Turbulente Tage

Ein Seniorenheim, eine Altbau-Villa und eine Absteige für sozial Schwache in einer süddeutschen Stadt: Das sind die Schauplätze dieser unterhaltsamen Geschichte über Emmas Bemühungen, ihr verkorkstes Leben wieder auf die Reihe zu bringen.

Was dies mit den nicht immer sehr netten Menschen aller Generationen um sie herum anstellt ist Spannung pur mit einer Prise Liebe, Humor, kriminellen Machenschaften und einem überraschenden Schluss.

Zufällig kreuzen sich ihre Wege:

Emma, dreiundzwanzig Jahre jung, normalerweise burschikos, frech und nicht auf den Kopf gefallen, ist gerade ziemlich mutlos. Denn all ihre Träume sind von einem Tag auf den anderen zerplatzt.

Karl, um die siebzig – gefühlt relativ alt – wird von einer rätselhaften Krankheit geplagt und fühlt sich mehr und mehr abgeschoben.

Niko, mit seinen dreiunddreißig Jahren, wirkt gesetzt und ruhig und hat seine Zukunft, wie er meint, fest im Blick. Aber auch er hat sein Päckchen zu tragen.

Und auch die Menschen um sie herum kämpfen mit ihren kleinen und größeren Problemen und gehen nicht immer zimperlich miteinander um.

Die mehr oder weniger freiwillig durchgeführten Hilfsaktionen unserer drei Helden wirbeln ihr Umfeld ordentlich durcheinander. Dadurch gelangt auch der ein oder andere Skandal ans Licht, nichts ist wie es scheint, und trotzdem steuert alles auf ein versöhnliches Ende zu.