Sp**madusche unter freiem Himmel

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Sp**madusche unter freiem Himmel
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Eine Geschichte von Lena Nitro

Sp**madusche unter freiem Himmel


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-010-4

ISBN Mobi 978-3-96193-009-8

www.cruzverlag.de

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Sp**madusche unter freiem Himmel

Ich hatte seit langem mal wieder ein freies Wochenende vor mir. Die letzten Wochen waren sehr stressig und ich musste immer wieder zu gewissen Terminen erscheinen. Ich hatte es nicht mal mehr geschafft, dass mein Haus ein bisschen was von mir hatte. Hausarbeit wäre bitter nötig gewesen, aber außer zum Schlafen und zum Duschen hatte ich es nicht mehr geschafft. Ein Termin jagte den anderen und eine Party die nächste. Ich konnte ja nicht einmal absagen, denn dann wären wir auch wieder wichtige Aufträge verloren gegangen und meine Freundschaften musste ich ja auch mal ein bisschen pflegen. Also was blieb mir anderes übrig. Nun hatte ich es geschafft, dass ich endlich mal ein Wochenende frei haben würde und es sollte auch noch das schönste in diesem Monat werden.

Der Winter hatte mir ganz schön zugesetzt und es war kalt. Der Schnee und die vielen dunklen stunden waren nicht mein fall. Schon allein, wenn ich gern leicht bekleidet herumlaufen wollte, musste ich einpacken wie in der Antarktis. Warum hatte ich so schöne Miniröcke gekauft, wenn ich sie dann nicht anziehen konnte. Das störte mich schon ein bisschen, aber ich konnte dagegen eben nichts machen. Mein Draht nach oben und zum Wetter waren eher bescheiden. Da hatte ich schon mehr Erfolg, wenn ich mir auf Partys einen Mann aufreißen konnte. Das hatte ohne Ausnahme funktioniert und das war auch der Vorteil der kalten Jahreszeit. Denn genau hier konnte man die besten Fänge machen. Die Männer willig und wollten nicht die Nacht allein im Bett verbringen, wo sie frieren mussten und wichsen die einzige Aussicht auf ein bisschen wärme war. Das hatte ich natürlich auch genutzt. Ich hatte in jeder Nacht einen anderen Mann. Gut, nicht in jeder Nacht aber sehr häufig und ich hatte recht wenig sex in der Zeit, denn ich hatte entdeckt, dass es auch sehr erquickend sein konnte, wenn man sich einfach nur ein bisschen unterhielt. Sie hatten manchmal genau dieselben Ansichten, wie ich sie auch hatte und ich freute mich, wenn ich auch mal ein erwachsenes Gespräch führen konnte, das nicht mit Verträgen oder Geld zu tun hatte. Aber auch meine kleine Jägerin, meine Muschi, kam nicht zu kurz und wurde immer ordentlich feucht gehalten.

Dafür hatte es sich ja schon gelohnt, dass ich kaum zu Hause war, aber dieser spießige Gedanke kam so langsam in mir auf und ich wollte mal wieder zu Hause sein. Und das auch noch am besten ohne Besuch von meinen Eltern. Auch die hatten schon die ganze Zeit gefragt, wann ich mal wieder Zeit für sie haben würde. Mein Vater wollte mein Bad neu fließen, weil ich gutes Schnäppchen im Internet gemacht hatte. Ich hatte meine Traumfliesen als Restposten entdeckt du da ich schon immer den Traum von einer dusche mit Mosaiksteinen hatte, konnte ich nicht widerstehen. Als ich dann die ganze Lieferung vor der Tür hatte, hat mich die Panik gepackt und ich rief meinen Vater an, ob er wüsste, wie ich das ganze verlegen muss oder ob der mir helfen konnte. Ich war handwerklich zwar begabt, aber mein anmischen von Zement und Fliesenkleber war ich eine richtige null. Ich konnte das einfach nicht. Entweder es war zu fest oder zu flüssig. Deswegen konnte ich mich da immer auf meinen Vater verlassen, denn er hatte all die Fähigkeiten, die ich nicht hatte. Er konnte blind fliesen und konnte auch Zement rein aus dem Gespür heraus anrühren. Zumal war er in der Anlage geschickter und wäre mit Sicherheit auch schneller fertig gewesen als ich. Ich sollte ihm meinen Schlüssel überlassen, weil ich keine Zeit hatte in den nächsten Wochen, aber er meinte, dass wir das ja mal mit einem Wochenende und schön grillen verbinden könnten, wenn er schon den ganzen Tag in meinem Bad zu Gange war. Außerdem war es ihm unangenehm, wenn er alleine in meinem Haus sein sollte. Er wollte meine private Sache nicht einfach so nutzen. Dabei hätte er sich bei mir wie zu Hause fühlen können. Er wusste wo alles in den Schränken lag und er wusste auch wo er alles andere herbekam. Er hätte sich gern ein schönes Wochenende mit meiner Mutter machen können, aber das Angebot nahm er in keinem Fall von mir an.

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