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5 Frauen
5 mal geiler Sex
Ines – die Neugierige
Ramona – die Lesbische
Meike – die Unterwürfige
Vanessa – die Geile
Nina – das Vollweib
von Nick Perado
5 Frauen - 5 mal geiler Sex
von Nick Perado
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959241366
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Ines Teil 1
Der unbekannte Badende
Ines
Der Wind
Ines Teil 2
Danach – am Strand
Ein geiles trautes Heim
Im großen Lotterbett
Noch eine geile Runde
Ines Teil 3
Nachtaktiv
Vögeln wenn der Hahn kräht
Popp-Musik
Ines Teil 4
Die Fantasie
Gefesselt – und die 69
Die Feder
Am Hintertürchen fixiert
Vom Eintauchen
Ramona
Die Blonde
Erst mal ein Bad
Jana
Auf der Matte
Heiße Spiele im Whirlpool
Ramona Teil 2
Ein wenig Ruhe nach dem Sturm
Facesitting
Im Sattel
Janas Ritt
Ramona Teil 3
Der kleine Strand
Das Mädchen
Gemeinsame Lust am Strand
Heiße Spiele im Wasser
Ramona Teil 4
Peter – der Schulfreund
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
Franzi
Trio mit Peter
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 1
Meike
Meikes Fantasien
Offizier Klaus
Gefesselt
Von hinten
Angriff
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 2
Der Dunkle Lord
Die Lichtung und die Fesseln
Lust und Schmerzen
Erlösung
Lecken im Mondlicht
Meike Gefesselt und benutzt Teil 3
Von vielen benutzt
Abgeholt
Die Faust
Vier Männer und ein Tisch
Sandwich am Boden
Die Maschine am Poolrand
Im Korbsessel
Meike Gefesselt und benutzt Teil 4
Der Dessous-Einkauf
Sex in der Nachbarumkleidekabine
Ich will das auch
„Speedy“ - Kurt
Aufzug
Endlich – die Umkleidekabine
U-Bahn
Der kleine Badesee
Der Hinterhof
Meike Gefesselt und benutzt Teil 5
Robert
Das Tempo-Spielzeug
Der Keller
Aufgespreizt
Die Peitsche
Über den Bock
Sandwich mit dem Freund
Samen zum Frühstück
Vanessa * dauergeil
Ein eher langweiliges Geschäftsessen
Meine Stammkneipe
Die erotisierende Wirkung von Bier
Und es geht ab
Heiß-kalte Spiele im Badezimmer
Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann
Vanessa Dauergeil – Teil 2
Mitten in der Nacht
Es liegt am Öl
Zum Sonnenaufgang
Leck mich!
Vanessa Dauergeil – Teil 3
Die Freundinnen
Biene und das Spiel
Paula
Rosie
Marie
Auch Vanessa wird bedient
Die galante Wichsshow
Vanessa Dauergeil – Teil 4
Das Telefonat
Jazz-Club
Die Fahrt
Der Club
Heißes Blubbern im Whirlpool
Die Bar
Nina´s Secrets
Ines
Teil 1
In den Dünen
Von
Nick Perado
Der unbekannte Badende
Er hatte den Schönsten. Mit Abstand den Schönsten. Wahrscheinlich auch den Dicksten. Und den Längsten sowieso.
Sie beobachtete ihn schon seit mehreren Tagen. Er kam immer abends gegen fünf. Nur mit einem Handtuch unter dem Arm. Jedes Mal zog er sich unbekümmert aus. Legte die Kleidungsstücke auf eine Ecke seines großen Handtuches, schaute jeden Tag in derselben Manier in den Himmel, um sich anschließend auf den Bauch zu legen. Jemand anderer war weit und breit nicht zu sehen, wenn er kam. Hatte er eine Frau? Er trug keinen Ring. Oder war er gar schwul? Dagegen sprach die Art, wie er sich bewegte.
Sein langer muskulöser Körper war sonnengebräunt. An der Grenze zu dunkelbraun. Er musste sich nicht mehr eincremen. Manchmal machte er es aber. Dieser glänzende Körper brachte sie vollends um den Verstand.
Wenn er sich auf den Bauch legte, schloss er gleich darauf die Augen und veränderte in der folgenden Zeit seine Position nicht mehr.
Für Ines sah es so aus, als ob er schliefe. Tief und fest. Sein Körper hob und senkte sich im immer gleichen Rhythmus.
Hinter den Dünen lag der große, weite, breite, weiße Sandstrand. Menschenleer. Mit einem Meer, das mal heftig, mal ganz ruhig an die Wasserlinie plätscherte. Im Gegensatz zu ihm. Der immer im selben langsamen Rhythmus auf dem Bauch döste.
Ihr Blick fraß sich fest. Natürlich an seinem Po. Wohl geformt. Rund. Dunkelbraun. Manchmal wanderte ihr Blick an den langen muskulösen Schenkeln hinab zu seinen ebenfalls wohlgeformten, muskulösen Waden. Er hatte nicht die Figur eines Bodybuilders. Eher die eines Volleyballspielers. Auf jeden Fall voller Spannkraft.
Der entscheidende Augenblick kam nach einer halben Stunde. Seinem immer gleichen Ritual folgend schlug er die Augen auf, stemmte sich mit beiden Armen in die Höhe, so als würde er Liegestützen trainieren, und drehte sich sodann auf dem Rücken.
Sie hatte ihren Platz in den Dünen hinter den Gräsern so gewählt, dass sie bestens sehen konnte, wenn er sich in Liegestützposition brachte wie sein Geschlecht entspannt Richtung Mittelpunkt der Erde zeigte. Wie lecker. Nicht nur der schöne große schlaffe Schwanz. Nein, auch die beiden ungleich langen sehr prallen Hoden. Was hätte sie darum gegeben, einmal in ihrem Leben da hinein beißen zu können.
Wenn er auf dem Rücken lag, gebärdete er sich ebenfalls ganz leger. Manchmal legte er seinen Schwanz zurecht. Meist in die Leistengegend zwischen Schenkel einerseits und Hüfte andererseits. Manchmal ließ er ihn unbeachtet zwischen den Beinen hängen.
Mit geschlossenen Augen tankte er die nächste Runde der Abendsonne. Die schön trainierte Brustmuskulatur und noch mehr sein Sixpack am Bauch regten ihre Fantasie und alle ihre Säfte an.
Es gab Tage, da schien er zu träumen. Auf jeden Fall beobachtete sie dann, wie sein Schwanz, während er die Augen geschlossen hatte und regelmäßig atmete, zu voller Größe anwuchs. Er stand dann nicht etwa vom Körper ab sondern lag steif und hart auf seinem Bauch, zeigte prall in Richtung seines Gesichtes.
Diesen Anblick ertrug sie nicht, ohne es sich selbst zu machen. Dann reichte auch nicht ein Mal. Sie musste mehrmals ihren Kitzler reiben, massieren, zwischen den Fingern drillen, ein paar Finger in sich hineinstoßen und kommen. Kommen, so oft wie möglich.
Wenn er erwachte, dann stand er auf, schlenderte in aller Ruhe zum Strand, stellte sich ins Wasser, trabte ein paar wenige Schritte los und sprang sodann an einer Stelle, an der das Meer schon etwas tiefer war, mit einem Kopfsprung in die Fluten. Er schwamm nicht weit. Kam alsbald wieder an den Strand, richtete sich auf, schlenderte zurück an seinen Platz. Gut trainiert, kraftvoll, mit hoher Sprengkraft.
Bevor er sich zurück auf sein Handtuch legte, nutzte er eine der wenigen Süßwasserduschen vor den Dünen. Er wusch sich das Salzwasser aus seinen kurzen schwarzen Haaren und von seiner dunkelbraunen Haut. An seinem Geschlecht gab es wenig zu waschen, da er alles blank rasierte. Allerdings beobachtete sie jedes Mal elektrisiert, wie er seine Vorhaut zurückschob und die Eichel gründlich säuberte.
Zurück auf dem Handtuch folgte dasselbe Procedere wie vor dem Gang ins Wasser. Eine halbe Stunde Bauchlage, eine halbe Stunde Rückenlage. Danach lässiges Ankleiden, Handtuch zusammenfalten.
Ines stellte mit Erstaunen fest, dass er täglich mit einem anderen Fahrzeug heranrückte. Immer neue ihr unbekannte Modelle. Sie schloss daraus, dass er wahrscheinlich in einem Autohaus arbeitete. Einen Beweis dafür gab es nicht.
Ines
Ines war weiß Gott kein hässliches Mädchen. 22 Jahre alt. 1 Meter 75 groß. Zwei große straffe Brüste mit großen dunklen Warzenhöfen. Sportliche Figur. Lange blonde Haare. Eine, wie sie fand, wunderschöne, immer glatt rasierte Muschi. Gepflegte Hände und Füße. Ines konnte ihre Verehrer nicht mehr an ihren beiden Händen zählen. Es gab zu viele davon. Aber keiner entsprach dem Mann, den sie seit geraumer Zeit nahezu täglich beim Baden beobachtete.
Ines erlebte ihr erstes Mal in den Dünen. Mit 14. Ihr damaliger Freund, Axel, war 16 Jahre alt. Sie wollte unbedingt genommen werden. Axel gab sich alle erdenkliche Mühe. Aber der Spaß war viel zu schnell vorbei. Seit dieser Zeit kehrte Ines so oft wie möglich in die Dünen zurück, um dort ein Sonnenbad zu nehmen. Die Dünen durften textilfrei genutzt werden. Ines liebte die Sonne auf ihrer Haut. Zudem machte sie die Sonnenwärme scharf. Sie liebte es, sich selbst zu berühren, ihre Möse zu streicheln, ihren Kitzler zu reizen und manchmal, wenn ihr danach war, einfach zu kommen.
Sie hatte bereits Sex mit Jungen, die etwas älter waren. Die Männer im Alter zwischen 25 und 30 brachten es schon weitaus besser. Ihr letzter Freund, 28, vögelte manchmal einen ganzen Nachmittag mit ihr. Bis beide wund voneinander glitten. Leider war er dabei sehr auf sich selbst bedacht. Schaffte es nicht immer, sie zum Orgasmus zu führen. Obwohl sie selbst so was von scharf war.
Im Grunde musste sie sich eingestehen, dass sie alle fünf Minuten an nichts anderes als ans Vögeln denken konnte. Dennoch hatte sie noch kein sexuelles Erlebnis, bei dem Sie rundum zufrieden gewesen wäre. Vielleicht war das der Grund, warum sie ihre Augen nicht von dem schwarzhaarigen großen jungen Mann abwenden konnte. Denn in ihn hinein projizierte sie alle ihre Gelüste, und mehr noch, eine vollständige Befriedigung ihres Triebes.
Wenn die Sonne abends noch knapp über dem Horizont stand, der Schwarzhaarige längst weg war, konnte es sein, dass sie sich noch einige Male ins Reich der Glückseligkeit wichste, immer das Bild dieses Mannes vor Augen.
Andererseits, und das fand sie ganz besonders blöd, baute sie gegenüber dem Schwarzhaarigen eine seltsame Art von Schamgefühl auf. Sie traute sich nicht, einfach aufzustehen und zu ihm hin zu gehen. Sie glaubte, man könne ihr an der Nase ansehen, was sie über den Mann dachte.
Natürlich war das Quatsch. Natürlich sah man ihr das nicht an. Sie betrachtete sich manchmal in ihrem Schminkspiegel, um auch tatsächlich sicher zu gehen, dass man ihr nichts ansehen würde. Auch das war Quatsch. Tatsache war aber, dass sie es noch nicht geschafft hatte, weder Augenkontakt herzustellen noch ein Gespräch mit dem Mann zu beginnen.
Sie benahm sich im Grunde genommen wie ein Spanner. Wie einer dieser alten, dicken Säcke, die hinter ihr her schlichen, um sich dann hinter der übernächsten Düne zu verstecken - und um sich dort einen runter zu holen. Dabei war sie keinen Deut besser. Im Gegenteil.
Vermutlich gab es sogar genügend dieser alten Säcke, die bereits entdeckten, dass sie sich ab und zu selbst befriedigte. Das musste für die Spanner doch ein denkwürdiges Ereignis sein.
Auch heute war sie in ihren Fantasien wieder in den Garten der Lüste entschwebt. Sie hatte drei Finger tief in sich stecken. Wichste mit der anderen Hand über ihren empfindlichen Venushügel. Es dauerte nicht lange und sie klemmte die Beine fest zusammen. Atmete tief aus, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Und kam in lang anhaltenden Wogen. Ein herrliches Gefühl. Das letzte bisschen Abendsonne streifte ihren Körper. Der Orgasmus erlöste sie von ihren Gedanken, die sie in einen tranceartigen Zustand versetzen.
Der Wind
Da geschah es. Wind. Starker Wind. Mit einem Schlag frischte es auf. Das Gras auf den Dünen wurde hin und her gepeitscht.
Schwups. Plötzlich lag ein T-Shirt auf ihrem Bauch. Dunkelgrün. Von Lacoste. Sein T-Shirt. In Wirklichkeit kein T-Shirt, sondern natürlich ein Polohemd. Sie griff danach und führte es sofort an ihre Nase. Eine Sekunde später wusste sie, dass auch sein Geruch all ihre Träume erfüllen würde.
Schwups. Schwups flogen auch noch seine Unterhose und eine Socke zu ihr herüber. Auch die Unterhose führte sie sogleich an ihrer Nase.
Was sie nicht bemerkt hatte, war, dass inzwischen der Mann aufgestanden und seinen Kleidungsstücken hinterhergerannt war. Er stand hinter ihr auf der Düne und beobachtete, wie sie verzückt ihre Nase in seiner Unterhose versenkte. Er wollte seinen Augen nicht trauen. Was machte denn dieses hübsche Mädchen mit seiner Unterhose? Geil.
Der Anblick ließ ihn nicht kalt. Trotz des Windes regte sich etwas an ihm. Sein Schwanz erhob sich. Darauf achtete er jedoch in diesem Augenblick nicht weiter. Denn er war von seinen Beobachtungen mehr als fasziniert.
Mit ein paar lockeren Schritten kam er vom Dünenrand herab und stellte sich neben sie.
Ines, die immer noch die Nase in seiner Unterhose hatte, erschrak zu Tode. Noch schlimmer war es natürlich, dass er es war. Und dass er beobachtete, wie sie an seiner Hose schnüffelte. An seiner Unterhose.
Ihr Schreck dauerte nicht lange an. Denn als sie ihn komplett betrachtete, stellte sie sofort seine riesige Erektion fest.
In jenem Augenblick passiert etwas, das sie von sich selbst noch nicht kannte und auch nie von sich selbst vermutet hätte. Sie begann zu sprechen! Frech.
„Hi, schön Dich zu sehen. Hast wohl deinen Kleiderhaken gleich mitgebracht?“ sagte Ines und blickte dabei unverhohlen auf seinen steifen Schwanz.
"Ich würde meine Unterhose schon gerne an meinen Haken hängen. Dazu müsstest du ihn aber als Parfüm freigegeben."
"Wieso lässt du überhaupt den Wind deine Hose wegblasen?“
"Du weißt doch ganz genau, wie ich meine Kleidungsstücke ablege!"
"Wie kommst du denn auf diese Idee?“
“Weil ich schon mehrere Tage beobachte, wie du mich beobachtest.“
“Das ist ja gemein! Du weißt ganz genau Bescheid und lässt mich einfach hier liegen?“
"Ich wollte doch nur sehen wie lange es dauert, bis du dich endlich mal traust.“
“Weißt du … weißt du, wie ich mich geschämt habe? Ich kam mir vor wie ein alter fetter Spanner. Mir ist einfach nichts eingefallen, was ich hätte tun können, um deine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.“
“Ich würde sagen, es hätte schon gereicht, wenn Du einmal an mir vorbeigegangen wärest.“
“Wow!"
“Ich wusste ganz genau, dass du mich beobachtest, wenn ich mich auf den Rücken drehte. Wenn ich daran dachte, ist jedes Mal beinahe ein Unglück geschehen.“
So ging das noch ein Weilchen hin und her. Jürgen, so hieß der schwarzhaarige Mann, versuchte gar nicht erst, sich weiter über Ines lustig zu machen. Viel zu sehr wurde er von ihrem Anblick abgelenkt. Er setzte sich neben Ines. Versuchte, seinen steifen Schwanz irgendwie zu verstecken, sah dabei, dass Ines die Feuchtigkeit aus ihrer Möse tropfte.
Ines wiederum hatte ihre Scham verloren. Sie neckte Jürgen ganz offen.
“Du bist doch das allerletzte. Du weißt, dass mich dein Anblick scharf macht. Dann kommst du mit einer Riesenlatte angewackelt. Setzt dich neben mich. Und versuchst nun auch noch, dieses leckere Teil vor mir zu verstecken."
Das wollte Jürgen nicht auf sich sitzen lassen. Mit einer einzigen sportlichen Bewegung setzte er beide Füße geschlossen zwischen ihre Beine, streckte seinen Körper über ihr aus, ging in einen gestreckten Liegestütz und platzierte seinen Schwanz direkt über ihrem Schoß.
Ines erschrak über die schnelle Ausführung. Aber sie reagierte sofort und warf mit einer Hand das Handtuch über Jürgens und ihren Körper, so dass sie beide darunter verschwanden. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Schwanz, um ihn direkt vor ihrer Pussy zu platzieren. Ihre Beine spreizte sie weit ab und zog die Knie an.
Ohne weitere Mühe fand Jürgen Ines Eingang zum Paradies. Mit leichtem Druck versenkte er seinen Prügel in ihrer Lustgrotte. Und als er drin war passierte - nichts mehr. Ines Grotte war sehr eng gebaut. Jürgens Schwanz dagegen erfüllte sie riesenhaft.
Er drückte sich bis zum Anschlag in das Mädchen hinein. Versuchte zu ergründen, ob Ines über eine funktionierende Scheidenmuskulatur verfügte. Dann begann er, seinen Schwanz in ihrer Lustgrotte pulsieren zu lassen. Ganz leicht. Dabei drückte er mit seinem Schambein ein wenig gegen ihre Klit.
Juergen spürte, wie heftig Ines darauf reagiert. Mit kleinen spitzen Schreien und mehrfachem lautem Stöhnen zeigte sie an, wie sehr ihr die innere Massage gefiel. Jürgen neigte seinen Mund an Ines Ohr.
“Komm, lass uns ficken, ohne dass wir uns bewegen.“
Das Wort „ficken“ hatte noch keiner der Männer Ines gegenüber verwendet, wenn sie intim miteinander wurden. Ines dachte oft daran. Vielfach am Tag. Sofort reagierte nun ihr Körper darauf. Der wollte mehr von Jürgens Schwanz. Wie von selbst begannen die Scheidenmuskeln sich eng um Jürgens Schwanz zu legen.
“Oh ja, das machst du gut. Sehr gut.“
“Drück noch ein wenig mehr.“
Jürgen senkte seinen Mund auf ihr Gesicht, küsste ihre Augenlider, knabberte an ihren Lippen, saugte an den fleischigen roten Lippen, begann mit der Zunge vorsichtig über sie hinwegzufahren. Die Zeit schien still zu stehen.
Ines öffnete ihren Mund, suchte mit ihrer Zunge seine. Plötzlich fielen die beiden jungen Menschen küssend wie Ertrinkende übereinander her.
Ines versuchte wiederholt, Jürgen in einen stoßenden Rhythmus hinein zu drängen. Jürgen blieb standhaft. Er erhöhte etwas den Druck auf ihren Venushügel und damit auf ihrem Kitzler. Ansonsten ließ er alles da, wo es von Anfang an steckte.
Es war geil. So geil. Ines hatte so etwas noch nie erlebt. Ihr Körper erzitterte, wenn Jürgen seinen Schwanz in ihr anwachsen ließ. Sie würde das nicht mehr lange durchhalten können.
“Bitte fick mich. Fick mich. Ich halte das nicht mehr lange aus.“
Juergen erfüllte ihr diesen Wunsch jedoch nicht. Zog lediglich einmal seinen Schwanz aus ihr heraus, bis er ihre Möse beinahe verlassen hatte. Danach stieß er heftig zu, um daraufhin seinen Schwanz endgültig in ihr pulsieren zu lassen.
Ines stöhnte und schrie. Jürgens einzige Bewegung bestand darin, seinen Schwanz in kurzen Abständen leicht aufzupumpen. Seine Beckenmuskulatur sorgte dafür, dass Blut in seine Schwellkörper gepumpt wurde. Diese dehnten sich aus. Erzeugten bei Ines die höchsten Wohlgefühle.
“Wow! Hilfe! Oh mein Gott, das geht nicht mehr lange.“
Plötzlich krallte sie sich mit ihren langen Fingernägeln in Jürgens Rücken, drückte ihm ihren Schoß entgegen. Bis sie kam. Sie kam, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Ein Rinnsal ihrer Feuchtigkeit tropfte an ihren Schenkeln herunter. Der Orgasmus wollte nicht mehr enden. Ihr Körper zitterte. Ihre Muskeln wollten den prallen pulsierenden Schwanz nicht mehr hergeben. Ihre Atmung setzte aus. Aus ihrer Kehle drangen Laute der absoluten Befriedigung.
Auch Jürgen war es nun nicht mehr möglich, der jungen Frau gegenüber stand zu halten. Er zog seinen Prügel aus ihrer Muschi, hoffte, dass das noch rechtzeitig gewesen war und spritzte mehrere Ladungen seines warmen Samens auf den hübschen flachen Bauch des blonden Mädchens.
Ines bemerkte nicht, was um Sie herum geschah. Sie registrierte erst nach einigen Minuten, dass sich auf ihrem Bauch eine klebrige Flüssigkeit befand. Sie lag in Jürgens Armen. Sah ihn glücklich und verliebt an.
“Ich hoffe, dass ich mich noch rechtzeitig aus dir zurückziehen konnte. Obwohl man an solchen Tagen eigentlich Helden zeugt. “
“Keine Angst, ich nehme die Pille … Ich danke dir, Liebster,“ hauchte Ines und küsste Jürgens Augenlider bevor sie entschlummerte.