Erotische Geschichten mit Katrin

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Erotische Geschichten mit Katrin
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Reinhold Hartmann



Erotische Geschichten mit Katrin



Erotik pur und Sex sowie Lust in verschiedenen Lebenslagen





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Inhaltsverzeichnis





Titel







Es war ein schönes Gefühl







Schließlich nahm er etwas Gleitcreme







Wer kennt es nicht, dieses Gefühl







Wunderschön. Intensiv. Perfekt







Ein gurgelnd-schreiendes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle







Ich genoss die Behandlung in vollen Zügen







Danke Dir, war geil und lecker







Impressum neobooks







Es war ein schönes Gefühl



Endlich hatten wir alle vier gemeinsam Zeit, unsere Lust im Quartett

 auszuleben. Constance wollte Gastgeberin sein, diesmal bei ihr zu Hause

 und nicht in der Sauna. Ihre Sauna musste sehr gut laufen, denn ihre

 Eigentumswohnung war super eingerichtet. Im Wohnbereich fiel mir ein

 riesiges Sofa auf, eher eine einladende Spielwiese. Ein kleiner Imbiss

 stand bereit und auch an Getränken fehlte es nicht. Andrea lag auf der

 "Spielwise" und blätterte in einer Broschüre, die einen sehr anregenden

 Inhalt haben musste, denn ihre Wangen waren gerötet und sie leckte sich

 die Lippen. Constance lächelte mich verstohlen an und gab mir ein

 Zeichen, mich zu Andrea zu gesellen, während sie mit Katrin eng

 umschlungen tanzte.

 Andrea küsste mich verlangend, als ich mich an sie kuschelte und griff

 mir an meine Brüste. Ich sah nun aus der Nähe, dass die Broschüre ein

 Porno war, der bildhübsche Frauen in den unwahrscheinlichsten

 Liebesstellungen darstellte. Kein Wunder, dass Andrea so geil war. Sie

 machte mich auf einige Stellungen aufmerksam, die ihr besonders gut

 gefielen. Und ich flüsterte ihr zu: "Das machen wir dann in natura,

 wenn Du willst." Und ob sie wollte! Denn sie griff mir unter den Rock,

 wo sie beim Höhergleiten ihrer Hand spürte, dass ich kein Höschen trug

 und dass meine Möse bereits einladend feucht geöffnet war. "Du duftest

 und schmeckst sehr schön geil", flüsterte Andrea, nachdem ihr Finger

 kurz in meine geile Nässe eingetaucht und dann in ihrem Mund

 verschwunden war. "Und wie schmeckst Du?" fragte ich sie. "Probier es

 doch und greif mir auch an meine Spalte!" kam die Antwort.

 Natürlich hatte auch sie kein Höschen an, so dass ich sofort die Nässe

 zwischen ihren Beinen fühlen konnte. Aber noch etwas fühlte ich, ein

 behaartes Dreieck schmückte ihren Schamberg. Ich kicherte und meinte:

 "Warst Du beim Fotzenfriseur oder ist das Dein eigenes Werk?" Durch das

 Kichern wurden Contance und Katrin aufmerksam und kamen neugierig

 herbei. "Andrea hat jetzt eine Muschifrisur" verriet ich den beiden.

 Und nun begann eine lustige Balgerei, in deren Ergebnis wir alle vier

 im Zustand paradiesischer Nacktheit waren und Andreas Haarschmuck

 bewundern konnten. "Das muss gefeiert werden", meinte Constance, "los,

 wir wollen alle drei unsere kleine Andrea verwöhnen!" Wir legten uns

 Andrea "hand- und mundgerecht" zurecht und legten arbeitsteilig los.

 Constance ließ ihre Zunge an den Innenseiten von Andreas Schenkeln

 entlang flattern, bis sie schließlich in Andreas Spalte eintauchte. Ich

 beschäftigte mich damit, Andreas Nippel zu lutschen, bis sie hart

 abstanden und Katrin setzte sich so auf Andreas Gesicht, dass diese

 ihre Muschi, die sie mit beiden Händen einladend geöffnet hatte,

 genießen konnte. Ich kauerte mich beim Nippellutschen so hin, dass

 Katrin, meine Möse fingern konnte. Dass auch Andrea von dieser

 Gelegenheit Gebrauch machte, sei nur am Rande erwähnt. Constances Zunge

 musste inzwischen in Andreas Grotte eine beachtliche Unruhe anrichten,

 denn diese leckte ihrerseits immer wilder Katrins Spalte. Für mich war

 das zweifache Schmatzen und Schleckern zwar sehr anregend, aber

 gleichzeitig sehnte ich mich danach, ebenfalls eine weiche feuchte

 Zunge in mir zu spüren und den süßen Geschmack einer Muschi auf der

 eigenen Zunge wahrzunehmen. Auf alle Fälle wurde ich durch die realen

 Geräusche und meine Wünsche so aufgeregt, dass die Finger Andreas und

 Katrins bald in meinem Mösenschleim spielen konnten und ich so stark an

 Andreas Nippeln lutschte, dass diese wohl dachte, ich wolle sie in

 meiner Geilheit auffressen.

 Dann war es so weit, die Zungen und Finger wurden immer schneller und

 zuckend, seufzend und stöhnend kamen wir alle. Nein, nicht alle, denn

 Constance hatte zwar uneigennützig Lust gespendet aber selbst keine

 empfangen, sieht man von dem ausgestoßenen Mösensaft Andreas ab, den

 Constanze nun hörbar für alle ausschleckte und dadurch Andrea noch ein

 weiteres Mal zum wohlig - geilen Erzittern brachte. Als Andrea ihre

 Zunge aus Katrins ausströmenden Schoß entfernt hatte seufzte sie

 glücklich: "Hier gefällt es mir, macht ja weiter!" Wir mussten lachen,

 hatte sie uns doch mit dieser Aufforderung aus der Seele gesprochen.

 Constance hatte sich inzwischen im Schneidersitz hingehockt und

 streichelte ihre offene Möse. Schön sah es aus, wenn die rosigen

 inneren Schamlippen sich öffneten und ihr steifer Kitzler vorwitzig aus

 ihr herauslugte. Ich wollte gerade zwischen ihre Schenkel kriechen als

 sie uns nachdenklich ansah und fragte: "Was haltet ihr von einem

 Faustfick?" Andrea und ich sahen uns etwas verlegen an, hatten wir doch

 beide mit dieser Art der Befriedigung keine Erfahrung. Aber Katrin

 lächelte und fragte: "Möchtest Du die Faust in Deiner Fotze spüren oder

 willst Du eine von uns ficken?" Ich weiß nicht, was mich mehr erregte,

 diese so ganz und gar nicht feminine Ausdrucksweise oder die Aussicht,

 gleich ein geiles Schauspiel geboten zu bekommen oder vielleicht auch

 selbst zu erleben. "Andrea, was meinst Du? Hast Du Lust, Deine Faust in

 mein Fickloch zu stecken?" fragte Constance. Andrea wurde verlegen und

 meinte dann klugerweise: "Ich möchte erst mal zusehen, wie es Katrin

 mit Dir macht, wenn es recht ist." Katrin und Constance lächelten sich

 amüsiert und geil an.

 Constance legte sich so auf das Sofa, dass ihre Füße auf dem flauschigen

 Teppich standen und wir, ihr "Publikum", in ihre offen stehende Möse

 blicken konnten. Sie zog sie mit beiden Händen noch weiter auf und bat

 uns, sie zunächst zu lecken. Erst vollführte meine Zunge auf ihrem

 aufgegeilten Fleisch einen Trommelwirbel, dann saugte Andrea so

 intensiv an Constances Kitzler, dass diese stöhnte und sich wild unter

 Andreas Lutschmund bewegte. Katrin hatte inzwischen ihre rechte Hand

 mit Gleitgel eingerieben und schob nun sanft Andrea zu Seite, denn sie

 hatte gerade im richtigen Augenblick erkannt, dass Constance nun die

 richtige "Betriebstemperatur" erreicht hatte. Während Katrin erneut

 ihre Schamlippen auseinanderzog konnten Andrea und ich beobachten, wie

 Katrin zunächst ihren Zeigefinger, gemeinsam mit dem Mittelfinger und

 Ringfinger ansetzte und langsam in Constances Spalte schob. Nachdem sie

 Constances Fotze so auf das Einfahren der ganzen Hand vorbereitet hatte

 folgten vorsichtig Daumen und kleiner Finger. Sie schob mit leichten

 Drehungen der Hand diese schließlich so weit in Constance hinein, bis

 sie ganz in Constances Lustgrotte verschwunden war.

 Es sah unwahrscheinlich geil aus, wie sich erst Constances Liebesöffnung

 durch die Dehnung öffnete und dann im Katrins Handgelenk schloss und

 wie eine Manschette festsaugte. Andrea hatte sich inzwischen fest an

 mich geschmiegt und an ihrem heftigen Atmen spürte ich, wie erregt sie

 durch dies Vorführung war. Constance massierte derweil ihren Kitzler

 und forderte Katrin auf: "Fick mich, mein Liebling, mach eine Faust,

 öffne sie wieder, jaaaaa, das ist geil, schab leicht an meinen

 Fotzenwänden, fick mich, fick mich richtig durch, ich bin ja soooo

 geil!" Und Katrin bewegte ihre Hand in Constance, bewegte sie nun immer

 leichter, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, weil Constance

 Unmengen an Mösensaft ausstieß.

 Schon längst fingerten Andrea und ich uns gegenseitig, so sehr geilte

 uns dieser Faustfick auf. Dann hatte Andrea eine geniale Idee. Sie

 schob sich so unter Katrins Schenkel, dass sie deren Möse mit ihrem

 Mund erreichen konnte, öffnete ihre eigenen Schenkel und deutete an,

 dass ich sie lecken möge. So konnte ich zwar den Fortgang des

 Faustfickens nicht mehr sehen sondern nur noch hören, berauschte mich

 aber am Geschmack und dem Duft von Andreas heißer Möse. Dann schrie

 Constance ihre Geilheit heraus: "Jajajajaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,

 

 fick mich, ja, AAAAAAAAAAAHHH!!!!" Ein Sturzbach von Mösensaft

 plätscherte herab, Andrea ins Gesicht. Diese wurde nun nicht nur von

 Katrins Saft verwöhnt sondern konnte auch einen Teil von Constances

 auffangen und genießen. Sie ihrerseits erschauerte unter meiner Zunge,

 so dass auch ich meinen Anteil am geilen Lesbencocktail abbekam.

 Andrea, die ahnte, wie es um meine Muschi bestellt sein mochte,

 schlüpfte unter Katrin hervor und legte sich in der 69er auf mich, um

 meine aufgepeitschten Sinne zu befriedigen - und ebenfalls noch einmal

 mit mir gemeinsam das Zielband zu zerreißen. Dieser gemeinsame

 Zieleinlauf gelang uns vorzüglich und wir scheuerten unsere zuckenden

 ausströmenden Mösen so fest an unseren Leckmäulern, dass wir kaum Luft

 bekamen. So aneinander festgesaugt, umklammerten wir uns wild, wälzten

 uns herum und leckten und saugten und schleckten und schmatzten und

 genossen unsere Lust.

 Als wir aus unserer geilen Raserei in die Wirklichkeit zurückfanden

 sahen wir, wie uns Constance und Katrin liebevoll lächelnd

 beobachteten. Noch immer war Constanzes nasse Fotze weiter als sonst

 geöffnet. Ein Duft von Geilheit schwebte durch den Raum, an unseren

 Schenkeln glänzte es feucht und unsere Münder erlebten noch den

 Nachgeschmack unserer Geilheit.

 "Na, habt ihr nicht auch Lust bekommen, einmal eine Faust in euren

 Fotzen zu haben?" fragte uns Constance. Andrea schaute mich fragend an,

 ich blickte ratlos zurück. Katrin lächelte und meinte: "Muss ja nicht

 heute sein, wir merken uns das eben für das nächste Mal vor!" Dann

 gingen wir paarweise duschen, Constance mit Andrea und ich mit Katrin.

 Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein. Ich schloss die Augen und

 genoss es, wie Katrin meine Titten und meine Muschi einseifte und

 massierte. Eben noch hatte ihre Rechte tief in Constance gesteckt und

 nun streichelte und massierte sie mich sanft. Ich konnte nicht anders,

 ich presste mich verlangend an sie und wir rieben zärtlich unsere Mösen

 aneinander, so zärtlich und gleichzeitig verlangend, dass ich spürte,

 wie mein Kitzler zuckte und wuchs bis er schließlich Kontakt mit

 Katrins Schoß hatte. Als ich aufgegeilt immer wilder meinen Schoß an

 Katrins rieb stellte diese das Wasser ab, kniete vor mir nieder und

 saugte sich an meiner Klit fest. Oh, wie sie saugte, dabei meinen Po

 knetete, an meinen Schamlippen knabberte und dann weiter saugte, bis es

 aus mir herausspritzte und meine entfesselte Lust von ihr aufgesaugt

 wurde.

 Wir küssten uns zärtlich und gingen eng umschlungen ins Wohnzimmer, wo

 bereits Constance und Andrea miteinander kuschelten, sich zärtlich

 streichelten und ihre Fotzen aneinander rieben. Natürlich gesellten wir

 uns dazu und so bildeten wir ein paarweises Quartett der Sinnlichkeit.

 Ich hörte, wie Andrea und Constance miteinander tuschelten, konnte aber

 nichts verstehen. Dann sah ich, wie sich beide so platzierten, dass sie

 sich in der Scherenhaltung zum Scissoring so gegenüber lagen, dass sich

 ihre Mösen berührten. So ineinander verschlungen begannen sie, ihre

 Fotzen zu reiben, ganz zärtlich rieben sie sich. "Wollen wir auch?"

 fragte mich Katrin. Sofort lagen wir in der gleichen Haltung neben

 Andrea und Constance, ich in gleicher Höhe mit Constance und Katrin

 parallel zu Andrea. So konnten wir, während wir paarweise unsere Fotzen

 rieben und aneinander schmetterten, gegenseitig unsere Titten

 streicheln und - mit einiger Mühe - auch küssen. Auf diese Weise waren

 wir irgendwie alle vier zum ersten Mal an diesem Nachmittag besonders

 intim miteinander verbunden. Ohne dass wir einen Wettbewerb ausgerufen

 hätten, seufzten erst Andra und ich und nur Bruchteile von Minuten

 später auch Katrin und Constanze, und wir feierten unseren Orgasmus mit

 lautem Stöhnen und spitzen Schreien der Lust, mit weiterem Reiben und

 geilem Aneinandergleiten der jetzt wieder nassen Fick- und Leckspalten.

 Constance lag schließlich da, breitete die Arme aus und wir kuschelten

 uns alle vier zusammen, vier glückliche "Weibsbilder", die froh waren,

 sich gefunden zu haben. "Das müssen wir unbedingt wiederholen", meinte

 unsere Gastgeberin Constance. "Was meint ihr dazu?" "Natürlich"

 antwortete Katrin, "die beiden sollen doch noch den Faustfick

 kennenlernen. Und meine Waffenkammer bringe ich dann auch mit, so dass

 wir uns gegenseitig ficken können." Andrea und ich schwiegen dazu,

 nickten aber unsere Zustimmung.

 -----

 Obwohl ich es kaum erwarten konnte, mit Constance, Katrin und Andrea

 gemeinsam erneut mindestens die gleiche geile und zugleich süße Lust zu

 erleben wie bei unserem ersten "Weibervierer", verging die Wartezeit

 doch irgendwie und ein neuer Termin wurde vereinbart - wieder bei

 Constance, deren Heim für unser Vorhaben ideal erschien.

 Andrea und ich stießen vor Constances "Lasterhöhle" aufeinander und

 begrüßten uns liebevoll. So liebevoll, dass wir nahe dran waren, uns

 bereits im Lift die Klamotten vom Leib zu reißen und die Titten und

 Mösen zu reiben. Schwer atmend trennten wir uns, als wir bei Constances

 Wohnung angelangt waren, denn wir konnten den Lift ja nicht für die

 Zeit blockieren, die wir gebraucht hätten, uns bereits vor der

 eigentlichen "Orgie" gegenseitig zum Orgasmus zu fingern und zu reiben.

 Andrea war so geil geworden, dass ihre harte Knospen durch das T-Shirt

 stachen, und auch bei mir wölbte sich die Bluse verräterisch.

 Das bemerkte natürlich Constance, als sie uns öffnete. Sie lächelte,

 drückte uns zärtlich an sich und fuhr zart mit einer Handfläche über

 die verräterischen Erhebungen unserer Oberbekleidung. "Ihr könnt es

 wohl nicht erwarten?" fragte sie uns und tat so, als würde sie Andreas

 und mein Erröten nicht bemerken. "Kommt rein, Katrin ist auch schon da.

 Und macht es euch gleich bequem, denn auch Katrin ist ungeduldig und

 hat sich bereits ausgezogen." Erst da fiel uns auf, dass ja Constance

 nicht komplett angezogen war und uns im Morgenmantel begrüßt hatte.

 Andrea und ich ließen uns nicht lange bitten und entkleideten uns

 bereits in der Diele. Nun sah ich, und natürlich auch Constance, wie

 aufgegeilt Andrea bereits war, denn ihre Möse glänzte bereits feucht.

 Constance ließ dieser Anblick natürlich nicht kalt, sie öffnete ihren

 Morgenmantel und flüsterte: "Kommt her zu mir, meine Schnecken, ich

 will eure nackten Leiber an mir spüren!" Wir kuschelten uns an sie, und

 es konnte bei dieser intimen und zärtlichen Nähe nicht ausbleiben, dass

 sich unsere Hände in tiefere Lustregionen verirrten. Unser von Seufzern

 begleitetes Fingern wurde unterbrochen, weil Katrin nach dem Rechten

 schaute, da sie sich wunderte, wo Constance so lange blieb.

 Nun war sie es, die schmunzelnd meinte: "He, ihr geilen Weiber, könnt es

 wohl nicht erwarten! Und mich wollt ihr ausschließen?" Natürlich

 protestierten wir lautstark und handgreiflich und machten ihr dadurch

 klar, dass ihre Frage eine "böse" Unterstellung war. Dann betraten wir

 den Wohnbereich und Andrea und ich schrien erstaunt - und entzückt -

 auf, als wir einen Tisch erblickten, auf dem Katrin ihre "Waffenkammer"

 der Lust aufgebaut war. Es war schon enorm, was Katrin da an

 Freudenspendern aufgebaut hatte: "normale" Vibratoren, Dildos, die

 gleichzeitig die Möse und den Anus stimulieren konnten, zwei Strape -

 ons und ein Gerät, das solche Ausmaße hatte, das ich mich fragte, ob es

 nur zur Dekoration dienen oder tatsächlich in unsere Fickspalten

 eingeführt werden sollte. Ja, und dann wimmelte es noch von diversen

 Cremebehältern und Ölen. Kein Wunder, dass Andrea und ich aufgeregt

 scher atmeten und unsere Schenkel zusammenpressten, weil sich unsere

 Spalten in Erwartung kommender Freuden ganz von allein öffneten.

 "Zuerst möchte ich Paulines Muschi lecken", meinte Katrin und schaute

 uns fragend an. Und als kein Widerspruch kam: "Und Andrea legt sich

 unter mich und verwöhnt meine Spalte. Und Constance lutscht Andreas

 Kitzler und deren Honiggrotte. Und wenn wir es so hinbekommen, dass

 Pauline in Constances Fotze schleckert, dann kommt keine zu kurz!"

 Begeistert stimmten wir zu und meine Leserinnen können sich vielleicht

 bildlich vorstellen, welch geiles leckendes, saugendes und schmatzendes

 Quadrat wir abgaben, als wir uns positioniert hatten und unsere

 hungrigen Zungen ihr schönes Werk begannen. Es konnte nicht ausbleiben,

 dass wir alle vier, ausgehungert und aufgegeilt, wie wir waren, nicht

 lange schlecken mussten, bis es uns kam und aus dem Schlecken ein

 Schmatzen und Schlürfen wurde. Constances Möse lief aus und ihr geiler

 Schleim rann mir in den Mund. Am würzigen Geschmack ihres Fotzensaftes

 merkte ich, dass sie meine Zunge zufrieden stellen konnte und besonders

 aufgegeilt hatte. Auch Andrea musste sich mit Katrins Muschi besondere

 Mühe gegeben haben, denn an deren Wühlen in meiner zuckenden Fotze und

 ihrem immer wilderen Saugen meines Kitzlers merkte ich, wie geil sie

 war. Zusammenfassung: DAS war genau der richtige Auftakt für unsere

 geplante Fickorgie.

 Wohlig seufzend und uns die Reste des eben genossenen Mösenschleims von

 den glänzenden Lippen leckend lösten wir unser Leckquartett auf und

 küssten und streichelten uns uns zärtlich. Wohlig erregende Schauer

 durchrieselten mich und verursachten eine Gänsehaut, als mich Constance

 und Nicol in die Mitte nahmen, ihre erhitzten Leiber an mich pressten

 und mich mit den Fingernägeln leicht kratzten, Und als sich dann noch

 Andrea von hinten an Constance schmiegte, über diese hinweg langte und

 mir einen Finger in den Mund steckte, damit ich an diesem lutschen

 konnte, da nahm meine geile Lust wieder sprunghaft zu. Ich stieß nach

 hinten, gegen Katrins Schoß, um ihr zu signalisieren, dass sie mit

 ihrer immer noch nassen Fotze an meinem Hinterteil reiben sollte. Daran

 merkte sie, wie geil ich schon wieder war und schlug vor: "Ihr Lieben,

 unsere Zungen waren zwar herrlich in action, wollen wir jetzt aber

 nicht auch andere Dinge in unseren geilen Fotzen spüren. Ich möchte

 gefickt werden, ihr auch?"

 Und ob wir wollten, deshalb waren wir ja heute gekommen, um uns

 gegenseitig zu beweisen, wie wir uns zum Orgasmus ficken können. Katrin

 und Constance flüsterten kurz miteinander, dann schnallten sich beide

 je einen Ersatzpimmel um und kamen lächelnd auf Andrea und mich zu.

 "Kauert euch in der Doggy nebeneinander, wir möchten euch in den

 siebenten Himmel ficken!" meinte Constance. Sie lächelte geil und

 wichste den wippenden Ersatzschwängel so aufreizend, dass ich es kaum

 erwarten konnte, von ihr gefickt zu werden. Andrea nahm zunächst den

 "Schwanz" von Katrin in den Mund und lutschte ihn. Dann kauerte sie

 sich neben mich und reckte ihren Po in die Höhe. Will sie etwa in den

 Po gefickt werden? dachte ich erstaunt. Als auch ich von Constance in

 die gleiche Position gedrückt wurde, bekam, ich nun doch Hemmungen.

 Aber dann spürte ich, wie die Eichel des Strape-on an meiner nassen

 Fotze hin und her glitt und sich langsam zwischen die Schamlippen in

 meine Fickgrotte schob. Ein schönes Gefühl war das, vor allem als

 Constanze den Fickbolzen so weit hineintrieb, dass er schließlich am

 Muttermund anstieß. Ich stöhnte laut vor geiler Lust.

 Neben mir stöhnte Andrea ebenfalls. Ich schaute sie an und erfreute mich

 an ihrem lustverzerrtem Gesicht. Wir schauten uns lustvoll lächelnd an

 und unsere Lippen trafen sich zu einem geilen Kuss. Hinter uns

 versuchten Constance und Katrin ihr Bestes, uns zum Orgasmus zu ficken.

 Während sie dicht nebeneinander fast im gleichen Takt in unsere

 matschenden Spalten stießen, rein und raus, immer wieder rein und raus,

 massierten sie sich gegenseitig ihre Titten und verschafften sich so

 ebenfalls ein wenig prickelnde Lust. Andrea stöhnte jetzt immer lauter

 

 und fickte mit, indem sie nach hinten stieß. "Ich hab es gleich, fick

 mich härter und schneller!" forderte sie Katrin auf. Auch ich wurde

 sehr schnell immer geiler und stieß ebenfalls nach hinten. Laut

 schmatzten die beiden Fickprügel in unseren Fotzen und der eigene

 Mösensaft lief uns an den Schenkeln herab. Dann schrie Andrea geil auf:

 "Jetzt, ja, ja, ja, ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee,

 JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" Und ich bildete mit ihr ein geiles Duett,

 denn auch ich schrie: "Ah, Constance, jetzt, jaaaaaaaaaaaaaaaaa, OH

 JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA......!!!!" Meine Fotze lief aus und Katrins

 "Wonneprügel" badete in einem Meer von Mösenschleim. Was für ein

 herrlicher Fick!

 Langsam, ganz langsam, zogen sich die beiden aus unseren zuckenden und

 überschwemmten Fotzen zurück und legten sich unter uns, um unsere

 nassen Spalten auszuschlecken.Constance und Katrin hatte jedoch ihre

 Partnerinnen getausch, so dass ich von Katrins Zunge zu einem weiteren

 Orgasmus geleckt und gesaugt wurde, während neben uns Constance

 geräuschvoll Andreas Möse schleckte. Irgendwie sah es lustig aber auch

 gleichzeitig geil aus, als die Pimmel vor unseren Gesichtern hin- und

 herschaukelten. Andrea öffnete plötzlich ihren Mund und lutschte den

 Schwanz, der mich soeben noch zum geilen Wahnsinn gefickt hatte,

 genussvoll ab, schmeckte meine Geilheit. Ich folgte ihrem Beispiel,

 zumal mir ihr Mösenschleimduft schon die ganze Zeit verlockend in die

 Nase gestiegen war. Und so leckten wir alle vier seufzend und stöhnend

 und schmatzend unsere Mösensäfte und konnten nicht genug bekommen

 voneinander.

 Befriedigt und auch etwas ermattet trennten wir uns voneinander, Zeit

 zum Duschen, Kaffee trinken, Schnäbeln und Kuscheln.Andrea flüsterte

 mir zu: "Jetzt werden wir uns bei den beiden für den schönen Fick

 bedanken. Hast Du eine Idee?" Ich überlegte nur kurz und flüsterte

 zurück: "Wir ficken beide erst mit dem Dildo und dann mit der Faust.

 Ich glaub, das wird ihnen gefallen." Fast hätte Andrea vor Begeisterung

 aufgeschrien, so war sie von meinem Vorschlag begeistert. "Was tuschelt

 ihr zwei?" fragte Constance neugierig. "Heckt ihr geilen Mädchen irgend

 eine Schandtat aus?" Wir kicherte und Andrea meinte: "Jetzt seid ihr

 zwei an der Reihe, wir möchten euch verwöhnen."

 Katrin und Constance legten sich nebeneinander so auf den Rücken, dass

 ihre Füße auf dem Boden standen, die Schenkel weit gespreizt, so weit,

 dass ihre Ficklöcher, rosig und feucht glänzend, leicht offen standen.

 Das sah so appetitlich aus, dass wir nicht anders konnten, wir ließen

 unsere kecken Zungen über die leckeren Pflaumen huschen, lutschten auch

 die Kitzler steif und verursachen so bei den erwartungsvollen Frauen

 eine beträchtliche lustvolle Unruhe. Constance hob mir ihren Schoß

 entgegen, wollte, dass ich sie wilder leckte und lutschte. Neben ihr

 stöhnte Katrin vor Lust, die ihr von Andreas Zunge zuteil wurde.

 Dann ergriffen Andrea und ich die beiden Dildos und schoben sie in die

 durch unsere Zungen vorbereiteten und aufgegeilten Fotzen. Das gefiel

 den beiden, denn wie auf Kommando bockten beide nach oben, als die

 Wonnespender in sie hineinfuhren. Katrin rief: "Andrea, mein Fickengel,

 meine geile kleine Schwester, gib es mir, fick meine geile Fotze, fick

 sie, bis ich spritze!" Dieses geile Anspornen wurde jedoch übertroffen

 durch Constances "Befehle": "Fick mich härter und tiefer, meine süße

 Fickmaus, jag ihn mir bis zum Anschlag in die Fotze, ja, stoß meine

 Schleimfotze, FICK MICH, FICK MICH, DU GEILE FICKSAU....!!!"

 Andrea und ich schauten uns lächelnd und fragend an, während wir weiter

 in die beiden zuckenden und matschenden Fotzen vor uns hineinstießen.

 Andrea gab mir ein Zeichen und wir zogen, sehr zum Erstaunen und zum

 Bedauern der beiden, ganz langsam und zärtlich die Dildos aus den

 Ficköffnungen, schoben sie synchron noch ein Mal, ein letztes Mal

 vorerst, wieder hinein und legten sie beiseite. Dann führten wir

 zunächst drei Finger, kurz darauf vier Finger und schließlich behutsam

 die ganze Hand in die Fotzen ein. Als Constance und Katrin merkten, was

 nun auf sie zukommt, seufzte Constance glücklich und Katrin flüsterte

 andächtig: "Ein Faustfick, ich fass es nicht!"

 Es war ein schönes Gefühl, als ich tief in Constance steckte und ihre

 Schamlippen wie eine Manschette mein Handgelenk umschlossen. Nie hätte

 ich gedacht, welch Gefühl der Verbundenheit und Intimität eine solche

 Sexpraktik mit sich bringt. Constance massierte ihren Ki

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