gut! Du bist so geil, du hast es mir richtig hart gegeben, deinen Saft auf meinem Körper verteilt, mich durchgefickt, mich gebumst!

Wir bleiben noch ein bisschen eng umschlungen, du spürst meine Brüste an deinem Oberkörper und meine Hände gleiten an deinem Rücken auf und ab. So beruhigen wir uns langsam. Du stehst auf und duscht mich ab, ich mach dasselbe bei dir, dabei gleiten meine Hände ganz wollüstig an deiner Haut auf und ab, ich streichle dich, drücke dich, küsse jede Stelle deines Körpers.

Dann holst du ein Handtuch und trocknest mich ab. Du umschließt mich mit dem Tuch und nimmst mich von hinten fest in deine Arme, ich drehe meinen Kopf zurück und küsse dich, mit all meiner Liebe, und Geilheit, mit viel Leidenschaft und Begierde.

Danach verschwinden wir in deinem Zimmer und legen uns auf dein Bett. Gemeinsam blasen wir den Rauch unserer Kippen in die Luft... Ich spüre immer noch diese Energie und ich spüre, wie sehr sich unsere Körper gegenseitig begehren. Ich streichle deine Haut und du genießt es. Wir liegen nun einfach so da und starren in die Luft. Jeder von uns denkt an unser Erlebnis im Badezimmer.

 

WOW ist das ein wundervolles Feeling! Ich... neben dir... wir fühlen uns gut... wir begehren uns... und schon beginnt die zweite Runde.

Manchmal ist es ganz anders, als man denkt

Das Appartementhaus, in dem ich wohnte, war eigentlich eine sehr sterile Angelegenheit. Nicht der vielen Familien wegen, sondern vielmehr, dass hier keiner vom anderen etwas wissen wollte. Man kannte die Leute aus dem Hause nur von der morgendlichen Begrüßung am Fahrstuhl.

Den einzigen Lichtblick im Dunkel dieses Hauses bildete die Dame von Wohnung 205. Meine Frau meinte immer, dass sie eine zugeknöpfte Ziege sei und über den Dingen stünde. Mag sein, doch ich sah es etwas anders.

Sie musste so um die vierzig sein, schlank und doch von weiblicher Statur. Bisher hatte ich sie nie mit offenem Haar gesehen. Sie schien nur eine einzige Frisur zu kennen. Die Haare vorne etwas gekraust, der Rest glatt am Kopf anliegend nach hinten gekämmt und zu einem Knoten gebunden. Ihr Gesicht wurde durch eine große Brille mit Nickelgestell geziert. Besonders faszinierten mich ihre langen Beine. Durch ihre doch kurzen Röcke zeigte sie, was sie hatte, mehr aber nicht. Rank und schlank war sie, immer auf hohen Pumps gehend. Der seidene Glanz der Strümpfe hob diese Beine noch hervor.

Doch außer einem „Guten Morgen“ hatte ich von ihr bisher nichts anderes gehört; kein Lächeln, keine Geste. Was war sie bloß für eine Frau? Gemeinsam mit ihrem Mann verließ sie pünktlich um sieben Uhr die Wohnung und fuhr dann zur Arbeit.

Sie war eine richtige Amtsperson, erteilt Genehmigungen und ähnliches, was den Straßenverkehr in unserer Stadt betraf. Ihr Mann war Unternehmer, fast sechzig und nie pünktlich zu Hause. Man bekam doch einiges im Hause mit.

Wie der Zufall es so wollte, benötige ich eine Parkgenehmigung, um vor meinem eigenen Geschäft parken zu können. Erst vor einigen Tagen wurde dort Parkverbot verhängt und durch ein Knöllchen an der Scheibe, wurde ich darauf aufmerksam gemacht. Halt die Betriebsblindheit...

Beim Frühstück sagte ich zu meiner Frau, dass ich heute die zugeknöpfte Ziege besuchen müsste, um ihr eine Genehmigung zu entlocken. Meine Frau lachte: „So wie die ist, musst du erst mit ihr ins Bett gehen, um deine Genehmigung zu bekommen.“ Mir war schon klar, wie das gemeint war. Sicherlich war dies nicht zu wörtlich zu nehmen. Ich glaube, dass dann doch der Ärger ins eigene Heim gezogen wäre. Dann sagte meine Frau weiter: „Wenn du denn mal da bist, dann grüß sie von mir, und sie kann mal vorbeikommen, um was zu lernen!“

Auch dies war nicht wörtlich gemeint. Meine Frau ist der Meinung, so wie diese Frau herumläuft, wird sie wohl keinen Mann betören. Dass meine Frau in mir Gedanken ausgelöst hat, die ihre Meinung wörtlich nehmen, hätte sie bestimmt nicht gedacht. Doch ich war mir klar, dass diese Frau unerreichbar ist.

Gleich nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg. Ich war spät dran, so dass mir die Nachbarin nicht mehr über den Weg lief. Zunächst fuhr ich zum Geschäft, um die notwendigen Unterlagen zu holen, und dann weiter zum Verkehrsamt. Man kann sich nicht vorstellen, was sich hier Leute herumtreiben. Es kann doch unmöglich sein, dass alle diese Leute Genehmigungen haben wollen. Dann brauchten wir doch keine Verkehrszeichen mehr.

Auf dem Hauswegweiser suchte ich das betreffende Zimmer. Unter der Nummer 31 las ich den Namen: Frau Tina Lindner. An der Tür angekommen, las ich in Leuchtschrift: Bitte warten. Nach knapp fünfzehn Minuten öffnete sich die Tür und es trat eine ältere Frau aus dem Raum, die einen etwas bedrückten Eindruck machte. Sie hat wohl ihre Genehmigung nicht bekommen. Weitere fünf Minuten dauerte es, bis die Schrift wechselte und ich damit zum Eintritt aufgefordert wurde. Kurz klopfte ich gegen die Tür und öffnete sie.

Beim Eintreten begrüßte ich die Dame: „Guten Morgen, Frau Lindner.“ „Guten Morgen, Herr Wagner!“, antwortete sie, ohne zu zögern. Ich erschrak, sie kannte meinen Namen. Also dies hätte ich zumindest nicht erwartet. Vielleicht ist es auch nur ein Zufall, dass sie den Namen an der Tür gelesen hatte. Doch in meinem Flur hatte sie eigentlich nichts zu schaffen. „Setzen Sie sich doch bitte“, sagte sie und wies mir mit der Hand einen Platz zu. „Haben Sie einen Augenblick Zeit und trinken einen Kaffee mit mir?“ „Aber gern.“ Ich war sprachlos. „Schwarz?“ „Ja, schwarz bitte.“

Augenblicke vergingen und Frau Lindner stellte mir eine Tasse heißen Kaffee auf den Tisch. Dann holte sie sich ihre Tasse und setzte sich auf die andere Seite ihres Schreibtisches. Unter dem Schreibtisch konnte ich wieder ihre Beine sehen, über den Knöcheln zusammengeschlagen, die Knie frei. Mit einer leichten Drehung ihres Sessels verschoben sich die Beine und ich konnte ihren rechten Oberschenkel sehen. Der Rock war provozierend kurz. Frau Lindner musterte mich und stellte natürlich fest, dass ich mir ihre Beine ansah. Nun dachte ich, es ist ohnehin alles vorbei und meine Genehmigung kann ich in den Schornstein schreiben. Doch sie machte keine Anstalten, sich anders hinzusetzen. Erst nach einigen Minuten und dem dazugehörigen Smalltalk war mein Anliegen aktuell.

„Was haben Sie denn auf dem Herzen, Herr Wagner?“ „Nun ja, ich habe ein Geschäft und...“ Sie fiel mir ins Wort. „Und genau dort haben wir seit wenigen Tagen ein Parkverbot verhängt.“ „Sie wissen, wo mein Geschäft ist?“ „Natürlich! So etwas muss man doch wissen.“ Ich kann mich nicht erinnern, diese Frau jemals in meinem Geschäft gesehen zu haben. „Dann zeigen Sie mir doch bitte die Unterlagen, die Sie mir mitgebracht haben.“ „Aber natürlich!“

Als ich ihr die Unterlagen über den Schreibtisch reichen wollte, sah ich sie zum ersten Mal lächeln. Sie stand auf, kam auf meine Seite des Schreibtisches, nahm mir meine Papiere aus der Hand und setzte sich ganz in meiner Nähe auf die Schreibtischkante. Ihre Beine pendelten und streiften dabei meine Hose. Sie rückte ein wenig auf dem Schreibtisch hin und her, bis schließlich ein Bein den Boden mit der Fußspitze berührte. Dabei rutschte ihr Rock weit hoch. Ich konnte die Spitzenränder ihrer halterlosen Strümpfe sehen und sie gewährte mir auch einen winzigen Blick zwischen ihre Schenkel. Sie hatte die Papiere dicht vor die Augen genommen, als wolle sie nicht bemerken, dass ich sie mit den Augen ausziehe. Meine Hose wurde immer enger und drohte zu platzen. Während sie meine Papiere in den Händen hielt, stützte sie sich auf der Schreibtischoberfläche ab.

„Hm, was können wir da machen?“ Sie sah mir direkt auf die Hose und mir wurde heiß im gesamten Gesicht. Es war mir peinlich. Behutsam legte sie das Papier zur Seite und nahm ihre Brille von der Nase. Sie sah mich an. Während sie mit der einen Hand die Brille zur Seite legte, knüpfte sie mit der anderen Hand ihre Bluse ein wenig auf. Stumm sahen wir uns an. Plötzlich griff sie nach meinen Händen und legte sie auf ihre Schenkel. Sie schloss die Augen und ließ den Kopf nach hinten sinken.

Wer kann sich dabei noch zurückhalten? Ich nicht! Mit meinen Händen rieb ich ihre Schenkel, erst auf der Oberseite, dann die Innenseite. Meine Fingerspitzen berührten dabei immer wieder den Punkt, der genau zwischen ihren Beinen liegt. Während ich sie so liebkoste, bemerkte ich, dass sie bei weitem noch nicht so alt war, wie ich sie einschätzte. Wenn sie dreißig war, dann war dies wahrscheinlich noch zu alt.

Jetzt war alles zu spät! Ich drückte sie auf den Schreibtisch, hob ihr Gesäß an und rückte den Stoff bis in die Hüften. Ihr reichlich mit Stoff und Spitzen besetztes Höschen bedeckte ihren Leib vom Bauchnabel straff bis zu den Beinansätzen. Es schien ein besonders teures Stück zu sein. Durch die Spitze leuchtete ihr Schamhaar.

Ich küsste ihre Beine und ihr Höschen an der Stelle, wo ich liebend gern mehr gesehen hätte. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte ungehindert ihre Lustzone durch das Höschen massieren. Unter leichtem Stöhnen knöpfte sie die Bluse weiter auf und die zarte Brust wippte hervor. Mit ihren Fingern strich sie sich selbst über die Warzen, die im Nu standen.

Dieses Höschen machte es mir unmöglich, mit meinen Fingern unter den Stoff zu gelangen. Also fasste ich Mut und während ich sie mit dem Mund liebkoste, zog ich am Bündchen. Sie hob ihren Körper leicht an und der Stoff glitt von den Hüften. Vorsichtig zog ich weiter, die Beine hinab über die Füße, bis es schließlich lautlos zu Boden fiel.

Rasend schnell knöpfte ich meine Hose auf und mein Schwanz sprang hervor, als könne er es nicht mehr erwarten. Ein lieblicher Duft der Weiblichkeit schlug mir entgegen und ich wurde wie rasend. Näher an die Kante zog ich ihren Körper, sie richtete sich jedoch nicht auf. Mit einem leisen Lustschrei drang ich in sie ein.

Jetzt packte mich die Angst! Nein, nicht die Frau, die mich rasend gemacht hat, und auch nicht meine Frau waren die Ursache, vielmehr die nicht verschlossene Bürotür. Auf dem Flur waren Stimmen und Schritte deutlich hörbar. Wenn nun jemand hereinkam!

Doch diese Angstgedanken schwanden schnell. Nach der dritten Bewegung waren sie gänzlich verschwunden. Sie ließ zuerst nicht zu, dass ich weitere Bereiche ihres Körpers berührte. Sie überließ mir nur den einen Teil, den ich bereits erobert hatte. Mir war klar, das sie nur nur die reine Befriedigung ihrer sexuellen Lust wollte. Denn wenn die Sache erst einmal seinen Lauf genommen hat, dann gab es kein Halten mehr.

Wild keuchend lag sie da und nicht weniger erregt stand ich an der Schreibtischkante und konnte zusehen, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand. Schon nach wenigen Augenblicken wand sich ihr Körper voller Lust auf dem Schreibtisch. Heftiges Zucken spürte ich um mein Glied. Dann schwanden auch mir die Sinne. Mit tiefstem Genuss vernahm ich das Pulsieren in ihr. Erleichterung stellte sich ein. Wir verweilten noch kurz ineinander, bis sie mich vorsichtig von sich stieß. Schwungvoll erhob sie sich, nahm ihr Höschen und verschwand im Nebenraum.

Wenige Minuten später, auch ich hatte bereits meine Kleidung gerichtet, erschien sie wieder mit glatter Kleidung, eng anliegendem Haar und mit Brille auf der Nase. Sie setzte sich wieder auf ihren Sessel, nahm noch einmal die Papiere zur Hand und meinte: „Diese Genehmigung kann ich Ihnen erteilen, Herr Wagner. Doch heute wird es nichts mehr. Wenn Sie vielleicht morgen noch einmal vorbeikommen könnten? Ich versuche bis dahin, dass die Genehmigung geschrieben ist. Es könnte aber auch weitere Verzögerungen geben.“ Wortlos erhob ich mich. Sie reichte mir die Hand zum Abschied und lächelte umwerfend niedlich dabei. „Also bis morgen!“

Abends fragte mich meine Frau, ob ich die Genehmigung zum Parken bekommen hätte. Ich hatte dann entgegnet, dass der Antrag geprüft würde und dann die Genehmigung bekommen würde, aber am nächsten Tag wieder zum Amt muss. „Wie hast du denn das gemacht?“, wollte meine Frau wissen. „Nun ja, ich habe mit ihr geschlafen. So wie du es mir empfohlen hattest - und schon klappt es!“ Meine Frau lachte nur. Natürlich glaubte sie nicht, dass ich es mit Frau Lindner getrieben hatte. Wenn man schon mal die Wahrheit sagt…

Am darauffolgenden Tag konnte ich es kaum erwarten, diese Frau wiederzusehen. In mir loderte die Leidenschaft nach mehr. Ich wollte sie nicht nur ein weiteres Mal von vorne lieben, sondern sehnte mich danach, von ihrem köstlichen Saft zu kosten, um dann leidenschaftlich ihren prallen Po zu lecken und eingehend zu liebkosen.

Ich liebe es, Frauen anal zu stimulieren, am liebsten mit meiner Zunge. Aber bei meiner Frau stoße ich da immerzu auf Desinteresse und anerzogenen Ekel. Also war ich sehr gespannt, ob ich bei Frau Lindner diese Art von Sex ausleben durfte. Besonders, da sie sich recht offen präsentierte hatte.

Kurz und gut. Wir begrüßten uns, sie unterschrieb die Formulare und meinte, dass sie nun belohnt werden müsse. Verheißungsvoll zeigte sich auf meinem Gesicht ein Lächeln und ich machte mich daran, dieser Frau zu zeigen, wie schön Anal-Sex sein kann. Sie hatte ein kleines Sofa in ihrem Büro, um es freundlicher eingerichtet zu haben, und nun schob ich sie darauf und zog ihre Bluse aus. Wiederum hatte sie diesen hübschen Slip an und zeigte mir ihren noch so attraktiven Körper.

 

Ihre Überraschung war ihr anfangs ins Gesicht geschrieben, als ich begann, sie ausgiebig zwischen ihren Schenkeln zu lecken, um aber immer wieder auf ihr festes Loch zurückzukehren. Nachdem ich sie eingehend an ihrem Anus mit meiner wilden Zunge geleckt hatte, war sie so heiß auf mein Eindringen in ihr kleines, zusammengepresstes Loch, dass sie förmlich darum bettelte.

Ich triumphierte und kostete dieses berauschende Sex-Erlebnis in vollen Zügen aus. Es machte mich total geil zu sehen, wie schön ihr Hinterteil war, und als ich dann endlich in sie eindrang, explodierte ich vor Lust! Mit harten Bewegungen bewegte ich mich in ihrem engen Arsch. Da war er, der lang ersehnte Arschfick mit einer wunderschönen Frau. Die Lust übermannte mich schnell und so ergoss ich meinen Samen in ihrem Arschloch. Frau Lindner stöhnte dabei laut und riss an ihren festen Brüsten. Ihr Mund öffnete sich weit, um ihre Lust herauszuschreien, und mit ihren Fingern kniff sie ihre Nippel zusammen. Dann wurde sie ruhig. Bevor wir erschöpft voneinander ließen, küsste ich sie und sagte ihr, dass ich wiederkommen würde. „Sie sind jederzeit in meinem Büro willkommen“, zwinkerte sie mir verheißungsvoll zu. Dann verschwand sie aus ihrem Büro um sich zu herzurichten...

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