Read the book: «Desperate Wife & Blacks: Unterdrückt und geschwängert»
Paul Bube
Desperate Wife & Blacks: Unterdrückt und geschwängert
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Unterdrückt und geschwängert
Epilog
Impressum neobooks
Unterdrückt und geschwängert
Es geschah mal wieder in der Mittagspause. Die 26 jährige Elena lag halbnackt über einem Schreibtisch gebeugt und wurde von ihrem afroamerikanischen Vorgesetzten namens Lado, hart durchgenommen. Sie genoss es keineswegs, wehrte sich jedoch nicht. Die tiefen Stöße in ihre ausgereizte Muschi ließen sie kaum atmen. Am Ende dieser Pein, spritzte Elenas Chef mit voller Absicht in ihre ungeschützte Pussy hinein und legte sich abschließend mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie drauf. In diesem Moment, schaute Elena ein weiteres Mal auf ihren Ehering und dachte an Haru, mit dem sie schon seit über 5 Jahren verheiratet war.
»Oh man … scheint so … als würde ich dein Fötzchen immer mehr ausweiten«, sprach Elenas Boss leicht entkräftet und presste seinen mächtigen Bullenschwanz noch etwas tiefer hinein.
»Ich … ich kann einfach nicht mehr. Mein Mann wird zudem immer misstrauischer und fragt mich schon, ob ich mir irgendwelche Riesendildos heimlich reinschiebe«, entgegnete sie ihm leise und völlig beschämt zur Seite schauend.
»Ernsthaft? Es ist doch eine nette Geste von meinem besten Stück«, erwiderte Lado vergnügt und rappelte sich langsam wieder hoch.
In dem Moment, als er sein dunkles Schwert aus Elena herauszog, quoll die warme Saat sogleich aus ihrer verhurten Öffnung heraus und tropfte auf den Boden. Sein beflecktes Bückstück, verblieb noch weiterhin in derselben Position und atmete mehrmals tief durch.
»Und wie lange … soll das noch weitergehen? Du weißt, dass ich das nur für mich und meinen Mann tue.«
»Ich sagte es dir doch schon so oft. Bis du schwanger wirst … und nicht vorher. Es endet nur mit deiner Schwangerschaft.«
»Und das Geld?«
»Auch das werde ich dir ab diesem Zeitpunkt überweisen. Es sind 650.000 Euro, wie vereinbart. Wir haben es doch sogar schriftlich festgehalten, also warum fragst …«
»Weil ich es einfach immer wieder hören möchte! Schließlich gehe ich für dieses Geld durch die Hölle und riskiere auch eine ganze Menge für!«, gab Elena lautstark von sich und zog währenddessen langsam ihre Sachen wieder an.
»Ich verstehe schon. Ihr habt große Schulden bei der Bank und zudem droht euch die Räumung der Wohnung. Doch all dies wird sich erledigt haben, wenn du erst ein schwarzes Baby in dir trägst.«
»Könnte ich … ehm … wenigstens einen Vorschuss bekommen. Denn wir müssen dringend ein paar Raten abzahlen«, gab sie leise von sich und errötete vor Scham.
Ihr Boss schaute sie daraufhin von oben bis unten an und begann zu grinsen. Er genoss es sehr, Elena zu dominieren und sie wie eine Sexpuppe behandeln zu können. Lado war extrem wohlhabend und sah ihr von der ersten Minute an, dass sie finanzielle Probleme hatte und nutzte dies schamlos aus.
»Gut, ich glaube da lässt sich was machen. Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen. Doch zuvor möchte ich von dir, dass du den Fußboden sauber leckst. Das viele Sperma sollte nicht vergeudet werden. Findest du nicht auch?«, sagte er mit einem scharfen Blick und deutete amüsiert nach unten.
Elena schaute ihn daraufhin für ein paar Sekunden stumm an und hoffte darauf, dass es ein Scherz sein sollte. Doch er nickte ihr weiterhin zu und bekräftigte seinen Gesichtsausdruck. Somit blieb ihr keine andere Wahl, als seinem perversen Wunsch nachzukommen.
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