Der Quantum Energie Generator

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Der Quantum Energie Generator
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Inhaltsverzeichnis

Der Quantum Energie Generator Freie Energie selber bauen Ausgabe 2018

Quantum Energie Generator Grundwissen

Der Aufbau des Quantum Energie Generators

Erweiterter Aufbau des Quantum Energie Generators

Schutzmaßnahmen vor dem Zusammenbau

Übersicht für den Bau des Quantum Energie Generators

Weitere nützliche Informationen mit Materialkosten und Bauzeit

Die Teile einkaufen

Material und Einkaufsliste

Werkzeugliste

Zeichnungen, Schaltpläne und Bilder für den Zusammenbau | Einfacher Zusammenbau des Quantum Energie Generators

Betrieb und einschalten des Quantum Energie Generators

Empfohlene Werkzeuge und Ausrüstungsliste für den Zusammenbau

Kern und Isolierungsauswahl

Zusammenbau der Basis, die Resonanz und die Teile

Die Kernbaugruppe und die Kondensatoren

Die Montage des Kerns und das Antriebssystem

Erstes mechanisches und elektrisches Setup

QEG Betriebsbeschreibung

Sicherheit, Wechselwirkungen und Resonanz Teil 1

Resonanz Teil 2, die Erregerspule und die Erdung des QEGs

Resonanz Teil 3, die Antenne und die Strahlungsenergie

Betrieb und einschalten des Quantum Energie Generators

Spulenwickelvorrichtung selber bauen

Kostenloses QEG Premium Bonusmaterial

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DER QUANTUM ENERGIE Generator

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FREIE ENERGIE WISSEN

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FREIE ENERGIE SELBER bauen

Neue Ausgabe 2018

Schritt für Schritt inklusive Materialliste, Werkzeugliste, Zeichnungen und Bilder

Patrick Weinand

Hauptstraße 23

56299 Achterspannerhof

Deutschland

E-Mail: info@patrickweinand.de

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© PW Media24 – http://www.pw-media24.de

Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetztes ist ohne Zustimmung des Herausgebers, des Autors und des Übersetzers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Verfilmungen, Einspeichern in anderen Medien und Verwendung in Seminaren, Vorträgen und Internet-Plattformen.

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Einleitung

Der Quantum Freie Energie Generator

Die Lösung der Energieprobleme?

Für Seit Jahrhunderten ist der Mensch von der Idee fasziniert, eine Maschine zu bauen, die einmal in Bewegung gesetzt, immer weiterläuft und Energie liefern kann. Jedenfalls wurden für zahlreiche dieser Erfindungen sogar Patente angemeldet, was mit großem Aufwand und Kosten verbunden ist.

Keine Abgase oder sonstige Emissionen, keine schädliche Strahlung, keine Endlager- oder sonstige Entsorgungsprobleme – nichts Dergleichen! Nie mehr den Öltank vor dem Winter auffüllen müssen, nie mehr sich als Spielball der Energiekonzerne fühlen müssen, weil die schon wieder Gas-, Öl-, Benzin-, Diesel- oder Strompreise nach gut Dünken erhöhen. Keine Tankstelle mehr anfahren zu müssen. Saubere Luft, sauberes Meer, Erholung der Wälder, Erholung der Böden. Könnte man sich was Schöneres vorstellen?

Wer würde so einen Quantum Energie Generator nicht gerne genauer untersuchen?

Wie ist er aufgebaut? Was ist das Geheimnis?

Diese Infos wären bestimmt unbezahlbar - oder?

Bei diesem Tesla Stromerzeuger handelt es sich um das Patent Nr. 511.916

vom 02. Januar 1894. In seinem In seiner Patentschrift sind unglaubliche Informationen und mit dabei seine enthaltenen Konstruktionszeichnungen, was mit viel Aufwand und hohe Kosten verbunden ist.

Dieses Buch soll auch den Leuten einen Einblick in die Quanten Energie geben, die sich bisher noch nicht so gut mit der Quanten Energie und dem QEG befasst haben.

Entdecken Sie einfach selber mit diesem Buch die Welt der Quanten Energie und die Technik des QEG Generators.

Machen Sie sich einfach selber ein Bild daraus, auch wenn manche Leute gegen den QEG Generator sind. Später in diesem Buch wird dann viel mehr in das Thema: QEG eingegangen und auf einen Versuch eines solchen Generator zu bauen. Mit Materialliste, Bilder, Zeichnungen, Werkzeugliste, Teileliste, Einkaufsliste uvm.




Quantum Energie Generator Grundwissen



Der QEG (Quantum Energy Generator) ist ein Energiegenerator, der auf Patenten von Nikola Tesla basiert. Ähnlich wie der EMDR oder Bedini funktioniert er vermutlich auf dem elektromechanischen Resonanzprinzip, und koppelt die große Energiemenge aus, die der elektromechanische Schwingkreis des QEG erzeugt, ohne dass eine Dämpfung des Schwingkreises auftritt.

Er ist so konzipiert, dass er einen OU-Faktor von 1:10 - 1:40 haben soll. Dies entspricht bei einer Eingangsleistung von 1kW, einer Ausgangsleistung von 10-40kW. Die Ausgangsspannung beträgt 120V oder 240V, je nach Einstellung.

Die Standzeit des Generators ist nur durch wenige Verschleißteile, wie Kugellager, Kondensatoren oder Antriebsriemen limitiert.

Im Gegensatz zu anderen komplizierten Erfindungen von Nikola Tesla, ist der QEG einfach aufgebaut und hat wenig bewegliche Teile.

Die ersten QEG-Prototypen wurden bereits 2008 gebaut und in den letzten Jahren immer wieder verbessert. Aktuell arbeiten weltweit lokale Gruppen daran einen QEG zu bauen.

Der Quantengenerator ist eine Adaptierung an eines der vielen Patente elektrischer Generatoren/Dynamos von Nicola Tesla. Das spezielle Patent auf das sich hier bezogen wird hat die Nummer 511,916, datiert auf den 2. Januar 1894 mit dem einfachen Titel „Elektrischer Generator“.

 

Die Adaptierung betrifft die Umwandlung von einem linearen in ein rotierendes System.

Der QEG Prototyp ist so konzipiert, dass er eine kontinuierliche elektrische Leistung von 10 – 15 KW liefern und so eingestellt werden kann, dass er entweder 120 Volt oder 230-240 Volt Einphasenstrom liefert.

Wir planen auch 3 Phasen Varianten. Die Standzeit des Generators ist nur durch einige ersetzbare Komponenten wie Kugellager, Antriebsriemen und Kondensatoren limitiert.

Die Basis-Maschine sollte störungsfrei (mit minimaler Wartung) so lange wie jedes elektromechanische Gerät guter Qualität (Waschmaschine, Kühlschrank) laufen. Es sollten immer mechanische Hochleistungskomponenten hinsichtlich der Zuverlässigkeit verwendet werden. Der QEG ist kein kompliziertes Gerät, da es (wie die anderen Entdeckungen von Tesla) in Harmonie mit den Naturgesetzen aufgebaut ist, im Gegensatz zu den symmetrischen Motoren und Generatoren die heutzutage in der Industrie eingesetzt werden.

Eine effektive Art und Weise das Wirkungsprinzip des QEG zu verstehen ist, ihn als leistungsstarken, selbst steuernden Oszillator (eine Stromtank–Schaltung) zu betrachten, der eine Hochspannung (Wechselstrom – 15 bis 25 KV) erzeugt.

Diese Hochspannungsschwingungen werden dann in die übliche Wechselspannung transformiert, mit Stromstärken bis ungefähr 85 Ampere. In der heutigen Terminologie der alternativen Energie würde man den Generator als Art Resonanzmaschine bezeichnen. Die Schaltung die die hohe Leistung bei diesem Gerät erzeugt, basiert auf einer existierenden Schaltung, aber nicht voll ausgelasteter Oszillatorgestaltung.

Der „Quanten“ Teil des Aufbaus hat damit zu tun, wie die Generatorausgangsleistung auf maximal abgestimmt wird. Die herkömmlichen Wechselstromgeneratoren benötigen mehr Eingangsleistung als sie am Ausgang abgeben. Zum Beispiel benötigt ein Generator 18.000 Watt (24 PS) Eingangsleistung um 13.000 Watt am Ausgang zu erzeugen.

Beim QEG wird eine Eingangsleistung nur benötigt, um im Kern Resonanz zu erzeugen.

Diese Eingangsleistung beträgt nur einen Bruchteil der Ausgangsleistung (unter 1000 Watt bei einer Ausgangsleistung von 10.000 Watt) und wenn der QEG einmal läuft, dann liefert er selbst den Strom für seinen 1 PS Antriebsmotor.

Dies ist als Overunity bekannt. Wenn die Maschine die Resonanzfrequenz

erreicht hat, dann läuft sie selbstständig, selbsterregend.

Im QEG wird die Erregerspule verwendet, um einen „Übertragungspfad“ durch das Quantenfeld (Nullpunktfeld) in den Generatorkern aufzubauen. Dies erzeugt eine Polarisierung des Kerns, die dann systematisch die Ausgangsleistung erhöht.

Teslapatent 511.916

Um die Funktionsweise des QEG besser zu verstehen, wird in der Bauanleitung für den QEG auf ein Patent von Nikola Tesla verwiesen. Das Originalpatent von Nikola Tesla mit der Nr. 511.916 ist in den Bauanleitungen nur schwer zu erkennen. Daher finden Sie nachfolgend eine Seite, in denen die Patentdetails genauer zu erkennen ist und besser gelesen werden können.

https://teslauniverse.com/nikola-tesla/patents/us-patent-511916-electric-generator

Schaltplan

Der Aufbau des QEG wird in der Bauanleitung Seite 7 gezeigt. Zur besseren Darstellung wurden im folgenden Bild die Hauptstromkreise farbig markiert. Die Bauteile werden im Detail im Bauplan beschrieben. Daher wird nachfolgend nur "versucht" die Funktion zu erklären.

Gleichrichter

Ein Bauteil fehlte im Originalschaltplan. Der Antriebsmotor ist ein Gleichstrommotor. Dieser kann nur über einen Brückengleichrichter an Wechselspannung betrieben werden. Der Gleichrichter ist im oberen Bild nachträglich eingefügt worden. Er ist als kleiner grauer Kasten direkt neben dem Stelltrafo zu erkennen.

Da die Netzspannung beim Starten 50-60 Hz, und der erzeugte Strom später eine höhere Frequenz um die 200Hz haben soll, ist der Gleichstrommotor die beste Wahl, da Dieser frequenzunabhängig ist.

Stromkreise

Um den Aufbau des QEG besser zu verstehen, betrachten wir die Stromkreise. Dazu wurden im oberen Plan die wichtigsten Stromkreise farbig markiert.

Grüne Stromkreis

Dies ist der Erregerstromkreis. Er besteht aus 2 Erregerwicklungen, die mit einer Kondensatorbank zusammen einen Schwingkreis bilden.

Rote Stromkreis

Der Rote Stromkreis zeigt eine der beiden Auskoppelspulen, über die im Betrieb der Strom abgegriffen werden kann. Diese primäre Auskoppelspule ist in Reihe mit einer Erregereinrichtung (Exciter) gekoppelt.

Der Kondensator und die Spule in der Erregereinrichtung könnten entweder ein Frequenzfilter oder einen weiteren Schwingkreis darstellen, um den Gesamtaufbau auf eine bestimmte Frequenz einzustellen.

Das interessante ist die Funkenstrecke (Spark Gap). Damit es in der Luft zu einem Funkenüberschlag kommt, kann als grober Richtwert 3000V/mm angenommen werden. Die Funkenstrecke soll beim gezeigten Aufbau für 120V/240V Ausgangsspannung einen Abstand von 0,127mm(0.005Inch) /0,254mm(0.01Inch) betragen.

3000 V (Überschlagspannung) * 0,127mm = 381V.

3000 V (Überschlagspannung) * 0,254mm = 762V.

Das heißt, dass die Funkenstrecke dazu dient die Spannung des Stromkreises auf 381V/762V zu begrenzen.

3.2.2.3 Violette Stromkreis

Wenn Verbraucher nur an den roten Stromkreis (L1) und an den Neutralleiter (N) angeschlossen werden, beträgt die Ausgangsspannung 120V. Der violette Stromkreis enthält die zweite Auskoppelspule, die direkt gegen "N" verschaltet ist. Sie hat keinen Steuerkreis und dient vermutlich nur dazu noch einmal 120V zu erzeugen. Vergleichbar einer Reihenschaltung von zwei Batterien.

Wenn die Verbraucher dann an L1 und L2 angeschlossen werden, liegt die doppelte Spannung von 240V am Verbraucher an.

Die Braune Strecke

Die Braune Strecke wurde nur eingezeichnet um alle Neutralleiter hervorzuheben.

Weitere Funktionsbeschreibung

Nachfolgend wird versucht die Funktion des QEG an Hand des Quantenfeldes und durch die Magnetflüsse zu erklären.

Das Quantenfeld

In der Bauanleitung (Seite2) wird die Funktion mit dem Quantenfeld erklärt. Die Erregerspule des QEG wird verwendet, um einen "Übertragungspfad" durch das Quantenfeld (Nullpunktfeld) in den Generatorkern aufzubauen. Dies Feld erzeugt eine Polarisierung des Kerns, die dann systematisch die Ausgangsleistung erhöht.

Das Magnetfeld

Aus dem Aufbau ist klar zu erkennen, dass beim Starten des QEG keinerlei Spannungen an den Spulen anliegen. Wahrscheinlich ist in den Trafoblechen eine Restmagnetisierung vorhanden. Eine andere Möglichkeit ist, dass der QEG das Erdmagnetfeld nutzt, das den gesamten Aufbau durchfließt.

Sobald sich der Rotor anfängt zu drehen, werden die Stator-Magnetfelder durch den Rotor weitergeleitet. Der Rotor dient im Aufbau als rotierende Magnetfeldbrücke.

Es ist möglich, dass sich durch diese Feldwechselwirkung und dem Erregerkreis die Spannung langsam aber kontinuierlich hochschaukelt, bis sie einen maximalen Wert angenommen hat. Dann steht an den Auskoppelspulen genügend Energie zur Verfügung, um den Motor von der Netzspannung auf die selbsterzeugte Spannung umzuschalten.

Ein normaler Generator würde unter Last eine höhere Kraft auf der angetriebenen Achse benötigen. Der QEG wird auch unter Last nicht langsamer, und kann bei einer Abgabe von 10-40kW mit einem 1PS starkem Elektromotor betrieben werden. Beim QEG gibt es daher scheinbar keine elektrische oder elektromechanische Schwingungsdämpfung.

Aufbau eines Test-QEGs

Um das Funktionsprinzip des QEG zu analysieren wurde ein Test-QEG aufgebaut.

Er besteht aus einem Rotorblechpaket, das über einen kleinen Elektromotor, einem Riemen und zwei Riemenscheiben angetrieben wird. Der Abstand des Rotors zu den beiden Statorpaketen wird über eine Feinjustierschraube (ganz rechts) eingestellt.

Der Stator besteht aus zwei Blechpaketen aus einem alten Netzteiltransformator, die mit den benötigten Spulen gewickelt wurden.

3 x Lastspulen: Auf dem oberen Statorpaket wurden drei Lastspulen aus 1,12mm Draht mit 56 Windungen gewickelt. Die Induktivität beträgt je Spule ca. 0,7mH.

1 x Resonanzspule: Auf dem unteren Statorblechpaket wurde dir Resonanzspule aus 0,4mm Draht mit 3278 Wicklungen und 26 Lagen gewickelt. Die Induktivität beträgt ca. 1,25mH. Da in dieser Spule hohe Spannungen auftreten können, wurde jede gewickelte Lage zu der vorherigen Lage isoliert. Als Isolator kam handelsübliches Tesafilm zum Einsatz. Es wurde in 2 Lagen überlappend und über Kreuz gewickelt. Gerade an den beiden Rändern wurde darauf geachtet, dass sich die beiden Lagen nicht berühren, da hier später die höchsten Spannungen auftreten können.

Die beiden Statorpakete sind nicht direkt miteinander verbunden, sondern ermöglichen es auf der Rotorabgewandten Seite Dauermagnete, Ferritmagnete oder andere Trafoblechpakete für Testfälle einzubauen. Die Kondensatorbank wird später an der Resonanzspule angeschlossen.

Auf den folgenden Bildern sind weitere Details des Test-QEG zu erkennen.

Test-QEG Versuche

Beim QEG-Vortrag wurde der Test-QEG aufgebaut und Testläufe unter Verwendung unterschiedlicher Kondensatoren durchgeführt die klar unterschiedliche Resonanzverhalten zeigen.

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TEST-QEG MESSUNGEN

Aus den in 6.2 gezeigten Messungen wurde eine Messwert-Tabelle angelegt, aus der Details und ein Kurvenverlauf zu entnehmen sind.

Die Funkenstrecke

Im QEG-Aufbau ist in der Exciterschaltung, die im Lastkreis eingebaut ist, eine Funkenstrecke zu erkennen.

Diese kann mit einer handelsüblichen Zündkerze aufgebaut werden, deren Elektroden auf den richtigen Abstand von 0,005Inch oder 0,01Inch zusammengedrückt werden.

Für den Test-QEG wurde eine andere Funkenstrecke gebaut:

Sie besteht aus:

 1 x Plexiglasrohr (20mm Durchmesser + 6 cm Länge) mit einer Einkerbung

 2 x PVC-Kunststoffstab (19mm Durchmesser)

 4 x Stellring (Außen 10mm / Innen 4mm)

 2 x Feinschraube (3mm x 20mm)

 2 x Gewindestange (4mm x ca. 40mm)

 2 x Messingkugel (8mm mit 4mm Innengewinde)

 4 x Muttern M4

 2 x Anschlußkabel (4mm², ca 15cm Länge)

Das Plexiglasrohr ist auf einer Seite eingekerbt, damit dort die Fühlerlehre mit 0,005 oder 0,01Inch eingeführt werden kann.

Während eine der beiden Messingkugeln auf der Gewindestange fest verschraubt ist, kann die andere Messingkugel mit Gewindestange auf den richtigen Abstand eingestellt und verschraubt werden.

Weitere Details des Testaufbaus mit HV-Generator und Eigenbau-Notaus sehen Sie auf den folgenden Bildern:

Anbei ein erster Eindruck vom Messaufbau:

 

Bei dem Testaufbau wurden auf die Funkenstrecke verzichtet.




Der Aufbau des Quantum Energie Generators


Der QEG besteht aus 2 Hauptkomponenten:

 Mechanischer Aufbau aus Stator und Rotor

 Elektrische Aufbau aus Spulen die auf den Stator gewickelt sind, und weiteren elektrischen Bauteilen für den Resonanzschwingkreis.

Angetrieben wird der QEG durch einen Elektromotor mit ca. 700-900W Leistung. Nachfolgend ab der nächsten Seite werden die Mechanik und der Schaltplan näher betrachtet.

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IN DIESEM BILD IST der Aufbau des Stators und des Rotors zu erkennen. Beide bestehen aus speziellem Trafoblechen, die miteinander verbunden sind.


Metrische Zeichnung vom Stator & Rotor





Erweiterter Aufbau des Quantum Energie Generators


Im folgenden Abschnitt dieses Buches wird beschrieben wie der QEG aufgebaut wird. Lesen Sie sich diesen Abschnitt zuerst durch, bevor Sie mit dem eigentlichen Bau des QEG Generators beginnen.

Zuerst werden hier im Abschnitt alle Teile beschrieben, die für den Generator verwendet werden. Danach kommt der Abschnitt wo der Generator Schritt für Schritt aufgebaut wird.

Weitere Bestandteile und wie Sie den Magnetmotor damit bauen werden anschließend erklärt. Mit vielen weiteren Informationen und Schutzmaßnahmen, Materialliste, Werkzeugliste, Bilder, Zeichnungen, Formeln, Schaltpläne und Patente.

Aus welchen Teilen der QEG besteht – Wie der Magnetmotor anhand eines einfachen Beispiels zusammengebaut ist.

Grundbestandteile zur verbesserten Verständnis – Die Grundbestandteile des QEG-Generators zur verbesserten Verständnis aufgelistet.

Der Rahmen (Endplatte) – Wie verschiedene Rahmen von QEG-Generatoren aufgebaut sind und welches Material Sie für den Rahmenbau verwenden können.

Der Rotor – Wie der Rotor vom QEG aufgebaut ist - Mit Zeichnungen und Bilder

Der Stator (Generator Kern) – Wie der Stator vom QEG aufgebaut ist – Mit Zeichnungen und Bilder.

Die Erreger-Spule – Beschreibung mit Beispielen aus was die Spule besteht, wie diese gewickelt sind und wie Sie die Spulen selber wickeln können.

Wir bauen den QEG-Generator – Nun wird weiter auf den Bau des Magnetmotors eingegangen mit vielen weiteren Informationen und Schutzmaßnahmen, Materialliste, Werkzeugliste, Bilder, Zeichnungen, Formeln, Schaltpläne und Patente. (Siehe dazu weiter auf Seite)

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Aus welchen Teilen der QEG Generator besteht (Erweitert):



DIE HAUPTBESTANDTEILE des QEG Generators sind folgende:

 Der Stator

 Der Rotor

 Das Kugellager

 Die sogenannten V- Keilriemen

 Die Kondensatoren

 Die externe Erreger-Spule

 Die Endpaneele / Endplattenplatten

 Der Magnetdraht

 Der Antriebsmotor

 Die Kontrollbox

 Der Rahmen und die Verpackung

 Das Stelltrafo

 Der Inverter

 Und die Riemenscheiben

Fangen wir mit dem Stator (Generator Kern) und dem Rotor an:

Der Stator oder Generator-Kern ist aus einem Stapel von 140 Laminatblechen von 24 Gauge M19 C5 (elektrischer Stahl) aufgebaut.

Der Stapel mit einer 4-Pol Konfiguration hat eine Höhe 3 ½ Inch. Der entsprechende Rotor hat 2 Pole.

Sowohl Rotor als auch Stator sind an 4 Stellen WIG geschweißt.

Das bedeutet, dass der Stator und der Rotor aus 140 Lamellen (Trafostahlblechen) bestehen (Typ M350-65A mit C5 Beschichtung).

Der Stator und der Rotor haben eine Höhe von 88,9 mm. (Toleranz: +- 1 Lamelle)

Der entsprechende Rotor hat 2 Pole. Sowohl Rotor als auch Stator sind an 4 Stellen TIG geschweißt.

Der Rahmen (Endplatte)





Für die Endplatten wird am besten mit Epoxidharz verstärktes Glasfasergewebe (FR-4/G10) verwendet. Die Endplatten müssen aus isolierendem Material gebaut werden. Sie müssen fest sein, da sie alle Teile des Generators, einschließlich Kugellager, Welle, Rotor und Stator zusammenhalten. FR4 ist das gleiche Material das für die Herstellung von Platinen für elektrische Schaltungen verwendet wird. Es ist sehr fest, gut zu verarbeiten und formbeständig.

Abmessungen: 0,625“ dick (lt. Teileliste 0,5“); 15“ x 16,5“ mit 15“ Radius und 2,450“ Mittelbohrung.


Wenn Sie den QEG Generator bauen, können Sie diesen dann am besten auf einen Tisch montieren, wo Sie auch an den Seiten des Tisches den Leistungsschaltkasten und den Sicherungskasten anbringen können.


KUGELLAGER (FLANSCHLAGER)


Die Lager sollten einen schmalen inneren Ring haben, um die welle mit Schrauben befestigen zu können. Das Gehäuse besteht aus Gusseisen mit einem Schmiernippel. Wir haben einen Kugellagertyp mit einem Flansch für 3 Schrauben verwendet. Sie können aber auch Flansche mit 2 oder 4 Bohrungen verwenden. Die Lager werden an der Innenseite der Endplatten montiert. Sie können gerne dazu 7/8‘‘ Lager nehmen.

Die Kondensatoren



Die Kondensatoren sind der kritische Teil des Systems. Die anfängliche Konfiguration unseres Prototyps verwendet 12 Kondensatoren mit jeweils 2,5 µF. Jeder Kondensator ist für 2000Volt ausgelegt. Die Kondensatoren sind in Reihe verbunden, damit sie bis zu 24000 Volt im Primärkreis standhalten. Der Wert und die Menge dieser Kondensatoren muss hinsichtlich der Frequenz des Generators abgestimmt werden.

Der Stelltrafo


Der Stelltrafo wird für die Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors verwendet und damit wird effektiv die Systemleistung reguliert.

Er wird während der Konstruktion /Abstimmung bis zur Selbststeuerung verwendet und kann danach durch eine kleinere, leichtere Platine für die Motorsteuerung ersetzt werden (Kontroll-Schaltkreis für den Antriebsmotor)

Der Motor



(Die Spezifikationen für Motoren der Marke Iron Horse aus China finden Sie im Referenzteil.) Diese Marke ist die günstigste, die wir finden konnten. Dieser ist ein bisschen kleiner und wir mögen den metrischen Rahmen.

Das einzige, was wir bei diesen (was wir bei den Leeson- und Baldor-Motoren nicht bemerkt haben) bemerkt haben, ist das Vorhandensein eines kleinen Brummens.

Dies könnte mit einem Filterkondensator am Ausgang des Brückengleichrichters erfolgen, der für mindestens 250 V ausgelegt ist.

Wenn Sie ein 240V-System verwenden, müsste es ein Kondensator von mindestens 400V sein

Der Variac Autotransformator


Wir mussten jedoch einen Variac kaufen, denn wenn das Solid-State-Laufwerk eingeschaltet ist, gibt es eine Verzögerung, bevor die Ausgangsleistung verfügbar ist.

Zur Selbstversorgung muss der Motor von Netzstrom auf Generatorleistung umgeschaltet werden. Und das möglichst schnell, damit die Maschine beim Umschalten nicht aus der Resonanz gerät.

Mit dem Variac ist die Ausgangsleistung beim Einschalten sofort verfügbar (keine Verzögerung).

Sobald die Maschine hochgerüstet ist und Sie genug Energie haben, um den Motor vom Generator laufen zu lassen, kann es genug Trägheit im Rotor geben, um es lang genug zu drehen, um in der Resonanz zu bleiben, während von der Netzstrom- auf Generatorleistung umgeschaltet wird.

Daher ist die Verwendung eines SCR-Antriebs immer noch eine mögliche Option für den fertigen Generator.

Dies ist vorteilhaft, weil es wird die Maschine billiger, leichter und weniger sperrig machen.

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KONTROLL-SCHALTKREIS für den Antriebsmotor


Die Kontrollschaltung ist ein Standard-Industrie SCR Type für Gleichstrommotoren, hergestellt durch KB Electronics.

Die Kontrollplatine mit einem Potentiometer zur Steuerung der Geschwindigkeit des Motors kann in der Box für die Konsole, die in der Teileliste aufgeführt ist, untergebracht werden.

Die Erregerspule


Hier sehen Sie deutlich die Windungen des QEG Generators.


Und hier noch ein weiteres Beispiel wie die Kupferdrahtrollen an einem Rotor, Stator gewickelt sind.

Eine Spule besteht aus vielen Drahtwindungen. Fließt durch sie ein Strom, so erzeugt sie um sich herum ein Magnetfeld. Umso näher die Spule an den Magneten sind, desto stärker ist die Stromzufuhr. Ändert man die Stromrichtung in der Spule, so ändert sich auch die Richtung des Magnetfeldes. Bei höheren Drehzahlen kann der Magnetmotor mehr Strom erzeugen. Bei Hochstrom heizen sich jedoch die Drahtrollen auf, und die Leistung verschlechtert sich, während der Ausgangsstrom höher wird. Für höhere Geschwindigkeiten ist es besser die Statorkupferdrahtrolle zu wechseln: entweder einen unterschiedlich großen Draht zu benutzen, oder den Anschluss dieser zu ändern. Falls der Magnetmotor immer bei höheren Geschwindigkeiten benutzt wird ist es besser dickeren Draht zu verwenden, weil dieser eine größere Menge an Strom leiten kann, ohne so Heiß zu werden. Dickerer Draht bedeutet es gibt weniger Drehungen an den Rollen, was bedeutet, dass der Magnetmotor bei kleineren Geschwindigkeiten nicht funktionieren würde.

Hier ein Beispiel wie der Kupferdraht mit Hilfe einer Bohrmaschine gewickelt wird.



Hier ein Bild von einer Spulenwickelmaschine.

So eine anständige Spulenwickelmaschine kann man auch mit etwas handwerklichen Geschick selber bauen. Dazu später mehr weiter unten im Buch!


Bild eines Kupferspulenhalters von einer Spulenwickelmaschine


Hier eine selbstgebaute Spulenwickelmaschine.