Verzweiflung

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Verzweiflung
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Verzweiflung

Beherrsche mich

Samira Golden

Inhaltsverzeichnis

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Kapitel IX

Kapitel X

Kapitel XI

Kapitel I

Isabella

Die Dämmerung zog auf. Mit der Dunkelheit kam die Kälte, auf die ich sehr sensibel reagierte. Ich fühlte mich einsam, mein Freund arbeitete immer noch. Seit seiner Beförderung, seiner Karriere, wurden seine Arbeitszeiten immer länger. Ich freute mich für ihn, immerhin ermöglichte uns sein Gehalt ein relativ gutes und sorgenfreies Leben. Dennoch war der Preis die Einsamkeit, die uns von Mal zu Mal mehr entfernte.

An diesem Abend war es wirklich sehr kalt und draußen tobte der kräftige Wind, der mit seinen Böen gegen die Fenster schlug und in mich jedes Mal aufschrecken ließ. Die Kälte schlich durch meine ganzen Glieder und gleichzeitig pulsierte die Lust so stark in mir.

Wann hatte er mich das letzte Mal so richtig genommen … sauste es durch meinen Kopf. Ich brauchte seine starke Hand, ich wollte einmal wieder so richtig hart durchgefickt werden. Früher war das für uns ganz normal. Wir lernten uns vor sieben, na ja nun sind es beinahe acht, Jahren kennen und lieben. Damals trieben wir es einfach auf einer Party im Hinterzimmer, während die laute Musik um uns herum pochte und hämmerte. So richtig romantisch war das nicht. Doch danach bemühte sich Martin auf sehr romantische und leidenschaftliche Art und Weise. Er schenkte mir viel Aufmerksamkeit und seine süßen Komplimente stachen voll in mein Herz. Er konnte mir, wenn er wollte, das Gehirn rausficken. Darin war er damals wirklich gut. Wir kannten beim Sex keine Moral, keine Grenzen und bumsten so schmutzig, wie wir Lust hatten. Er brachte mich zum Schreien, zum Stöhnen, so wie es kein anderer vor ihm schaffte.

Es war so verdammt kalt in dieser Wohnung. Dabei war es nicht nur der Wind, der die Kälte von außen durch die kleinen Ritzen hereinbrachte. Vielleicht hatten wir uns einfach schon zu weit auseinandergelebt.

Als ich ein paar Minuten später endlich in der Badewanne saß, das heiße Wasser an meinen Titten und meiner zarten Haut spürte, erinnerte ich mich an so viel. So viel … das in mir die Lust anfing zu pulsieren und ich meine Gedanken kaum noch kontrollieren konnte.

Dass ich dabei auch an meinen Freund Martin dachte, war klar. Doch manchmal spielten auch andere Kerle eine Rolle. Ex-Freunde oder einfach irgendein Typ, den ich auf der Straße gesehen hatte. Die zügellosen Momente rasten wie die pure Wildnis durch meinen zierlichen Körper und ließen mich leise Stöhnen. Manchmal dachte ich daran, wie Martin mich wie in Trance fickte, mir das Gehirn rausvögelt und ich wie eine Verrückte die ganze Zeit vor Lust schrie.

Das warme Wasser ließ meine Gedanken fast schweben, ließ mich alle Sorgen vergessen und manchmal spielte ich gerne mit meinen süßen, prallen Brüsten, die sich im warmen Nass wie kräftige Ballons erhoben.

Manchmal liebten wir uns so sehr, dass ich am Ende mit einem total verschwitzten Körper dalag und überall seine Sahne schmeckte und spürte. Tausende von Lustperlen bedeckten dann meine zarte Haut und Martin … der konnte einfach nicht genug bekommen. Er nahm immer und immer wieder, so hart er nur konnte.

Eine Träne löste sich aus meinen Augen. So schön diese Erinnerungen auch waren, mir schien diese Zeit so lange her zu sein. Warum zum Teufel nimmt er mich nicht einfach wieder?

Er mochte es, wenn ich mich vollkommen fallenließ und am Ende mit meinem verschwitzten Körper, den tausend Lustperlen bedeckten, vor ihm lag. In mir drin spürte ich dabei bereits seine Creme, die sich mit einer unendlichen Wärme verteilte. Ich musste immer lachen, wenn Martin in genau diesen Momenten meine Möse mit Argusaugen beobachtet. Er wartete darauf, dass sich einige Tropfen seiner wertvollen Creme langsam herausdrückten. Das machte ihn manchmal so geil, dass er mich einfach wieder nahm.

In diesem Moment steckten meine Finger bereits in meiner feuchten Fotze, die trotz der ganzen Ficks immer noch so unendlich eng war. Ich wäre beinahe in eine kleine Liaison mit meiner Lust verfallen, hätte ich nicht das dumpfe Geräusch der Haustür vernommen. Martin war früher als geplant zurückgekehrt und er kam genau richtig.

Solange lebten wir schon zusammen. Ich hatte ihn bereits bei meinem Abi kennengelernt. Wir trieben es damals auf der Toilette. Nicht sehr romantisch ... Aber danach überhäufte er mich jeden Tag mit Pralinen und Rosen ... so lange, bis ich ihm mein Herz schenkte. Acht Jahre leben wir nun in dieser kleinen Wohnung glücklich zusammen und streiten nur wenig. Damals war er einfach ein unkonventioneller Mann. Er war kein Macho, sondern romantisch, lebte in den Tag hinein und wir konnten gemeinsam unsere Träume lasziv und vollkommen ungestört ausleben. Die meiste Zeit lagen wir im Bett und erforschten unsere Körper.

Martin liebte es, an meiner Ritze zu lecken, mich dort zu fingern und für so viel Aufmerksamkeit schenkte ich ihm gerne jedesMal einen Blowjob. Darin war ich begnadet ...

Manchmal, diese Erinnerungen liebte ich besonders, war er hart zu mir. Er nahm mich, fragte nicht und rammelte mich durch, als wäre ich ein Kaninchen. Wir kannten beim Sex keine Regeln, keine Zwänge oder gar Moral. Wir bumsten so, wie es uns gefiel. Egal wie schmutzig es war.

Doch diese Zeiten hatten sich unlängst geändert. Heute stand seine Arbeit im Fokus. Sein Chef verlangte viel und so musste er häufig wesentlich länger arbeiten. Ich würde mich nie beschweren, schließlich finanzieren wir von seinem Einkommen ein ausgesprochen gutes Leben. Dass alles einen Preis hatte, musste ich aber erst einmal lernen.

Dennoch sah ich auch die Gefahren. Das Leben könnte für uns zu einer gewissen Selbstverständlichkeit werden, die uns vielleicht voneinander wegtreiben würde. Davor hatte ich große Angst.

Ich dachte in diesem Moment aber auch an unsere wilden Tage. Manchmal war er so potent, dass er mich am Tag gleich mehrmals nahm. Wild, ungezügelt füllte er meine Muschi mit seinem warmen Sperma, stöhnte, sackte kurz zusammen, küsste mich und begann von Neuem. Er benutzte mich dabei wie eine geile Fickschlampe und nagelte mich in allen Löchern. Damals oft solange, bis meine Fotze dunkelrot leuchtete und spermadurchtränkt war. Ein irrer Anblick. Meine Möse schmerzte ein wenig, war komplett verschmiert und das kleine Fötzchen so weit gedehnt, das sich die Schamlippen in diesem Augenblick gar nicht mehr richtig schlossen.

Genau in diesem Moment war ich unglaublich geil. In meiner Kleinen rumorte es fürchterlich und ich wusste genau, was ich jetzt wollte. Ich stieg aus der Wanne, rubbelte meine weiche Haut trocken und zog verführerische Unterwäsche an, die mehr zeigte, als das sie verbergen konnte.

Er stand noch im Flur, hatte gerade seinen Mantel auf den Bügel gehängt, als er mich sah. Sein Blick gierte auf meine langen, dünnen Beine, auf meine Brüste, die sich kräftig gegen den kleinen BH pressten und natürlich auf meine Spalte, von der er nie genug bekommen konnte.

Wir brauchten keine Worte in diesem Moment. Unsere Blicke waren eindeutig und so passierte das, was ich mir in diesem Moment wünschte.

Meine harten Nippel konnte er mit all den wunderschönen Konturen gut erkennen.

So sehr er sich auch bemühte, konnte ich sehen, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Er spielte gerne. Schon viel zu gut kannte er mich. Spielte er den Zurückhaltenden, wusste er, dass ich mich erst recht ins Zeug legte.

Seine Blicke sausten auf meinem geilen, schlanken Körper hin und her. Er bemerkte die vom Trockenreiben gerötete, nackte Haut. Und siehe da, es dauerte nicht lange, bis sich eine kleine, aber durchaus sehr deutliche Beule, in seiner Hose hervorhob. Schon die Vorstellung, dass er nun meine Haut berühren könnte, reichte, dass sein Blut in sein Glied schoss und es ihn packte. Ich wusste genau, was er in diesem Moment dachte. Am liebsten würde er mich packen, gegen die Wand drücken und mich hart von hinten nehmen.

Ich blickte ihm tief in die Augen und ließ mein kleines Oberteil einfach auf den Boden fallen. Meine feuchten Titten platzten hervor, tippelten noch ein wenig in der Luft und zeigten dann ihre geile Weiblichkeit.

Martins Gedanken spielten verrückt, seine Kontrolle hatte er längst verloren. Nun pulsierte vor allem die Lust in ihm. Er fasste mich an den Beinen, hob mich in die Höhe und trug mich direkt mit baumelnden Beinen in unser kleines Schlafzimmer. Dann ließ er mich einfach fallen und seine gierigen Hände rissen meinen kleinen Slip vom Körper. Vollkommen nackt, mit bebendem Körper lag ich vor ihm. Die Beine waren leicht gespreizt. Seine Zunge glitt an meinen kleinen Füßen entlang. Voller Gier leckte er meine Haut, saugte an meinen Zehen, bis er fast schon brachial meine Beine spreizte und sein Blick auf meinen geilen Eingang fiel. Die Lust pulsierte in diesem Moment bereits wahnsinnig in mir. Meine Schamlippen, die mit ihren kleinen Flügeln meine Möse bedeckten, schimmerten seidig und verführerisch. Nur Sekunden später fühlte ich seine heiße Zunge, mit der er mein Paradies bedeckte. Voller Gier leckte er, haschte von meinem süßlichen Nektar und verschlang diesen voller Lust. Seine Zunge kreiste magisch, manchmal mit Druck, manchmal nur ganz leicht über meine köstliche Haut.

 

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis seine feste Zungenspitze sich gegen meinen Eingang presste und er gierig von meinem süßen Nektar kostete. Einmal hatte er mir gesagt, dass ich da unten schmecke wie ein warmer Apfelkuchen, mit einer ganz kleinen salzigen Nuance. Seitdem wurde ich extrem geil, wenn er meinen Saft kostete und runterschluckte. So sehr, dass ich seinen Kopf mit meinen Händen fest gegen meine Muschi drückte oder ich mich einfach auf sein Gesicht setzte und ihm ein heißes Facesitting verpasste. Die Lust pulsierte in diesem Moment bereits wahnsinnig in mir. Meine Schamlippen, die mit ihren kleinen Flügeln meine Möse bedeckten, schimmerten seidig und verführerisch.

Jedes Mal, wenn er mich da unten leckte, dachte ich daran und wurde umso geiler. Immer mehr von meinem süßlichen Nektar drückte sich nach draußen und wurde von seiner heißen Zunge förmlich aufgefangen. Das waren die Momente, wo ich anfing zu beben, mich leicht aufzubäumen, und mich ihm völlig hingab. Ich stöhnte mit einer tiefen, erotischen Stimme, als er zusätzlich seine Finger über meinen Kitzler streichelte und ich diese dann in meiner Muschi spürte. Ich war da unten bereits so feucht, eigentlich schon triefend nass, dass er einfach mit seinen Fingern reingleiten konnte. Ein Wechselspiel aus Lecken und Fingern begann, das mich vollkommen kirre machte.

Als er seine Finger rauszog, klebte mein süßer Saft an seiner Haut. Ich sah noch, wie er die Finger zu meinem Mund führte und kurz danach konnte ich mich selbst schmecken. So intensiv, so voller Lust, dass ich vor Geilheit an die Decke fahren konnte.

Ich drückte meine geile Spucke aus dem Mund. Mit seinen Händen fing er meinen Sabber auf und rieb damit lustvoll meine sanften Titten ein. Ich spürte noch, wie er hart in meine Nippel schnippte und ich für einen kurzen Moment gewaltig vor Schmerz aufschrie. Ein kleiner Schmerz durchzog mich, wandelte sich dann in richtige Lust und ließ mich wieder leicht aufbäumen.

Doch jetzt war ich an der Reihe. Ich sollte ihm zeigen, dass ich immer noch eine so gute Bläserin wie einst bin. Na warte Bürschchen, Du kannst was erleben ...

Als ich in gebeugter Haltung vor ihm saß, griffen meine Hände bereits nach seiner Hose. Nach ein paar Sekunden war sein geplagter Schwanz aus dem Stoff befreit und ragte steif wie eine dicke Stange zur Decke. Ganz kleine Lustperlen pressten sich bereits aus seiner Eichel. Meine Hände umfassten dieses schmutzige Ding. Mit voller Kraft spuckte ich meinen Speichel auf seine Eichel. Mein Sabber lief wild aus meinem Mund, landete auf seiner Vorhaut und nach ein paar Sekunden glänzte sein ganzes Ding wie ein sündiges Schmuckstück.

Mit meiner Zunge fuhr ich über seinen Schaft. Nach unten, nach oben. Manchmal nur mit einem ganz kleinen Windhauch, der ihn vor Erregung zusammenfahren ließ. Bevor ich von diesem dicken Pimmel kostete, setzte ich mich mit meinem Gesäß genau über seinen Kopf. Mit meiner feuchten Fotze, die bereits so gut nach warmen Apfelkuchen duftete, rieb ich immer wieder über sein Gesicht. Ein tiefes Raunen kam aus ihm hervor, dann ein kräftiges Stöhnen, als meine vollen Lippen erstmals seinen Schwanz umschlossen. Langsam bohrte sich diese kräftige Stange in meinen Mund hinein. Voller gier lutschte ich daran und fing an zu saugen.

Dann wagte ich es wieder, seinen Schniedel mit meinen vollen, feuchten Lippen zu küssen. Von oben bis unten. Verschlang seine Eier, die nur zur Hälfte in meinen Mund passten. Noch einmal massierte ich mit meinen Händen seinen Schaft und nahm das Ding danach langsam in meinen Mund. Sein Duft vermischte sich nun mit diesem unbeschreiblichen Geschmack. Ich konnte fühlen, wie sich kleine Lusttropfen aus seiner Eichel hervordrückten und genoss es, diese an meiner Zunge zu spüren. Ich saugte, lutschte und leckte wild an seinem Schwert, steckte es mir bis tief in den Rachen. Rammte es immer wieder hinein und spürte, wie nun seine Hände anfingen zu zittern. Sein Keuchen, Stöhnen wurde lauter, aggressiver. Anscheinend gefiel es ihm.

Ich konnte richtig gut blasen und genau das zeigte ich ihm in diesem Moment in aller Ausführlichkeit. Immer wenn sein Pimmel aus meinem Mund glitt, lief mein Sabber in Strömen heraus. Ich mochte es. In diesen Momenten fühlte ich mich so richtig dreckig. Nun lutschte ich noch gieriger, doch schon bald spürte ich seine kräftigen Hände in meinem Haar. Ich wusste, dass er nun das Kommando übernehmen wollte, und ließ ihn ohne weiteren Widerstand gewähren. Seine Bewegungen waren barsch, ließen meine Möpse immer wieder leicht hüpfen.

Er nahm sich in harten Stößen das, was ihm zustand. Sein Ding rammte sich immer weiter in meinen Mund. Für einen kurzen Augenblick dachte ich, dass mein Rachen gleich platzen würde. Mit größter Mühe versuchte ich, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Noch härter rammte dieses lange, wirkliche lange Stück in meinen doch so kleinen Mund. Auf einmal stoppte er einfach. Sein Pimmel war tief bis zum Rachen zu spüren, doch er drückte meinen Kopf immer weiter runter.

Scheiße ich bekam keine Luft mehr, wedelte mit meinen Händen in der Luft, kratzte ihn sogar ... Doch er drückte mich noch einmal tiefer. Erst nach einigen Sekunden ließ er los. Ich war total fertig, keuchte, haschte nach Luft und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Doch dann zerrte er mich an den Haaren wieder hoch und erneut presste er gierig seinen Dödel in meinen Mund. Ich hatte so große Mühe, Luft zu bekommen. Vor allem immer dann, wenn er mich wieder mit voller Kraft unterdrückte und einfach festhielt. Eine bedrückende Beklemmung machte sich breit. Ich bekam keine Luft mehr. Überhaupt keine. Erst als er mich wieder losließ, schnappte ich voller Gier nach Luft. Doch da packte er mich schon wieder und die harten Stöße setzten erneut ein.

Als er mich losließ, gierte er mit seinem geilen Blick auf meinen warmen Körper. Er beobachtete, wie mein Sabber wieder aus meinem Mund herausbrach. Wie bei einer Sturmflut. Er packte mit seiner kräftigen Hand in mein Gesicht und verrieb meine Spucke an Hals und auf den Titten, solange, bis diese sündig glänzten und er sich kaum noch vor Lust halten konnte.

Dann fing ich erneut an, seinen Pimmel, der schon klitschnass war, mich magisch in den Bann zog, in meinem kleinen Mund zu nehmen. Meine Zunge spielte kokett an diesem Stück Fleisch.

Ich setzte mich mit meiner duftenden Spalte erneut auf sein Gesicht, verrieb meinen Nektar zwischen seinen Augen, seinem Mund und seiner Nase und beugte mich langsam runter, so, dass ich seinen Pimmel genau vor mir hatte. Jetzt rammte ich mir seinen Dicken bis weit in den Rachen. Dieses Gefühl war so geil.

Wilder, tiefer und härter. So sehr das meine Spucke wild triefend aus meinen Mundwinkeln herauslief. Ich selbst war bereits so geil, dass ich wieder fest mit meiner Möse über sein Gesicht rubbelte und ich kurz vor einer Explosion stand. Immer wieder hingen kleine Speichelfäden aus meinem Mund heraus, die sich mit seiner Eichel verbanden. Alles glänzte feucht, nass und seidig. Ich konnte fühlen, wie immer mehr Dämme in meiner Muschi brachen und sich alles herausdrückte. Noch energischer presste ich meine Scham auf sein Gesicht. Er genoss meinen warmen Liebessaft und saugte alles, was er bekommen konnte, in sich auf.

Ficken konnte ich schon immer gut. Vor allem wusste ich genau, wie ich Männer verrückt machen konnte. Ich hatte schon so viele vor Martin und habe alles das, was man mir zuvor beibrachte, in unsere Beziehung eingebracht. Aber auch Martin wusste genau, was er wollte.

Er nahm sich gerne, was er möchte. Genau wie in diesem Augenblick. Sein Schwanz ist tief in meinem Mund, bis zum Anschlag in meiner Kehle. Seine Hände greifen an meinen Körper, der bereits mit vielen Lustperlen übersät war. Dabei griffen seine Hände grob an meine langen Haare und mit voller Kraft drückte er seinen Pimmel in meinen Mund. So tief er nur konnte. Als er mich losließ, lief mein Sabber, als sei ein Damm gebrochen, aus mir heraus. Doch schon in diesem Moment griff er erneut in meine Haare und rammelte nun wie ein wilder seinen Lümmel in meinen Mund. Er kannte keine Gnade. Ich wurde geiler und geiler und er schien vollkommen außer Kontrolle zu geraten.

Ständig packten seine Hände in meine Haare oder direkt an meinen Kopf. Er dirigierte mich in diesem Moment so, als wäre ich ein billiges Fickstück. Nach dem wilden Rammeln drückte er mich einfach wieder tief runter. In diesem Moment dachte ich, sein ganzer Schwanz würde gleich in meinem Rachen verschwinden. Wie von Sinnen hielt er meinen Kopf in dieser Position einfach fest. Die Sekunden vergingen. Als er losließ, schnappte ich wie eine Irre nach Luft, während mein Sabber nur so aus meinem Mund triefte. Kaum hatte ich genügend Luft, drückte er mich erneut grob herunter und das Spiel begann von vorne. Noch Länger als zuvor. Im letzten Moment ließ er los und ich gierte wieder eine Verrückte nach Luft. Doch jetzt wurde er erst so richtig geil. Manchmal hatte ich das Gefühl, das es ihn richtig antörnte, wenn er mich einfach nur wie eine Fickschlampe benutzen konnte. Noch einmal rammelte er sein Ding kräftig in meinen Mund, bis er mich dann einfach zur Seite schmiss.

Martin zerrte an meinem Körper, so lange bis ich in der richtigen Position verharrte. Als ich dann endlich in der Hündchen-Position vor ihm lag, meinen geilen Arsch hochstrecke und meine feuchten Titten formschön vom Körper runterhingen, ging es auch schon los.

Zuerst stöhnte ich nur. Es war sein Atem, den ich auf meinen Po-Backen spüren konnte. Es jagte mir ein richtiges Kribbeln durch den Körper. Dann war es seine Zunge, die an meiner Rosette wirbelte. Plötzlich jedoch jagte ich fast wie irre mit meinem Oberkörper hoch. Ich fing an zu schreien ... Seine flache Hand sauste auf meinen Arsch. Nein, nicht etwa liebevoll, sondern mit voller Wucht. Mein Schrei war noch nicht ganz verhallt, da klatschte es wieder ordentlich. Ich zuckte, jammerte sogar und nach einem weiteren, ziemlich kräftigen Schlag, schrie ich wieder. Ein aua kam nach dem anderen. Eine ganze Serie folgte. Die Schmerzen zogen über meine Po-Backen durch meinen ganzen Körper. Gerade wollte ich wieder schreien, da packte er mit einer Hand brüst auf meinen Mund. Ein halber, lauter Schrei kam noch aus mir, bis die Stille hereinbrach. Kräftig drückte er meinen Kopf nach hinten, in meinen Rücken. Seine Hand lag so auf Mund und Nase, dass er mir erneut den Atem raubte. Sekundenlang. Bis er losließ, ich auf die Seite fiel und nach Luft röchelte.

Doch er ließ einfach nicht von mir ab. Er zog mich barsch auf seinen Schoß, mit meinem Arsch nach oben. Dann klatschte es erneut auf meine geilen, sicherlich schon ziemlich roten Po-Backen. Um den Schmerz zu verstärken, musste er auch noch seinen Finger durch meine Rosette bohren.

»Oh Scheiße ...«, dachte ich, während ich still vor mir hin jammerte und seine harten Liebesbekundungen über mich ergehen ließ.

Als er dann fertig war, pochte der Schmerz in meinen Po-Backen. Ein ziehender, brennender Schmerz. Martin lächelte wie ein Honigkuchenpferd. Ich kannte das von ihm. Er lächelte immer dann, wenn mein Popo bereits in allem möglichen Rot-Tönen hell leuchtet.

Für einen kurzen Moment schien er fast zärtlich zu werden. Seine großen Hände polterten nicht mehr über meine Haut, sondern glitten fast samtweich über meinen Körper. Doch das änderte sich nur kurz danach, als er mich erneut ergriff, mit einem Ruck um drehte und meine Beine brüsk spreizte.

Mir war bereits so warm, überall lagen Lustperlen reizvoll mit Glanz auf meiner Haut. Trotz der harten Schläge und der pochenden Schmerzen, fühlte ich immer noch meine Lust. Meine Geilheit pochte wahnsinnig in mir. Meine feuchten Titten legten sich animalisch auf meinen Körper und dann war es wieder so weit. Martin lag über mir, sein schwerer Atem drang bis zu meinen Ohren und mit voller Kraft presste er sein scharfes Teil an meinen seidigen Schamlippen vorbei. Er rutschte einfach rein. Ich war da unten schon so feucht. Schmatzend klatschte er gegen mich. Immer wieder. Er rammelte mich noch wilder als zuvor im Mund.

Meine Brüste wirbelten bei jedem Stoß umher. Ich schrie, stöhnte, beides vermischte sich miteinander. Ständig musste ich mich leicht aufbäumen. Der Schmerz rund um meinen Arsch wurde zu einem Wechselspiel, das in lautem Protest mit meiner geilen Lust konkurrierte. Ich fing an zu beben, während sein Atem hektischer, schwerer wurde und sein Pimmel immer noch in mein feuchtes Paradies schlug. Er benutzte mich, ganz so, wie er es wollte. Widerworte akzeptierte er nicht. Und scheiße noch mal, es gefiel mir.

 

Es dauerte nicht lange, bis das Pochen in meiner klatschnassen Möse sich überall auf meinen Körper verteilte. Und da war es. Dieses atemberaubende Gefühl. Es überkam mich, wie ein tosender Tornado, der mich in mehrere kleine Stücke zerriss. Meine Augen verdrehten sich. Ich versuchte, mich in Martins Oberkörper zu krallen. Auf einmal versetzte er mir eine heftige Ohrfeige, was mir für einen Moment diesen gewaltigen Druck nahm. Doch schon Sekunden danach fing es wieder an und ich erlebte einen unglaublichen Orgasmus. Martin rammelte immer noch weiter in meine Fotze. Ich bäumte mich auf, zitterte und genoss dieses gigantische Gefühl.

Wenig später drückten sich die Adern in seinem Gesicht grauenhaft hervor. Er wurde langsamer. Es pulsierte in ihm voller Kraft und als er den Druck in seiner Lendengegend nicht mehr halten konnte, spürte ich nur noch diese warme Sahne, die sich tief in meiner Scham entlud. So viel durchfloss mich in diesem Moment, mischte sich mit meinem Liebessaft, bevor er auf meinen Oberkörper zusammensackte und ich wieder seinen warmen Atem spüren konnte.

Sein Dicker glitt aus meinem Paradies heraus, gefolgt von den letzten Tropfen unseres Glücks, die sich einfach frech herausdrängten. Er war fertig, konnte es aber nicht lassen, dieses geile Schauspiel zu beobachten. Erneut musste ich meine Beine spreizen. Sperma tropfte heraus und Martin wurde wieder richtig geil.

Er war schon im Bad. Ich lag hingegen noch im Bett. Verschwitzt und spürte weiter sein geiles, warmes Sperma. Aber auch die Schmerzen an meinem Arsch. Das Ziehen und Brennen war noch gut fühlbar. Aber mein Lächeln war stärker und ganz ehrlich, ich liebte es, wenn er mich benutzt. Ich kann es nicht erklären, aber Schläge machten mich einfach geil. Dann ging ich manchmal wie eine wilde Raubkatze ab.

Ich liebte solche Situationen dermaßen. Die Lust pochte weiter und noch immer zehrte ich von meinem Höhepunkt und schmeckte seine Creme überall.

Dieser Abend war wunderschön. So lange hatten wir es schon nicht mehr richtig im Bett krachen lassen. In den letzten Monaten waren es nur kurze Nummern. Blümchensex. Hand hatte er dabei aber nicht angelegt und genau das hatte ich so sehr vermisste, um richtig geil zu werden.