Erotikroman und erotische Geschichten

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Erotikroman und erotische Geschichten
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Nina Hart

Erotikroman und erotische Geschichten

Normaler Sex ist langweilig

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Mein Fetisch für Strumpfhosen

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Die Vorführung

Sandra – Spermaschlampe on Tour

Die verlorene Wette

Sex mit den Stiefschwestern

Die Praktikantin meiner Frau

Die behaarte Fotze

Das Sextreffen

Hart und dominant

Normal ist anders

Sklave zweier Frauen

Einträglicher Nebenjob

Sex mit dem Lehrer

Meine Selbstbefriedigung

Lieber ficken als Liebe machen

Mein erstes Mal

Das fremde Bett überwältigte mich

Voyeur Sex

Anale Überraschung

Impressum neobooks

Mein Fetisch für Strumpfhosen

Normaler Sex ist langweilig

Nina Hart

Für mich gehörte Strumpfhosensex schon immer zu den geilsten Sachen. Leider war ich seit kurzem wieder solo. Meine letzte Beziehung war voll scheiße. Ganze zwei Jahre Zeitverschwendung. Unser Sexleben spielte sich nur einmal die Woche im Schlafzimmer ab und das am besten im Dunkeln. Nicht einmal Strumpfhosensex wollte sie haben. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll. Ich trennte mich von der Alten. Im Internet fand ich ein paar coole Seiten und fing an mit diversen Girls zu chatten. Nach kurzer Zeit hatte ich ein süßes Girl kennengelernt. Leider war Bianca kein Single. Sie hatte einen festen Freund und wollte sogar heiraten. Allerdings wollte sie auch noch etwas erleben, bevor sie endgültig in den Hafen der Ehe einläuft.

Wir hatten schon beim Chatten unsere Vorlieben abgeklärt. Sie wollte unbedingt mal Analsex ausprobieren und ich wollte unbedingt mal eine Frau haben, die auf Strumpfhosensex abfuhr. Die Idee gefiel ihr auch. Wir verabredeten uns in einer urigen Kneipe, um uns dort besser kennenzulernen. Pünktlich um 19.00 Uhr erschien Bianca. Als sie aus dem Auto stieg, war ich komplett platt. Sie sah in echt noch viel geiler aus. Wie versprochen hatte sie einen engen Rock an und trug darunter schimmernde Nylons. Darüber freute ich mich sehr. Schon die Begrüßung viel sehr sinnlich aus. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss mit ihrer Zungenspitze. „Das fängt ja geil an“, dachte ich.

In der Kneipe suchten wir uns einen Platz im hinteren und dunkleren Bereich. Am Anfang sprachen wir über alles möglich. Mit der Zeit wurden die Themen dann intimer. Sie erzählte mir von ihrem zukünftigen Mann und das er in manchen Sachen eher ein Langweiler war. Er wollte sie auch partout nicht in den Arsch ficken. Ich hingegen freute mich schon sehr darauf. Auf meinem Handy hatte ich ein paar Sexbildern mit meiner Ex und auch ein paar Schwanzbilder von mir. Sie wollte die Bilder unbedingt sehen. Wir klickten uns doch die Fotogalerie. Ich merkte wie sie immer unruhiger auf ihrem Po hin und her rutschte. In ihrer Muschi kribbelte es bestimmt schon…

Beim Erzählen ließ ich irgendwann meine Hand auf ihr Knie fallen. Sie tat, als wäre nichts passiert und ließ mich gewähren. Die zarten Nylons über ihrem Bein turnten mich total an. Mit der Hand rutschte ich auf die Innenseite ihrer Schenkel und streichelte sie. Vorsichtig wanderte meine Hand weiter in Richtung ihrer intimsten Stelle. Sie schaute mich an und fing an zu grinsen. Ihr schien das in der Öffentlichkeit zu gefallen. Wir blätterten weiter durch meine Schwanz- und Fickbilder. Dabei legte sie mir auch eine Hand auf den Schenkel und streichelte mich. Mein Schwanz wurde sofort hart. Die Beule in meine Hose war nicht mehr zu übersehen. Meine Hand war mittlerweile zwischen ihren Schenkeln angekommen. Durch die dünne Strumpfhose konnte ich die Hitze ihrer Muschi spüren. Mit meinem Finger spielte ich leicht an ihrer Ritze. Es war unheimlich spannend das alles im Lokal zu machen. Die Leute außen rum schienen nichts mit zubekommen. Biancas Atmung wurde tiefer. Sie schloss die Augen. Man konnte deutlich sehen, wie geil sie war.

Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir die Bedienung nicht rechtzeitig kommen sahen. Auf einmal stand das junge Ding vor uns und lächelte uns an. „Darf ich euch noch etwas bringen? Einen Sekt, Bier oder ein paar Taschentücher“, sagte sie kess. „Taschentücher wären nett“, sagte ich. „Ich bringe euch in einer Viertelstunde welche“ und verschwand mit diesen Worten grinsend. Als die Kleine weg war, holte Bianca meinen Schwanz aus der Hose. Mitten in der Kneipe fing sie an meinen Luststab zu massieren. Das war wirklich geil. Jeden Augenblick hätte es einer merken können. Das machte die Sache nur noch geiler.

Auf einmal stand die junge Bedienung wieder an unserem Tisch. „Ich wollte mal sehen, was ihr noch alles treibt“. Dabei deutete sie in Richtung meines Schwanzes. „Geiles Teil“, sagte sie anerkennend. Bianca sagte zu der Bedienung: „Kannst du uns einen kleinen Gefallen machen? Stell dich bitte mal so vor uns das keiner hier direkt hinsehen kann“. Die Kleine tat das und in dem Augenblick verschwand Biancas Kopf unter dem Tisch. Sie schluckte meinen Schwanz und leckte genüsslich an meiner Eichel. Ich musste aufpassen nicht gleich in ihrem Mund zu kommen. Der Bedienung schien das Szenario auch zu gefallen. Dann verließ sie uns leider wieder mit den Worten das sie noch arbeiten müsse. Glücklich sah sie aber nicht aus.

Bianca und ich waren mittlerweile sowas von geil. Sie nahm meine Hand und sagte: „Lass uns zusammen auf die Toilette gehen“. Schon standen wir und waren auf dem Weg zum WC. Bianca ging direkt auf die Damentoilette und zog mich hinterher. In der ersten Kabine verschwanden wir. Sofort hatte sie wieder meinen Steifen aus der Hose gepackt und blies ihn mir. Sie war eine wirklich gute Bläserin. Mit ihren Lippen Umschloss sie meine Eichel und saugte an mir. Dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Sie leckte erst an meinen Hoden und ging dann an meinem Pimmel hoch zu meiner Eichel. Das war echt geil. Bevor ich mein Sperma frühzeitig abschoss, wollte ich sie noch lecken. Sie setzte sich auf die Klobrille. Ich spreizte ihr die Beine und sah voller Freude, dass sie unter der Strumpfhose kein Höschen trug. Durch die Strumpfhose konnte ich sie mit der Zunge schmecken. Ich riss ihr ein kleines Loch in die Strumpfhose. Ihre Fotze schimmerte feucht und roch sehr lecker.

„Fick mich jetzt bitte… Schiebe mir deinen Schwanz bis zum Anschlag rein“. Sie saß mit dem Po auf der Toilette. Ich kniete mich vor sie und lies meinen Schwanz tiefer in sie reingleiten. Ihre Beine schlang sie mir um die Hüften und zog mich näher an sich ran. Ich sah genau, dass sie jeden Stoß von mir genoss. Mit einem gierigen Blick feuerte sie mich immer wieder an sie härter und schneller zu bumsen. Wieder war ich kurz davor zu kommen. Dann fiel mir ihr Wunsch nach Analsex wieder ein. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem nassen Loch. Meine Eichel drückte gegen ihren Anus. Nach einem kurzen Widerstand steckte mein Pimmel in ihrem Arschloch.

Bei Bianca war alles so nass, dass ich sie sofort anal ficken konnte. Es war wie im Traum. Vor mir lag diese hammergeile und versaute Braut, ich hatte extrem geilen Strumpfhosensex mit ihr und durfte sie auch noch in den Arsch bumsen. Der Gedanke brachte dann meinen Schwanz zum Überlaufen. Ich zog ihn schnell aus ihrem After und spritze ihr auf die dunklen Strumpfhosen. Mein Sperma bildete einen geilen Kontrast zu ihrer Strumpfhose. Während ich sie besamte schaute sie mir wie von Sinnen auf den Pimmel. So sieht eine Frau aus die absolute naturgeil ist. Ich legte meinen steifen Schwanz auf ihren Venushügel und verteilte damit meinen Samen auf ihrer Strumpfhose.

Das Bild werde ich nie vergessen. Leider haben wir uns nach diesem Abend nicht wieder gesehen. Aber der Strumpfhosensex auf der Toilette war der Hammer gewesen.

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Wir waren beim Shoppen. Das machen Mädchen mit gerade mal 18 Jahren doch am liebsten. Allerdings sind wir keine normalen und langweiligen Tussis. Wir gehen gerne frivol aus dem Haus. Die Röckchen dürfen gerne kurz sein und man darf gerne die Nylons sehen. Vor einer großen Kaufhauskette blieben wir stehen und schauten uns die Dekoration an. Schnell mussten wir dort rein, denn neben den heißen Jeans fielen uns auch die Dessous auf, die wir unbedingt anprobieren wollten. Also gingen Janina und ich in das Kaufhaus in die Dessousabteilung. Wir kicherten, denn oft waren wir dort nie. Wir fanden das alles sehr lustig und nahmen uns zum Anprobieren, was uns in die Quere kam und gingen dann zusammen in die Umkleide.

 

Gemeinsam probierten wir die verschiedensten Teile an. Von Strapsen bis hin zu Korsagen für Frauen ab 40. Wir lachten immer wieder, weil wir uns einfach lustig fanden in den Outfits. Jedes Mal, wenn wir aus der Kabine kamen, schauten uns die Leute an und verstanden nicht, wie wir uns so aufführen konnten. Nachdem wir uns Teil für Teil herausgesucht hatten, beobachteten wir die Männer, denen es sichtlich peinlich war, in den BHs für Frauen rum zu wühlen. Also machten wir uns unseren Spaß und fragten sie, was sie denn für uns holen würden.

Einige gingen sofort weg, andere antworteten etwas verlegen, das Rote oder das Schwarze. Doch ein Mann sah uns ernst in die Augen und meinte nur, wenn er beim Anprobieren zuschauen könne, dann verrät er es uns. Wir waren fassungslos. Nicht nur, dass er uns bei Anprobieren zusehen wollte, er sah auch noch verdammt gut aus. Janina konnte ihren vorlauten Mund nicht halten und meinte nur zu ihm, dass er sich das eh nicht traue. Doch schon hatte er zwei BH-Sets in der Hand, die wir ausprobieren sollten. Nebenbei verriet er uns, dass er Frank heißt.

So mussten wir nun die Teile anprobieren und Frank schaute mit gierigen Blicken in die Umkleidekabine. Er sah Janina zu, wie sie ihr Shirt auszog und sie den BH langsam überstreifte. Es war eine sehr knisternde Stimmung auf einmal in der Kabine. Ich muss gestehen, dass es mich angetörnt hat, wie ich seine Blicke auf ihren Brüsten sah. Mein Schritt wurde auf einmal sehr kribbelig und heiß. Ich machte Janina den BH wieder auf und streifte ihr ihn ab. Sie stand mit dem Rücken vor mir und ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Hände glitten nach vorne zu ihren Brüsten und umfassten sie. Sie zuckte einmal kurz auf, aber ließ es sich gefallen. Ich fing an, sie zu massieren und Frank konnte kaum glauben, was er da sah. Janina dreht sich um, küsste mich und ich merkte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, damit sie mich schön reiben konnte. Mein Kitzler schwoll unter ihren Berührungen leicht an. Ihre Finger fühlten sich so gut an. Meine Fotze produzierte plötzlich ganz viel Muschisaft. Alles war ganz feucht und ich war unheimlich geil. Ich musste leise stöhnen und flüsterte meiner Freundin ins Ohr, dass sie es mir besorgen soll. Mit einer heftigen Welle kam es mir. Mein Körper bebte heftig und in meiner Fotze zuckte es vor Freude.

Nun hielt es Frank nicht mehr aus. Er kam mit in die Umkleide und stellte sich hinter mich. Während ich Janina weiter küsste, mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen, nahm er meine Brüste und massierte sie. Dann hörte ich, wie Janinas Hose aufging und Janina sie einfach runterzog. Sie zog auch ihren String aus und stellte sich so hin, dass ich genau auf ihre Knospe sehen konnte. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich musste unweigerlich ihre Muschi lecken. Frank dagegen umfasste auf einmal mein Becken. Die Umkleide war sehr eng und ich konnte mich nicht zur Wehr setzten, denn die beiden waren an die Wände gelehnt. Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi. Mit seinem steifen Schwanz massierte er meinen Kitzler. Dann wechselte er die Richtung und teilte meine Fotze mit seinem Schwanz in zwei Teile. Sein Pimmel war genau zwischen meinen Schamlippen und erzeugte dort ein wolliges Gefühl. Er stieß seinen Schwanz heftig in mein Loch und ich wurde regelrecht von hinten gefickt, so dass ich mich an Janinas Kitzler festsaugte. Sie kam und drückte mir ihre Knospe noch tiefer in den Mund. Jetzt wollte auch meine Freundin den fremden Schwanz in ihrer Pussy spüren. Wir wechselten die Positionen und Frank drang in sie ein.

Sie stöhnte laut auf. Aber zum Glück hörte es draußen keiner. Je tiefer er in sie eindrang, desto lauter wurde ihr Keuchen. Ihr Gesicht ließ keinen Zweifel offen. Sie genoss den dicken Schwanz in ihrer Fotze. Ihre Augen verrieten ihre Geilheit ebenfalls.

Er bumste sie mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor mich. Ich konnte in Janinas Gesicht sehen, wie geil sie war. Nach einer kurzen Zeit überkam sie eine neue Welle des Orgasmus. Frank erregte das so sehr, dass er immer fester zustieß, bis er schließlich auch kam. Dabei rieb er mir den Kitzler so hart, dass es mir nochmal kam und ich leicht schrie. Sein Sperma schoss in das enge Loch meiner Freundin und füllte sie damit komplett ab. Als er seinen Penis aus ihrem Loch zog, kam gleich Sperma mit raus. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Bumsfreundin und schlürfte das Sperma direkt aus ihrer Fotze. Die Kombination aus ihrem Mösensaft und dem frischen Sperma war der reinste Liebesnektar. Es schmeckte so gut.

Nach diesem spontanen und unerwarteten Fick zogen wir uns alle wieder an. Wir Mädels sahen allerdings etwas zerzaust aus. Die Haare waren unordentlich, aber das störte uns nicht weiter. Den Fick würde wohl keiner von uns so schnell vergessen. Als wir aus der Umkleide rausgingen, schauten uns die Menschen verunsichert an. Sie mussten uns doch gehört haben oder es lag daran, dass die Beule in Franks Hose noch deutlich zu sehen war. Doch wir hatten unseren Spaß und haben trotzdem nichts gekauft. Ob andere Frauen auch schon solche geilen Sexabenteuer im Kaufhaus erlebt haben? Diese Frage verfolgte mich noch den ganzen Tag.

Die Vorführung

Vor einigen Tagen hatte ich eine interessante Anzeige für ein Sexdate gelesen. „Männliches Lustobjekt für Vorführung in einer Frauenrunde gesucht. Großer Schwanz und Standfestigkeit unbedingt erwünscht“. Ich schrieb die junge Dame an und hatte kurze Zeit später eine Antwortmail. Darin schrieb sie mir ihre Telefonnummer. Ich rief sie am nächsten Tag an und sie schilderte mir was sie von mir erwartete. Sie erzählte mir, dass sie in einer privaten Selbsthilfegruppe frustrierten Frauen zeigen möchte, wie geil Sex sein kann. Ich würde quasi als Lustobjekt dienen. Und als solches wollte sie mir während der Sitzung vor allen Frauen den Schwanz blasen und mit mir ficken.

Ich war sofort einverstanden. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es klang zwar etwas verrückt. Aber das hielt mich nicht auf. Die Woche darauf kam ich zu der vereinbarten Adresse. Es war ein schickes kleines Haus am Standrand. Es waren 8 Frauen dort plus die Leiterin. Die Frauen waren alle unterschiedlichen Alters. Ich schätze das die jüngste Dame wohl um die 21 Jahre alt war, während die Älteste geschätzte 40 Jahre alt war.

Die Kursleiterin hingeben war eine attraktive Frau Anfang 30. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf gebunden. Was mir sehr gefiel, war neben ihren grünen Augen, auch die sexy Dessous, die sie trug. Eine enge Korsage brachte ihre Oberweite super zur Geltung. An der Korsage waren ihre dunklen Strümpfe befestigt. Abgerundet wurde ihr Outfit noch von schwarzen High Heels. Insgesamt war sie eine echte Augenweide.

Die restlichen Damen waren eher in Alltagskleidung gekleidet. Die meisten trugen ein Shirt und Jeans oder Rock und ein Oberteil. Sie stellte mich der Runde vor und erklärte den Damen, was nun folgen würde. Sofort war eine gewisse Unruhe im Raum zu spüren. Alle setzten sich gespannt auf ihre Stühle und beobachteten uns. Die erotische Stimmung im Zimmer war deutlich zu spüren.

Die Kursleiterin und ich schritten in die Mitte des Raumes. Dort stand ein großer und stabiler Tisch. Und davor waren die Stühle der Teilnehmerin aufgestellt. Uns trennten nur zwei Meter. So hatten sie die perfekte Sicht auf das, was nun folgen würde. Sie zog mir die Hose und mein T-Shirt aus. Plötzlich stand ich nur noch in Boxershorts im Raum. Bei mir fing es unten bereits an zu kribbeln. In Rekordgeschwindigkeit wuchs mein Schwanz in der Hose an. Die Leiterin bemerkt das natürlich und befreite meinen Schwanz mit einem gekonnten Griff aus der Shorts. Sofort hatte sie meinen Schwanz im Mund. Es dauert nur einen weiteren kurzen Moment und schon stand er wie eine Eins. Ich blickte in die Damenrunde und stellte fest, dass sie uns alle wie gebannt anstarrten. Das war schon irgendwie sehr geil.

Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und sie umkreiste mit ihrer Zungenspitze meine empfindlichste Stelle. Dann öffnete sie den Mund und spielte für alle sichtbar an meiner Nille. Mit der einen Hand umfasste sie meinen Pimmel und fing an ihn zusätzlich zu wichsen. Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund. Es war ein Wahnsinns Blowjob, den sie mir bot. Man konnte spüren, dass sie das aus echter Leidenschaft tat. Ich hatte richtig Mühe nicht gleich direkt in ihren Mund zu spritzen.

Also ob die Leiterin meine Gedanken lesen konnte, stoppte sie ihre Aktivität. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig an den Tisch. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht forderte sie mich auf sie jetzt von hinten zu ficken. Sie streckte mir lustvoll ihren prallen Po entgegen. Allein der Anblick war es wert, hier zu sein. Sie zog sich selbst die Pobacken auseinander und offerierte mir und dem Publikum einen fantastischen Blick auf ihr rosa Arschloch und ihre leicht gespreizten Schamlippen.

Mein Herz klopfte vor Aufregung und mein Schwanz pochte vor Lust. Ich wollte diese geile Frau gnadenlos durchficken. Ich stellte mich direkt hinter sie. Daraufhin streckte sie mir ihren Po auffordernd entgegen. Vorsichtig platzierte ich meinen harten Pimmel zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte spüren, wie nass ihre Fotze war. Sie strahlte eine unglaubliche Hitze aus.

Mit der Eichel fuhr ich ihr zwischen die Schamlippen. Ihre rasierte Pussy war wirklich von oben bis unten glitschig. Offensichtlich machten die Zuschauerinnen auch die Kursleiterin mächtig scharf. So eine frivole Situation war bestimmt für keinen der Anwesenden bisher normal gewesen.

Ich massierte mit der Nille ihren Kitzler und ihr entfuhr sofort ein leichtes Stöhnen. Sie kreiste mit ihrem Becken mit und half mir so dabei sie zu massieren. Wir arbeiteten perfekt zusammen. Immer wilder und schneller stimulierten wir uns weiter. Dabei knetete ich ihre vollen Titten von hinten. Ich konnte deutlich ihre steifen Nippel zwischen meinen Fingern fühlen. Ihre schweren Brüste fühlten sich wahnsinnig geil an.

Dann glitt mein Schwanz fast wie von selbst in ihr nasses Loch. Sie stöhnte lauter auf. Ich konnte ihre Lust fühlen. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz tiefer in die Möse. Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer in ihr Lustzentrum ein. Die enge Möse war der Hammer. Und noch tiefer drang ich in sie ein. Irgendwann waren nur noch meine Eier im Freien. Sie war eng und feucht. Noch nie zuvor war ich in so einer geilen Pussy. Es war fast so, als hätte ihre Muschi nur auf mich gewartet, damit ich sie befriedigen konnte.

Dann fing ich an meinen Schwanz raus und wieder rein zu schieben. Je intensiver ich das tat, um so lauter wurde ihr keuchen. Wie ferngesteuert fing ich an sie schneller und härter zu ficken. Im ganzen Raum konnte man deutlich hören, wie meine Eier im Takt gegen ihre Spalte klatschten. Neugierig blickte ich zu den anderen Frauen hinüber. Alle sahen uns gebannt zu. Das beflügelte mich zu Höchstleistungen.

Im wechselten Tempo schob ich ihr immer wieder den Pimmel bis zum Anschlag ins Loch. Mein Blick schweifte zurück in die Runde und ich stellte zufrieden fest, dass sie uns immer noch alle anstarrten. Ich konnte in ihren Gesichtern deutlich die steigende Geilheit erkennen. Eine von hatte sogar die Hose geöffnet und schob sich ganz ungeniert eine Hand in ihren Slip.

Die Nächste streichelte sich unbewusst über ihre Brüste. Durch den dünnen Stoff ihres Oberteils konnte ich deutlich die erregten Brustwarzen erkennen. Eine andere masturbierte ganz hemmungslos mit.

Sowas geiles hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt, wenn ich ehrlich bin, hatte ich davon noch nicht einmal geträumt. Ich hämmerte ihr meinen Schwanz wieder und wieder in die Pussy. Mit der einen Hand ergriff ihren Zopf und hielt ihn beim Bumsen in der Hand. Ihr Kopf war nach hinten und zur Seite gestreckt und ich konnte ihr lustvoll verzerrtes Gesicht sehen. Das motivierte mich noch härter zuzustoßen.

 

Sie wurde währenddessen immer lauter, bis ihr Stöhnen in einen schrillen Schrei über ging. Sofort konnte ich fühlen, wie es in ihr noch feuchter wurde. Ein Schwall Mösensaft quoll aus ihrer Fotze. Ihr ganzer Körper zitterte. Mit aller Kraft presste sie ihr Becken gegen meines. Ich musste ernsthaft dagegen halten, sonst wäre ich glatt umgefallen. So nach und nach entspannte sie sich wieder. Sie war gekommen.

Ihr Oberkörper sackte langsam auf den Tisch und ich konnte immer noch ihre Atmung hören. Als sich ihr Körper beruhigt hatte, ließ sie meinen Harten aus ihrem Loch gleiten und setzte sofort den Hand- und Blasebetrieb fort. Mein Sperma wanderte langsam aber sicher nach oben. Wie von Sinnen wichste und blies sie meinen Schwanz im Wechsel. Rein in den Mund, saugen, wichsen… Herrlich! Sie war eifrig dabei das ich mich nicht länger beherrschen konnte. Es schoss wie bei einem Vulkanausbruch aus mir hinaus.

Mein Samen spritze in ihr in den offenen Mund. Ihre lange Zunge verwöhnte dabei meine Eichel. Schwall für Schwall spritzte ich ab und sie schluckte alles willig hinunter. Doch die Spritzer waren so unkontrollierbar, dass ein weiterer Strahl sie direkt ins Haar traf. Dort bildete er einen schönen Kontrast zu ihren blonden Haaren. Erst als jeder Tropfen aus mir draußen war, hörte sie auf meinen Lümmel zu verwöhnen.

Ich half ihr nach oben und gab ihr einen kräftigen Kuss auf den Mund. Ich konnte mein Sperma schmecken. Salzig und klebrig. Aber mir macht sowas nichts aus. Im Gegenteil. Ich mag den Geschmack meines eigenen Spermas. Wir drehten uns zu den anwesenden Frauen um und bekamen einen lauten Applaus für ihre und meine Vorstellung.

Ob danach alle Frauen wieder Lust auf Sex hatten weiß ich nicht. Aber während unserer Darbietung hatte sich mehr als die Hälfte sich selbst befriedigt. Ganz egal ob es allen geholfen hat, aber ich fand es geil.