Maurice, der Voyeur und ich

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Maurice, der Voyeur und ich
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Nadine Berger

Maurice, der Voyeur und ich

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Leidenschaftlich schlaflos

Darf ich mitspielen...?

Impressum neobooks

Leidenschaftlich schlaflos

Was für ein Urlaub!

Seit zwei Wochen reisen Maurice und ich jetzt durch die Wildnis Kanadas, haben vor zwei Tagen die idyllische Hütte in der entlegenen Landschaft am Lake Laberge bezogen. Tagsüber wandern wir viel durch die Wälder oder schwimmen in dem glasklaren Wasser des nahegelegenen Sees. Die Gegend ist wunderbar ruhig und einsam - bis auf ein paar weitere, größtenteils leerstehende Blockhäuser gibt es keinerlei Anzeichen von Zivilisation. Herrlich!

Die Einsamkeit ist für uns wie geschaffen. Für uns und unsere romantischen Gefühle - hey, wir sind schließlich in den Flitterwochen...

Und da ist es doch ganz schön, wenn man sich leidenschaftlich in die Büsche schlagen kann, sobald einen gewisse Gelüste überkommen. Und das passiert auf dieser Reise häufig. Maurice kann einfach nicht die Finger von mir lassen. Zugegeben, mir geht’s bei ihm, seinem schlanken, drahtigen Körper und dem prallen, prächtigen Etwas zwischen seinen Schenkeln absolut ähnlich...

So sind wir auch heute von einer längeren Wanderung inklusive lustvollem Abstecher zum Nacktbaden im See gegen Abend erschöpft zu unserer Hütte zurückgekommen, haben ein paar Lachsfilets, Steaks und Maiskolben auf dem Grill gebraten und danach auf der Veranda bei einem Glas Rotwein verputzt. Eng umschlungen sitzen wir danach auf der schmalen Holzbank und schauen in den tiefblauen Himmel über uns, der um dieses Jahreszeit nie dunkel wird. Warm liegt seine Hand auf meinem Bauch, wandert dabei ab und zu spielend und lockend ein wenig tiefer und über mein gestutztes Schamhaar. Ich schließe die Augen, öffne meine Schenkel ein wenig und genieße still die Liebkosungen. Irgendwann schaut Maurice auf die Uhr und stößt einen überraschten Pfiff aus. Es ist kurz nach eins. Er beugt sich mit geöffnetem Mund zu mir und drückt mir einen feuchten, verlangenden Kuss auf die Lippen. Ich kichere, als unsere Zungen sich treffen, schiebe dabei eine Hand unter den Bund seiner Hose. Was ich da unten ertaste? Maurices warmes, halb aufgerichtetes Glied, dass angenehm schwer zwischen meinen Fingern pulsiert. Mit einem leisen Stöhnen schiebt mir mein Mann die Zunge tiefer in den Mund und lässt seine Hand dabei erneut in meinen schlüpfrigen Schoß wandern.

Ich öffne die Augen und streichle über seinen pieksigen 3-Tage-Bart, schenke ihm dabei einen lasziven, alles versprechenden Blick.

„Wollen wir reingehen?“ Zur Untermalung der Frage, verstärke ich den Griff um seinen Schaft. Als Antwort ernte ich ein stummes Nicken. Gemeinsam erheben wir uns und gehen hinein in die spartanisch eingerichtete Hütte. Außer einer zweckmäßigen Küchenzeile mit Kühlschrank und Gasherd stehen ein stabiler, uralter Tisch und passende Stühle aus schwerem Holz in dem Wohnraum, der gleichzeitig als Schlafzimmer dient. Hierfür wurde eine zerschlissene Couch nahe an das einzige Fenster gerückt, die sich bei Bedarf zu einem Bett ausklappen lässt. Seit wir hier sind, haben wir sie nicht wieder in den Couch-Zustand zurückversetzt. Wozu auch? Hier drinnen sind wir nur zum Schlafen und für nächtlichen Sex. Beides geht perfekt auf der nur mäßig durchgelegenen Matratze. Und genau hierhin steuert Maurice mich, nachdem er die schere Tür mit einem Tritt zugeschlagen hat. Kichernd lasse ich mich von ihm in die zerwühlten Laken drücken, nestele dabei vorsorglich schon mal an meinem BH, den ich mir samt Pullover vom Körper ziehe. Dann mach ich mich an der Hose von Maurice zu schaffen, der vor mir an der Bettkante steht. Einen Moment später ziehe ich ihm die Shorts zu den Knien, woraufhin sein befreiter Schwanz voller Vorfreude herausploppt. Unwillkürlich lecke ich mir über die Lippen, greife mir das bereits ordentlich pralle Gerät und ziehe mit einem leichten Ruck die Vorhaut zurück. Über mir keucht Maurice auf, als ich mich mit geöffneten Lippen der zuckenden Eichel nähere und sie langsam in meinem feuchten Mund verschwinden lasse. Sofort fährt seine Hand zu meinen Haaren, zieht er mich näher an sich heran. Zu nah, denn ich muss heftig husten, als sich der harte Kolben in meinen Rachen schiebt. Aber Maurice kennt das bereits, kennt mich und weiß, was er zu tun hat. Also drückt er weiter, meinem protestierenden Röcheln keine Beachtung schenkend. Tiefer und tiefer drückt er in mich, bis ich meine, keine Luft mehr zu bekommen. Dann erst lässt er mich los. Ich zucke würgend zurück, stürze mich aber nach zwei Atemzügen erneut gierig auf seine Rute, lecke und lutsche an der rötlichen Spitze und sauge sie dann wieder ein. Mit beiden Händen greife ich nach seinen Hoden, die prall in dem Sack pendeln, drücke sie zusammen und bekomme ein wollüstiges Grunzen als Antwort. Ich hebe leicht meinen Kopf, schaue auf zu seinem Gesicht, zu seinen geschlossenen Augen, während ich die so empfängliche Unterseite seiner Knospe mit der Zunge bearbeite.

Das Spiel aus tiefem blasen, massieren und lecken wiederhole ich einige Male; solange, bis ich spüre, wie Maurice beginnt, sich energischer in meinen Mund zu pressen; wie er beginnt, hektischer zu atmen und meinen Kopf fester zu packen. Dann ziehe ich mich zurück. Wissend, dass er kurz vor einer lustvollen Explosion steht. Sein enttäuschtes Maulen quittiere ich mit einem Grinsen, streife mir dabei das Höschen ab und lege mich ans Kopfende des Bettes, die Beine dabei aufreizend spreizend. Natürlich verfehlt der verlockende Anblick seine Wirkung bei Maurice nicht; mit hungrigem Blick zerrt sich der Mann die Hose von den Beinen und stürzt sich aufs Laken - hin zum Ziel seiner Begierde, hin zu meiner Möse, die ihn freudig und feucht empfängt.

Erwartungsvoll lehne ich mich zurück, als seine Finger das erste Mal meine Schamlippen teilen. Hui, wie das kitzelt! Kichernd ziehe ich mein Becken zurück. Er aber lässt nicht locker, seine Hand schießt vor und er vergräbt sie erneut in meinem Schoß. Ich atme keuchend aus, presse mich fester an ihn. Und siehe da, das Kitzeln verschwindet, macht dafür einem lustvollen Kribbeln Platz, als er mir mit dem Daumen über die Klit streicht. Mit vor Wonne verdrehten Augen streichle ich ihm über die blond gelockten Haare, umschließe seinen Nacken mit meinen Beinen und sehe ihm dabei zu, wie er erst einen und dann einen zweiten Finger in meinen feuchten Kanal schiebt.

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