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Paul Bube
Cuckold & Wife & Blacks: Die Ehehure und ihr Cucki
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Die Ehehure und ihr Cucki
Epilog
Impressum neobooks
Die Ehehure und ihr Cucki
Es war ein sehr heißer und trockner Tag. Der Himmel blieb wolkenlos. Die 29 jährige Lia und ihr Ehemann Finn, lagen einige Meter vor ihrem Strandhäuschen auf einer Decke und genossen das traumhafte Wetter. Weit und breit war niemand außer ihnen in der Nähe. Der gesamte Strandabschnitt, welcher knapp zehn Quadratkilometer betrug, gehörte mit samt dem Haus zu Lia. Sie besaß mehrere Hotels und war sehr wohlhabend. Ihr Mann verlor vor knapp zwei Jahren seine Firma und war seitdem arbeitslos. Er tat alles was seine Frau von ihm verlangte und das schon vor seiner Arbeitslosigkeit. Finn genoss es mit voller Leidenschaft, wenn ihn seine Frau erniedrigte und ihn bis an seine Grenzen demütigte. Es war ein grenzenloses Spiel zwischen den beiden, welches in ihren Alltag übergegangen war und welches sie perfekt vereinte.
»Hey mein süßer Schlappschwanz, hol mir doch aus dem Haus meinen großen Hut. Ohne den kann ich kaum was sehen«, äußerte sich Lia machthaberisch und schnipste dabei zwei Mal mit den Fingern.
»Aber sicher doch meine Herrin. Dein Wunsch ist mir Befehl«, erwiderte ihr Mann vornehm und machte sich auf den Weg.
Als er schließlich den Hut seiner Liebsten fand, begab er sich noch kurz ins Schlafzimmer und prüfte nach, ob sich genügend frische Handtücher im Kleiderschrank befanden. Des Weiteren öffnete er eine Schublade am Nachttisch und zählte die vielen Kondompackungen.
»Na dann kann die Party ja heute losgehen«, murmelte er mit grinsender Miene vor sich hin und eilte nach draußen zu seiner wartenden Frau.
»Also sag mal, warst du unterwegs noch shoppen? Wenn ich dir beim nächsten Mal was auftrage, dann wird das gefälligst ein wenig schneller erledigt, verstanden?«, entgegnete ihm seine Gattin etwas bissig und schaute ihn scharf an.
»Es tut mir wirklich leid Darling, aber ich habe im Schlafzimmer kurz Halt gemacht und nachgeschaut, ob für den heutigen Abend alles bereit ist«, erwiderte Finn leise und massierte ihr daraufhin den Nacken.
»Ah ja. Dann sei dir verziehen. Aber die Kondome brauchen wir dieses Mal nicht.«
»Ehm, wie bitte? Haben sie für heute doch noch abgesagt?«
»Nein. Ganz und gar nicht. Es kommen alle fünf, wie vereinbart. Doch ich habe dieses Mal beschlossen, mein Fötzchen ohne Schutz vollspritzen zu lassen.«
Nach diesen Worten verstummte Finn für ein paar Sekunden. Vor ein paar Monaten schlug ihm seine Frau vor, sich ein paar Liebhaber anzuschaffen. Diese sollten dafür sorgen, dass sich Lia sexuell voll austoben konnte und zudem ihrer Ehe neue Würze einbringen. Finn stellte daraufhin jedoch zwei Bedingungen auf. Zum einen, sollte es sich bei den Lovern nur um dunkelhäutige Männer handeln und zum anderen, sollte der Geschlechtsverkehr immer mit Gummi stattfinden. Bei der ersten Bedingung ging es rein darum, dass Finn aufgrund seines eher kleinen Gemächts unbedingt sehen wollte, wie sehr sich seine Frau mit gutbestückten Männern vergnügte und ob sie alleine dadurch, zu einem oder gar mehreren Orgasmen kommen konnte.
»Aber … muss das wirklich sein? Reicht es nicht wenn …«
»Finni! Ich habe es beschlossen und basta. Ich will ihren dickflüssigen und heißen Samen tief in mir spüren. Immerhin habe ich lang genug nach deiner Bedingung getanzt, nicht wahr?«, unterbrach sie ihn lautstark und schüttelte den Kopf.
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