Verloren, verschwunden, vergessen, vorbei. UmwΓ€lzungen, VerΓ€nderungen, Staatspleiten, Wandel, Revolutionen, gesellschaftliche und geologische Erdbeben und Tsunamis aller Art. Im Schleudergang vom Kopf auf die FΓΌΓe und zurΓΌck! So erleben die Deutschen des Jahres 2011 ihre gefΓΌhlte Wirklichkeit. Befinden wir uns denn alle mitten in einer riesigen Lawine, die unaufhaltsam alles und jeden mitreiΓt und durcheinanderwirbelt? Bleibt denn gar nichts mehr, wie es war? Zwischendurch holen wir mal kurz Luft und stellen fest: Β«Was weg ist, ist wegΒ».
ΠΡΠ·ΡΠ²Ρ