Read the book: «Der Aktionskreis Halle»

Font:

ERFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN

im Auftrag

der Katholisch-Theologischen Fakultät

der Universität Erfurt

herausgegeben

von Josef Römelt und Josef Pilvousek

BAND 106


Sebastian Holzbrecher

Der Aktionskreis Halle

Postkonziliare Konflikte

im Katholizismus der DDR


omnia vincit amor

für meine Familie

INHALTSVERZEICHNIS

Geleitwort Bischof em. Dr. Joachim Wanke

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Einleitung

1.Forschungsgegenstand

2.Forschungsstand

3.Aufbau und Methodik

4.Quellenlage

5.Abgrenzung der Thematik

I.Der Aktionskreis Halle (AKH)

1.Krisen, Konflikte und Potentiale am Vorabend der Gründung

1.1Krisenhafte Phänomene

1.1.1„Autoritätskrise“

1.1.2„Priesterkrise“

1.2Kirchliche „Vorläufergruppen“ und Institutionen

1.2.1Studentengemeinde Halle

1.2.2„Korrespondenz“- Kreis

1.2.3„Erfurter Gesprächskreis“

1.2.4Bundesdeutsche Solidaritätsgruppen

2.Initialzündung - die Bischofsernennung in Magdeburg

2.1Konfliktreiche Rahmenbedingungen

2.2Gescheiterte Lösungsversuche

2.3Phasen ortskirchlicher Mitbestimmung

2.3.1„Stillhalteabkommen“ und hintergründige Diplomatie

2.3.2Gründungsmythos Bischofswahl

2.3.3Intrigen, Manipulationen und Proteste

3.Konstituierung und Konsolidierung

3.1Selbstverständnis, Ziele, Forderungen

3.2Strukturen, Mitglieder, Verbindungen

3.3Themen, Stellungnahmen, Positionen

3.4Ablehnung, Ignoranz, Sympathie

II.Basiskirchliche Entfaltung konziliarer Aufbrüche

1.Das Zweite Vatikanum und die Konzilsrezeption in der DDR

1.1Zentrale Konzilsaussagen

1.2Rezeptionsverständnis und Konzilshermeneutik

1.3Partielle Nichtrezeption von Konzilsaussagen

2.Brennpunkte der Auseinandersetzung

2.1Dresdner Pastoralsynode

2.1.1Verfrühte Pflichtveranstaltung

2.1.2Themen- und Statutenvorschläge

2.1.3Ausschluss von der Synode

2.1.4Fazit

2.2Katholisches Friedenszeugnis

2.2.1Basiskirchliches Friedensengagement

2.2.2.Kritik am ausbleibenden Friedenszeugnis

2.2.3Kirchenamtliche Friedensdiskussion

2.2.4Fazit

2.3Ökumenische Lernprozesse

2.3.1Interkonfessionelle Situation

2.3.2Dimensionen ökumenischer Annäherung

2.3.3Politische Ökumene

2.3.4Fazit

III.Konflikte mit der SED-Diktatur

1.DDR-Kirchenpolitik als Rahmenbedingung

2.Politische und staatliche Einordnung

2.1Die Arbeitsgruppe Kirchenfragen beim ZK der SED

2.2Die Dienststelle des Staatssekretärs für Kirchenfragen

2.2.1Informationsstand und Einschätzung

2.2.2Instrumentalisierungsversuche

3.Geheimpolizeiliche Repressionen

3.1Ziele, Methoden und Aktionen des MfS

3.2Zum Einsatz inoffizieller Mitarbeiter

3.2.1Informanten im Umfeld

3.2.2Inoffizielle Mitarbeiter in kirchlichen Institutionen

3.2.3Interne „Spitzel“

Exkurs: Interner Umgang des AKH mit Zuarbeiten für das MfS

4.Fallbeispiele staatlicher Zersetzungsmaßnahmen

4.1OV „Tabernakel“

4.2OV „Akademica“

4.3OV „Kanzel“

5.Bilanz des staatlichen Zersetzungswahns

5.1Aufklärung und Unterwanderung

5.2Theologisierung und Steuerung

5.3Differenzierung und Zerschlagung

6.Ein kirchenpolitischer „Störfaktor"

IV.Kirchenpolitische Allianzen gegen den AKH

1.Kirchenamtliche Allianzen?

2.Staatlich lancierte Klerusdisziplinierungen?

3.Abgestimmte Zersetzungsmaßnamen in den Jahren 1984/85?

3.1Drohungen, Verhöre, Sanktionen

3.2Innerkirchliche Deeskalationsversuche

3.2.1Klarstellungen und basiskirchliche Dialogangebote

3.2.2Kirchenamtliche Planspiele

Exkurs: Rechtsstatus des AKH

1.Kirchenrechtliche Normen

2.Rechtliche Expertisen

3.Konklusionen

4.Staatliche Bewertung kirchlicher Äußerungen

4.1Offizielle Aussagen bischöflicher Gesprächsbeauftragter

4.2Erkenntnisse aus inoffiziellen Quellen

4.3Staatliche Schlussfolgerungen

5.Versuch einer Zusammenfassung

V.Resümierender Ausblick

1.Autonome Konzilsrezeption

2.Disparate Zeugnisgemeinschaft

3.Katholische Zivilgesellschaft

Quellen- und Literaturverzeichnis

Anmerkungen

Personen-, Orts- und Sachregister

GELEITWORT

Der sog. „Aktionskreis Halle“ gehört zur Geschichte der Katholischen Kirche in der DDR. Es handelt sich um eine locker miteinander verbundene Gruppe katholischer Christen, die es wagte, trotz des Repressionsapparates des Ideologie-Staates DDR zu wichtigen Fragen der Zeit eigenständige Meinungen zu haben und diese untereinander und mit anderen zu diskutieren. Das ärgerte die Staatspartei, weil sie mit einem gewissen Recht argwöhnte, dass sich in diesem später so genannten „Aktionskreis Halle“ ein latenter Unruheherd formierte und betätigte, der weiter um sich greifen und so für die DDR destabilisierend wirken könnte.

Dazu kam, dass dieser Kreis auch Themen aufgriff, die besonders durch das 2. Vatikanische Konzil (1962-1965) innerhalb der Katholischen Kirche zunehmend an Bedeutung gewannen. Gerade etwa im 2. Teil des Konzilsdokumentes „Kirche in der Welt von heute“ wurden konkrete Aufgabenbereiche angesprochen, bei denen es um die Mitgestaltung einer gerechten, menschenwürdigen Gesellschaft aus der Kraft des christlichen Glaubens heraus ging – in diesem Text natürlich grundsätzlich und aus einer weltweiten Perspektive heraus formuliert. Auch grundlegende Fragen nach dem Selbstverständnis der Kirche, ihrem Wesen und Auftrag wurden in diesem Konzil thematisiert und überkommene Antworten der Theologie in einen neuen Horizont des Verstehens gestellt.

Es war das Anliegen der Konzilsväter, dass die Texte und die davon ausgehenden Impulse des Konzils weltweit in den Ortskirchen weiter bedacht und vor allem auf mögliche Konsequenzen für die einzelnen Teilkirchen in ihren z.T. ja recht unterschiedlichen Situationen hin geprüft werden sollten. In vielen Ländern fanden in der Folge des Konzils lokale Synoden statt, in der Bundesrepublik Deutschland etwa die Würzburger Synode aller dortigen Bistümer (1971-1975) und (im Beginn leicht zeitversetzt) in der DDR die Pastoralsynode in Dresden (1973-1975). Beide dienten letztlich dem Anliegen der Konzilsrezeption. Man versteht freilich den Verlauf und die Ergebnisse dieser beiden Synoden nur, wenn man bedenkt, in welchem gesellschaftlichen Kontext sie stattfanden.

Es ist kein Geheimnis, dass Kardinal Alfred Bengsch als Vorsitzender der Berliner Ordinarienkonferenz hier seine speziellen Sorgen hatte. Er sah die Gefahr einer möglichen Vereinnahmung, ja Gleichschaltung der Katholischen Kirche durch die kommunistische Partei, wie sie ja teilweise in manchen Ländern des damaligen Ostblocks erfolgt war. Sollte das nun mit Hilfe des „trojanischen Pferdes“ falsch verstandener bzw. missbräuchlich benutzter Schlagworte des Konzils (etwa „Friedensdienst“, „politisches Engagement der Christen“, „Dialog mit dem Atheismus“; vgl. schon vorher die politisch von den DDR-Machthabern instrumentalisierte Enzyklika von Johannes XXIII. „Pacem in terris“) weiter vorangetrieben werden? Das erklärt neben anderen Gründen (etwa das angebliche Fehlen einer Kreuzestheologie) seine Ablehnung gerade des genannten Konzilsdokuments „Kirche in der Welt von heute“. Er sah nur im Kurs einer klaren Distanz zwischen Kirche und Partei - sprich: DDR-Staat - die Identität und Eigenständigkeit kirchlich-katholischen Lebens gewahrt. Dafür warb Kardinal Bengsch. Dies hatte auch gerade im Blick auf die Situation der Kirche im Ostblock eine gewisse Evidenz. Aber das war damals schon unter einzelnen Katholiken, darunter auch Priestern, nicht zuletzt auch aus theologischen Gründen umstritten.

In dieser spannungsvollen Situation fanden sich die Protagonisten des Hallenser Gesprächskreises zusammen, um bewusst als gläubige katholische Christen, aber in einer gewissen Distanz zur kirchlichen Hierarchie, eine eigenständige Konzilsrezeption voranzutreiben. Dahinter stand natürlich auch eine Kirchenvision, die weniger „hierarchisch“ dachte als die vom „kirchlichen Berlin“ vorgegebene offizielle Marschroute. Das führte zu nicht unerheblichen Spannungen innerhalb der Katholischen Kirche in der DDR, nicht nur im Magdeburger Jurisdiktionsbezirk, wobei natürlich noch andere Ereignisse und Problemfelder der damaligen Zeit eine Rolle spielten. Nicht zu vergessen sind auch die revolutionären kulturellen Veränderungen der sog. 68er Jahre, deren Nachwirkungen via Fernsehen und Literatur (übrigens auch kirchlicher!) selbst in der DDR zu spüren waren.

Es ist vom Verfasser der vorliegenden Studie verdienstlich und mutig zugleich, sich in einer gründlichen und ausführlichen Untersuchung dieses delikaten Themas anzunehmen, auch angesichts der Tatsache, dass manche der damals handelnden Personen noch leben. Es geht ihm dabei auch um die Klärung der Frage, inwieweit es zu einer unbeabsichtigten oder gar beabsichtigten „Unheiligen Allianz“ zwischen der damaligen Kirchenleitung und dem DDR-Staat bei der „kirchlichen Domestizierung“ des Hallenser Kreises gekommen ist. Sehr präzise und m.E. objektiv werden die vorliegenden Quellen geprüft und in ihrer Eigenart und jeweiligen Tendenz gewürdigt, wie überhaupt dieser Studie zu bescheinigen ist, dass sie viele für das Thema wichtige kirchliche und staatliche Archive gesichtet und die vorliegenden Befunde umfassend und gründlich ausgewertet hat. So ist der Leser in der Lage, zu einer nachprüfbaren und ausgewogenen Beurteilung der damaligen Geschehnisse zu kommen, bei denen sich, das sei durchaus zugegeben, wie meist in der Geschichte, Licht und Schatten gegenseitig durchdringen.

Ich bin gewiss, dass diese Studie viele aufmerksame, vielleicht auch anders als der Verfasser urteilende Leser finden wird. Es wäre mein Wunsch, dass aus dem Rückblick auf einen spannungsvollen Wegabschnitt unserer Kirche damals Licht auf den heutigen Weg der Kirche in einer nicht minder spannungsvollen Zeit fällt. Meine Lernfrucht aus diesem hier vorgelegten Rückblick ist: Es kann in der Kirche nie genug an Transparenz, an gemeinsamem Gespräch und gegenseitigem Austausch geben. Und vor allem: Wir sollen uns innerkirchlich nicht gegenseitig vorschnell etikettieren und durch Feindbilder fixieren, sondern – in aller Unterschiedlichkeit der jeweiligen Prägungen und Denkweisen – uns auf die Hauptaufgabe einlassen, zu der Kirche zu allen Zeiten und unter allen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerufen ist: auskunftsfähig für das Evangelium zu werden. Ich gebe zu: Nicht jeder ist berufen, Märtyrer zu werden. Aber wir alle sind berufen, Zeugen für den Ostersieg unseres Herrn zu sein.

Erfurt, im Juni 2013

Dr. Joachim Wanke

Bischof emeritus

VORWORT

„Greife niemals in ein Wespennest, doch wenn du greifst, so greife fest.“1 Der verstorbene Berliner Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky2 wies in einem Gespräch auf die Brisanz des Promotionsthemas „Aktionskreis Halle“ hin und fragte auffallend unauffällig, ob mir die Tragweite des Themas und der damit verbundene Griff ins sprichwörtliche „Wespennest“ bewusst sei. Zu jener Zeit war an eine innerkirchliche Aussöhnung oder gar ein bischöfliches Eingeständnis der Anwendung gefährlicher Ausschlussmechanismen nicht zu denken.

Die vorliegende Arbeit wurde an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt als Promotionsschrift angenommen und für die Drucklegung überarbeitet. Sie zeichnet die Geschichte des Aktionskreises Halle im Rahmen der Konzilsrezeption des II. Vatikanums nach, wohl wissend, dass es sich dabei vor allem um eine kontrastreiche Konfliktgeschichte handelt.

Dieses Thema wäre ohne die Hilfe und Unterstützung von verschiedener Seite nicht umsetzbar gewesen. An erster Stelle möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Josef Pilvousek danken, der mich ermuntert und begleitet hat, dieses Thema zu bearbeiten. Ohne seine wegweisende Pionierarbeit für die zeitgeschichtliche Katholizismusforschung, seine Freude und Begeisterung am historischen Arbeiten, seine Fürsprache, sein kluges Urteil sowie seine freundschaftliche Verbundenheit wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen. Ebenfalls danken möchte ich Prof. Dr. Klemens Richter, Münster für die Erstellung des Zweitgutachtens.

Historische Quellen sind unverzichtbare Basis jeder historischen Arbeit. Dem Aktionskreis Halle danke ich herzlich für den uneingeschränkten Zugang zum Archiv des Kreises sowie Ursula Broghammer, Marga Schmidt und Elisabeth Brockhoff für den Zugang zu diversen Nachlässen. Explizit möchte ich Herrn Dr. Peter Willms und Herrn Joachim Garstecki für ihre Unterstützung und stete Begleitung meiner Forschungen danken.

Den (Erz-)Bischöfen Georg Kardinal Sterzinsky von Berlin, Hans-Josef Becker von Paderborn, Dr. Gerhard Feige von Magdeburg und Dr. Joachim Wanke von Erfurt danke ich für die Erteilung von Sondergenehmigungen für die Nutzung gesperrten Archivmaterials. Mein Dank gilt ebenfalls den kirchlichen Archivleitern Dr. Michael Matscha in Erfurt, Dr. Arnold Otto in Paderborn, Dr. Gotthart Klein in Berlin und Lic. iur can. Daniel Lorek in Magdeburg. Zugleich danke ich den Archivaren des Bundesarchivs sowie der Außenstelle Erfurt des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes.

Der Konrad-Adenauer-Stiftung danke ich für die Gewährung eines Promotionsstipendiums sowie für die Aufnahme in das zeitgeschichtliche Promotionskolleg „Die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten und Gesellschaften in der Zeit ihrer Teilung (1949 – 1990)“ unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Beate Neuss.

Dem Theologischen Forschungskolleg an der Universität Erfurt unter der Leitung von Prof. Dr. Benedikt Kranemann bin ich für die anregende Begleitung meiner Dissertation zu besonderem Dank verpflichtet. Dieser Dank gilt ebenso den Fellows des Theologischen Forschungskollegs, im Besonderen Prof. Dr. Peter Hünermann, Prof. Dr. Josef Wohlmuth, Prof. Dr. Andreas Merkt und Prof. Dr. Urs Altermatt sowie dem Direktor der Kommission für Zeitgeschichte in Bonn, Prof. Dr. Karl-Joseph Hummel.

Für die freundliche Gewährung von Druckkostenzuschüssen danke ich den Diözesen Erfurt, Magdeburg, Berlin und Würzburg.

Den Herausgebern der „Erfurter Theologischen Studien“ Prof. Dr. Josef Pilvousek und Prof. Dr. Josef Römelt bin ich für die Aufnahme meiner Dissertation in diese Reihe zu Dank verpflichtet. Ein besonderer Dank gilt schließlich Dr. Reinhard Krug, der mit großer Sachkenntnis das Lektorat übernommen hat.

Abschließend möchte ich meinen Eltern und Schwiegereltern, meinem Bruder Markus sowie meiner Frau Kim und unseren Kindern Julian, Valentin, Isabelle und Emilia danken, denen dieses Buch gewidmet ist.

Erfurt, Dezember 2013

Sebastian Holzbrecher

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS


AA Apostolicam actuositatem
AfkKR Archiv für katholisches Kirchenrecht
AGP Arbeitsgemeinschaft Priestergruppen
AIM Archivierter IM-Vorgang
AKH Aktionskreis Halle
AOP Archivierter operativer Vorgang
BAEF Bistumsarchiv Erfurt
BAM Bistumsarchiv Magdeburg
BArch Bundesarchiv
BBK Berliner Bischofskonferenz
Bd Band
BK Berliner Konferenz
BND Bundesnachrichtendienst
BOK Berliner Ordinarienkonferenz
BStU Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik
BV Bezirksverwaltung
can Canon
CD Christus dominus
CIC Codex Iuris Canonici
CSSR Tschechoslowakische Sozialistische Republik
DA Deutschland Archiv
DAB Diözesanarchiv Berlin
DAG Diözesane Arbeitsgruppe der Pastoralsynode
DDR Deutsche Demokratische Republik
Ders Derselbe
DtZ Deutsch-Deutsche Rechtszeitschrift
EAP Erzbischöfliches Archiv Paderborn
Ebd Ebenda
EGK Erfurter Gesprächskreis
EThSchr Erfurter Theologische Schriften
EThSt Erfurter Theologische Studien
FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung
FKZE Forschungsstelle für kirchliche Zeitgeschichte Erfurt
GI Geheimer Informant
GM Geheimer Mitarbeiter
GS Gaudium et spes
HA Hauptabteilung
HerKorr Herder Korrespondenz
HJB Historisches Jahrbuch
IM Inoffizieller Mitarbeiter
IMB Inoffizieller Mitarbeiter der Abwehr mit Feindberührung
IME Inoffizieller Mitarbeiter im besonderen Einsatz
IMF Inoffizieller Mitarbeiter mit Feindverbindung
IMV Inoffizieller Mitarbeiter mit unmittelbarer Feindbearbeitung
KHG Katholische Hochschulgemeinde
KiS Kirche im Sozialismus
KSG Katholische Studentengemeinde
LG Lumen Gentium
MThA Münsteraner Theologische Abhandlungen
MfS Ministerium für Staatssicherheit
MK Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici
o. J. ohne Jahr
o.O. ohne Ort
OP Operativer Vorgang
PA Privatarchiv
RB Rundbrief
ROO Regionalarchiv der Ordinarien Ost
RQ Römische Quartalsschrift
SAPMO Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR
SBZ Sowjetische Besatzungszone
SC Sacrosanctum concilium
SED Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
SOG Solidaritätsgruppen
StUG Stasi-Unterlagen Gesetz
StZ Stimmen der Zeit
ThG Theologie der Gegenwart
ThQ Theologische Quartalsschrift
UR Unitatis redintegratio
Vgl. Vergleiche
ZA Zentralarchiv
ZAG Zentrale Arbeitsgruppe der Pastoralsynode
ZK Zentralkommitee

Genres and tags

Age restriction:
0+
Volume:
882 p. 4 illustrations
ISBN:
9783429061265
Publisher:
Copyright holder:
Bookwire
Download format:
Audio
Average rating 4,2 based on 353 ratings
Audio
Average rating 4,7 based on 141 ratings
Text, audio format available
Average rating 4,3 based on 483 ratings
18+
Text
Average rating 4,9 based on 320 ratings
Text
Average rating 0 based on 0 ratings
Text
Average rating 0 based on 0 ratings
Text
Average rating 0 based on 0 ratings
Text
Average rating 0 based on 0 ratings