Argumente für Gott und allgemeine Fragen

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Argumente für Gott und allgemeine Fragen
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Inhaltsverzeichnis

Impressum 4

1. Skript 5

Vorwort und Einleitung 6

Deine Inhalte bei „Quora“ 7

ERKENNTNISTEIL 18

Gedanken zum Leid 27

Erkenntnisteil 1.1 65

Zusammengefasste Erklärung 152

Mein Kommentar 153

Erkenntnisse, Fragen, Antworten 155

Aphorismus 246

Erkenntnisse für einen logischen und rationalen 247

Nachgedanken 265

2. Skript 267

VORWORT 268

VORAB EINIGE DATEN 269

MEIN LEBEN IN LAUTERECKEN/PFALZ 270

SCHULZEIT UND JUGEND 280

1970 UMZUG NACH BAD-HEILBRUNN 282

DIE JAHRE IM SPASTIKER-ZENTRUM 291

VORBEREITUNG 296

BERUFSBILDUNGSZENTRUM 297

ERSTE ARBEITSBESCHAFFUNGSMASSNAHME (ABM) 303

ZWEITE ABM IN DER SCHULVERWALTUNG 305

DRITTE ABM (ZWEI JAHRE) UND 307

REISEN ALLEIN ODER MIT FAMILIE 309

FAMILIENZUWACHS 310

1985 – OMAS LETZTES LEBENSJAHR 313

VIERTE (ZWEI JAHRE) 315

NEUBEGINN IN DER PFENNIGPARADE 316

REISE NACH BERLIN UND RÜGEN 326

IMPRESSUM 334

3. Skript 335

VORWORT 336

Moral und Ethik 337

4. Skript 364

Das physikalische Nichts, das Vakuum 366

5. Skript 368

6. Skript 369

Autorin Magdalena THEER 370

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2022 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-903861-34-3

ISBN e-book: 978-3-903861-35-0

Lektorat: Dr. Annette Debold

Umschlagfoto: Rolffimages, Kevin Carden, Agsandrew | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: Christoph Henrich

www.novumverlag.com

1. Skript

Ihre Fragen und meine Antworten

Vorwort und Einleitung

Mithilfe der vielen teilnehmenden und fragenden Menschen auf den großen Frage- und Antwortforen von „Quora“ und „gutefrage.net“ bin ich durch meine Lebenserfahrungen, mein Allgemeinwissen und meine philosophische Erkenntnis zur Frage aller Fragen, nämlich: Warum gibt es kein Nichts, sondern ein Etwas, also unsere Welt des Mittelmaßes und das durch hochmoderne und leistungsfähige Teleskope beobachtbare große Universum großer und größten Strukturen sowie umgekehrt ebenso das durch die hochmodernen Elektronen-, Atomkraft- oder Rastertunnelmikroskope beobachtbare kleine Universum, kleiner und kleinster Strukturen, so langsam zur Erkenntnis gekommen, dass es eigentlich gar keinen absoluten Anfang im Kleinen, das heißt also keinen absoluten Null- oder Bezugspunkt für alle möglichen Größen inklusive der Größe der Möglichkeit oder Macht geben kann aufgrund des unbedingten unendlichen Kleinen, das ja eigentlich übrigens schon lange aus der Mathematik her bekannt gewesen ist. Da ja ganz einfach logisch das absolute Nichts nix anderes darstellt als einen unendlich großen leeren Raum mit lauter, aber nur scheinbaren unendlich vielen „absoluten“ Null- oder Bezugspunkten, aufgrund des mathematischen unendlichen Kleinen, und es somit in Wirklichkeit nur unendlich viele relative Null- oder Bezugspunkte im unendlich großen leeren Raum gibt, war mir sofort klar, dass die Möglichkeiten, also die Macht unendlich groß ist, und diese unendlich große Macht kann auch nichts anderes sein als Gott selber. Darum setze ich trotz meiner erheblichen Behinderung meine noch von Gott verbliebene restliche Kraft dafür ein, den von mir entdeckten und erkannten Gottesbeweis in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Christoph Thomas M. Henrich

Deine Inhalte bei „Quora“

Deine Antwort zu: „Was oder wer ist Gott?“ Wer Gott ist, wird in den Büchern des Judentums, des Christentums, des Islam und vor allem im Neuen Testament der Bibel in den 4 Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes beschreibend erklärt und ausgelegt! Hinzugefügt am 31.05.2019 deine Antwort zu: „Glaubst du an eine höhere Kraft oder einen höheren Schöpfer?“ Ich bin deshalb überzeugt, weil 1. die tatsächlich „führenden Wissenschaftler“ keine Atheisten waren oder etwas später keine mehr gewesen sind und dies begründet haben. 2. Sie kennen doch auch das Alles-oder-nichts-Prinzip. Bei Gott ist doch alles möglich, und bei einem absoluten Nichts ist doch alles unmöglich. Wenn aber nun etwas möglich ist, siehe unser endlicher und begrenzt beobachtbarer Kosmos, ja dann ist es doch auf Grundlage der Logik klar, dass alles möglich sein muss, weil es eben keine absolute, sondern nur eine relative Unmöglichkeit gibt. Das absolute Nichts ist gleich wie die absolute Unmöglichkeit, was auch logisch ist. Jetzt gibt es aber das unendlich Kleine, und da kann es keinen absoluten Bezugsnullpunkt geben, und dieser absolute Bezugsnullpunkt ist gleich dem absoluten Nichts. Wegen des absoluten „unendlich Kleinen“ kann es also keine absolute Unmöglichkeit geben, und darum muss es logisch aber Gott geben, weil Gott = wie die absolute unendlich große Möglichkeit oder Allmacht ist. Darum bin ich überzeugt. Das war nur eine Kurzfassung. Hinzugefügt am 03.06.2019 deine Antwort zu: „Ist der Tod als gläubiger Mensch leichter zu akzeptieren?“ Die 12 Apostel, darunter die 4 Evangelisten und die 72 Jünger von Jesus Christus, der auch bei Historikern etwas Erwähnung findet, haben freimütig auch ihre immer wieder auftretenden Zweifel bekundet gegenüber Jesus. Das waren keine Träumer gewesen, und sie gaben ihr Leben für den Glauben an Jesus Christus her, der ihnen insgesamt 30 große biblische Wunder vor Augen führte. Das größte Wunder waren das Leiden, die Auferstehung und die Himmelfahrt Jesus Christus gewesen. Danach vollbrachten der Sohn Gottes und der Heilige Geist mit dem Schöpfer Gottvater bis in die unmittelbare Gegenwart hinein immer wieder mal Heilwunder, Stigmata, Nahrungslosigkeit, blutende Christus- und Marienstatuen und vieles mehr, und es zeigt sich doch auch in den unfassbaren Mysterien der großen Schöpfungsgeheimnisse, die die Wissenschaft beschreibend erklären kann, wie etwas ist, aber auf das tiefergehende wieso, weshalb oder warum etwas so ist, wie es nun mal ist, jedoch keine Antwort parat hat. Gerne schreibe und erkläre ich Ihnen auch noch meinen eigenen logischen Gottesbeweis, falls Sie es wünschen. Hinzugefügt am 11.06.2019 deine Antwort zu: „Sind Menschen in armen Ländern eurer Meinung nach oft gläubiger, und warum?“ Aus großer Erfahrung heraus sind arme Menschen mehrheitlich gläubiger. In großer Armut und Notsituationen haben mehr Menschen größeren Tiefgang und sehen und begreifen, dass das eigene Leben und alles andere ein großes Wunder und Mysterium und dass nichts selbstverständlich ist. Reiche Leute sind einfach viel oberflächiger und fragen sich nur, wie die Natur funktioniert, weil die Wissenschaft darauf eine Antwort hat, und halten diese Erklärung der Naturbeschreibung irrtümlich und weil es ihnen so gut geht, auch für eine Erklärung auf die Warum-Fragen, die ja wirklich nach den Ursachen fragen. Hinzugefügt am 12.06.2019 deine Antwort zu: „Welche Frage würdest du den schlausten Menschen der Welt stellen, wenn sie alle in einem Raum versammelt wären?“ „Die schwerste und die größte“, die es gibt, also warum gibt es Existenz und nicht einfach immerwährende Nichtexistenz, und ich wäre höchst gespannt, ob sie zu derselben Lösung gekommen wären so wie ich? Hinzugefügt am 16.06.2019 deine Antwort zu: „Wenn es wirklich einen Gott gibt, warum hilft er uns nicht, schwierige Lebenssituationen leichter zu ertragen? Warum vollbringt Gott keine spektakulären Wunder und beweist, dass es ihn gibt?“ Frage: „Warum gibt es heutzutage keine eindeutigen Wunder, die jedem auf der Welt ohne jeden Zweifel zeigen, dass es einen Gott gibt?“ Unsere Antwort: Viele Menschen wollen starke, überwältigende Gründe, um an Gott zu glauben. Einige Menschen glauben an die Existenz Gottes aufgrund von Fakten oder philosophischen Überlegungen, (einige davon werden im Abschnitt Gott dargestellt). Andere glauben an Gott, weil sie eine Gebetserhörung erlebt haben, weil er ihnen eine Wegweisung in ihrem Leben gegeben hat oder weil Gott in ihrem Leben Veränderung gebracht hat. Warum zeigt sich Gott nicht so überzeugend und eindeutig, dass wir Menschen wirklich an ihn glauben MÜSSEN? Eine gute Antwort gibt Philip Yancey in seinem Buch „Der unbekannte Jesus“. Yancey stellt darin besonders heraus, dass Gott uns die Freiheit gegeben hat, an ihn zu glauben oder nicht. Er schreibt: „Mein Glaube leidet unter zu viel Freiheit und zu vielen Versuchungen, nicht zu glauben. Es gibt Zeiten, da möchte ich, dass Gott mich überwältigt, dass er meine Zweifel durch letztliche Sicherheit beseitigt und dass er seine Existenz ein für alle Mal beweist. Ich wünsche mir einen Gott ohne Zweideutigkeit, einen Gott, auf den ich ‚um meiner zweifelnden‘ Freunde willen deuten kann.“ Aber dann schreibt er: „Je mehr ich Jesus kennenlerne, desto mehr bin ich beeindruckt von dem, was Dostojewski als das Wunder der Zurückhaltung bezeichnet.“ Jesus hätte so große, spektakuläre Wunder vollbringen können, dass Menschen an ihn hätten glauben müssen. Er hätte ganze Städte mit einem einzigen Wort heilen können. Er hätte augenblicklich den gesamten heutigen Hollywood Boulevard vor ihnen erscheinen lassen können. Oder er hätte eine ganze Reihe anderer atemberaubender Wunder vollbringen können, aufgrund derer Menschen gezwungen gewesen wären an ihn zu glauben. Aber Gott tastet den freien Willen nicht an, den er uns bei der Schöpfung gegeben hat. Yancey schreibt: „Seine Weigerung, sich selbst darzustellen und uns damit zum Glauben zu zwingen, ist sehr verwunderlich. Gottes schreckliches Bestehen auf dem freien menschlichen Willen ist so absolut, dass es uns sogar die Möglichkeit garantiert, so zu leben, als wenn er gar nicht existieren würde, in sein Angesicht zu spucken und ihn zu kreuzigen. Ich glaube, dass Gott an dieser Selbstbeschränkung festhält, weil keine pyrotechnische Darstellung seiner Allmacht die Antwort von uns hervorrufen würde, die er von uns erwartet. Macht kann Gehorsam erzwingen, aber nur Liebe kann eine Antwort aus Liebe hervorbringen. Und diese Antwort aus Liebe möchte Gott von uns, und das ist der Grund, warum er uns geschaffen hat.” Wenn Gott faktisch seine Macht in einer überzeugenden Art und Weise zur Schau gestellt hätte, könnte er uns dazu zwingen, an ihn zu glauben. Es ist für ihn ganz einfach, denn er kann alles befehlen, was er möchte. Aber Gott möchte etwas ganz anderes. Er möchte, dass wir ihn als unseren Vater, Freund, Tröster, Berater und Herrn kennenlernen – freiwillig und nicht aus Zwang. Er hat uns mehr als genug Gründe gegeben, um an ihn zu glauben (siehe „Kein blinder Glaube“), aber er zwingt uns nicht, ihn kennenzulernen. Und wenn Jesus sagt: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftut, zu dem werde ich hineingehen …“ (Offenbarung 3,20), so bedeutet dies, dass er nur dann in unser Leben eintritt, wenn wir es ihm erlauben. Und wenn wir ehrlich danach suchen, ob und wer er wirklich ist, dann wird er es uns erlauben, ihn zu finden und kennenzulernen. Hinzugefügt am 19.06.2019 deine Antwort zu: „Ist es vernünftig, der Bibel zu glauben?“ Die Bibelforschung lernt immer besser, Mythengeschichten von realen geschichtlichen Geschichten in der Bibel zu trennen. Dass die Person Jesus eine reale Person war, kann von Historikern nicht abgestritten werden, wenn auch außerbiblische Quellen eher dürftig sind. Viele Geschichten in der Bibel sind archäologisch bestätigt. Dass es eine Existenz Gottes geben muss, kann man gut an vielen Zitaten berühmter Naturforscher der Anthropologie, der Chemie, der Biochemie, der Mathematik, der Quanten-, der Astrophysik und natürlich nicht zuletzt auch durch ein „logische Denken“ der Naturphilosophen, erkennen. Für Infos bitte auch nach entsprechenden Internetquellen schauen. Hinzugefügt am 22.06.2019 deine Antwort zu: „Was halten Sie von Stephen Hawking, der sagt ‚Gott existiert nicht‘?“ Stephen Hawking war einer der großen Physiker, und er hätte deswegen nun wirklich wissen müssen, dass selbst sehr gute Theorien der Wissenschaften „keine unzweifelhaften Aussagen“ sein können, wie die Natur ist! Eine sehr gute Theorie kann immer nur im allerhöchsten Falle nicht falsch sein, und sie kann nie ein absolutes physikalisches Dogma feststellen und ausrufen. Kaum wurde eine Frage nach dem Wie beantwortet, tauchen zwei bis drei ganz neue Fragen bei der Beantwortung der ersten Frage wieder auf. Die Fragen, warum, weshalb und wieso Naturgesetze und auch Naturphänomene nur so sind, wie sie sind, lassen sich doch ohnehin grundsätzlich nicht beantworten. Hinzu kommt der winzig kleine, endliche beobachtbare Ausschnitt des Raumes von 1 x 10 hoch –35 m im Kleinen und bis zu 1 x 10 hoch 26 m im Großen und die des Zeitraumes von 1 x 10 hoch –44 s im Kleinen und bis zu 14 x 10 hoch 9 Jahren des zurückliegenden Urknalls der Vergangenheit im Großen. Es ist total vermessen anzunehmen und zu glauben, alles, was wir in dieser unendlich winzigen beobachtbaren Raumzeit an Erfahrungen und Erkenntnissen mehr oder weniger bisher gewonnen haben, ließe sich ganz einfach so, ohne jedes Bedenken auf eine aber in Wirklichkeit doch unendlich große Raumzeit, also der ganzen unendlichen Daseinsrealität, übertragen. Auch das Gottesbild der monotheistischen Religionen ist unlogisch. Es kann absolut unmöglich zeitlich und räumlich parallel hier wie da der absolute und unendlich große Gott neben seiner endlichen Schöpfung (Kosmos/Erde/Himmel) und einem weiterhin bestehenden, unendlich großen und absoluten Nichts existieren, weil es im Schöpfungsbericht heißt, der allmächtige Gott erschafft Himmel und Erde = Kosmos = Universum aus dem Nichts. In der Bibel heißt es, Gott ist schon immer, also schon ewig da und wird auch immer und ewig da sein, also existieren. Darum steht auch logisch in der Bibel, dass Gott räumlich allgegenwärtig, also immer und überall ist, und er füllt damit den gesamten unendlich großen Raum schon immer aus, und das soll auch ewig so bleiben. Logisch kann aber unmöglich eine absolute, also eine unendlich große Allmächtigkeit oder Allmöglichkeit = Gott existieren oder möglich sein, wenn es auf der anderen Seite ein absolutes Nichts, also eine absolute und unendlich große Unmöglichkeit oder Nullmöglichkeit geben soll! Da es etwas gibt, also etwas möglich ist, siehe bitte unsere Welt und das beobachtbare Universum, kann es gar nicht die absolute Unmöglichkeit eines absoluten Nichts geben. Aber warum gibt es keinen absolut leeren Raum, in dem also absolut nichts möglich sein kann? Der Grund ist das unendliche Kleine, was den oder unendlich viele absolute Anfangs- oder Nullbezugspunkte unmöglich macht und das Nichts oder die Unmöglichkeit/Nullmöglichkeit relativiert, und das ist doch der unbedingte Grund, warum es eine Allmacht oder Gott geben muss. Hinzugefügt am 23.06.2019 deine Antwort zu: „Glaubst du nur, was du mit eigenen Augen siehst, oder denkst du, da gibt’s noch mehr?“ Der liebe Gott hört praktisch nie auf, sich den Menschen zu offenbaren, durch die Logik und durch die unbeantwortbaren Fragen nach dem Warum – warum gibt oder können so viele Wunder überhaupt existieren oder funktionieren? Marien- und Christuserscheinungen, Nahrungslosigkeit bei Heiligen, Stigmata und viele andere Wunderzeichen und in der Natur, wo es so viele Mysterien gibt. Logik: Wenn kein absolutes Nichts = absolute Unmöglichkeit existieren kann, weil es keinen absoluten Anfang = absoluten Bezugspunkt wegen des unendlich Kleinen geben kann, dann muss doch eine Allmacht = Allmöglichkeit = Gott zwingend logisch existieren. Hinzugefügt am 26.06.2019 deine Antwort zu: „Wieso kann Gott ein Mensch werden?“ Er wollte erstens die Menschen erlösen, und zweitens ist Gott die Allmacht, und die Allmacht = Gott ist darum möglich, weil die absolute Unmöglichkeit = das absolute Nichts = absoluter Anfang/Bezugspunkt null wegen des „unendlich Kleinen“ relativiert wird oder ist. Es gibt nur relative Grenzen, weil es viele unendliche Unendlichkeiten gibt, die sich gegenseitig immer relativieren wegen ihrer unterschiedlichen Größe. Hinzugefügt am 26.06.2019 deine Antwort zu: „Befürworten Marxisten Gewalt?“ So generell würde ich das nicht bejahen, da auch atheistische Marxisten von Gott ein Gewissen erhalten. Eine atheistische Grundhaltung kann aber durchaus zu mehr Gewalt führen, wenn Menschen einer irrationalen Grundüberzeugung erliegen sein sollten, es gäbe wirklich keinen übernatürlichen Richter, also Gott, vor dem man sich nach dem Leben nicht mehr zu verantworten hat. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was würden Sie tun, wenn Sie feststellen, dass Sie an einer tödlichen Krankheit leiden?“ Der Tod kann doch bloß nur relativ sein, denn ein absoluter Tod lässt niemals Leben/Dasein zu! Dasein ist absolut und Nichtsein ist nur relativ, denn ein absolutes Nichtsein lässt niemals Dasein/Leben zu. Es muss die Allmacht = Gott = Dasein = Leben absolut sein und existieren, weil ein absolutes Nichtsein = absoluter Tod = absolute Nullmöglichkeit = absolute Unmöglichkeit nur im relativen Sinne existieren kann, aufgrund der Unbedingtheit des unendlich Kleinen und aufgrund unserer Existenz, siehe das beobachtbare Universum, die Mysterien in der Natur und Phänomene wie zum Beispiel: Heilwunder, Stigmata, Nahrungslosigkeit, Sonnenwunder von Fatima usw. Darum muss man keine Angst vor dem irdischen Tod haben. Ich bleibe darum also gelassen. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Würden Atheisten vermuten, dass sie halluzinierten, wenn sie einen allmächtigen Gott in Aktion sehen würden?“ Das kann ich mir sehr gut vorstellen, und sie würden zum Nachdenken kommen, wenn sie den Text lesen: Der Tod ist und muss nur relativ sein, weil ein absoluter Tod lässt niemals Leben/Dasein zu. Dasein ist absolut und Nichtsein ist nur relativ, denn ein absolutes Nichtsein lässt niemals Dasein/Leben zu. Es muss die Allmacht = Gott = Dasein = Leben absolut sein und existieren, weil ein absolutes Nichtsein = absoluter Tod = absolute Nullmöglichkeit = absolute Unmöglichkeit nur im relativen Sinne existieren kann, aufgrund der Unbedingtheit des unendlich Kleinen und aufgrund unserer Existenz, siehe das beobachtbare Universum, die Mysterien in der Natur und Phänomene wie zum Beispiel: Heilwunder, Stigmata, Nahrungslosigkeit, Sonnenwunder von Fatima usw. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Glauben Sie, dass es im wirklichen Leben echte Magie gibt?“ Da sind meine Beweise. Dass alles möglich sein muss, weil es etwas gibt. Wenn nichts da ist, also nichts möglich ist, dann gibt es die absolute Unmöglichkeit = absolutes Nichts. Das Gegenteil davon ist die Allmacht = Gott! Weil es keinen absoluten Anfang = Bezugsnullpunkt wegen der absoluten Unendlichkeit des Kleinen gibt, darum kann es kein absolutes Nichts = absolute Unmöglichkeit geben, und darum muss Gott = Allmacht existieren und wegen vieler Wunder und Mysterien überall in der Welt. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was könnte dich vom Glauben abbringen?“ Wenn die Logik gegen die Existenz Gottes und keine Wunder für seine Existenz sprechen würden. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Durch welches Ereignis hast du aufgehört an Karma zu glauben?“ Ich habe noch nie an Karma geglaubt. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Wen oder was meinen wir, wenn wir von Gott sprechen?“ Gott Vater, Gott Sohn und Gott Geist. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Warum glauben Menschen heutzutage noch an Gott?“ Wegen Logik, Wunderzeichen und Mysterien. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was löst Beten im Menschen aus?“ Innere Verbundenheit mit Gott. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was ist schlimmer: ein völlig engstirniger Mensch, der ignorant ist, oder ein völlig aufgeschlossener Mensch ohne festen Glauben (zu leicht beeinflusst)?“ Engstirnigkeit, und dann gleich ohne festen Glauben. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Wie gefährlich ist Atheismus?“ Sehr, weil er Grundlage auch für Gewalt gegen Schwächere, Rassismus und für den Extremismus ist. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Wurde der Koran von Gott geschrieben?“ Von Mohamed selber und seinen Helfern. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was frustriert dich an der Politik?“ Das ewige Geplapper und zu wenig Entscheidungen. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Welche Erfindung sollte gemacht werden?“ Die großen „Unterschiede“ der Fähigkeiten und der Besitztümer zwischen den Menschen zu verkleinern, um mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Kann man die Theologie als Wissenschaft betrachten?“ Nur bedingt. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Wieso trauern wir Menschen und Tieren nach?“ Der Verlust wird bewusster. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Was sind Gründe dafür, dass manche Leute keine Geduld haben?“ Das könnte anlagebedingt sein. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Wieso werden Leute von einfachen Antworten auf komplizierte Fragen überzeugt?“ Denken ist anstrengend. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Wann ist es in Ordnung, selbstsüchtig zu sein?“ Wenn man genügend für andere da war und ihnen dabei half. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Warum entscheiden sich Menschen magersüchtig zu sein? Können sie nicht einfach essen?“ Das ist pathologisch und muss behandelt werden! Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Was macht uns erfolgreich?“ Wenn man bei anderen Menschen ankommt. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Verändert Gott sich?“ Nein, weil Gott vollkommen ist. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Die Theorie, die auf der Theorie basiert, ist nicht dasselbe wie die Theorie, die auf der Tatsache basiert, also was ist die Faktengrundlage für die Theorie, die auf der Theorie basiert?“ Die Faktengrundlage. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Was ist der Geist?“ Ichbewusstsein + Emotionen + Gedächtnis + Gedanken + freier Wille. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Kann das Prinzip der Relativitätstheorie im Universum als physikalisch angesehen werden?“ Ja, selbstverständlich! Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Wie weiß man, welche Religion von Gott ist?“ Das Christentum, weil Gott 33 Jahre als Mensch gelebt hatte und davon 3 Jahre mit seinen 12 Aposteln und seine 72 Jünger Jesus das Christentum lehrte, sich als Sühneopfer für die sündige Menschheit aufopferte bis zum Tod am Kreuz. Am 3. Tag wiederauferstanden von den Toten den Jüngern erschienen war und dann in den Himmel aufgefahren ist und seinen Geist, den Heiligen Geist als dritte göttliche Person schickte, damit er seine gegründete Kirche bis zum jüngsten Tag führt, an dem Gott Vater Erde und Himmel neu erschaffen wird und Sünde, Tod, Krankheit und Teufel vernichtet sein werden und nichts mehr jemals den Schöpfer von der Schöpfung trennen kann. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Sollten die Rechte von Männern gestärkt werden?“ Ich wäre schon dafür. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Wie lang ist, was wir als einen Moment wahrnehmen?“ Einen Augenblick. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Wird dein innerer Friede um jeden Preis geschützt? Wenn ja, wie?“ Dadurch, nie etwas Schlimmes getan zu haben. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Was ist außer Zeit?“ Der ewige Gott! Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Was bedeutet ZIMZALABIM (Lied von Red Velvet)?“ Zauberspruch während des Zaubervorganges. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Was ist die wichtigste Frage, die jeden Menschen interessieren kann? Was ist die beste Antwort dafür?“ Woher komme ich? Von Gott! Wohin gehe ich? Zu Gott! Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Ist Gott an allem schuld?“ Die „abgefallenen Engeln“ sind schuld am Bösen in der Welt, weil sie so sein wollten wie Gott selbst und die Menschen verführten und immer noch verführen gegen seine 10 Gebote. Für einen liebenden Schöpfergott ist doch gerade die Erschaffung freier Wesen das Allerhöchste, was er überhaupt erschaffen kann, und das auch noch nach seinem Ebenbilde. Die Erschaffung von Engeln und Menschen kam aus reiner Liebe zu freien Geschöpfen! Erst der Wunsch von einem Teil der abgefallenen höheren Geister führte zu einer Trennung von Gott und ihnen und den Menschen, die sich eben von ihnen verführen ließen. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Warum versucht der Friseur stets, einen in ein Gespräch zu verwickeln? Was hat er davon?“ Vielleicht aus Neugier? Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Wäre eine Welt, in der Menschen Neid nicht fühlen könnten, eine bessere Welt?“ Nein, weil dadurch ein Stückchen Freiheit der Menschen verloren gehen würde. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Kann man sich auch vor sich selbst schämen?“ Ich schäme mich, weil ich dies oder jenes gesagt oder getan habe. Das ist doch verständlich, wenn es was Böses oder anderweitig was Schlechtes war. Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Was gab es vor Gott?“ Gott war, ist und bleibt immer da. Gott heißt: „Ich bin da“, weil er unendlich groß ist. Weil Gott so unbegrenzt groß ist, sagt man auch: „Gott ist groß.“ Gott ist eine unendliche Größe. Wenn es ein absolutes Nichts gäbe, dann hätte eben dieses absolute Nichts die absolute Nullgröße oder auch gar keine Größe mehr, und es würde überall im grenzenlosen Raum also eine absolute Existenzlosigkeit herrschen, weil es eine absolute Nullgrenze gäbe, bei der alle Größen keine Größe mehr haben, und die Größe der Möglichkeit wäre an der absoluten Nullgrenze angelangt. Dank aber dem unendlichen Kleinen gibt es das aber nicht und verursacht darum eine unendliche Größe von Möglichkeiten oder Macht zum unendlich Kleinen hin, und genau das ist aber die göttliche Macht, die direkt durch die Unbedingtheit des unendlichen Kleinen evident bewiesen wird! Darum kann man sagen: „Es muss alles möglich sein, weil es umgekehrt keine absolute Nullmöglichkeit geben kann, aufgrund des realen und logischen unendlichen Kleinen!“ Hinzugefügt am 29.06.2019 deine Antwort zu: „Glaubt ihr an Gott? Was sollte uns daran glauben lassen?“ Gott war, ist und bleibt immer da. Gott heißt: „Ich bin da“, weil er unendlich groß ist. Weil Gott so unbegrenzt groß ist, sagt man auch: „Gott ist groß.“ Gott ist eine unendliche Größe. Wenn es ein absolutes Nichts gäbe, dann hätte eben dieses absolute Nichts die absolute Nullgröße oder auch gar keine Größe mehr und es würde überall im grenzenlosen Raum also eine absolute Existenzlosigkeit herrschen, weil es eine absolute Nullgrenze gäbe, bei der alle Größen keine Größe mehr haben und die Größe der Möglichkeit wäre an der absoluten Nullgrenze angelangt. Dank aber dem unendlichen Kleinen gibt es das nicht und verursacht darum eine unendliche Größe von Möglichkeiten oder Macht zum unendlich Kleinen hin, und genau das ist aber die göttliche Macht, die direkt durch die Unbedingtheit des unendlichen Kleinen evident bewiesen wird! Darum kann man sagen: „Es muss alles möglich sein, weil es umgekehrt keine absolute Nullmöglichkeit geben kann, aufgrund des realen und logischen unendlichen Kleinen!“ Aus dem Buch: „Jede Stunde Mühe und Kampf. Gedanken und Erinnerungen eines Schwerbehinderten“, Taschenbuchausgabe, Autobiografie von Christoph Thomas, Klecks Verlag, 140 Seiten.

 
 

ERKENNTNISTEIL

Einleitung zum Gedanken- oder Erkenntnisteil

Eine Motivation für den philosophischen Gedankenteil liegt darin begründet, dass ich das Bedürfnis habe, für jeden einzelnen Menschen und damit für alle, angesichts der vielfältigen existenzbedrohender Natur- und Humanfaktoren, einen rational-logischen Zugang zur All-Möglichkeit oder Allmacht aufzuzeigen. Mit diesen Begriffen will ich per Definition zu dem allseits bekannten Begriff von einem allmächtigen personalen Gott kommen, der als liebender Gott dem Menschen den nötigen Halt im Leben gibt. Ich will damit aufzeigen, dass mich meine schwere Behinderung, die mich täglich mehr Kraft zur Bewältigung des Alltags kostet, nicht daran hindert, über Gott nachzudenken. Im Gedanken- oder Erkenntnisteil wird nun mithilfe der rational-logischen Methode für jeden Menschen nachvollziehbar erklärt, warum die Erfahrungsphänomene wie das Nichts, der Tod und die Unmöglichkeit, die ja unschwer vom Bedeutungsinhalt her gesehen als gleich angesehen werden müssen oder können, in Wirklichkeit keine absolute, sondern nur relative Phänomen-Größen darstellen. Darum muss also jetzt, wenn Tod = Nichts = Unmöglichkeit nur relativ sind, nach dem logischen Umkehrschluss Leben = Dasein = Möglichkeit absolut sein. Wenn es aber nun eine absolute Möglichkeit gibt, dann muss es nach der logischen Wortgleichungsformel eine absolute Möglichkeit = All-Möglichkeit = All-Macht = Gott = inklusive personalem Gott geben, der eben als personaler absoluter Gott durch seinen allmächtigen Willen seine relative sowie räumlich und zeitlich endliche Schöpfung aus einem relativen Nichts hervorbringt. Man versteht unter einem relativen Nichts auch das physikalische Nichts, das, wie Physiker erklären, aus einem sogenannten Quantenschaum besteht (die Bedeutung des Begriffs kann man gut und verständlich bei Google oder unter Wikipedia nachschlagen). Vorgedanken: Zwischen materieller räumlicher Existenz und immaterieller nicht räumlicher Existenz besteht nur ein sekundärer relativer Unterschied und kein primärer absoluter. Energie als nicht räumliche Existenz und Materie als räumliche Existenz sind nach der einsteinschen Formel E = mc2 gleichwertig! Als zweiter gemeinsamer Nenner von materiellen und immateriellen So-Seins-Phänomenen ist die Menge oder die Größe von materiellen oder immateriellen Dingen zu nennen. Materielle Phänomene sind z. B. alle Dinge, die eine räumliche Ausdehnung haben wie Haus, Stein, Baum usw. Immaterielle Dinge haben im Gegensatz dazu keine räumliche Ausdehnung wie z. B. Psyche, Gedanken, Wille, Möglichkeiten usw. Version 1: Wenn es real das absolute Nichts gäbe, gäbe es selbstverständlich auch keinen Geist und keine Materie und Energie. Wenn es kein Dasein gibt, dann kann es auch keine So-Seins-Phänomene wie Geist, Energie, Materie oder irgendeine andere Seins-Art geben. Dies schließt das absolute unendliche Dasein = unendlich viele Möglichkeiten = Allmacht = Gott mit ein. Absolutes Nichts bedeutet nämlich absolute Null-Möglichkeit, und man kann es dem Wortsinne nach gleichsetzen mit einem absoluten oder ewigen Tod, der also keinen Anfang und kein Ende hat. Wenn es einen absoluten Nullbezugspunkt bzw. Anfang gäbe in zeitlicher und räumlicher Sicht, also wenn die Möglichkeits-Menge bzw. Möglichkeits-Größe tatsächlich einen absoluten Nullwert erreichen könnte, dann könnte es einfach nur das Gar-Nichts geben! Alles, was es gibt, also alle Dinge und deren spezielle Eigenschaften haben überdies noch eine Universaleigenschaft, nämlich die der messbaren Größe oder Menge. Der beste erste logische Beweis für die relative Natur des Nichts ist doch die eigene bewusste menschliche Existenz. Als zweiter Beweis für die Relativität des Nichts ist die unendliche Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungsmöglichkeit einer unbestimmten Größe/Menge 1, ohne dabei an eine absolute Grenze zu stoßen. Wenn nun der Raum-Zeit-Rahmen zum Großen und zum Kleinen keine absolute Grenze kennt und Vergangenheit und Zukunft auch nicht, dann muss die Größe der Möglichkeit endlos sein, und genau dies ist aber Gott! Wegen der unendlichen Verkleinerungs-Möglichkeit einer unbestimmten Größe/Menge 1 kann es keine absolute Endlichkeit geben. Jedes endliche Objekt mit der unbestimmten Größe 1 ist zum Großen hin zwar endlich, muss aber wegen der unendlichen Verkleinerungs-Möglichkeit (Bezugspunkt oder Nulllosigkeit zum „unendlich Kleinen“ hin) auch unendlich groß sein. Jede Objektgröße 1 trägt somit die kleinere Unendlichkeit in sich, und die große Unendlichkeit schauen wir quasi, wenn wir in das unbegrenzte All, also in das endlose Große blicken. Egal wie groß oder wie klein eine endliche Größe mit der Symbolgröße 1 nun auch sein mag, die Größe liegt immer genau in der Mitte zwischen dem unendlich Großen und dem unendlich Kleinen. Die Größe der Wahrnehmung kann daher auch nur in dieser Mitte zwischen der großen Unendlichkeit und der kleinen Unendlichkeit liegen. Da es aber nun nicht nur eine einzige unendliche Größe gibt, angefangen mit 0, 1, 2, 3 … bis unendlich oder 0, 1, 10, 100, 1000 … bis unendlich oder 1, 0,1, 0,01, 0,001 … bis minus unendlich und darüber hinaus überunendlich viele Zwischenwerte/-größen logisch denkbar sind, muss es also genauso viele absolute Unendlichkeit wie relative Endlichkeit geben. Wenn Sie sich z. B. zwei anfangslose und endlose Ketten vorstellen, und die eine Kette besteht z. B. aus lauter Erbsen und die andere aus lauter Äpfeln, so haben sie in dem Beispiel zwei unterschiedlich große unendliche Volumengrößen. Das kleinere unendliche Volumen ist endlich im Vergleich zum größeren unendlichen Volumen. Die absolute Größe der Unendlichkeit wird also innerhalb von größeren oder kleineren Unendlichkeiten relativiert. Zwischen dem grenzenlosen Kleinen und dem grenzenlosen Großen liegt demnach eine übergroße und überunendlich komplexe Unendlichkeit, die aus überunendlich vielen Unendlichkeiten besteht. Die Seh- oder Wahrnehmungsgrenze des Menschen verläuft relativ genau durch die Mitte zwischen dem unendlich Großen und dem unendlich Kleinen, wenn man gedanklich die zwei entgegengesetzten Strecken fortsetzt bis ins Unendliche. Die absolute unendliche Größe Gottes wäre das Maß vom unendlich Kleinen zum unendlich Großen und umschließt somit die kleine und die große Unendlichkeit, während das Maß der Schöpfung vom unendlich Kleinen bis über die Seh- und Wahrnehmungsgrenze des Menschen reicht und nur die kleine Unendlichkeit umschließt. Wissenschaftlich ist nur der schmale Abstand von der unteren Wahrnehmungsgrenze von 10 hoch –11 m bis hinauf zur oberen Wahrnehmungsgrenze von 10 hoch 26 m erforsch- und feststellbar, weshalb man wissenschaftlich nie das Sein ergründen kann. Die klar gewordene (relative) Natur der hypervielen relativen Anfangsnullitäten = Bezugspunkte innerhalb der hyperkomplexen und hypergroßen Unendlichkeit macht überdies gleichfalls die relative Natur der Naturgesetze deutlich, weil jedes mathematisch-physikalisch beschriebene Naturgesetz ohne Bezugspunkt(e) wegen der dann auftretenden unendlichen Werte keines mehr ist oder wäre. Worterklärungen: So-Seins-Phänomene = So-Seins-Erscheinungen, Möglichkeiten = Optionen, Nullbezugspunkt = Anfangsnull, Möglichkeits-Menge = Möglichkeits-Größe. Relatives Nichts entsteht bei 1 x 10 hoch 26 m, weil ab da keine Lichtinformationen mehr zu den Teleskopen gelangen, und bei 1 x 10 hoch minus 11 m liegt die derzeitige mikroskopische Vergrößerungs- oder Auflösungsgrenze. Bei 1 x 10 hoch –35 m = Planck-Länge kommt zudem die Heisenbergsche Unschärferelation zur Wirkung (Unschärferelation von Heisenberg und die Planck-Länge können im Internet bei Google nachgeschlagen werden). Über = HYPER, HYPER-viel = überviel, HYPER-komplex = überkomplex, HYPER-groß = übergroß, Kleine Unendlichkeit = Maß von der Wahrnehmungsgrenze bis zum unendlich Kleinen, Große Unendlichkeit = Maß von der Wahrnehmungsgrenze bis zum unendlich Großen, Unendlichkeit = absolut = bedingungslos = voraussetzungslos, Endlichkeit = bedingt = voraussetzungsbedürftig, Übergroße und überkomplexe Unendlichkeit ist die überunendlich große bzw. kleine Summe aller denkbaren Unendlichkeit, Absolute Größe = anfangs- und endlose Strecke, Relativ-absolute Größe = endlose Strecke mit einem Anfang, Raum-Zeit-Rahmen = Vier-Dimensionen-Rahmen, in dem sich dieses So-Sein = Schöpfung abspielt, Gott = universale Grenzenlosigkeit = Allmacht = All-Möglichkeit, Absolute Null = absolutes Nichts absolute Nullmöglichkeit = absolute Machtlosigkeit = keine Schöpfung und kein Schöpfer möglich! Zusatzerklärung: 1. Durch unsere alltägliche Erfahrung erkennen wir, dass Existenz real ist. Es muss also etwas geben oder vorhanden sein. 2. Aus einem absoluten Nichts kann nichts gemacht werden und kann auch von selbst nicht spontan was daraus entstehen. 3. Da es aber offensichtlich etwas gibt, kann es kein absolutes Nichts geben. 4. Das Nichts, das wir wahrnehmen, muss demnach nur ein relatives Nichts sein. 5. Es gibt demnach nur relative Bezugspunkte und keinen absoluten Bezugspunkt oder absoluten Nullpunkt bzw. keine absolute Nullgrenze. 6. Da nun alles, was es gibt, eine Größe als Universaleigenschaft hat, müssen alle Größen, auch die Größe der Möglichkeiten, aufgrund des Wegfalls einer absoluten Nullgrenze, logisch eine unendliche Größe besitzen. 7. Wenn es aber nun, wie wir aus den sechs logischen Ableitungen gesehen haben, eine unendliche Größe der Möglichkeiten gibt und man ebenso 8. die unendlich große Möglichkeit logisch gleichsetzen kann mit den Begriffen Allmacht = Gott, dann sollten atheistische Wissenschaftler ein logisch abgeleitetes monotheistisches Ergebnis zumindest diskutieren. Version 2: Für die Allgemeinheit Gott = Allmacht = All-Möglichkeit = unendliche Möglichkeit = unendliches Alles = unendliche Fülle füllt das unendliche All sowohl im „unendlich Großen“ als auch im „unendlich Kleinen“ aus. Der Mensch besitzt aber aufgrund seiner begrenzten Beobachtungsspannweite von etwa 10 hoch 26 m bis 10 hoch 35 m nur einen unendlich kleinen Beobachtungsraum irgendwo in der Mitte zwischen „hoch unendlich“ und „hoch minus-unendlich“ und kann darum nur einen unendlich winzigen Ausschnitt seiner Größe unmittelbar erkennen. Da wir existieren und wegen der unbegrenzten Möglichkeiten zur Verkleinerung von irgendwelchen materiellen und immateriellen Entitäten wie So-Seins-Größen (Volumen, Fläche, Länge, Energiemenge, Gewichts-, Zustands-, Eigenschafts-, Möglichkeits-, Ursachen- und Wirkungsmengen) kann es kein absolutes Nichts = absoluter Nullpunkt = absolute Nullmöglichkeit = absolute Unmöglichkeit geben, und alle Größen müssen, auch die der Möglichkeiten, unendlich groß sein. Eine unendlich große Möglichkeit kann man aber sinnvoll als Allmacht und somit als persönlichen GOTT definieren. Version 3: Für die Allgemeinheit: Ich versuche in einfachen Worten die Existenz Gottes über unsere bewusste menschliche Existenz zu erklären. Durch unsere Sinnesorgane und unser Bewusstsein erfahren wir doch jeden Tag aufs Neue, dass neben Existenz = Dasein auch gleichzeitig Existenzlosigkeit = Nichtsein besteht. Nun können aber nach den Gesetzen der Logik Dasein und Nichtsein nicht gleichzeitig absolut sein. Das bedeutet, es kann logisch nur entweder absolutes Dasein oder nur absolutes Nichtsein geben. Da wir offenbar existieren müssen, sonst könnten wir heute gar keine Überlegungen darüber anstellen, muss das Dasein absolut und das Nichtsein demnach nur relativ sein. Nach einer logischen Definition ist Gott = absolutes Dasein = (absolutes Leben) = unendliche Möglichkeit = absolute Möglichkeit = Allmöglichkeit = Allmacht; die relative Null ist relativer Bezugspunkt = (natürliche Grenze oder Begrenzung der menschlichen Wahrnehmung zum Kleinen, aber auch zum Großen hin) = relatives Nichtsein = (relativer Tod) = endliche Möglichkeit = relative Möglichkeit = endliche Macht = relative Unmöglichkeit. Gäbe es den absoluten Bezugspunkt = absolutes Nichts = (absoluter Tod) = absolute Unmöglichkeit = absolute Nullmöglichkeit = absolute Null = (alle Größen hätten den Wert der absoluten Null), so könnte es auch mathematisch absolut nichts geben! Da es aber keine absolute Nullgrenze gibt – denken Sie z. B. an die Größe der Geschwindigkeit, die zum Großen hin durch den Wert der Lichtgeschwindigkeit von ca. 300 000 km/s begrenzt ist, jedoch zum Kleinen hin keine absolute Nullgrenze kennt –, so sind alle Größen des zum Großen hin zwar endlichen Daseins begrenzt, jedoch zum Kleinen hin unbegrenzt und darum unendlich groß. Da nun alles die Universaleigenschaft ‚Größe‘ besitzt, so muss es auch die Größe der Möglichkeit = Macht geben, die aufgrund der Nichtexistenz einer absoluten Nullgrenze/eines absoluten Bezugspunktes unendlich groß sein muss, was man gut und sinnvoll als Gott definieren darf und kann. Zusammenfassung der Erkenntnisse auf Grundlage der Logik: 1.) Absolutes Nichts, absoluter Tod, absoluter Bezugspunkt, absolute Nullmöglichkeit und absolute Unmöglichkeit sind bedeutungsgleich. 2.) Absolutes Dasein (unendliches/grenzenloses Dasein) und absolutes Nichts schließen sich gegenseitig grundsätzlich logisch aus. 3.) Da unser begrenztes menschliches Bewusstsein jedem von uns Menschen einen begrenzten Daseinsausschnitt (zu erfassen) ermöglicht, bedeutet das nach den Gesetzen des klaren logischen Denkens, dass es nur noch relatives Nichts, relativen Tod, relative(n) Bezugspunkt(e), relative Nullmöglichkeit und relative Unmöglichkeit geben kann. Wenn es aber aufgrund unserer realen Existenz nur einen relativen Bezugspunkt geben kann, dann kann es logisch ergo auch keine absolute Grenze nicht nur zum offenbaren endlosen Großen, sondern ebenso auch zum endlosen Kleinen geben. Gewiss kann man sich abstrakt das endlose Große sehr viel leichter vorstellen als das endlose Kleine. Es gibt aber zum Glück eine Größe, welche zwar zum Großen hin begrenzt ist, nämlich die berühmte höchste Maximalgrenzgeschwindigkeit im Vakuum, die da Lichtgeschwindigkeit heißt und die bei fast genau 300 000 km/s liegt. Doch wie sieht es umgekehrt aus? Gibt es die absolute Nullgeschwindigkeit? Ohne vorher mal zu überlegen, würde jeder spontan sagen, dass es selbstverständlich eine Nullgeschwindigkeit gibt, nämlich dann, wenn man stillsteht. Aber stehen Sie etwa still (es kann nur relative – und keine absolute Nullgeschwindigkeit aufgrund der offenkundigen Grenzenlosigkeit des Kleinen existieren), wenn Sie selbst für einen unendlich langen Zeitraum nur eine scheinbar endliche Strecke zurückgelegt haben, egal ob einen Kilometer oder einen Meter oder einen Millimeter oder 0,1 Millimeter oder 0,01 Millimeter oder gar nur 1 x 10 hoch minus Trilliarde Millimeter? Sie merken, überall kommt Ihnen die Grenzenlosigkeit oder Unendlichkeit auch in Richtung zum Kleinen entgegen. Wenn nun die zwei genannten Gründe unsere Existenz und die Unendlichkeit zum Kleinen die Unmöglichkeit = Nichts = Bezugspunkt = Tod = Nullmöglichkeit = Unmöglichkeit relativieren, dann muss es logisch eine Allmacht = Gott geben. Viele Leserinnen und Leser werden sich aber sicher mal fragen, wenn nun alle Größen wegen des Wegfalls einer absoluten Nullgrenze zum Kleinen hin unendlich groß sind, warum kann man dann nicht selbst das unendlich große Volumen eines sichtbaren materiellen und endlichen Objektes (z. B. von einem 1-Kubikmeter-Würfel oder von einem 1 Meter langem Zollstock) wahrnehmen und sieht nur die endliche Größe des Volumens vom Objekt (Würfel/Zollstock)? Wie ist das vorstellbar? Es gibt eine einfache und logische Erklärung dafür, wie man selbst ein unendlich großes Volumen vor der menschlichen Wahrnehmung regelrecht verstecken und somit in der Tat unsichtbar machen kann, so als ob das unendliche Volumen nicht existieren würde. Denken Sie bitte ganz einfach an die drei bekannten Raumdimensionen: Länge, Breite und Höhe. Wenn nun alle drei Dimensionen vom materiellen Körper unendlich groß sind, dann ist natürlich der Körper unendlich groß, und jeder kann sich das auch einfach abstrakt vorstellen. Wenn aber das unendlich große Raumvolumen eines Körpers statt drei unendlich großen Raumdimensionen nur zwei oder gar nur eine Dimension hat, die unendlich groß ist, und eine oder zwei Dimensionen unter der Wahrnehmungsgrenze von (0,05 mm = ein zwanzigstel Millimeter) liegen, wird sofort verständlich, wie man selbst ein unendlich großes Volumen so verpacken bzw. dimensionieren kann, dass es unsichtbar wird. 1. Punkt: Tod = Nichts = Bezugspunkt = Unmöglichkeit > Gleichsetzung der vier Begriffe. 2. Punkt: Tod = Nichts = Bezugspunkt = Unmöglichkeit > Relativität der vier Begriffe/Phänomene erkannt, weil es Dasein = Bezugspunktlosigkeit = (Unendlichkeit zum Kleinen) gibt. 3. Punkt: Daraus folgt logisch, wenn es nur eine relative Unmöglichkeit gibt, dann muss es eine absolute Möglichkeit = All-Möglichkeit = Gott geben! Zusätzliche Argumente für eine Allmacht (GOTT): 1. Intelligenz überhaupt in der Natur und besonders der lebenden Natur (Pflanzen, Tiere und Menschen). 2. Bewusstsein im Menschen und hochentwickelten Menschenaffen usw. 3. Die Entstehung des Lebens. 4. Die Bewegung von Elektronen um den Atomkern, die Bewegung von Monden um Planeten, die Bewegung von Planeten um Sonnen, die Bewegung von Sonnensystemen um das Milchstraßensystem, die Bewegung der Milchstraße, die Ausdehnungsbewegung des Universums im All und die Bewegungen sicherlich vieler Universen im grenzenlosen Vakuum. 5. Die Existenz von zwei verschiedenartigen entgegengesetzten Kräften wie Anziehung und Abstoßung. 6. Die Feinabstimmungen von Naturkonstanten und –Gesetzen. 7. Die Existenz von Antimaterie, Materie, dunkler Materie, dunkler Energie und Antienergie. 8. Die übergroße Vielfalt des biologischen Lebens bei Pflanzen, Tieren und Menschen. 9. Die fast grenzenlosen Entdeckungen und Erfindungen der Wissenschaft und Technik durch den Menschen in allen Wissens- und Forschungsgebieten. 10. Die in den vorgenannten neun Punkten bezeichnete endliche Anzahl von Seins-Phänomenen, welche der Mensch bis jetzt schon entdeckt und erforscht hat, kommt allesamt aus der unendlichen Möglichkeit = Gott. 11. Die Allmöglichkeit = Gott muss es zwingend logisch geben, weil die Bezugsgröße Möglichkeit aufgrund der Anfangs- und Bezugspunktlosigkeit trotz unendlicher Verkleinerung niemals null werden kann und infolgedessen eine unendliche Größe besitzt. 12. Auch die unendliche Kausalkette mit den unendlich vielen Ursachen und Wirkungen ist nichts anderes als eine unendliche Kette von Möglichkeitselementen. 13. Der Mensch mit seinen phänomenalen Fähigkeiten (Verstand, freier Wille, Ichbewusstsein, Herzensgüte, Gefühle und Gewissen) ist schon ein sehr starker Hinweis auf Gott. 14. Eine Entität = irgendetwas ist unendlich mehr als eine große endliche Zahl von verschiedenartigen Entitäten des Seins, weil die Größe einer Entität wegen der Bezugspunktlosigkeit = Nulllosigkeit unendlich sein muss. Schlussfolgerung: Wenn irgendein Seiendes = Entität (Wasserstoff = Urstoff des Universums) aus der Nichtexistenz des Nichtseins erklärt werden kann, so ist selbst die große endliche Vielfältigkeit des Seins, Daseins und Soseins abstrakt gesehen auch begreifbar(er) geworden.