Sex Phantasien 1

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From the series: Sex Phantasien #1
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Sex Phantasien 1
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Konrad oder der Hammer Schwanz

Ich hatte wieder mal richtig Lust auf geilen Sex! Aber woher nehmen und es soll ja auch nicht ein X-Beliebiger sein. Er sollte mir gefallen und etwas drauf haben. Aber leider sieht man das keinem an was er kann und möchte. Ja Sex würde jeder wollen aber ich nicht mit jedem. Ich sehe mein schlaues Büchlein durch. Da finde ich Wolfi! Eine alte Flamme von mir. Mal sehen ob er noch Solo ist. Also rufe ich ihn sofort an. Es war Freitag und heiß, so heiß wie ich. Er hob auch sofort ab.

„Hallo Franzi! Wie geht es dir? Schon lange nichts mehr von dir gehört!“

„Ja wie dann auch! Warst ja mit Susanne zusammen und du weißt ich mache keinen Sex mit jemandem der vergeben ist überhaupt wenn ich es weiß!“

„Och das mit Susanne ist ja schon lange vorbei! Ist gar nicht mehr der Rede wert! Und bist du mit jemandem zusammen?“

„Nein. Was machst du heute Abend? Ich bräuchte eine Abkühlung in deinem Pool!“

Mir fiel gerade ein er hatte ja einen großen Pool um den ihn viele beneiden. Inklusive mir.

„Gar nichts außer selber in den Pool zu springen bei der Hitze! Aber das wäre eine Idee! Komm doch vorbei und wir springen gemeinsam hinein! Zu zweit ist es sowieso viel schöner!“

„Gut dann komme ich gegen 17 Uhr vorbei!“

„Nein bitte erst nach 18 Uhr! Weiß nicht ob ich pünktlich raus komme aus der Firma und einkaufen muss ich auch noch etwas.“

„Seit wann arbeitest du länger?“

„Seit dem der Computer wegen der Hitze spinnt! Muss dringend noch was fertig machen. Ansonsten hättest ja schon um 16 Uhr hier sein können!“

„Das hat mich auch gewundert. Also bis später dann!“

„Ok bis später!“

So ich hatte mein Date! Es war erst 13 Uhr! Und ich musste noch warten! Ich stelle mich in die Dusche und mache was man eben so macht! Herrichten für das Date! Ich wasche mich ausgiebig, rasiere mich ordentlich und cremt mich danach ein. Dann suche ich ein schönes Outfit! Eine durchsichtige, geblümte Bluse mit einem schwarzen Top darunter und meinen engen Jeansrock. Mit dem man auch ausgehen konnte und ich ihn gleich auf den ersten Blick verführen kann. Denn dass ich Sex will weiß er auch so! Abkühlung war das Stichwort! Dann war es erst 15 Uhr und ich hatte noch so viel Zeit! Da ich nichts kochen mochte ging ich in eine Pizzeria und aß mal etwas zur Stärkung! Dort werfen mir so manche Männer inklusive des Kellners heiße Blicke zu. Dann kaufe ich noch etwas ein da ich nicht mit leeren Händen kommen wollte! Da ich eine halbe Stunde Fahrt vor mir hatte fuhr ich schon langsam und gemütlich los. Ich bin dann nach 17:30 bei ihm und gehe dann noch eine Runde spazieren! Als ich zurückkomme, war auch schon sein Auto in der Einfahrt. Ich hole die Sachen aus dem Auto und läute an.

„Ja, ja ich komm schon!“, höre ich ihn rufen.

„Ach du bist es schon? Schön komm rein aber du musst noch etwas warten, muss mich noch duschen gehen!“

„Kein Problem. Dann warte ich halt.“

Er lässt mich hinein und ich gehe gleich ins Wohnzimmer.

„Ich habe dir eine Kleinigkeit mitgebracht!“, und gebe ihm die Tasche.

„Wunderbar! Wo hast du die her? Ich wollte welche kaufen und die hatten keine mehr. Ich war so enttäuscht.“

„Ja gewusst wo!“, und lächle ihn an.

Er stellt die Flaschen Bier sofort in den Kühlschrank. Ich wusste doch was er gerne mag. Leider gibt es die wirklich nicht mehr überall. Dann höre ich die Dusche laufen und in mir war das Teufelchen geweckt. Ich schleiche mich in die Dusche und warte bis er fertig ist mit dem Duschen. Als er raus kommt, ist er überrascht und ich halte ihm das Badetuch hin. Sein Kleiner war schon etwas gewachsen. Ich lächele ihn nur an und warte ab.

„Willst du auch noch duschen gehen?“, fragt er mich.

„Nein ich war schon zu Hause.“

„Und wieso bist du dann im Bad?“

„Um dir behilflich zu sein beim Abtrocknen.“, und schon nehme ich das Badetuch und fange an ihn abzutrocknen.

Ich komme dann nicht weit denn als ich zu seinem besten Stück komme, nimmt er mir das Badetuch weg und küsst mich. Also hatte er es kapiert. Sein Schwanz ist jetzt noch steifer geworden. Er schiebt meinen Rock hoch und sucht das Höschen.

„Du kleines Luder! Hätte ich mir ja fast denken können. So geil wie du aussiehst!“, und schon dreht er mich um, beugt mich über die Waschmaschine und steckt seinen Steifen in mich. Meine Muschi war schon ganz feucht vor lauter Geilheit.

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