Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 17

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Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 17
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Melanie M.

Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 17

Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex mit Freunden

Wenn die Lust siegt

Lieber ficken als Liebe machen

Mein Fetisch für Strumpfhosen

Warum nicht mal ausprobieren?

Der Frauenarzt und mein Geheimnis

Mail Sex

Ein Prachthintern

Wie ich der wurde, der ich bin!

Das Hotel der bizarren Leidenschaften

Impressum neobooks

Sex mit Freunden

Erotische Geschichten

Besorgs mir – Teil 17

von Melanie M.

* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig

Ich verbrachte meine Schulzeit in einem katholischen Internat. Wie man sich vielleicht schon denken kann, waren Jungs und Alkohol im Internat strengsten Verboten. Beides lenkte uns junge Mädchen einfach zu sehr vom Lernen ab. Doch je mehr eine Sache verboten ist, umso reizvoller wird sie. Besonders dann, wenn man gerade frisch Volljährig geworden ist und die Welt entdecken möchte.

Immer nur Zahlen, Formeln und Texte von toten Dichtern zu pauken ist auf Dauer einfach zu ermüdend für uns gewesen. Darum fanden einige von uns doch Wege aus dem Alltag auszubrechen. Es gab im hinteren Teil des Parks eine Stelle im Zaun, die groß genug war um durchzuschlüpfen.

Eine Nachtwache die abends im Park patrouillierte, gab es zum Glück nicht. Hin und wieder wurden die Gänge kontrolliert, aber wenn man ein wenig aufpasst, konnte man ungehindert verschwinden. Sofern man den Mut hatte, das Risiko einzugehen.

Zwei meiner Mitschülerinnen hatten Freunde, die aus dem Ort kamen. Stefanie und Jasmin hatten die beiden mal bei einer Sportveranstaltung kennengelernt. Dabei hatte es bei allen gefunkt. Jetzt gingen sie schon seit einigen Wochen miteinander und trafen sich so oft wie möglich. Dabei ging es oft richtig versaut zu.

Einmal war ich sogar dabei.

Stefanie saß im Unterricht vor mir. Sie hatte stets ein Lächeln auf den Lippen. Irgendwie hatte sie immer gute Laune und war eine echte Frohnatur. Ich mochte sie vom ersten Tag an. Ihre langen, blonden Haare gingen ihr fast bis zum Po. Sie hatte leichte Ähnlichkeit mit einer Barbiepuppe. In der Schuluniform sah sie atemberaubend schön aus.

Jasmin hatte dunkle Haare und war etwas kräftiger. Nicht dick. Auf gar keinen Fall dick. Aber sie hatte definitiv frauliche Formen. Das stand ihr aber auch ausgezeichnet. Der Vorteil ihrer Figur bestand darin, dass sie auch einen wirklich üppigen Busen hatte. Und diesen betonte sie auch gerne. Selbst wenn man wollte, man konnte einfach nicht über ihn hinwegsehen. Mir fiel immer wieder auf, dass es weder Männer noch Frauen gelang.

Wir drei schlichen gemeinsam in den Park und verließen das Schulgelände durch das Loch im Zaun. Zunächst machten wir einen Stopp in einem Supermarkt und kauften dort Sekt und Bier ein. Dann ging es weiter zu den Jungs. Andreas hatte bereits eine eigene Wohnung und Sascha, sein bester Freund, wohnte so gut wie bei ihm.

Der Weg in die Wohnung war nicht weit. Innerhalb weniger Minuten saßen wir bei Andreas auf dem Sofa, bzw. auf seinem Bett, da wir nicht alle genug Platz auf dem Sofa hatten. Im Nu war die erste Flasche Sekt von uns Mädels getrunken und die Jungs hatten einige Flaschen Bier gekippt. Die Stimmung wurde immer ausgelassener.

Andreas war mit Stefanie auf dem Bett, während wir anderen auf dem Sofa waren. Die beiden knutschten wie wild auf dem Bett herum. Das gleiche taten auch Jasmin und Sascha. Ich kam mir vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Ich war schon etwas neidisch auf meine Mitschülerinnen. Schließlich hatte ich vor Kurzem erst meine Lust entdeckt und lechzte nach neuen Erfahrungen.

Nach meinem dritten Glas Sekt musste ich auf die Toilette. Ich zog meine Strumpfhose samt der Unterhose nach unten. Neugierig steckte ich mir einen Finger in die Muschi. Ich war schon wieder klitschnass. Das überraschte mich aber nicht wirklich. Daraufhin entspannte ich meine Blase und ließ es laufen.

Ich war insgesamt nur wenige Minuten auf der Toilette gewesen. Aber das hatte den Vieren offensichtlich gereicht, um sexuell aktiv zu werden. Andreas hatte Stefanies Oberteil ausgezogen und seine Hand war in ihrem Schritt verschwunden. Sie saß breitbeinig auf dem Sofa und ich konnte erkennen, dass sie unter der Strumpfhose keinen Slip anhatte.

Die anderen zwei vergnügten sich auf dem Bett. Auch Jasmin hatte kein Oberteil mehr an. Sie lag über Sascha und verwöhnte seinen Schwanz. Er lag mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte an ihrer Muschi. Dafür hatte er extra ein großes Loch in ihre Strumpfhose gerissen. Ich starrte zwischen den Paaren hin und her.

„Willst du meine Titten lecken?“, fragte mich Stefanie spontan. Erst in dem Augenblick fiel mir auf, dass ich längere Zeit auf ihre Brüste geblickt hatte. „Klar“, hörte ich mich sagen. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und legte eine Hand auf ihre Brust. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und fing an mich zu küssen. Bevor ich meine Augen zumachte, sah ich noch, wie ihr Freund sich zwischen ihre Beine legte und ihre Strumpfhose öffnete.

Unsere Zungen spielten miteinander, während sie anfing unruhig zu atmen. Andreas gab sich alle Mühe sie zu lecken. Auch von dem Paar auf dem Bett war ein Keuchen zu hören. Sie verwöhnten sich gerade gegenseitig mit dem Mund. Von meiner Position aus, konnte ich genau sehen, wie Jasmin an seinem Schwanz lutschte.

Automatisch gingen meine Beine auseinander. Andreas erkannte seine Chance und wanderte mit seiner Hand in meinen Schritt. Ohne mit dem Lecken aufzuhören, massierte er mir mit einem Finger den Kitzler. Das fühlte sich so gut an. Kurz bevor ich meine Augen schloss, um seine Massage besser genießen zu können, sah ich wie Sascha und Jasmin die Position wechselten. Sie kniete nun mit allen Vieren auf dem Bett und er drang von hinten in sie ein. Dabei stöhnte sie lauter und er schob sich immer tiefer in sie hinein. Er hielt ihre prallen Arschbacken mit den Händen auseinander und betrachtete gierig ihren Po.

Stefanie dreht sich zu mir und zog mir die Bluse aus. Sie kuschelte sich intensiv an mich und küsste meine Brustwarzen. Dabei stöhnte sie leicht. Ihr Lover verwöhnte dabei weiterhin ihre Muschi mit der Zunge, während er meinen Lustknopf massierte. Plötzlich legte er sich zwischen meine Beine. Er benutzte bei mir seine Zähne und Finger um ein Loch in meine Strumpfhose zu machen. Den Slip zog er einfach zur Seite. Ich war auf einmal so unendlich scharf auf ihn.

„Mach es mir mit der Zunge“, spornte ich ihn an. Er drückte mir sein Gesicht in meinen Schambereich. Ich wurde unruhig. Zuerst küsste er mich sanft auf die Innenseite meiner Schenkel. Das war zwar schön und aufregend, aber ich wollte ihn jetzt unbedingt an meiner Muschi fühlen. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, wanderte seine Zunge zu meinem Kitzler. Er saugte zärtlich an mir, biss mir sogar leicht hinein. „Das ist so geil“, stöhnte ich. „Leck meine Freundin. Ich will sie kommen hören!“, fügte Stefanie hinzu.

Er leckte mich wie ein Weltmeister. Stefanie kümmerte sich liebevoll um meinen Busen. Ich öffnete hin und wieder die Augen und sah die anderen ficken. Jasmin ritt auf dem Schwanz ihres Freundes. Ihre vollen Titten schwangen im Takt seiner Stöße. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihre Möse. Beide waren völlig in Ekstase.

Andreas war sehr talentiert beim Lecken. Er hatte zwei Finger in meinem Loch und fickte mich damit. Seine Zunge war hart gegen meinen Kitzler gepresst. Das Gefühl war sehr intensiv. Die Situation geilte mich völlig auf. Er drückte meine Beine weiter auseinander und wichste nun meinen Lustpunkt mit der ganzen Hand. Doch kurz bevor ich kam, stoppte er abrupt. „Nicht aufhören!“, schrie ich fast. „Hab noch kurz Geduld“, sagte er.

Er zog mich näher an sich, zerrte meinen Slip wieder zur Seite. Dabei rutschte ich mit dem ganzen Körper auf das Sofa. Nur meine Beine berührten noch den Boden. Jasmin klettere über mein Gesicht und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich spreizte ihre Schamlippen und hatte so freien Zugriff auf ihren Kitzler. In dem Augenblick, als meine Zunge sie berührte, spürte ich seine dicke Eichel an meiner Muschi.

Stefanie begann unter meinen Berührungen wieder zu stöhnen. Sein Schwanz drang langsam, aber sicher in mich ein. Auch ich musste plötzlich heftig Stöhnen. Er bewegte sich in mir sanft vor und zurück. Ich war vollkommen entspannt und unheimlich geil. Ich bewegte mein Becken mit, um sein Schwanz in mir besser zu steuern. Er stöhnte bei jedem Stoß, was mich nur noch mehr erregte. Meine Freundin genoss es ebenfalls von mir geleckt zu werden.

 

Ich konnte zwar Sascha und Jasmin nicht mehr sehen, dafür umso deutlicher hören. Seine Eier klatschen nun schneller gegen sie. Und ihr Keuchen wurde auch immer bedeutend lauter. Ich war mir sicher, dass sie bald kommen würde. Der Gedanke daran leitete auch meinen Orgasmus ein. Andreas besorgte es meinem engen Loch mit harten Stößen. Zusätzlich streichelte er meinen Kitzler. Urplötzlich kam ich. Und mit mir auch Stefanie. Wir schrien im Duett unsere Lust hinaus.

Nur wenige Sekunden nach uns hörte ich Jasmin schreien: „Oh, Ja, du geile Sau. Fick mich, fick mich schneller. Ahhh. Mir kommt’s auch!“. Er legte an Tempo zu und besorgte es ihr richtig. Sie hatte Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. So hart fickte er sie. Dann sackte ihr Oberkörper erschöpft vorne über und sie blieb so liegen. Dabei ragte ihr praller Arsch verführerisch auf. Sascha gab ihr zwei Klapse auf den nackten Hintern.

Jetzt fehlen nur noch die Jungs. Stefanie setzte sich neben mich. Ich rutsche vom Sofa hinunter und kniete nun auf dem Boden. Andreas stand wichsend vor mir. Sascha eilte zu ihm herüber. Nun hatte ich beide Schwänze direkt vor dem Gesicht. Jasmin stellte sich hinter ihren Freund und übernahm mit ihrer Hand das wichsen. Beide Pimmel zielten in mein Gesicht.

Gierig öffnete ich meinen Mund. Und schon spritzten die Jungs ab. Fast zeitgleich krachte mir ihr Sperma entgegen. Es kam richtig viel, so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Sie trafen mich aber auch so im Gesicht und einer spritzte mir in die Haare. Beide Jungs hatten mächtig Druck auf dem Rohr. Und ich war dankbar für so eine Menge Sperma.

Zuerst lutschte ich Andreas Penis sauber. Dann wand ich mich Saschas Schwanz zu. Jasmin hielt ihn mir entgegen. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und wichste ihm zusätzlich noch die Stange. Das alles war so herrlich versaut. Anstatt das fünfte Rad zu werden, war ich es, die das gesamte Sperma bekommen hatte. Ich fühlte mich total glücklich und begehrt.

Stefanie und Jasmin kamen zu mir. Sie fingen an mich zu küssen. Und ich erwiderte ihren Kuss. Dabei tauschten wir das Sperma aus. Beide schienen das auch zu wollen.

Danach verabschiedeten wir uns von den Beiden und schlichen uns zurück in das Internat. Es war mittlerweile weit nach 24.00 Uhr. Hätte man uns erwischt, hätte es bestimmt Ärger gegeben. So aber, freuten wir uns über den geilen Abend.

Wenn die Lust siegt

Ab einem gewissen Alter, mit einem gewissen Bauchumfang, nach langen Jahren der Ehe und zwei Kinder, die einem jeden Spaß am Sex nehmen, hatte ich eigentlich bis auf den traditionellen Sex mal zwischendurch mit dem Thema abgeschlossen.

Ja, die jungen Dinger in der Sauna oder am See. Schön anzusehen und auch schon die eine oder andere Lust verspürt, aber die hatten ihre Freunde schon dabei und trieben es zum Teil ungeniert am Strand oder im Ruheraum der Sauna. Klar törnt es an und an solchen Tagen freut sich meine Frau besonders, da ich dann meistens über sie herfalle und wir alten, klassisch und schönen Sex haben. Aber dann wurde ich eines Besseren belehrt.

Ich hatte mal wieder meine Kleine zu ihrem Verein gefahren, bei dem wie es so üblich ist, die Eltern eingespannt werden und den Laden eigentlich betrieben. So auch heute. Hinter der Theke stand ein guter Bekannter, den ich schon länger vom Verein kannte. Er, jung Anfang 30 mit doch einem gut gebauten Body, hatte heute seine neue Freundin dabei und half beim Ausschank. Nach einem kurzen Geplauder kamen wir ins Gespräch, zu dem sich seine neue Flamme einfach dazu setzte. Tanja war Anfang 20, lange blonde Haare und schön schlank mit kleinen Brüsten und einen schönen „Knackarsch“.

Nach der ersten Musterung habe ich das Thema: „Sex mit ihr“ als schönen Traum abgehakt und mich wieder auf meinen Freund konzentriert. Im Laufe des Tages fielen mir doch vereinzelt Blicke von Tanja auf, wie sie mich musterte. Später kam meine Kleine und wir gingen wieder unseres Weges. Eine Woche später war ein kleines Fest im Verein und ich musste mit meiner Tochter alleine hin, da meine Frau zusammen mit unserem Junior auf einen anderen Termin musste. Dort angekommen, setze ich mich an einen freien Tisch und musterte die ankommenden Leute und Besucher. Immer wieder brachte mir jemand ein Bier bzw. ein Radler vorbei, so dass es nie an Gesprächen oder Getränken mangelte. Als es mir dann doch langweilig wurde, kam auch mein Freund mit seiner Freundin und setzte sich zu mir. Als Frank später aufstand, um Essen und weitere Getränke zu holen, stockte etwas das Gespräch am Tisch.

Aber nach und nach stellten wir fest, dass wir denselben Humor hatten und gemeinsam über die anwesenden Gäste lästern konnten. Da Frank auch in ein Gespräch verwickelt war, setzte sich Tanja um und rutschte zu mir rüber. Immer wieder spürte ich ihre Hand, wie sie mich auf verschiedene Dinge aufmerksam machen wollte. Ihr Parfüm drang in meine Nase und der Duft regte mich an. Es war ein schöner sportlicher Duft, der gut zu ihr passte. Als später dann die Musik einsetzte, fragte mich Tanja, ob ich nicht tanzen wollte. „Eigentlich nicht“, meinte ich, aber auf dem Weg zur Bar nahm ich sie in den Arm und tanzte trotzdem ein paar Takte. Erst war sie von meinen unerwarteten Künsten überrascht, ließ dann aber bereitwillig von mir führen. Dabei presste sie ihre Hüfte an mich und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Mit einem zwinkern meinte ich, dass sie aufpassen muss, sonst sticht sie sich an dem Klappmesser, das ab und zu ausfährt. „Keine Sorge“, lachte sie, „ich habe die optimale Scheide, die sich an alle Messerklingen anpasst.“ Nun war ich baff und kam auch aus dem Tritt. Mit einem Schmunzeln ließ ich sie los und holte mir an der Bar mein Bierchen. Kurz darauf kam auch meine Kleine angerannt und wir einigten uns darauf nach Hause zu gehen. Mit einem längeren Blick auf Tanja und einem leisen wir sehen uns noch nahm ich meine Tochter und ging nach Hause.

Nach diesem Tag freute ich mich umso mehr, als ich bereits zwei Wochen später für den Thekendienst eingeteilt wurde. Ich verstand mich schon selber nicht mehr. Wie kann so ein junges, schönes und geil aussehendes Ding etwas von so einem alten Bock wie mir wollen. Aber das Denken hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mein Schwanz übernommen. Beim Hinfahren hoffte ich schon, dass Tanja im Clubhaus wäre und mich strahlend begrüßte. Allein die Vorstellung ließ meinen Schwanz größer werden. Meine Kleine ist wie immer gleich abgehauen und so konnte ich sofort hoch in unseren Gastraum gehen. Tja tiefe Enttäuschung, hinter dem Tresen stand nur Hanna. 63 Jahre alt, klein und dick, aber eine superfreundliche und sympathische Frau. Alle liebten sie, aber Sex mit ihr war unvorstellbar. Nach zweimal schlucken ging ich zu ihr und wir haben den Thekeninhalt aufgefüllt. Als ich das dritte Mal aus dem Keller kam, stand Tanja plötzlich hinter dem Tresen. „Na, brauchst Du Hilfe?“, fragte sie. Mit einem erleichterten Lächeln nickte ich nur und schob mich hinter ihr durch zum Kühlschrank. Als ich hinter ihr war, drückte sie ihren Hintern etwas raus, so dass ich mit meinem Schanz ihren festen Arsch spüren konnte. Zur Freude meines Schwanzes, der gleich dicker und härter wurde. Mit einem kleinen „Vorsicht, ich muss durch“, drückte ich meine Hüfte vor und berührte dabei mit meinem halbsteifen Schwanz ihren Po. Anschließend stieß ich noch zweimal zu, bevor ich wieder zurückging und meinen Weg fortsetzte.

„Ui, da ist ja einer in Stimmung zum arbeiten“, lachte sie und zwinkerte mir zu. „Tja, es gibt arbeiten, da muss man(n) einfach alles geben“, kam es prompt von mir zurück. Mit leichtem Geplänkel ging es die nächste Zeit weiter. Gäste kamen und gingen, wir zwei arbeiteten als Team gut zusammen. Hin und wieder stießen wir zusammen, und jedes Mal wurde die Spannung zwischen uns größer. Zum Glück blieb meine Kleine den Tag über verschwunden, so dass ich hier keinen weiteren Stress hatte. In einer ruhigen Minute standen wir zusammen und unterhielten uns über alles Mögliche. Spontan fragte ich Sie, was dann mit ihr und Frank wäre. Ehrlich antwortete sie, dass sie Frank ganz nett fände, aber sie stehe total auf reifere Männer wie mich. Und seit sie mich kennengelernt hat, würde sie auch gerne mit mir schlafen. Von so viel unverblümter Offenheit fehlten mir zunächst die Worte, aber dann sprudelten meine Selbstzweifel nur so aus mir hinaus: „Ich doch viel zu alt und auch mein Bauch…“

Sie lachte, und sagte ganz offen, dass sie das liebte. Abends lag sie mehrfach im Bett und schon der Gedanke an uns beide, ließ ihre Pflaume feucht werden. Sie nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. „Hier fühl mal, ich bin schon wieder ganz feucht“, meinte sie beinahe flüsternd. Tatsächlich spürte ich ihre Hitze und auch eine gewisse Feuchte zwischen den Beinen. Schlagartig war mein Schwanz hart wie noch nie, und begehrte Auslass. Ich zog meine Hand zurück und roch daran. Tanja bekam große Augen, als ich danach den Finger abschleckte und ihr in die Augen sah und sagte: „Du riechst und schmeckst so geil.“

Nachdem gerade niemand im Raum war, gingen wir unbeobachtet ins Getränkelager und küssten uns wie zwei Teenager beim ersten Date. Tanja rieb mir über die Hose und drückte meinen Schwanz, während ich meine Hand in ihre Jeans schob und mich zu ihrer Pflaume vorarbeitete. Je näher ich ihrem Spalt kam, umso feuchter und heißer wurde es. Mit dem Finger erreichte ich ihre Muschi und spürte eine heiße Nässe. Ich rieb ein paarmal meinen Finger durch die Spalte und zog dann meine Hand zurück, um von ihrem geilen Saft zu kosten. Tanja fing unterdessen an meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu befreien. Ich zog sie hoch und hielt ihre Hände fest. „Ich würde dich jetzt am liebsten auch auf dem Tisch hier ficken, bis du nicht mehr gehen kannst, aber wenn Gäste kommen oder jemand hier rein läuft ist unser Glück vorbei.“ Tanja schaute mich mit großen Augen an und gab mir einen intensiven Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner, als ob sie mich zur Strafe nun mit der Zunge ficken wollte. Fast wäre ich schwach geworden und hätte meine Hose ausgezogen und sie auf den Tresen gelegt, aber stattdessen schob ich sie langsam weg und streichelte sie über den Kopf.

„Ich bringe nachher meine Kleine weg und komme dann zu Dir. Wenn Du möchtest, können wir dann noch irgendwo eine Kleinigkeit essen gehen und uns Unterhalten“, schlug ich mit einem Grinsen vor. Jetzt musste auch Tanja lachen und nickte bejahend. Schnell richtete sie ihre Kleidung und wir gingen wieder in den Gastraum. Just in diesem Moment kamen auch schon wieder neue Gäste. Die restliche Zeit verlief ohne Zwischenfälle, außer dass wir uns unter dem Tresen immer wieder gegenseitig streichelten. Später kam meine Kleine und ich packte alles zusammen und brachte sie nach Hause. Daheim erzählte ich, dass ich nochmal zurück musste, um einem Gast bei einem technischen Problem am Auto zu helfen.

Unauffällig ging ich nochmal aufs Klo, den Schwanz am Waschbecken waschen und dann ab zu Tanja. Sie stand schon an ihrem Fenster und winkte mir zu, als ich bei ihr vorfuhr. Nur noch schnell einen Parkplatz finden und ab hoch zu ihr. Verwundert stellte ich fest, dass mein Schwanz schon auf halb acht stand und er sich auch auf das Date freute. Im ersten Stock angekommen, empfing mich Tanja auch schon sehnsüchtig und zog mich gleich in ihre Wohnung. Um sie etwas zu ärgern, legte ich meine Jacke langsam ab und fragte nach einem Bügel und der Garderobe. Tanja knuffte mich in die Seite und zog meinen Kopf für einen Kuss nach unten. Dabei rieb sie mit ihrer Hüfte meinen Schwanz, so dass dieser wieder sofort raus wollte. Nun hob ich sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns knutschend auf die Couch und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Erst fühlte ich ihren Körper durch die Kleidung, doch ich wollte ihre nackte Haut spüren und schob ihren Pullover hoch. Tanja streckte sich gleich und half mir den Pulli auszuziehen.

Ihre Brüste waren so klein und zierlich, dass sie keinen BH brauchte. Die Nippel drückten sich vor und animierten mich zum Saugen. Dem Anreiz konnte ich nicht wiederstehen und nahm die Brustwarze gleich in den Mund und saugte an ihr, biss leicht hinein und reizte sie mit der Zunge. Tanja wurde immer wilder und unruhiger auf meinem Schoß. Ich spürte, wie sich bereits ein nasser Fleck in ihrer Jeans bildete. Ich stellte sie auf die Beine und öffnete ihre Hose. Langsam zog ich die Hose nach unten und genoss jeden Moment, bei dem ich mehr von ihr sehen konnte. Ihr flacher Bauch wurde von zwei wunderschönen sportlichen Oberschenkel eingerahmt und auf dem Schambein befand sich kein Härchen. Sie musste sich frisch rasiert haben, denn der Bereich war glatt und kein einziger Stoppel zeigte sich. Dann kamen endlich die Lippen und die Lustperle zum Vorschein.

 

Alles glänzte nass und strahlte eine Hitze aus, als ob jemand einen Heißwasserhahn aufgedreht hatte. Nun beugte ich mich vor und fing an ihren ganzen Intimbereich mit meiner Zunge zu erforschen. Ihr Saft schmeckte jung und geil. Eine leicht salzige Mischung, mit einem schön süßen Nachgeschmack. Der Geschmack war so intensiv, dass mein Schwanz vor Freude beinahe explodiert wäre. Ich führte nun von hinten einen Finger in die enge Pflaume ein, während ich ihre Lustperle von vorne mit der Zunge verwöhnte. Bereits nach kurzer Zeit verkrampfte sich Tanja und sackte auf meinen Schoß. Sie hatte ihren ersten Orgasmus. Obwohl ich nur einen Finger in ihr hatte, konnte ich dennoch spüren, wie sich alles zusammenzog und sich eine neue Flut ihres Saftes löste.

Als sie wieder etwas ruhiger wurde, hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und zog mich aus. Nun legte ich mich zwischen ihre Beine und fing erneut an den Saft von ihren Schenkeln und dem Schambereich aufzuschlecken. Tanja erzitterte wieder und zog mich hoch. „Komm fick mich“, sagte sie, „ich will dich spüren.“ Ich fühlte wie ihre Hand meinen Schwanz packte und zu ihrem Eingang führte. Als er vor dem Eingang war, schob sie die Hüfte vor, damit ich bei ihr eindringen konnte. Ich bemerkte erneut die Wärme und Nässe, konnte mich plötzlich nicht mehr beherrschen. Mit ungestümen Druck schob ich meinen Schwanz in ihr wunderbares Loch. Sie war so eng, dass es mir schon fast wehtat. Endlich ganz drin, genoss ich die Wärme und Hitze. Tanja bearbeitet meinen Schwanz zusätzlich, indem sie ihre Muskeln einsetzte und meinen Schwanz molk. „Hör auf, sonst komm ich zu schnell und du hast nichts davon“, keuchte ich, als sie ihr Spiel immer weiter trieb. Sie flüsterte in mein Ohr: „Genieße es, mir kommt es bestimmt auch gleich wieder.“ So machte sie weiter und ich hielt still. So musste sich eine Kuh am Melkapparat fühlen. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Nur mit ihren Muskeln massierte sie meinen Schwanz, bis es mir kam. Mit einem lauten Stöhnen rammte ich plötzlich kraftvoll nach vorne und spritzte eine schöne große Ladung in ihre heiße Höhle. Tanja war so eng, dass kein Tropfen herauslief, solange ich in ihr steckte. Erst als ich meinen Schwanz rauszog, floss ein dicker Fluss unserer Säfte aus ihrer Pflaume und hinterließ einen großen, geilen Fleck auf ihrem Bett.

Endlich konnte ich sie nackt mal in Ruhe betrachten. Alles was ich sah, entsprach meinen Wunschvorstellungen. Schöne warme blaue Augen, eine kleine spitze Nase, kleine feste Titten, ein flacher Bauch, ein frisch rasiertes Schambein wo die Pflaume am höchsten Punkt anfängt und sich dann zwischen die zwei jungen, festen Schenkel zieht. Die Schamlippen sexy rosa und klein, so dass ich beim Betrachten sofort wieder Lust bekam und nach unten ging, um an ihnen zu saugen. Dabei wollte ich jeden Tropfen ihres Saftes abzuschlecken. Tanja fing augenblicklich wieder an zu stöhnen und öffnete einladend ihre Schenkel. Mit den Händen zog ich die kleinen Lippen auseinander und fuhr mit meiner Zunge durch die Spalte. Ich schmeckte das Gemisch aus Fotzensaft und meinem Sperma, was auch mir wieder das Blut in den Schwanz trieb. Ich spürte ihre Hände, wie sie in meinen Haaren wühlte und versuchte mich wieder nach oben zu ziehen. Aber diesmal wollte ich noch etwas mehr von ihrem Saft trinken, und so blieb ich unten und schob wieder einen Finger in die Pflaume. Mit der zweiten Hand ließ ich meinen Zeigefinger mal vorsichtig an ihrem Hintertürchen anklopfen, was sie aber sofort mit eindeutigen Bewegungen verhinderte. Also hörte ich dort vorerst auf und widmete mich wieder ihrer Pflaume und den Titten.

Es dauerte nicht lange und Tanja presste die Beine zusammen und bekam einen neuen Orgasmus. Auf meiner Zunge konnte ich spüren, wie auch sie leicht abspritze. Ein klarer Strahl feinstem Saft traf meine Zunge und machte Lust auf mehr. Kaum konnte ich mich befreien, stand ich auf und setzte meinen Schwanz an. Ihre Muschi tropfe bereist vor verlangen und ich konnte mit einem festen Stoß ganz in sie eindringen. Mein kompletter Penis flutschte bis zum Anschlag in sie hinein, bis nur noch meine Eier im Freien baumelten. Ganz drin, spürte ich ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze. Durch das erste Abspritzen etwas ruhiger, fing ich an sie in gleichmäßigen, langen Stößen hart zu ficken. Mit jedem Stoß klatschten meine Eier auf ihren Arsch und gaben den Takt an. Tanja versuchte sich zu befreien, aber ich hielt sie fest und trieb mein Spiel weiter. Kurz darauf kam es ihr ein weiteres Mal und ihre Pflaume zog sich dabei zusammen, dass ich sie nicht weiter ficken konnte. Genau in diesem Augenblick, steckte ich wieder vorsichtig einen Finger in ihren Arsch und schaute was passiert. Tanja riss die Augen auf und gab meinen Schwanz plötzlich frei. Nun konnte ich wieder zustoßen und mit meinem Vergnügen weitermachen. Ich ließ meinen Finger im Arsch stecken und konnte dadurch meinen Schwanz spüren, wie er rein und raus glitt.

Tanja war schon wieder kurz vor einem weiteren Höhepunkt, der sie an ihr körperliches Ende brachte. Ihr Stöhnen war in ein Wimmern übergegangen und ihr Körper zuckte nur noch. Als es ihr wieder kam, war es auch bei mir soweit. Mit einem harten Stoß drückte ich meine Schwanzspitze auf ihren Muttermund und spritze meine Ladung direkt darauf. Auch ich musste nun heftig stöhnen und atmen. Mein Orgasmus dauerte eine kleine Ewigkeit und erst als der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte, sank ich glücklich und tiefenentspannt auf sie herab. Meinen Finger hatte ich beim Abspritzen aus ihrem Arschloch gezogen, so dass ich nun mit meinem in ihr steckenden Schwanz auf ihr zum Liegen kam. Wir drehten uns zur Seite, so dass Sie nun auf mir lag, und ich den geilen Körper in voller Länge spürte. Mein Schwanz schrumpfte und rutschte aus dem feuchten und warmen Loch. Anschließend spürte ich, wie wieder alles aus ihr herauslief und auf meinen Schwanz und Sack tropfte, bevor mein Sperma sich seinen Weg auf das Bett machte. Nach ein paar Minuten hatte sich Tanja beruhigt und war auf mir eingeschlafen. Ich legte sie vorsichtig auf die Seite, deckte sie zu und ging leise in ihr Bad.

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