Die Zeitbombe Krebs:

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Die Zeitbombe Krebs: Warum Sie Ihr Leben sofort ändern sollten

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Verlag: Alessandro Dallmann Kompendio Verlag Mail: Alessandro.Dallmann@kompendio.de Web: www.Kompendio.de Dietkirchenstr. 32 D-53111 Bonn Auflage: 1

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Die Zeitbombe Krebs:
Warum Sie Ihr Leben sofort ändern sollten

Was lange gärt, kommt irgendwann zum Ausbruch. Man weiß vorher nie genau, wann es so weit sein wird, doch damit ist jederzeit zu rechnen. Dann explodiert urplötzlich etwas, dessen Entstehung man kaum zurückverfolgen kann. Und noch dazu vollzieht es sich unterschwellig und wird manchmal nur zufallsweise überhaupt entdeckt. Doch nun ist es zu spät dafür, Vorkehrungen zu treffen, das geht nur auf Verdacht. Jeder kennt die Risikofaktoren, viele nehmen jedoch keinerlei Rücksicht darauf. Sie ignorieren, was nicht alle gleichermaßen betrifft, manche bleiben sogar entgegen der Prognose verschont. Dabei handelt es sich jedoch um Einzelfälle, die Wahrscheinlichkeit spricht eine andere Sprache. Legen Sie es nicht darauf an, ihrer Vorhersage zu entwischen, begeben Sie sich lieber rechtzeitig auf die sichere Seite.

Denn was Sie Ihrem weiteren Schicksal zumuten wollen, kann denkbar missgünstige Formen annehmen. Denken Sie nicht: Eines Tages ist es ohnehin vorbei. So schnell stirbt es sich nicht immer, mancher nimmt damit einen langen Leidensweg auf sich. Es fängt mit quälenden Behandlungen an, die aber nicht fruchten müssen, geht weiter mit schmerzlichen Verlusten und endet mitunter in einem Jahre währenden, unentrinnbaren Krankenlager. Dabei können Sie von Glück sagen, wenn Sie kaum noch mitbekommen, was mit Ihnen geschieht. Andere, die sich darum kümmern müssen, haben ihre liebe Last damit. Doch auch sie können nichts ändern an einer Entwicklung, die mit guten Aussichten hätte verhindert werden können.

Warten Sie nicht, bis Sie vollends ausgeliefert sind, handeln Sie jetzt. Schauen Sie sich die häufigsten Todesursachen an und überlegen Sie, wie ihnen zu entkommen wäre. Das muss nicht nur für Sie selbst, es kann auch für andere gelten. Der Volksgesundheit dient es allemal, die Krankmacher in ihre Schranken zu verweisen. Es zeigt sich am Beispiel der Nikotinjünger in abschreckender Weise und will nicht immer abhelfen. Manchen reizt ja der Ekel nur und fordert seinen Trotz heraus. Was da in letzter Zeit auf Zigarettenpäckchen prangt, kann einem wirklich den Appetit verderben, ebenso lässt es sich darüber hinwegsehen.

Apropos Appetit: Dass Fettleibigkeit zu Krebserkrankungen führt, gilt bislang noch als weniger gesichert, vorerst droht anderweitig den Spaß am Leben Verderbendes eher. Ist es eine Art von Todessehnsucht, die uns dazu bringt, eindringliche Warnungen zu überhören? Nein, eher eine Lebenslust, die auferlegte Beschränkungen verabscheut. Die Freiheit muss grenzenlos sein, um in vollen Zügen genossen zu werden, dabei lässt sich die Freude durch ein wenig Enthaltsamkeit auch steigern. Nicht jeder mag eine Ausgewogenheit, die durch den beständigen Wechsel von Üppigem gekennzeichnet ist. Für Abwechslung sorgen bedächtige Phasen, die davon unterbrochen werden, dass man gebührend über die Stränge schlägt.

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