Erotische Kurzgeschichten - Best of 78

Text
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
Erotische Kurzgeschichten - Best of 78
Font:Smaller АаLarger Aa

Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 78

Zum Orgasmus geleckt 03

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Die gefesselte Studentin benutzt…

Der Fick nach der Weihnachtsfeier…

Von der Schwarzhaarigen verführt…

Die Süße aus dem Bondage-Forum…

Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…

Das Video mit dem Blind-Date…

Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…

Im Garten zum Orgasmus geleckt…

Beim Oldtimer-Treffen überrascht…

Quicky nach dem Bürotag…

Impressum neobooks

Die gefesselte Studentin benutzt…



Der Gedanke an Sex mit anderen Personen geistert schon seit jeher in meinen Fantasien herum. Dabei bin es oft nicht ich, die sich mit anderen Personen vergnügt, in meiner Fantasie macht es mich richtig geil, wenn ich meinen Süßen bei Aktivitäten mit anderen beobachten kann. In der Wirklichkeit, und wir haben das ja schon das eine oder andere Mal ausprobiert, wie aufmerksame Leser und treue Fans wissen, überwiegt dann fast immer die Eifersucht. In der Fantasie brauche ich nicht eifersüchtig zu sein, das sind alle Protagonisten an meinen Willen gebunden, und das ist gut so. Paul war auf einer Abendveranstaltung seiner Firma, einem Essen mit Kunden. Und so lag ich alleine vor dem Fernseher…

Verdammt, immer wenn ich einmal die Macht über die Fernbedienung habe, spielt es nichts Vernünftiges im Fernsehen. Nur idiotische Serien und Billigproduktionen der Privatsender. Ich wollte noch nicht ins Bett gehen, es war erst knapp nach 21 Uhr. Nun gut, dann würde ich eben lesen, im Bett gleich. Ich ging nach oben ins Schlafzimmer, zog mich aus, duschte und zog dann mein Spitzen-Negligé an. Vielleicht ging ja noch etwas, wenn mein Süßer nach Hause kam. Kurz drauf lag ich im Bett. Nachdem ich mein letztes Buch gerade fertig gelesen hatte, suchte ich auf der E-Book-Plattform meiner Wahl nach einem neuen Buch. Schon bald fiel meine Wahl auf einen kitschigen Roman voller Liebe, Sehnsucht und Zärtlichkeit, einem Roman, gegen den jede Rosamunde-Pilcher-Verfilmung wie ein Action-Film daherkam. Das war jetzt genau das Richtige. Ich klicke auf den Button für Kaufen und dann kam die Abfrage meiner Kreditkarte. Die lag gut in der Tasche in meinem Auto in der Garage. Ich hasste mich für meine Nachlässigkeit, aber wenn eines ganz sicher war, dann, dass ich die Tasche sicher nicht holen würde. Ich gab in der Suchzeile das Stichwort gratis ein. Es kamen fast ausschließlich Leseproben als Ergebnis, bis ich auf ein Buch mit abgeschlossener Handlung fand. Es war von Angel of Love, mit dem Titel Sex mit der Direx. Das Cover zierte eine Frau, nur mit einem Hemd bekleidet. Eine erotische Kurzgeschichte. Das war zwar vielleicht nicht das Richtige zum Einschlafen, aber knapp 5500 Wörter wollte ich mir nicht entgehen lassen. Mal schauen, was die Konkurrenz so von sich gibt, dachte ich, und drückte auf den Button „Herunterladen“.

Schnell war ich in der Geschichte gefangen, ein neunzehnjähriger Schüler stand voll auf seine Direktorin und er tat alles dafür, sie für sich zu gewinnen. Und nachdem das unter den Titel erotische Kurzgeschichte geschrieben war, schaffte er das auch. Es entwickelte sich schnell eine Affäre zwischen den Beiden, mit hemmungslosem Sex. Vor allem die wechselnde „Ich“-Perspektive zwischen dem jungen Lover und der Direktorin vermittelte ein Bild der Gefühlswelt von beiden Protagonisten. Das war spannend zu lesen und erregend zugleich. Als der Junge endlich von seiner Direktorin lassen konnte, war ich aufgewühlt. Ich suchte nach mehr von dieser Autorin und fand den Titel „Puppenmacher“. Dieses Mal wurden drei Puppen aus einer Schaufensterpuppenfabrik lebendig und verführten den Inhaber der Fabrik. Sehr leidenschaftlich geschrieben mit überraschendem Schluss.

Nachdem die Damen wieder zu Puppen erstarrt waren legte ich meinen Ebook-Reader auf die Seite, die Müdigkeit überkam mich. Angenehm erregt kuschelte ich mich in meine Bettdecke und schlief kurz darauf ein.

Ich stand in unserem Vorzimmer. Mir war heiß. Ich spürte die typischen Berührungen von Strapshaltern auf meinen Beinen unter dem knielangen Rock. Meine Bluse war mehr als einen Knopf weiter geöffnet als man es als züchtig bezeichnet hätte. Ich hörte das Auto in die Garage fahren und machte einen Schritt auf die Eingangstüre zu. Sofort spürte ich, dass ich keinen Slip trug. Noch war mir nicht klar, was das alles sollte, aber ich war beim Eindösen stark darauf bedacht, meine Fantasie die Geschichte weiter erzählen zu lassen. Das begann zumindest schon einmal spannend. Die Türe öffnete sich und mein Mann schaute mich überrascht an. Ich küsste ihn, ließ ich gar nicht weiter zur Türe herein, sondern zog ihn an der Hand hinter mir her, in Richtung unseres besonderen Kellers.

Nachdem wir vor knapp 3 Jahren auf Fernwärme umgestellt hatten, hatten wir den Ölheizkessel und den Öllagerraum ausgeräumt und als Liebesnest eingerichtet. Unsere Kinder glauben noch heute, dass sich hinter der orangen Türe mit der Aufschrift „Heizkeller“ tatsächlich ein Heizkeller befindet. Mein Mann hatte die Zwischenwand der beiden Räume entfernt und einen großen Raum daraus gemacht. Eine Säule musste wegen der Statik in etwa der Mitte des Raumes bestehen bleiben. Trotzdem hatten wir fast 30m² Räumlichkeiten dazu gewonnen. Liebevoll hatte er dann diesen Raum eingerichtet, ein Podest gebaut mit Vorhängen, auf dem nun die fast 10m² große Matratze thronte. Auf der Decke über der Matratze und daneben waren großflächige Spiegel angebracht, die man mit Stoff allerdings überdecken konnte. Über der Matratze waren große Fernseher an der Wand angebracht, an die gegenüberliegende Wand konnte man beamen. Eine Bose-Anlage komplettierte den Raum aus technischer Sicht. Damit es immer schön warm war, hatte er, auf meine Füße bedacht, eine Fußbodenheizung installieren lassen. Auf der einen Seite des Raumes hatte er ein Andreas-Kreuz an die Wand gemacht, aber das benutzen wir eher selten. Gegenüber der Liegewiese, quasi unterhalb der Beamer-Wand, stand ein rotes Samt-Sofa. Die Einweihung dieses Raumes wird an anderer Stelle erzählt, der Titel der Geschichte sei dennoch verraten: „Als Nutte verkleidet und abgeholt“ Die Geschichte wird ihren Platz in den Erotischen Kurzgeschichten 21 finden. Und ja, wir benutzen den Raum nicht oft, so bleibt es für uns immer etwas Besonderes, wenn wir uns dahin zurückziehen. Aber vielleicht taucht er auch deswegen immer wieder in meinen Fantasien auf.

Ich war selbst überrascht, als ich die orange Kellertüre öffnete. An die Säule war eine junge Frau gefesselt. Sie stand aufrecht an die Säule gelehnt, ihre Hände waren hinter der Säule gefesselt. Sie trug ein extrem kurzes, bauchfreies Top und einen kurzen Faltenminirock. Die Abschlüsse der halterlosen Strümpfe wurden vom Rocksaum nicht bedeckt. Die Füße endeten in glänzenden HighHeels. Ich hörte mich in meiner Fantasie selbst sagen: „Mein Geschenk heute für dich, mein Liebling!“ Sanft schubste ich ihn in Richtung der jungen Frau. „Sie ist eine Studentin. Ich habe sie kennengelernt auf einem Seminar. Heute Abend möchte ich sie und sie sich selbst dir zur Verfügung stellen. Und ich möchte euch zusehen“ Normalerweise würde das mein Mann so nicht akzeptieren. Aber in meiner Fantasie kann ich ihn lenken, und so ging er langsam, der jungen Frau tief in die Augen blickend, auf sie zu. In mir kribbelte es bereits und ich genoss das Gefühl.

Unsere Katze schlupfte durch die angelehnte Schlafzimmertüre. Dass das Schlafzimmer für sie tabu war schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Sie sah mich und fing laut an zu schnurren. Ich war richtig sauer, weil ich aus diesem verheißungsvollen Traum gerissen wurde. Schimpfend vertrieb ich sie aus dem Schlafzimmer und schloss die Türe. Schnell legte ich mich ins Bett und hoffte, dass ich in den Traum zurückfand.

Mein Süßer ging langsam um die an die Säule gefesselte junge Frau herum, musterte sie von oben bis unten. Noch sah er entspannt aus, aber das würde sich sicher bald ändern. Ein Minirock und Strümpfe, wenn das einmal bei meinem Mann nichts mehr hilft, dann würde wahrscheinlich sogar Viagra versagen. Und das Alles dann noch an einem so erotischen Körper präsentiert. Ich schaute ihm gespannt zu. Seine Muskeln spielten unter dem hautengen T-Shirt, sein knackiger Po schaute unheimlich sexy in den engen Jeans aus. Ich setzte mich auf das rote Sofa, genau gegenüber der Säule. Der Blick der jungen Frau huschte aufgeregt flackernd zwischen mir und Paul hin und her. Langsam lehnte ich mich zurück und genoss die Spannung, die in der Luft lag. Voller Vorfreude beobachtete ich meinen Süßen, wie er sich ganz knapp neben die junge Frau stellte und langsam seine Hand nach ihr ausstreckte.

 

Piep. Mein Handy riss mich aus dem dösenden Zustand. Mein Mann schien meine Gedanken zu spüren. „Hallo Süße. Ich wollte Dir nur kurz sagen, dass ich an Dich denke und unglaublich liebe! Solltest Du schon schlafen, schicke ich Dir einen heißen Kuss in Deine Träume! Ich liebe Dich!“, stand in der Nachricht. Ich lächelte, entschloss mich dann aber dazu, dass ich schon geschlafen hatte und brachte mich zurück in den dösenden Zustand, anstatt zurückzuschreiben.

Paul stand, nachdem ich wieder in den Traum zurückgefunden hatte, wieder ein Stück abseits der hübschen Studentin. Er hantierte mit unserer Video-Kamera herum, verband Kabel miteinander und startete den Beamer. Nach einem kurzen Blick auf die Wand hinter mir sah ich, dass er das Live-Bild von der Kamera auf die Wand projizierte. Somit konnte sich die Studentin selbst als gefesseltes Lustobjekt sehen und beobachten.

Ich gratulierte meiner Fantasie zu diesem hervorragenden und erotischen Einfall und notierte gedanklich, dass so einmal mit meinem Süßen umzusetzen.

Zufrieden mit seiner Arbeit stellte sich Paul wieder neben die Studentin. Das Nylon der halterlosen Strümpfe knisterte leise, als er mit seinen Fingern sanft über ihren Oberschenkel streichelte. Dabei schaute er auf das große Bild hinter mir. Auch die Studentin hatte das Bild mit ihren Augen fixiert. Langsam wanderten seine Finger nach oben, verschwanden unter dem Rocksaum und am Blick der jungen Frau erkannte ich, dass die Finger ihr Ziel gefunden hatten. Aber er schien sich nur kurz damit aufzuhalten, denn gleich darauf stellte er sich hinter die Säule, griff mit beiden Armen um die Säule herum, und legte sie auf ihren makellosen, flachen Bauch unterhalb des baufreien Tops. Ihr Körper erzitterte bei der Berührung, beobachtete das alles aber weiter auf der Wand hinter mir. Ich rutschte nervös auf dem Sofa hin und her. Die Szene erregte mich.

Langsam aber fordernd wanderten seine Hände nach oben, glitten über ihre kleinen Brüste und drückten sie erotisch. Meine Erregung wuchs. Durch das weiße Top konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich bereits jetzt hart unter dem dünnen Stoff ab. Wie auf Kommando nahm Paul diese Nippel zwischen seine Finger und drückte sie sanft. Die Studentin starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das Live-Video hinter mir. Dabei entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Pauls Hände hatten genug von ihren Brüsten und wanderten über den nackten Bauch langsam nach unten. Seine Finger nahmen den Rocksaum, dann zog er ihn hoch und stopfte ihn in den Bund. Die nackte, frisch rasierte Grotte der Studentin lag nun für mich offen ersichtlich vor mir. Gebannt starrte ich darauf. Umrahmt von den halterlosen Strümpfen und dem hochgezogenen Rock schaute ihre Muschi doppelt einladend aus. Pauls Finger suchten sich den Weg in ihren Schritt. Die Studentin starrte noch immer mit weit aufgerissenen Augen auf die Bilder hinter mir. Sie stöhnte erneut leise auf, als seine Finger ihre Grotte fanden. Langsam begannen sie, ihre Klitoris zu massieren. Sie stöhnte sofort erneut. Meine Erregung wuchs immer weiter. Nervös rutschte ich auf dem Samt-Sofa hin und her.

Eine seiner Hände wanderte zurück zu ihren Brüsten und nahm dort die Liebkosungen von zuvor wieder auf, während die Andere weiter ihre Klitoris rieb. Ich konnte sehen, wie sich ihr Körper unter der Erregung anspannte. Sie fing schnell an schwer zu atmen. Ich wurde immer nervöser. Aber ich wollte mich so lange wie möglich zurückhalten. Pauls Finger rieben immer schneller, der Atem der jungen Frau ging immer heftiger, das Stöhnen wurde immer laute rund definierter. Er knabberte an ihrem Ohr und an ihrem Hals, zupfte immer wieder an ihren harten Knospen, um die Brüste dann wieder fordernd zu massieren und zu drücken. Die junge Frau drückte ihren Körper gegen seine Hände, so gut es ging. Ihre Beine drückte sie dabei so weit wie möglich auseinander. Ich beobachtete gespannt ihr Minenspiel. Das würde sie so nicht lange aushalten können, so viel war mir klar. Auch meinem Süßen war die Erregung klar ins Gesicht geschrieben. Immer wieder schaute er mir tief in die Augen und ich konnte seine Erregung klar aus dem Blick ablesen. Das machte mich noch schärfer. Die Intensität der Bewegungen seiner Finger nahm noch zu, bis er ihre Klitoris richtig hart wichste. Ich rutschte immer nervöse am Sofa hin und her. Die Augen der Studentin waren mittlerweile ohne erkennbares Blinzeln auf die große Live-Videoübertragung hinter mir geheftet. Ich wäre bei dieser Art der Behandlung mit Sicherheit schon gekommen. Fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich ihr jugendlicher Körper. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an, dann begann ihr Körper zu zittern. Ihre spitzen, abgehakten Lustschreie erfüllten den Keller und schienen kein Ende mehr zu nehmen. Erst als sie sich ein wenig beruhigte, ließen Pauls Finger von ihrer Klitoris ab und ich konnte sehen, wie ihre Muskeln erschlafften. Meine Grotte juckte förmlich zwischen meinen Beinen, aber ich wollte meine Lust noch weiter hinauszögern.

Mein Süßer kam hinter der Studentin hervor. Der Schritt seiner Jeans war deutlich ausgebeult, was mich noch weiter erregte. Er schaute mich nur kurz an, kniete sich dann vor die junge Frau, drückte ihre Beine mit Nachdruck auseinander und stieß seine Zunge direkt in ihre Grotte. Sie japste nach Luft. Fordernd leckte er über ihre Schamlippen und saugte abwechselnd an ihrer Klitoris. Immer wieder verkrampfte sich ihr Körper dabei. Das Spiel ihrer Bauchmuskeln erregte mich.

Piep. Erneut mein Handy. Spontan beschloss ich, es zu ignorieren, entschied mich fast im selben Augenblick allerdings dagegen. Wie ferngesteuert nahm ich es in die Hand, wischte von oben über das Display und stellte es auf lautlos. Zufrieden legte ich es auf die Seite und war sofort wieder in meinem Szenario gefangen.

Paul kniete noch immer zwischen ihren Knien und leckte sie mit forschen Bewegungen. Sie keuchte immer wieder auf, wieder das Bild auf der Wand fixiert. Aus seiner Hosentasche zog Paul ein kleines gläsernes Ding. Ich erkannte es als meinen Analplug. Er nahm es kurz zwischen die Lippen, befeuchtete das Glas und drückte es dann zwischen die Beine der Studentin. Ich konnte den Zeitpunkt des Eindringens in ihren Augen sehen. Sie hielt den Atem an, während er ihn weiter hinein drückte, um dann in ein langgezogenes Stöhnen überzugehen. Ihr ganzer Körper erzitterte immer wieder unter den Berührungen seiner Zunge. In meinem Unterleib pochte es mittlerweile heftig, und ich fragte mich, wie lange ich das noch aushalten würde, blieb aber standhaft und berührte mich nicht. So saß ich weiterhin mit verkrampften Körper auf dem Sofa und beobachtete. Paul steckte sich zwei Finger in den Mund, befeuchtete sie und setzte sie an ihrer Grotte an. Sie schüttelte ungläubig den Kopf, stammelte Worte verneinende Worte, die sie so sicher nicht meinte. Unerbittlich stieß mein Süßer die beiden Finger in sie hinein. Erneut ein spitzer Aufschrei, der von den Wänden des Kellers wiederhallte. Ich genoss es, ihre Lust zu beobachten. Meine Fantasie ließ die Finger meines Süßen immer wieder in sie hineinstoßen, immer fester, immer schneller. Das typische, klatschende Geräusch törnte mich dabei noch mehr an. Langsam veränderte sich das Geräusch, es wurde nasser. Die Nippel ihrer Brüste standen hart aufgerichtet unter dem dünnen Top, wie ich erregt erkannte. Und dann brachen alle Dämme. Mit jedem Stoß seiner Finger schoss ein Schwall an heißer Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Sie stand völlig regungslos an die Säule gefesselt da. Erst nach dem fünften Schwall erbebte ihr Körper heftig und ihr erneuter Lustschrei war lauter als alles andere zuvor. Heftig zitternd starrte sie mir tief in die Augen, meine Fantasie weiß ja, wie geil ich es finde, anderen Menschen bei ihrem Höhepunkt in die Augen zu schauen. Noch immer schoss ihr Liebessaft auf ihrer Grotte, bis ihr Körper erschlaffte und zusammensackte.

Paul stand auf. Sein weißes, hautenges T-Shirt war völlig durchnässte, seine erigierten Brustwarzen drückten von innen gegen den Stoff. Ich keuchte bei seinem Anblick erregt auf. Langsam löste er die Fesseln der Studentin, nahm sie in den Arm und legte sie sanft vor mir auf den Boden. Sie war völlig fertig, zumindest machte sie den Eindruck. Paul öffnete seinen Gürtel, zog seine Jeans samt den Shorts nach unten und kniete sich neben ihren Kopf. Mit einer geübten Bewegung führte er ihren Kopf an seinen steifen Prügel. Willig öffnete sie ihren Mund und er drückte seinen Schwanz in ihn hinein. Sie keuchte erregte auf und starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Fordernd drückte er immer wieder ihren Kopf auf seinen Prügel bis er leise stöhnte. Er schaute mir kurz in die Augen, schwang sich dann in einen 69er über sie, drückte seinen Prügel tief in ihre Kehle und begann, ihre nasse Grotte zu lecken, die nass im gedämpften Licht glänzte. Ich rutschte erneut nervös hin und her. Langsam zog er den Analplug aus ihrem Po und legte ihn auf die Seite. Mit geübten Fingern drang er gleichzeitig in ihren Po und in ihre Grotte ein. Einen Finger für den Hintereingang, zwei für den nassen vorderen Eingang. Sie drückte ihren Körper gegen seinen und keuchte erregt in seinen Prügel. Hin und wieder hörte ich sie leise würgen, wenn er seinen Schwanz zu tief in ihre Kehle drückte. Aber gleich wie mir schien auch ihr das zu gefallen.

Ich spürte förmlich, dass sie erneut knapp vor einem Höhepunkt stand, als mein Süßer plötzlich von ihr abließ und sich zurückzog. Mit geschmeidigen Bewegungen rutschte er kniend zwischen ihre Beine, hob sie an und drückte sie gleichzeitig auseinander, und ich konnte bis ins Detail sehen, als er knapp neben mir seinen Prügel an ihrem Po ansetzte. Sie keuchte überrascht und erregt auf, ihre violetten Heels warn auf der Höhe meines Gesichtes. Erneut ein Aufschrei, als er mit einem Ruck tief in ihren Po eindrang. Ihn dabei zu beobachten, wie er diese junge Studentin so knapp vor mir auf dem Boden liegen in den Po fickte machte mich fast wahnsinnig. Paul zog ihr Top nach oben, bis ihre kleinen harten Brüste, gekrönt von den steinharten Nippeln, im Takt seiner Stöße wippten. Der Rock war weit über die Hüfte nach oben geschoben, er hielt ihre Beine auf der Höhe der halterlosen Strümpfe, während sein Becken immer wieder gegen ihres patschte. Als er begann, mit dem Daumen ihre Klitoris zu reiben, war es um sie geschehen. Sie drückte ihren Rücken unnatürlich weit durch, bäumte sich auf, als ob sie aus Gummi wäre, um dann unter heftigem Zittern einen erneuten Höhepunkt zu erleben. Wieder schoss der Liebessaft aus ihrer Grotte, zerteilte sich am Bauch meines Süßen, der trotzdem weiter in ihren Po stieß.

Sie hatte gar keine Zeit sich zu sammeln, den Paul stieß immer weiter und gefühlt sogar noch fester und unerbittlicher zu. Sie stöhnte bei jedem Stoß, ihr Körper zitterte, bis erneut eine Welle der Lust durch ihren Körper rollte. Wieder spritze ihr Saft hemmungslos aus ihre heraus. Noch während ihres Höhepunktes zog sie mein Süßer aus ihr zurück, riss sie förmlich an den Händen auf die Knie, stellte sie vor ihr und drückte seinen Prügel an ihr Gesicht. Willig öffnete sie ihre Lippen und er stieß in sie hinein. Noch immer tropfte Liebessaft aus ihrer Grotte auf den Boden. Nach zwei Stößen direkt vor meinem Gesicht in ihren Mund verkrampfte sich auch der Körper meines Göttergatten. Unter einem lauten, langgezogenen Stöhnen spritzte er sein heißes Sperma tief in ihren Rachen. Mein Unterleib pochte so hart, dass es fast schon wehtat, während ich beobachtete, wie sein Sperma über ihre Lippen auf ihre Brüste tropfte. Dann sackte sie völlig kraftlos in sich zusammen.

Ich spürte meine Katze an meinem Gesicht. Verdammt, ich hatte sie doch hinausgeworfen. Langsam kam ich zu mir, das pochen in meinem Unterleib blieb. Das Schnurren der Katze neben meinem Ohr war laut. Ich rieb meine Beine aneinander. Oh mein Gott, war ich geil. Diese Fantasie hatte mich extrem mitgenommen. Die Fantasie selbst war zwar weg, die Lust ist aber geblieben. Fast wie von selbst wanderten meine Finger zwischen meine Beine. Sofort zuckte ein Blitz durch meinen Körper, als ich meine geschwollenen Schamlippen berührte. Ich stöhnte leise auf bei dieser ersten Berührung. Erschrocken fuhr ich hoch, als ich eine Stimme sagen hörte: „Na da bin ich dann wohl gerade rechtzeitig nach Hause gekommen!“ Es war mein Süßer. „Wie lange stehst du da schon“, fragte ich verwirrt und verunsichert. „Lange genug, um erkannt zu haben, was du jetzt brauchst“, sagte er in einem verführerischen Ton, während er bereits am Gürtel seiner Hose fingerte. Dann huschte er zu mir unter die Decke und erlöste mich mehrmals von den Qualen der Fantasie…

 

You have finished the free preview. Would you like to read more?