Vulgäre Erotic Stories

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From the series: Erotische Ebooks #1
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Vulgäre Erotic Stories
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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories

Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sperma im Gesicht

Der Leib ist heiß, der Mann im Knast

Sandra zum ersten Mal fremdbesamt

ONS im Hotel

Sex mit zwei Obdachlosen

Ralf, Jürgen und ich

Sex mit meinem Frauenarzt

Ninas praller Fickarsch

Mit allen Mitteln

Die sexgeile Krankenschwester

Impressum neobooks

Sperma im Gesicht

Vulgäre Erotic Stories

Simone Becker

* Alle Personen sind volljährig.

„Maria, wir möchten das du eine gute schulische Ausbildung bekommst“, das waren die Worte meiner Eltern. Wir entschieden uns nach einer langen Suche für ein renommiertes Mädchen-Internat. Ich wäre zwar gerne auf meiner alten Schule geblieben, aber meine Eltern hatten sich entschieden. So blieb mir keine andere Wahl, als meine Koffer zu packen und mich an die neue Situation zu gewöhnen.

Ich war nun seit einigen Wochen auf dem Mädchen Internat. Meine Mitschülerinnen waren insgesamt sehr nett zu mir. Trotzdem pendelte ich am Wochenende noch regelmäßig nach Hause um meine alten Freunde und meine Eltern zu treffen.

Mein erstes Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, das geschah wenige Wochen nach meinem ersten Mal. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen, griff ich nach meinem Schülerausweis, aber es war gar nicht der Schaffner.

Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte.

Ich hatte noch meine typische Schuluniform an. Der Rock war recht kurz und zeigte viel von meinen bestrumpften Beinen. Meine weiße Bluse schmiegte sich eng um meine prallen Brüste. Die blonden Haare hatte ich mir zu Zöpfen zusammen gebunden, die seitlich an meinem Kopf herunter hingen.

Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei auch immer lauter atmete.

Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte, wie meine Möse langsam aber sicher nass wurde. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich wurde extrem geil davon. Die Situation hatte etwas Versautes an sich und der Kick bei etwas Verbotenen erwischt zu werden erhöhten den Reiz.

Meinem Gegenüber blieb meine wachsende Erregung nicht verborgen. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt in meine Richtung. Unwillkürlich griff ich unter meinen Rock, suchte nach meinem Kitzler, musste ihm durch leichten Druck etwas Linderung verschaffen. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens mal angefasst, wenn nicht gar gekostet.

Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Wie zum "Einverständnis" begann ich meine junge Möse unter dem Rock und durch die Strumpfhose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance meinen Rock runterzog, meine Strumpfhose etwas nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen.

Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen leicht behaarte Pussy wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können.

Er stand so nah vor mir, dass ich den Geruch seiner Erektion wahrnehmen konnte. Der Duft machte mich noch geiler, als das ich schon war. Meine Finger wirbelten um meinen Lustknopf, während er weiterhin ungeniert vor mir wichste. Der Fremde sah mir dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte. Die Situation war hocherotisch. Doch plötzlich war Lärm auf den Gang zu hören. Wir erschraken beide. Doch wir hatten Glück und die Person lief, ohne in unser Abteil zu schauen, an uns vorbei.

„Jetzt oder nie“, dachte ich und öffnete meinen Mund. Mit der Zungenspitze berührte ich leicht seine Eichel und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Lust. Der Fremde stöhnte leicht auf und presste sein Becken leicht in meine Richtung. Ich verstand die Aufforderung sofort und nahm seinen Kolben tiefer in den Mund. Sein Schwanz war in der Tat gewaltig. Er legt seine gewaltigen Hände auf meinen Kopf. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Mund zu ficken. Er benutzte mich einfach für seine Lust und befriedigte sich an mir.

Es war ein aufregendes Gefühl so benutzt zu werden. Instinktiv behielt ich meiner Hand zwischen den Schenkel und onaniert kräftig weiter. Meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung. So feucht war ich noch nie zuvor gewesen. Während ich mich selbst befriedigte gebrauchte der Fremde mich weiter als Maulfotze. Der Gedanke daran brachte meine Muschi zum Überkochen. Ich keuchte vor Lust und beinahe wäre sein Schwanz aus meinem Mund gerutscht. Doch der Fremde packte mich hart an und so blieb sein Teil in mir. Das war das i-Tüpfelchen. Ich kam. Doch richtig Stöhnen konnte ich dabei nicht. Das verhinderte sein Kolben in meinem Mund. Stattdessen tropfte mir der Speichel links und rechts aus dem Mundwinkel und war dabei mit seinem Saft verwischt.

Erst nachdem mein Höhepunkt verebbt war, nahm ich wieder den besonderen Geschmack in meinem Mund wahr. Ich blickte nach oben und unsere Blicke trafen sich. Rasch zog er seinen Kolben aus meinem Mund raus und stand einen Augenblick wichsend vor mir.

Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf. Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir direkt in Gesicht und Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Dabei spritzte er noch drei- viermal und ließ sich erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Mit seiner vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im Mund, saß ich nun da, und meine Möse tropfte...

Die Lust war noch nicht komplett gewichen. Die Tatsache von einem fremden, deutlich älteren Mann als Maulfotze gebraucht worden zu sein, ließ meine Pussy erneut kribbeln. Gedankenverloren berührte ich mich ein weiteres Mal zwischen den Schenkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Insgeheim wünschte ich mir die Rückkehr des Fremden oder das Erscheinen eines anderen Mannes. Doch dieses Mal blieb ich alleine und keiner sah oder hörte meinen Orgasmus.

Später, im Mädchen Internat, sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater Paul nahm mir nicht die Beichte ab und unser Lehrer Herr Heinze brachte mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei. Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …

Der Leib ist heiß, der Mann im Knast

Seit mein Mann für vier Jahre im Knast eingezogen war, ging es mit mir vollkommen den Berg herunter. Mit einer fingierten Begründung wurde ich aus meinem Job entlassen. Ich verstand schon, dass man sich die Frau eines Knastologen in dem namhaften Unternehmen nicht in der Buchhaltung wünschte. Ich war zwar erst knapp dreißig, aber er Arbeitsmarkt schien selbst für mich schon verschlossen zu sein. Woche für Woche pilgerte ich zum Arbeitsamt. Dann sagte man mir auf einmal, dass ich nur noch einmal im Vierteljahr kommen sollte. Das war deutlich. Mit meinem Arbeitslosengeld, das wegen meiner Halbtagsarbeit entsprechend gering war, konnte ich nicht leben und nicht sterben. Aus lauter Verzweiflung vermietete ich von unserer Dreizimmerwohnung ein Zimmer an einen Herrn, der mir zwar auch nicht sehr geheuer vorkam, aber gut bezahlte. Wählerisch war ich schon eine ganze Weile nicht mehr.

 

Mit der Zeit versetzte ich alles, was ich zu Geld machen konnte, um über die Runden zu kommen. Über die Runden kommen, das bedeutete für mich neuerdings auch die Finanzierung meines Alkoholbedarfes. Unmerklich war ich da hineingeraten und konnte ohne die Flasche nicht mehr auskommen. Mein Mann war gerade mal vier Wochen eingezogen, da war ich in einen körperlichen Zustand geraten, der mich in der Nacht vor lauter Geilheit nicht schlafen ließ. Ich hatte das Gefühl, Tag und Nacht vögeln zu müssen und hatte doch keine Gelegenheit dazu. Heute weiß ich es. Statt mich dem Alkohol zu ergeben, hätte ich lieber üben müssen, allein mit meinen leiblichen Bedürfnissen fertig zu werden oder mir eben einen Liebhaber zuzulegen. Zu dieser Zeit war ich noch attraktiv, hatte sogar manchmal zu tun, mir meinen neuen Untermieter vom Leib zu halten. Weil ich das tat, peitschte es mich dann noch zusätzlich auf, wenn er Weiber mitbrachte und es in seinem Zimmer hoch herging. Zuerst hielt ich mir die Ohren zu, dann ließ ich mich davon anmachen, wenn ich hörte, wie sich seine Partnerin laut über seinen herrlichen Schwanz ausließ oder ihm in Ekstase zuschrie, was er für ein toller Ficker war.

Als ich ein Jahr mehr schlecht als recht über die Runden gebracht hatte, stand ich mal wieder am Tresen meiner Stammkneipe und wunderte mich über den Mann, der ganz still ein Bier nach dem anderen kippte. Ich schätze ihn ab und ahnte, dass er auch schon bessere Zeiten gesehen hatte. Klug blitzen seine Augen und seine Bewegungen verrieten etwas von Eleganz. An den paar Worten, die er mit dem Wort wechselte, konnte ich gut entnehmen, dass er ziemlich intelligent war. Frank wurde er vom Wirt genannt. Ich schätzte ihn auf fünfunddreißig.

Ich bemerkte plötzlich, wie ich in den Mittelpunkt seines Interesses rückte. Als der Wirt mal an der anderen Seite bediente, sagte Frank mehr vor sich hin als zu meiner Belehrung: „Abgesehen davon, dass man mit Alkohol nichts lösen kann, bei einer so schönen Frau wirkt es besonders abstoßend, wenn sie einen Harten nach den anderen in sich hineinschüttet.“

Ich wollte aufbrausen, ließ es aber, weil er verbindlich fragte: „Sorgen?“

Ich glaubte es nicht, wie ich ihm spontan zuzischelte: „Ja, ich habe mächtige Sorgen. Ich bin seit länger als einem Jahr nicht gefickt worden. Das ist doch auch besonders abstoßend, oder?“ Ich staunte nicht schlecht, als er gelassen sagte: „Bei mir sind es sechs Jahre.“

Ein paar Sätze gingen noch hin und her, bis ich ihm zum Tisch in die äußerste Ecke folgte. Artig bestellte ich Kaffee beim Wirt, weil mir seine Kritik noch in den Ohren klang. Binnen Minuten erfuhr ich, dass er sechs Jahre gesessen hatte. Ich fragte nicht warum und er erklärte es nicht. Allerdings erfuhr ich, dass ein Mann im Knast mit seinem Sexualtrieb viel besser zurechtzukommen scheint, als eine Frau.

Nach einer Weile flüsterte er: „Wollen wir es miteinander probieren? Ich habe für die Nacht sowieso noch keine Bleibe.“

Ich nahm ihn einfach mit zu mir, hatte allerdings in dieser Nacht noch kein Vergnügen daran, weil er mich wegen meines Alkoholdunstes nicht mochte.

Am Morgen wollte ich retten, was zu retten war. Ich glaubte Frank noch schlafend auf der Couch, als ich mich ins Bad schlich und mich ganz appetitlich machte. Unser Zusammentreffen im Wohnzimmer überraschte mich angenehm. Hübsch war der Tisch gedeckt und der Mann saß frisch rasiert und gekämmt davor. Ein wenig irritiert waren wir beide, bis nach dem Frühstück allerdings nur. Dann ging ich auf seinen Schoß und murmelte: „Du wolltest doch hoffentlich nicht einfach nur ein Nachtquertier?“

Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich nahm und auf der Couch ausbreitete. Nur meinen Bademantel hatte er aufzumachen, um seine überquellende Gier nach Frau zu befriedigen. Ich nahm es ihm nicht mal übel, dass er wenig Rücksicht auf mich nahm. Er ließ seine Klamotten fallen, stieg über mich und vögelte mich in einem Tempo, das eigentlich auch meiner Verfassung entsprach. Leider schaffte ich es nicht, wie er, in der kurzen Zeit zum Orgasmus zu kommen. Enttäuscht wurde ich dennoch nicht. Nur eine kleine Pause gönnte er sich, bis er die Vorspeise nach dem eigentlichen Hauptgang servierte. Nachdem er sich endlich auch ausgezogen hatte, studierte er mit huschen Fingerspitzen meinen Körper, als wollte sich ein Blinder alle Konturen fest einprägen. Schmeichelhafte Komplimente machte er mir, betonte allerdings mehrmals: „Wenn nur der Alkohol wäre.“

Merkwürdig, bis zum Abend hatte ich immer noch nicht an Alkohol gedacht, dafür aber mehrmals an eine ungebremste Lust, die mich seit dem frühen Morgen erfasst hatte. Frank war ganz selbstverständlich zum Mittagessen geblieben. Das hatte er auch nötig, weil er mich im Laufe des Vormittags noch dreimal durchgezogen hatte. Es war uns ein Vergnügen, uns nackt in der Wohnung zu bewegen, obwohl wir Gefahr liefen, von meinem Untermieter überrascht zu werden. Diese Bedenken waren nicht ganz unbegründet. Gegen sechszehn Uhr passierte es wirklich. Ich hörte vom Korridor den Aufschrei: „Frank du?“ Die nächsten Sätze wurden gewispert. Ich schlüpfte rasch in meinen Bademantel und sah, was sich draußen tat. Es war ein merkwürdiges Bild. Ganz dicht standen die Männer beieinander. Frank war natürlich noch nackt.

Später saßen wir zu dritt in meinem Wohnzimmer. Ich erfuhr, dass Frank praktisch für meinen Untermieter die Jahre mit abgesessen hatte. Er hatte ihn vor Gericht nicht verraten. Nachdenklich sagte Frank vor sich hin: „Wir sind schon eine Familie. Dein Mann ist im Knast, ich bin gerade raus und der Kerl hier gehörte eigentlich hinein.“ Aus seinem Wortspiel mit der Familie wurde bald eine aufregende Realität. Ich weiß nicht, ob sich die Männer verständigt hatten. Jedenfalls buhlten sie bald beide um mich. Ich hatte nicht mal einen Schluck nötig, um ihren Wunsch nach einem Striptease zu erfüllen. Sie belohnten mich mit überschwänglichem Applaus, um gleich darauf vor mir zu knien und meine Schenkel zu küssen. Ich ging auch zu ihnen auf die Knie und schob einfach meine Hände unter ihre Hosen. Es war alles schon so klar und eindeutig, dass ich mich nicht mehr zurückhalten musste. Ich moserte so lange, bis sie endlich aus ihren Sachen waren und durfte mir dann einen Wunsch erfüllen, der mich wohl schon seit jungen Jahren beschlichen hatte. In einem Porno hatte ich mal gesehen, wie eine Frau von zwei Männern befriedigt wurde. Das war nun mein Ziel. Ich stieg auf dem Teppich über Frank und verleibte mir seinen Ständer ein. Mein Untermieter hatte meinen Wink verstanden. Er zwängte seinen Schwanz zuerst mit in meine Pussy. Es war zwar ein umwerfendes Gefühl, aber wir kamen nicht so richtig in Schwung. Von sich aus machte er seinen Schwanz mit dem eigenen Speichel schön nass und drang in meinen Hintern ein. So war es schon besser. Die beiden machten es mir sehr verhalten, sorgten aber dafür, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam.

Ab diesem Tag hatte ich zwei Untermieter und Entzugserscheinungen höchstens noch vom Alkohol. Sexuell wurde ich befriedigt, wie noch nie in meinem Leben.

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