Jahreswandeln

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Jahreswandeln
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Jahreswandeln

Gedichte

Ana Flor

Inhalt

Frühling

Hüter der Zeiten

LOS!

Frühlingsflügel

Frühlingsbann

Frühlingsdepression

Frühling ist von Sinnen

Ungnade

Erneut

Befrühlingter Freudentaumel

Frühling in Groningen

Ankunft

Fröling

Frühlingsreigen

Mai-Blues I

Mai-Blues II

Sommer

Sehr Frühes Gedicht

Honigsonne

Sommergartenglück

Sommerfrieden

Vierblattklee

Hymne an den Juni

Juni-Julijubelei

Sommerhitze

Schweigend-schönes Stelldichein

Spätsommerfaulheitsrhapsodie

Sommerschaukel

Calendula

Sommernachtstraum

Scheinsommer

Sommerblues

Sommersterben

Frühes Gedicht II

Herbst

Ein letzter Tropfen Grün

Sommer ging so jäh vorbei

Monotonie

Herbstschwere

Fallendes Laub

Hagebuttenherbst

Apfel-Birne

Novembermorgen

Novembernacht

Stelldichein

Herbstzeitlese

Der Fliegenpilz

Winter

Winter

Winterliedje

eingeschneit

Besinnung

Flockenwesen

Winterreigen

Winterzeilen

Winterwald

Dezemberrose

Engelein

Alle Jahre wieder

Das Ende


Jahreswandeln

Gedichte

Ana Flor

Copyright © 2014 Ana Flor

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk darf – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung der Autorin wiedergegeben werden.

poems@anaflor.de

www.anaflor.de

Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN 978-3-7375-0394-5

Vorwort

Drei Dinge, die mir bereits als Kind am Herzen lagen, spielen nach wie vor eine zentrale Rolle in meinem Leben: Die Liebe zu unserer Erde, Sprachen als Tor zur Welt und das Spiel mit Worten. Ich schreibe seit meinem 10ten Lebensjahr.

Neugierde, Abenteuerlust sowie berufliche Gründe trugen und tragen mich in verschiedene Länder und Regionen. So verbrachte ich mehrere Jahre in Norwegen, Ost-Afrika, den Niederlanden und Neuseeland. Ein wesentlicher Auslöser hierfür war meine vom „Outdoor-Leben“ und damit stark von der Natur geprägte Kindheit.

Vor diesem Hintergrund entstanden meine Gedichte. Sie gehören nun Ihnen. Mögen sie ihrer Beflügelung, Inspiration und Freude dienen.

Viele Menschen haben zum Entstehen dieses Bandes beigetragen. Ihnen allen bin ich zutiefst dankbar, doch möchte ich vier Menschen besonders erwähnen: Eki, Ute, Markus und Olli. Ohne Euch wäre es nie soweit gekommen - danke!

Ana Flor, im Oktober 2014