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Tom Sore

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorspiel

Ab ins Heu

Alex & Babs

Frühstück bei Babs

Wellness

Ab ins Gebirge

Nachspiel

Impressum neobooks

Vorspiel

LASZIV

…das Wetter war herrlich und ich mal wieder Single. Auch beruflich lief es sehr gut. Um mich auch privat wieder auf „Linie“ zubringen nutzte ich die günstige Gelegenheit, terminierte für Donnerstag und Freitag Kundenbesuche im Allgäu und buchte gleich ein Wellnesswochenende hintendran.

Der erste Termin fand in einem modernen Büro im Schatten des Ulmer Münsters statt. Der Chef kam persönlich und brachte einen Trainee mit. Atmosphäre und Sympathien stimmten.

Oh – ich vergaß zu erwähnen - der Trainee war eine Frau. Sehr distinguiert im dunkelblauen Kostüm kam sie selbstsicher auf High-Heels auf mich zu. Sanft glänzende, hautfarbene Seidenstrümpfe überzogen wohl geformte Waden. Der enge Rock endete kurz über den Knien und unter der eng taillierten Jacke betonte eine hoch geschlossene, weiße Bluse ihre weiblichen Rundungen. Gerade als ich mir den zu den Brüsten passenden Hintern vorstellte reichte sie mir lächelnd die Hand und stelle sich selber vor. Frau Schwarz, ich schätzte sie auf Ende 20, das kastanienbraune, wellige Haar viel ihr über die Schultern. Brauen, Wimpern und Wangen dezent geschminkt, brachte „Lipgloss Pink“ Farbe in ihr Gesicht und ihren Schmollmund zu der ihm würdigen Geltung. Immer wieder zog er meine Blicke auf sich, was ja wohl auch im Sinne des Chefs war – dieser Versuch mich zu beeinflussen war wenigstens kein plumper – ich nahm ihn als Kompliment.

Das Projekt war gut vorbereitet deshalb waren die technischen und kaufmännischen Konditionen schnell geklärt und der Abschluss war mir ein Geschäftsessen wert.

Im Laufe des Tischgespräches erwähnte ich wohl, dass ich tags drauf einen weiteren Termin im Allgäu wahrzunehmen hätte und die Gelegenheit nutzen würde um das folgende Wochenende mit Wandern und Wellness in den Bergen zu verbringen gedachte. Zwischen Hauptgang und Dessert verschwand der Chef für einige Minuten:

Sie würde sich gerne die ungemütliche Fahrt im Regionalzug ersparen, vielleicht wäre ich ja so nett sie bis Kempten mitzunehmen, fragte mich Frau Schwarz.

Ich war nicht nur so nett sondern auch hocherfreut und nachdem der Chef den Antrag auf einen Urlaustag unbürokratisch zwischen Dessert und Espresso selber genehmigte begann ich kurze Zeit später in angenehmer Gesellschaft die Weiterfahrt.

Da saß sie nun, im ganz offensichtlich ungewohnten Kostüm, etwas steif neben mir und versuchte unauffällig den hochgerutschten Rocksaum über die Schenkel Richtung Knie zu ziehen. Wir unterhielten uns über Grund und Ablauf der Verhandlung. Gerne klärte ich sie über meine Firma im Allgemeinen und meinen Job im Besonderen auf.

Stop-and-Go ging es durch die Innenstadt, das gab mir Gelegenheit sie immer wieder verstohlen zu beobachten – doch an einer roten Ampel erwischte sie mich, sah mich mit ihren großen dunkelbraunen Augen zunächst erstaunt an, aber dann zeigt sie wieder ihr sonniges Lächeln, in das ich regelrecht versank…

Ein Hupkonzert schreckte uns auf und veranlasste mich zu einem Kavalierstart:

„Huiiii – ist das geil!“, kreischte es vom Beifahrersitz wenig ladylike, aber ich konnte ihr nur beipflichten denn auch ich empfand immer wieder dieses herrliche Kribbeln, wenn ich die 250 Pferdestärken unter der Motorhaube meines A4 galoppieren ließ, nur das Kreischen hatte ich mir inzwischen abgewöhnt, kicherte stattdessen in mich hinein und sah zu ihr rüber, ihre Wangen waren gerötet, die Augen weit geöffnet:

„Mach das nochmal!“, befahl sie, schlug aber sogleich die Hand vor ihren Mund „entschuldigen Sie bitte, ich war zu überrascht. Ich liebe das Gefühl so in den Sitz gepresst zu werden“.

Ich hatte jedoch nicht den Eindruck, dass ihr ihr Fauxpas ernsthaft peinlich war.

„Tom“, grinsend hielt ich ihr meine Hand entgegen „Alexandra“, sie schlug ein „gute Freunde sagen Alex“ und schon stand ich wieder vor der nächsten Ampel auf der Poleposition.

Wir sahen uns in die Augen, die ihren leuchteten und hinter der Hand, so schien mir, lächelte sie. Ich nahm diese Hand führte sie an meine Lippen und hauchte ihr einen altmodischen Kuss auf den Handrücken.

„Den üblichen Bruderkuss müssen wir auf später verschieben“, sagte ich, drehte die Hände seitwärts und ließ meinen Blick langsam und unverschämt über ihre Brüste gleiten und zog wohlwollend eine Braue hoch als ich zu ihren Schenkeln kam die nur noch spärlich vom engen Rock bedeckt waren.

„Es ist Gelb“, hauchte Alex erregt und drückte sich erwartungsvoll tiefer in den Sitz.

Ich kickte den Schalthebel auf „S“ und drückte das Gaspedal durch den Boden - der Motor brummte lauter, das Getriebe übertrug das Drehmoment auf die Reifen und die Beschleunigung presste auch mich in die Rücklehne.

Alex kreischte während das Automatikgetriebe in schneller Folge bis in den 4. Gang schaltete – nur wenige Sekunden später nahm ich bei 80 den Fuß vom Gas und ließ den Wagen bis zur nächsten Ampel ausrollen.

„Himmel ist das geil“, hauchte Alex „fast besser als…“.

Ich schaute rüber, sie presste beide Hände in den Schoß, klimperte mit den Wimpern und spielte die Unschuld vom Lande.

„Aber nur fast!“, kicherte ich und wie auf Kommando prusteten wir los…

Himmel bist Du geil, Alex!‘, dachte ich und genoss den Anblick nackter Haut zwischen den Halterlosen und dem Rocksaum. Alex folgte meinem Blick, zupfte erfolglos am Saum und mir wurde im Schritt meine Hose zu eng.

Es wurde wieder grün, diesmal fuhr ich langsam und gesittet an, erwischte bei 50 tatsächlich die grüne Welle und erreichte kurz drauf ohne weitere Unterbrechungen die Autobahn.

„Ziemlich warm hier drin“, Alexandra nestelte am Revers „was dagegen, wenn ich’s mir bequem mache?“, ich blickte zur Seite, noch bevor ich antworten konnten zerrte sie schon an den Ärmeln rum.

„Darf ich dir beim Ausziehen behilflich sein?“, ich sah ihr kurz aber tief in die dunklen Augen.

„Klar!“, sie kicherte „natürlich darfst Du … mir aus der Jacke helfen“.

Brav hielt ich’s Jackett während Alex sich geschmeidig herausschälte, es auf die Rückbank warf und sich in den Sitz räkelte. Die schlichte, weiße Bluse betonte ihre üppige Figur, ein dunkler BH schimmerte hindurch. Herrlich harte Warzen stießen durch die Bluse.

Ich versuchte mich auf den Verkehr zu konzentrieren, der hier in der Baustelle meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm.

Es wäre die erste Stelle nach dem BWL Studium und sie sei erst drei Monate in der Firma, erklärte Alex. Ihre Stimme klang erregt. Der Chef wolle, dass sie alles kennenlernt bevor sie in den Vertrieb gehen würde. Als Vertriebsleiterin durch die Welt jetten, das könne sie sich gut vorstellen – wenn nix dazwischenkäme…

…ich schaute auf ihre leicht geöffneten Schenkel und schimpfte mich Chauvinist.

„Warum grinst Du so süffisant?“, schimpfte sie böse „traust Du mir das nicht zu?“

„Doch, doch – Du bist klug und jung, Du hast ein Ziel und einen tollen Chef, der Deine Vorzüge zu schätzen weiß.“

Himmel warum muss immer alles zweideutig klingen wenn ich was sage‘

Ende der Baustelle, ich blieb auf der rechten Spur, legte den Arm auf die Ablage zwischen den Sitzen und lenkte mit der linken Hand.

„Du bist doch höchsten zwanzig“, flunkerte ich und sah wie sie die oberen Knöpfe der Bluse öffnete.

„Dreiundzwanzig, aber Danke“, stellte sie sachlich richtig, der nächste Knopf legte den Brustansatz und den Rand vom BH frei und Alex lächelte wieder ihr süßes Lächeln.

„Hübsch, wirklich sehr hübsch!“, entfuhr es mir.

Der Straßenverkehr lenkte mich wieder ab und mein harter Schwanz erhielt die Chance sich ein wenig zu entspannen…

„Darf ich?“, wieder wartete sie meine Antwort nicht ab, schob meinen Arm zur Seite und legte ihren daneben. Ich spürte ihre warme Hand auf meinem Handgelenk. Ganz automatisch strich ich mit dem Rücken vom Zeigefinger sanft über ihre Finger:

„Klar! - natürlich darfst Du … meine Hand halten“, äffte ich sie nach.

Ich rechnete nach, sechzehn Jahre, ich zog meinen Bauch ein.

„Ein Königreich für Deine Gedanken?“, kicherte meine Mitfahrerin und trippelte mit ihren Fingern über meinen Arm.

„Sechzehn Jahre - ich bin Neununddreißig.“

Alex nahm meine Hand, in ihre, streichelte sie zärtlich und führte sie auf den nackten Teil ihres Schenkels:

„Hast Dich aber gut gehalten“, kicherte sie „brauchst Dein Bäuchlein nicht einziehen“, sie strich mit der flachen Hand über ihn „ich mag ihn“.

 

Ich drückte meinen Hintern aus den Sitz um der prallen Lanze Platz zu schaffen, ihre Hand rutschte in meinen Schritt, massierte durch den Stoff kurz meinen prallen Penis, führte meine Hand unter ihren Rock und am Slip vorbei auf ihre nasse Muschi:

„Wir müssen gleich runter, Süßer“, drängelte sie, lehnte sie sich zurück und schloss ihre Augen.

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