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Werner Spiegel
Porno-Erotik-Sex-Stories-29
Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause
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Inhaltsverzeichnis
Titel
1. Mein Penis stand hart und steif
2. Schüchtern
3. Vögeln?
4. Geilheit
5. Nun war guter Rat teuer
6. Lust hätte ich ja schon
7. Krankenschwester
8. Ich wäre da schon fast gekommen
9. Es gibt noch viele schöne Sachen die man machen kann
10. Dann nahm sie ihre Hand und fing an
Impressum neobooks
1. Mein Penis stand hart und steif
Gestern waren wir im Wald spazieren. Irgendwann setzten wir uns auf eine Bank. Meine Freundin sagte plötzlich: “Zieh dich mal nackt aus und zeig mir deinengeilen Schwanz. “ Ich freute mich total, denn ich hatte schon überlegt wie ich die Dinge in Richtung Sex lenken könnte. Ich stand auf und zog mich aus. Dabei bekam ich schon einen Steifen. “Bist du so geil oder warum hast du schon einen Ständer bevor etwas passiert ist?“ “Es ist halt unbeschreiblich geil, mich hier vor dir auszuziehen und meine Nacktheit zu präsentieren.
Außerdem bin ich fast immer geil. “ “Hock dich auf die Bank und spreiz deine Beine. So und jetzt zieh deine Vorhaut weit zurück und bearbeite mit der anderen Hand deine Eichel. Heute habe ich keine Lust, dir einen zu wixen, sondern ich will sehen wie du es dir selber besorgst. Ich sehe mir das genau an, bis du spritzt. “Ich stellte mich auf die Sitzfläche der Bank, ging in die Hocke, lehnte mich mit dem Becken an die Rückenlehne und spreizte die Beine.
Mein Penis stand hart und steif senkrecht vor meinem Bauch, meine Eier hingen locker zwischen meinen Beinen. Ich streichelte erst mal meinen Sack, was so ein geiles kitzeln verursachte. Dann streifte ich mit den Fingerkuppen am Schaft auf und ab. Danach gönnte ich meiner prallen, blanken Eichel eine ausgiebige Streicheleinheit, bis mein Schwanz leicht zuckte. “Machst du es dir immer so, wenn ich nicht da bin? Das sieht echt verdammt geil aus.
“ “Ja, ich nehme mir oft viel Zeit zum Wixen und wenn ich es mir zu hause mache, beobachte ich mich dabei meist im Spiegel. “ “Wo wixt du denn noch?“ “Jedesmal, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin hole ich mir einen runter. Manchmal fahre ich auch splitternackt durch die Wälder und werde immer geiler, bis ich mich dann end-lieh abwixe. “Aus meinem Eichelschlitz kamen die ersten Lusttröpfchen die ich eifrig in die empfindliche Eichelhaut einmassierte.
Meine Freundin stellte sich hinter die Bank, griff unter der Rückenlehne durch und kraulte mir von hinten die Eier. Ich begann sofort langsam aber fest zu wixen. Plötzlich ließ sie von meinen Eiern ab und umkreiste mit den Fingerkuppen mein Arschloch, was durch meine Hockstellung total offen da lag. Sofort fühlte ich wie der Saft hoch stieg, von den Lenden ausgehend kam das geile ziehen schnell bis in die Schwanzspitze.
“Ich spritze jetzt ab, ich komme. “ Meine Freundin ging wieder nach vorne. “Stell dich schnell hin und zeig mir wie weit du spritzen kannst. “ Ich stand auf, drückte mein Becken nach vorne durch und massierte meinen dicken harten Schaft. Die Eichel fing mehrmals enorm an zu jucken und ich spritzte mich richtig aus.
2. Schüchtern
In dieser Sexgeschichte möchte ich Euch von meiner Freundin Bianca erzählen, mit der ich schon seit dem Kindergarten eng befreundet bin. Wir gingen in die gleiche Schulklasse, wohnten in der gleichen Strasse, teilten die gleichen Freunde und hörten die gleiche Musik. Es vergang kaum ein Tag den wir nicht miteinander verbrachten. Als wir so langsam in die Pubertät kamen fanden wir auch noch die gleichen Jungs süß. Was aber niemals in Streit endete. Im Gegenteil wir entwickelten gemeinsam Strategien um an die besten Jungs zu kommen. Schon mit 15 waren wir Beide keine Jungfrau mehr. Und mit 16 hatten wir schon einige Erfahrungen mit Jungs sammeln können.
Wieder einmal übernachtete ich bei Bianca. Sie hat eine eigene Wohnung im Haus Ihrer Eltern, was unseren Herrenbesuchen immer sehr zu Gute kam. Doch an diesem Abend blieben wir alleine. Bianca hatte uns eine kleines Menu gezaubert, das wir mit einer Flasche Rotwein genossen. Wie immer wenn wir alleine sind sprachen wir über Jungs und unsere erotischen Erlebnisse mit ihnen. Wir schauten noch einen Film und gingen dann ins Schlafzimmer, wo Biancas Doppelbett stand. Hier gingen unsere erotischen Geschichten und sexuellen Fantasien weiter. Bianca schrieb sogar erotische Geschichten in ihr Tagebuch. Als sie mir eine dieser geilen Sexgeschichten vorlaß, wurde ich feucht in meinem Höschen.
Weil wir Beide schon unter der Bettdecke lagen, konnte ich unbemerkt die Hand in meinen Slip gleiten lassen, um etwas meinen Lustknopf zu streicheln. Biancas Geschichte wurde immer heißer. Meine Masturbation immer heftiger. Mit geschlossenen Augen malte ich mir die Geschichte in Bildern aus. Doch ich versank wohl etwas zu tief in Biancas erotische Geschichte, denn ich merkte nicht dass sie längst mit dem Lesen aufgehört hatte. Das merkte ich erst als sie zu mir kichernd sagte: „Hey Schnecke, was machst Du denn da? Soll ich Dir helfen?“ Etwas erschrocken grade beim masturbieren erwischt geworden zu sein, fand ich erstmal keine Worte, sondern lief einfach nur knallrot an vor Schamgefühl. Doch Bianca schien das gar nicht so scherzhaft zu meinen, sondern huschte unter meine Decke. Sie schob ihre Hand unter mein T-Shirt und begann mit sanften Fingern meine Brüste zu streicheln. Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit, meine Brustnippel schwollen an. Ein herrlich wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Bianca erzählte mir, dass sie schon seit Jahren von lesbischen Spielchen mit mir geträumt hatte, was mir aber niemals auffiehl. Was wohl aber daran liegen konnte, das meine erzkatholische Erziehung keinen Platz für Lesben oder gleichgeschlechtliche Liebe hatte. Bianca nahm meine Hand und führte sie an ihre Brust. Ihr Busen war viel kleiner als meiner und ihre Brustwarzen nicht dicker als eine Erbse. Irgendwie machte mir das plötzlich Spaß ihren zarten Körper zu erkunden. Ich half Bianca aus ihrem Shirt und Slip, dann entledigte mich auch meiner Klamotten. Völlig nackt kuschelten wir uns unter die Bettdecke, wo unsere Hände sofort wieder den Körper des Anderen suchten. Wieder war es Bianca die den ersten Schritt machte und ihre Hand zwischen meine Beine gleiten ließ. Sie flüsterte mir zu ich solle das auch machen und kicherte wieder in sich hinein. Schüchtern aber dennoch neugierig suchte auch ich nach ihrer Liebesspalte. Mit Ihrem kleinen süßen Mund küsste sie derweil meine Brüste. Es war unbeschreiblich schön. Viel zärtlicher und intensiver als beim Sex mit einem Mann. Sollte ich wirklich lesbisch sein? DOch daran konnte ich aber gar nicht denken, ich genoß die geile Situation. Meine Finger fanden ihren kleinen Lustknubbel. Noch nie zuvor hatte ich eine fremde Muschi angefasst. Im Gegensatz zu meinem Kitzler war ihre Klitoris viel weiter draussen. Ja sie war richtig deutlich spürbar. Fast aus versehen rutschte mein Finger in ihre Möse, so feucht war Bianca. „Ich will dich lecken“, stöhnte sie, „Deine Muschi aussaugen“ und drückte mich auf dem Rücken, so das sie sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht legen konnte. So entstand die 69er-Stellung. Mein ganzer Körper begann plötzlich zu zittern, als ihre Zungenspitze meine Vagina berührte. Ganz vorsichtig bahnt sich Bianca den Weg durch meine halbrasierte Muschi, vorbei an meinem Kitzler. Sie züngelte um meine Schamlippen herum und machte mich damit total verrückt. Ich wand meinen Körper unter ihr wie ein Aal der an Land gezogen wurde. Jede Zelle meines Körpers war in Ekstase. Dann rappelte ich mich wieder ein wenig zusammen und begann auch ihre Liebesspalte zu lecken. Meine Zunge drang ganz tief in ihre Möse ein. Mit meinem Finger spielte ich an ihrem Arschloch und das schien ihr auch zu gefallen, denn sie stöhnte noch lauter.Nachdem wir uns scheinbar sehr lange geleckt und gefingert haben, kamen wir fast im gleichen Augenblick zum Orgasmus. Obwohl das ein sehr geiles lesbisches Erlebnis war, möchte ich den Sex mit einem Mann dennoch nicht missen. Bianca ist auch heute noch meine beste Freundin. Obwohl wir beide glücklich verheiratet sind, treffen wir uns noch hin und wieder und leben unsere lesbischen Fantasien aus. Unsere Männer wissen davon aber nichts.
3. Vögeln?
Die folgende Story basiert vollständig auf Tatsachen, die ich selbst so vor einigen Jahren erlebt habe. Koversada (in Istrien/Kroatien), der Silbersee in Haltern, Cap d’Agde in Frankreich, das Palm Beach in Stein und einige andere Spaßbäder mit FKK Zeiten und Nacktpflicht existieren real und auch meine Erlebnisse dort. Die Namen der realen Personen habe ich willkürlich verändert.
Dies ist eine zweite, erweiterte Version mit Details und Erlebnissen, die in der ersten („Meine geilen FKK Erlebnisse“) noch nicht enthalten waren.
Wer glaubt, dass FKK völlig frei von Erotik ist, gehört wahrscheinlich zu den streng katholisch erzogenen Mitgliedern in einem der strikt organisierten FKK-Vereine. Da gibt es vielfach mehr Regeln, als nackte Freiheiten. Das ist wohl auch einer der Gründe dafür, dass die Vereine einen ständigen Mitgliederschwund erleben, da sich die jüngeren Leute nicht gängeln lassen wollen. Wer Regeln aufstellt wie, keine Piercings, schon gar nicht an den Genitalien, keine Tattoos, keinen Alkohol, etc. muss sich nicht wundern, wenn die Mitglieder ausbleiben.
Ich habe mal eine TV-Sendung gesehen, die einen Ausschnitt aus einem der FKK Vereinssitzungen gezeigt hat. Jede Behörde ist liberal dagegen! Was die FKK-Vereine alles regeln und verwalten wollen, geht über jedes Verständnis für mich.
Dass Fotografieren generell verboten ist, ist auch nicht so ganz nachvollziehbar, man sollte nur das Einverständnis der Personen einholen, die auf den Fotos erscheinen. Das alles kennzeichnet für mich eher Vereinigungen, die sich selbst als „Naturisten“ bezeichnen. Das englische Wort gilt speziell für die oben beschriebene Gruppe, die sich kaum (zumindest in Deutschland) steigender Beliebtheit erfreuen. Die meisten Nackten hier im Land gehören inzwischen zu den mehr oder weniger liberal eingestellten FKK Fans.
Daher bin auch ich zwar leidenschaftlicher FKK Fan, aber in keinem Verein. In den letzten Jahren gab es (leider) einen extrem negativen Trend bei den „professionellen FKKlern“, also in organisierten Vereinen oder Verbänden, was für mich schon fast schizophren wirkt: nackt ja, aber bitte ohne (sichtbare) Genitalien. Die gehören anscheinend nicht zum nackten Körper dazu? Wie soll das in der nackten Praxis gehen?
Ehemalige Vorreiter der Nacktkultur (H&E Magazin in den USA/UK, internationaler Verband INF oder in Deutschland der DFK, etc.) machen diesen Trend eindeutig mit. Auf deren Internet Seiten oder anderen Publikationen kann man nackte Frauen/Männer bestenfalls ganz klein oder von hinten sehen. Von vorne sind die nur bis zur Schulter zu sehen. Bei einem Mann gehören Penis und Hoden, bei einer Frau Brüste und Vagina einfach zum nackten Körper dazu! Vor 50 Jahren hatten die genannten Organisationen eine deutlich liberalere Einstellung dazu.
Da bietet selbst das heute frei empfangbare Fernsehen mit seinen Reihen wie z. B. Adam sucht Eva (RTL) mehr Einblicke. Diese Show ist noch relativ harmlos. Unsere Nachbarn in UK haben eine Fernsehsendung namens „Naked Attraction“. Es geht um nacktes Dating, bei dem die Teilnehmer wirklich splitternackt sind. Die Kamera zeigt während der Show ausgiebige Nahaufnahmen des gesamten Körpers der männlichen und weiblichen Teilnehmer, einschließlich der Geschlechtsorgane! Inzwischen gibt es auch eine deutsche Version davon auf RTL2.
FKK muss nichts mit Sex zu tun haben, hat es häufig auch nicht, kann aber. Ein Erotikanteil ist häufig dabei und bei jedem unterschiedlich ausgeprägt. Bei mir sicherlich mehr und ich gebe gerne zu, dass ich mir schöne Frauen am liebsten splitternackt ansehe. Der Blick auf eine blank rasierte Vagina löst bei den meisten Männern mehr oder weniger erotische Gefühle aus. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich auch kein richtiger Mann, sondern ein geschlechtsloses Wesen. Dem haben sogar mehrere Frauen, die ich kenne, zugestimmt. Die waren von prüde natürlich weit entfernt, im Gegensatz zu leider vielen anderen Frauen.
Mit 20 hatte ich mein prägendes Erlebnis, das mich zum Anhänger der Nacktkultur gemacht hat. Ich bin als Student häufiger im Sommer zu einem Halterner Baggersee gefahren. Der Silbersee galt damals mit seinem fantastischen Sandstrand als Geheimtipp für FKK, aber auch für die Textilen. Da das damals ein „wilder“ Baggersee war, gab es weder eine Nacktpflicht, noch einen abgetrennten FKK Teil. Nackte, Textile, Frauen oben ohne lagen damals an dem See bunt durcheinander (heute ist das anders). Die Nackten waren zunächst auch in der Minderheit, wurden aber von Jahr zu Jahr immer mehr. FKK außerhalb von Vereinen kam so in Mode, dass nach wenigen Jahren mehr Nackte als Textile im östlichen Teil des Sees konzertiert waren.
Beim ersten Besuch wusste ich noch nicht viel über den See und war erstaunt, dass die FKKler splitternackt und völlig schamlos zwischen den Textilen herumliefen. Da ich, wie viele andere auch, eher etwas konservativer erzogen worden bin, lag ich die ersten Male züchtig mit Badehose in der Sonne. Meine Eltern waren keine Sand/ Sonne/ Meer Fans, FKK war damit noch nie Thema. So blieb ich den ganzen ersten Sommer mit Badehose. Die Nackten waren noch in der Minderheit, so dass ich mit Badekleidung auch nicht auffiel.
Im zweiten Jahr hatte ich einen Standard Liegeplatz gefunden: direkt am Wasser in einer kleinen, nicht besonders breiten Bucht, in der ich an dem einen Ende nahe an einer Felswand lag. Da der Tag ein Werktag war, war ich gegen 11:00 Uhr der einzige in der Bucht und einer der wenigen am ganzen See. Nackte Besucher hatte ich nicht gesehen.
Nach einiger Zeit ist dann eine hübsche Blondine gekommen, hat ihr Badetuch 1-2 Meter von mir entfernt direkt an der Felswand ausgebreitet und angefangen sich auszuziehen. Unter dem T-Shirt hatte sie nichts an und das blieb auch so. Aha, dachte ich, die geht hier oben ohne (haben fast alle Frauen an diesem Teil des Strandes gemacht, wenn sie nicht komplett nackt waren). Dann hat sie ihre Shorts ausgezogen und danach den Slip auch, machte aber keine Anstalten, sich ein Bikinihöschen anzuziehen.
Stattdessen hat sie sich auf dem Rücken und mit den Beinen zu mir auf ihr Badetuch gelegt. Ihre Beine hat sie dabei völlig ungeniert gespreizt und fing an, in einem Buch zu lesen. Meine Augen wurden immer größer. Ich konnte ihr direkt zwischen die Beine auf ihre Muschi sehen. Dabei habe ich mir wegen des geringen Abstandes jedes Detail genau betrachten können. Leider waren ihre Schamlippen durch die Schamhaare nur teilweise zu erkennen. Intimrasur war damals noch nicht ganz so weit verbreitet wie heute.
Ob sie etwas von meiner Musterung mitbekommen hatte, weiß ich nicht. Überhaupt hat sie von mir wenig Notiz genommen, ja mich schon fast ignoriert. Wahrscheinlich hat es ihr Spaß gemacht, sich so exhibitionistisch zu präsentieren, denn sie hätte sich wegen der Leere des Strandes auch weiter entfernt von mir hinlegen können.
Das Ganze hat mich zum Nachdenken bewogen. Da legt sich eine splitternackte Frau ungeniert direkt neben mich und präsentiert mir mit gespreizten Beinen völlig schamlos ihre Möse. Da kann ich als Mann doch nicht prüde meine Badehose anbehalten, oder? Wenn die als Frau keine Probleme damit hat, ihre nackten Genitalien offen zu zeigen, muss ich das als Mann doch auch können. Also dachte ich mir: Badehose runter, um mich anzupassen. Bevor mir noch irgendwelche Zweifel kamen, habe ich das dann auch gleich in die Tat umgesetzt.
Die Blondine saß jetzt auf ihrem Badetuch, den Rücken an die Felswand angelehnt. Das Buch, in dem sie gelesen hat, lag jetzt auf dem Badetuch zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Als ich meine Badehose auszog, hat sie nur kurz von ihrem Buch aufgesehen, gelächelt und sich dann wieder ihrem Buch gewidmet. Mein nackter Schwengel hat sie wohl nicht sonderlich interessiert.
Es war schon ein ganz anderes Gefühl, als ich zum ersten Mal splitternackt zum Abkühlen ins Wasser ging. Das Schwimmen war wesentlich angenehmer ohne Hose. Auch wieder aus dem Wasser raus hat es gravierende Vorteile: keine nasse Badehose, die am Körper klebt. Geil! Nach diesem Tag habe ich meine Badehose generell zuhause gelassen, wenn ich zu dem Baggersee gefahren bin. Badebekleidung gehört für mich seitdem zu der nutzlosesten Bekleidung, die es gibt. Sie erfüllt einfach keinen Zweck. Eine Badehose ziehe ich seitdem nur an, wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt.
Meine anerzogenen Schamgefühle habe ich danach Stück für Stück vollständig eliminiert. Bei meinem nächsten Baggersee Besuch habe ich mich dann auch getraut, nackig am Strand herumzulaufen. Bei meinen Nacktwanderungen am Strand habe ich zum ersten Mal auch einige rasierte Frauen gesehen. Ein geiler Anblick, wenn da nichts unter einer Masse von Haaren versteckt ist und man die Genitalien einer Frau deutlich sehen kann.
Der Silbersee in Haltern ist inzwischen leider sehr kommerzialisiert worden. Parken kostet, Eintritt nicht. An heißen Wochenenden gibt es am Eingang zum Parkplatz erhebliche Wartezeiten. DLRG, WC und Pommes Bude stehen für die (meist textilen) Besucher bereit. Der Anteil der Nackten ist weit unter 10% gesunken (Stand 2016), während es mal 30% gewesen sind. Sie liegen jetzt konzentriert am östlichen Teil des Sees. Eine richtige Abtrennung gibt es immer noch nicht. Irgendwo steht ein recht kleines Sc***d: Ab hier FKK. Hier gibt es dann auch die ersten Nackten mit den prüden Textilern gemischt durcheinander. Die Anzahl der Nackten wird ab da immer mehr, bis man niemanden mehr mit Badehose sieht.
Mit der Zeit wurden die rasierten Nackten immer mehr. Zuerst kam das bei den Frauen in Mode. Ich konnte immer mehr Frauen an dem See und später in den Spaßbädern sehen, die im Genitalbereich entweder komplett blank waren oder nur einen schmalen Streifen sehr kurz geschnittener Schamhaare über dem Mösenschlitz hatten. Bei den Männern wurde das
Rasieren erst einige Jahre später zur Norm. Zumindest aber das Zurechtstutzen der Schamhaare auf 1-2 Zentimeter konnte man zeitgleich immer häufiger bei Männern sehen.
Zu der Zeit hatte ich mal in einem Erotikmagazin (Penthouse) gelesen, dass der Penis bei einem Mann viel länger aussieht, wenn man die Haare bis zur Schwanzwurzel rasiert und den Rest zurechtstutzt. Ein weiterer Tipp in dem Magazin (von einer Frau!): der Hodensack sollte auch rasiert sein, da die meisten Frauen nicht gerne haarige Eier lecken. Außerdem soll ein rasierter Sack besser aussehen (nach Meinung vieler Frauen). Nun gut, dachte ich mir, das werde ich mal ausprobieren. Schwanz und Sack blank rasiert und den Rest der Haare kurz geschnitten. Im Spiegel habe ich dann das Ergebnis betrachtet.
Wow! Es sah nicht nur viel besser aus, mein Penis wirkte wirklich deutlich länger, da ich sehr lange und auch dichte Schamhaare hatte. Welcher Mann will nicht einen möglichst langen Schwanz haben (auch wenn er nur länger wirkt). Jetzt konnte man meinen Pimmel in seiner vollen Pracht und Länge gut sehen, wo vorher die Hälfte oder sogar mehr davon unter einer Masse von Haaren versteckt war. Auch der kahl rasierte Sack mit den zwei herunterhängenden Hoden sah so viel besser aus. Man sah jetzt deutlich, dass die eine Seite mehr herunterhing, als die andere.
Aber das ist ja bei allen Männern so. Eigentlich konnte man erst jetzt die prallen herunterhängenden Eier richtig sehen, da mein Sack vorher unter einem dichten Busch von Haaren kaum zu erkennen war. Ich beschloss also, das zu meinem Standard zu machen und die Haare mindestens einmal pro Woche dort zu stutzen und zu rasieren.
Als ich dann etwas später im Karlsruher Raum gewohnt habe, bin ich regelmäßig in ein Spaßbad dort gegangen. Immer am Samstagabend, da dann im ganzen Bad FKK angesagt war und ich ja wenn möglich textilfrei baden wollte. Nach einigen Besuchen habe ich zwei Pärchen dort kennen gelernt, Edgar/Ilona und Peter/Martina. Edgar und Ilona waren am ganzen Körper vom Kopf abgesehen, komplett kahl rasiert (ich kenne sie beide nicht anders). Beim zweiten Paar war nur Martina rasiert (vollständig blank), er trug einen naturbelassenen Busch. Für mich sah das nicht besonders toll aus, da ich ja die Teilrasur bei mir wesentlich besser fand.
Ilona hatte lange und ziemlich dicke innere Schamlippen, die man deutlich sehen konnte, da diese zwischen ihren sehr schlanken Beinen lang heraus hingen. Außerdem trug sie zwei Piercing Ringe in den inneren Schamlippen. Derart lange, fleischige Labien mit Piercings hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Ein super Anblick. Ich musste mich extrem beherrschen, ihre absolut geil aussehenden Fotzenlappen nicht dauernd anzustarren. Seitdem bin ich ein Fan von langen, blank rasierten Schamlippen.
Viele Frauen in dem Bad und auch am Karlsruher Epplesee im FKK Abschnitt waren entweder vollständig oder zumindest teilrasiert. Bei den Männern kam die Komplettrasur gerade in Mode, sodass auch ich Überlegungen anstellte, meinen Genitalbereich völlig von Haaren zu befreien.
Bei einem der regelmäßigen Treffen mit den beiden Paaren im Spaßbad hat mich Martina darauf angesprochen, warum ich mich nicht vollständig rasiere, so wie bei Edgar. Das sieht bei einem Mann auch viel besser aus, meinte sie. Ihren Peter konnte sie anfangs nicht dazu überreden. Nachdem die Aussage von einer Frau kam (und denen muss ich ja gefallen), habe ich meine Überlegungen aus der Vergangenheit in die Tat umgesetzt. Beim nächsten Treffen bin ich dann völlig blank rasiert erschienen. Prompt kam die Rückmeldung, dass es super aussieht.
Seitdem rasiere ich mich vollständig und stutze meine Haare an Armen und Beinen, da der Unterschied zum kahlen Genitalbereich sonst zu krass wirkt. Nachdem ich dann auch die Vorzüge beim Sex kennen gelernt hatte, habe ich bedauert, das nicht schon viel früher gemacht zu haben. Es hat nur Vorteile: es ist deutlich hygienischer, sieht optisch einfach besser aus, nichts ist versteckt, man kann alles genau sehen und der Sex ist wesentlich besser, u. a. keine Haare im Mund. Warum sollte ich dann meine Geschlechtsorgane unter einer Masse von Haaren verstecken?
Die Vorteile scheint in den letzten Jahren auch die Mehrheit erkannt zu haben, denn inzwischen fällt man ja beim FKK mit einer vollen Behaarung im Genitalbereich auf. Eine Frau hat zu mir mal gesagt, dass Rasieren am ganzen Körper bei den Frauen heute fast schon zur Pflicht geworden ist. Die inzwischen große Mehrheit der vom Kopf abwärts haarlosen Frauen zeigt das ziemlich deutlich.
Keine meiner Freundinnen hat sich über meinen rasierten Zustand beklagt oder sich irgendwie negativ geäußert. Entweder war es denen egal, die meisten fanden aber die Kahlrasur auch besser. Es gab dann natürlich auch keine Klagen mehr über Haare im Mund, die ich vorher schon mal von einer Ex-Freundin bekommen hatte. Im Internet habe ich viele Beiträge dazu gelesen und auch einen „Smoothy“ Club gefunden. Die Mitglieder in dem FKK Club bezeichnen sich selbst als „die nacktesten Nackten (world of nudest nudist)“, da sie ihre letzte Kleidung, die Schambehaarung ablegen. Die Club-Mitglieder sind Fans eines glatten, haarlosen Körpers, insbesondere blanker Genitalien.
Wie ich erst viel später gelernt habe, ist die vollständige Entfernung der Schamhaare keine Erfindung der Neuzeit. Schon im alten Ägypten gehörte ein haarloser Körper zum Schönheitsideal. Frauen entfernten sich die Augenbrauen sowie die Körperbehaarung einschließlich der Schamhaare. Die im großen Stil angelegten Badeanlagen im antiken Rom waren Zentren der Körperpflege. Römische Frauen entfernten sich Bein-, Achsel- und Schambehaarung. In vielen indigenen Völkern ist die Entfernung der Scham- oder weitergehenden Körperbehaarung eine verbreitete kulturelle Tradition (alles nachzulesen bei Wikipedia).
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