RAYMONDi
>wahre_T A X I-ANEKTODEN_z u m_L A C H E N<
☆1.T E I L☆ im Original-Wortlaut = "DIESELTREIBER - WUCHTELN" aus Wien < (3 - ROMAN-Bände)
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Inhaltsverzeichnis
Titel
A_TX
Beurteilung
FEEDBACK
Meinung
FORTSETZUNG-1 (von 3 Teilen=2 ROMAN-BÄNDE
3.Teil=ENDE
☆BAND_2☆
☆BAND_3☆
ECHO = FEEDBACK
10-Musik
11 alle 3 Teile
12 Jugend-Tierfreunde-FOTOBUCH
Impressum neobooks
A_TX
001 TAXI – ANEKTODEN >der BLINDE Fahrgast< RAYMONDi
Es ist ein kalter Wintertag. Die Leute haben dicke Mäntel an; um den Hals
einen Schal gebunden und eine Mütze oder Pelzkappe auf den Kopf; und
auch die Hände mit Handschuhen oder Fäustlingen vor der beißenden
Kälte geschützt.
Als der OTTO mit seinem Taxi, sowie noch Einer der Kollegen von der gleichen
Taxifunkzentrale auf dem Taxistandplatz „Franz Josefs Bahnhof“ auffahren –
erleben sie folgendes Szenario.
Ein einziger Kollege mit einem Taxi = japanischer Bauart, steht auf diesem
Taxistandplatz.
Gerade ist dieser Kollege mit einem FAHRGAST, der eine ARMBINDE trägt=
die ihm als „BLINDEN“ kennzeichnet; - bemüht ihn die Stufen hinunterzuführen
und dem BLINDEN HERRN behilflich in sein Taxi zum Einsteigen zu geleiten.
Als der BLINDE in seinem Taxi bereits Platz genommen hat, schließt er die Türe
und holt den Koffer und die Tasche seines Fahrgastes vom Kofferkuli-Wagerl; -
dass zwischen den Ausgangstüren und den Stufen zum Gehsteig am Taxistand
abgestellt wurde.
Der Taxler hatte schon bei seinem NISSAN den Kofferraum offen stehen und
verstaute beide Gepäcksstücke.
Um den „Taxler-Hals“ schlang sich ein überlanger Schal, den er 1 ½ um seinen
Hals gewunden hatte = und beide Schal-Enden baumelten tief herab.
Er beugte sich über den Laderaum und schlug den Kofferraumdeckel kräftig zu