Bi-Erziehung - 5 auf einen Streich

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Bi-Erziehung - 5 auf einen Streich
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Bi-Erziehung

5 auf einen Streich

Eine wahre SM-Geschichte aus der bizarren Welt der Dominas

von Lady Kleopatra

Bi-Erziehung

5 auf einen Streich

Lady Kleopatra

ISBN 9783959246378

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vanessa, meine TV-Schlampe

Vanessa und vier männliche Sklaven

Das Spiel beginnt

5 Schwänze

Kontrolle

Das Spiel wird beendet

Vanessas Strafe

Vanessa, meine TV-Schlampe

Es war mal wieder einer jener Tage, auf die ich mich besonders freute. Heute stand Bi-Erziehung auf dem Plan. Meine TV-Schlampe Vanessa, ein männlicher Transvestit, der wie eine weibliche Schlampe behandelt werden wollte, musste mir zur Seite stehen und benötigte noch einige Lektionen. Vanessa begleitete mich seit einigen Monaten auf Schritt und Tritt.

Ihre Erziehung trug schon einige Früchte. Nur blasen, tief und innig, konnte sie immer noch nicht ohne zu würgen.

Heute sollte es mal wieder eine neue Lektion mit diversen Mitspielern geben. Pünktlich um zwölf Uhr mittags betrat ich das Studio, indem ich zu jener Zeit tätig war. Vanessa sollte um dreizehn Uhr erscheinen. Auch meine Freundin Tina sollte mir zur Seite stehen. Wir freuten uns schon riesig darauf, einen gemeinsamen erlebnisreichen Nachmittag zu gestalten.

Fünf Männer hatten ihr Kommen zugesichert. Ob wohl alle Männer erscheinen würden, fragten wir uns? Meistens hatten die eine große Klappe, was sie alles für uns tun oder gar aushalten würden. Ging es dann aber um die Wurst war keiner mehr da.

Die Spannung stieg mit jeder Minute.

Wir bereiteten uns gründlich auf unser Erziehungsspiel vor. Leder wollten wir tragen, streng und autoritär aussehen. Ebenso legten wir verschiedene Analspielzeuge bereit, Plugs und Strap-ons sowie Gleitgel und ausreichend Kondome.

Das konnte mit gut Glück ein glitschiger Nachmittag werden.

Vanessa und vier männliche Sklaven

Meine TV-Schlampe Vanessa klingelte artig um dreizehn Uhr an der Studiotür. Besonders hohe Heels, Nylons, kurzer schwarzer Rock und eine rote Bluse. Rote Lippen und eine lange Echthaarperücke rundeten ihren Style ab.

„Guten Tag, Herrin!“, begrüßte sie mich schüchtern mit Blick zum Boden.

Ich scheuerte ihr gleich eine zur Begrüßung.

„Miststück, warum verbeugst du dich nicht? Und der Knicks fehlt auch“.

Ihre Augen weiteten sich vor Schreck.

„Verzeihung, Herrin“, nuschelte sie unverständlich.

„Tritt ein und ordne dein Haar“.

Durch die ziemlich heftige Ohrfeige waren ihre Haare und der Lippenstift arg in Mitleidenschaft geraten. Es tat mir nicht Leid, eher im Gegenteil. Sie schaffte es innerhalb von Minuten mich zur Weißglut zu treiben.

Das konnte ja heiter werden, dachte ich mir.

Wenn Vanessa launisch war wurde sie schlimmer wie ein kompletter Ameisenhaufen. Sie war mindestens einmal im Monat zickig. Ich behauptete immer sie hätte ihre Tage. So wirkte das mit ihrem Verhalten auf mich. Ansonsten war sie eine treue Seele, tat was man von ihr forderte.

Heute würde ich Vanessa an ihre Grenzen und darüber hinaus bringen. Es würde sich zeigen ob das kleine Miststück eine richtige, begehbare Schlampe werden würde.

Sichtlich nervös erschien mir ihr Verhalten. Ich verstand es sogar ein wenig. Ging es ja um einiges. Sie wusste, wenn sie es heute nicht schaffen würden mussten sich unsere Wege trennen. Denn was nutzte mir eine TV- Schlampe wenn sie zu nichts taugte. Es wäre die reinste Zeitverschwendung.

Gast Nummer eins läutete zehn Minuten zu früh an der Tür. Egal, es passte mir. So konnte er sich wenigstens gemütlich frisch machen bis auch die anderen da waren.

Bernd, so hieß er, betrat nervös das Begrüßungszimmer nachdem ich ihm die Tür geöffnet hatte. Er hegte schon lange Bi-Fantasien, die ihn sehr beschäftigten. Trotz Ehe und zwei erwachsenen Kindern ließen ihn diese Wünsche und Fantasien nie in Ruhe. Nun, heute sollten sie in Erfüllung gehen.

Er meinte, ich dürfte alles mit ihm machen, alles, was ich als seine Herrin für richtig erachtete.

Aber das war seine Bedingung: sämtliche sexuellen Handlungen nur mit Schutz. Das versicherte ich ihm nur zu gerne. Alles andere wäre Selbstmord auf Raten. So etwas gab es bei mir nie. Da war ich sehr konsequent.

Tina holte ihn ab und brachte ihn in das Badezimmer, in dem er sich frisch machen konnte. Er sollte unter anderem auch eine Darmspülung machen, empfahl Sie ihm, man konnte schließlich nie wissen wie ernst es werden würde.

Tina und ich grinsten uns nur zu. Wussten wir ja, dass es heute um einiges ging. Nur nicht die Nerven verlieren, wird schon alles gut gehen, beruhigte ich mich.

Vanessa bekam den Auftrag, sich erst mal um die Getränke der Gäste zu kümmern.

Gast Nummer zwei klingelte an der Tür.

Dasselbe Prozedere begann: rein bitten, kurzes Gespräch zum Klären der Tabus und dessen was erlaubt wäre. Timo, so hieß der Gast, erlaubte uns grundsätzlich erst mal alles. Nur wisse er nicht ob er es auch durchhalten würde, wenn ein Mitspieler ihm nicht zusagte.

„Das lass mal unsere Sorge sein“, sagten wir beinahe im Chor zu ihm. „Wäre ja noch schöner, wir sind ja nicht bei Wünsch-dir-was. Vanessa wird dich ins Bad begleiten. Mache Dich frisch, danach sehen wir uns im Spielzimmer.“

„Jawohl Herrin!“

Er gehorchte sofort. Das lief ja alles gut. Bis jetzt.

Gäste Nummer drei und vier trafen zeitgleich ein.

Auch gut. Sie hatten offensichtlich kein Problem damit, sich schon auf dem Flur zu begegnen. So erklärten wir beiden was heute passieren könnte und was wir uns wünschten, besser gesagt erwarteten: Bi-Erziehung mit allem was dazu gehörte.

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