Dirty Hardcore XXL

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Dirty Hardcore XXL
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Inhaltsverzeichnis

Entjungfert vom besten Freund des Vaters

Die schwangere Studentin vom Frauenarzt rangenommen

Gangbang mit der schwangeren Studentin

Anal entjungfert vom erfahrenen Mann

Vom Frauenarzt zum Orgasmus massiert

Die verdorbene Schwiegertochter rangenommen

Anal entjungfert vom Professor

Dirty Hardcore XXL - Ein geiler Sammelband prallvoll mit erotischen Kurzgeschichten

von Katja Krause

Entjungfert vom besten Freund des Vaters

Ihre enge Teenager-Muschi war klatsch nass, und ihr Finger fuhr immer schneller über ihren Kitzler. Ihre linke Hand glitt über die weiche Haut ihrer kleinen, festen Brüste, massierte ihre Nippel und knetete das feste Fleisch.

Nadine stöhnte leise, drückte ihren Kopf tiefer in die Kissen, und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre Gedanken kreisten immer nur um den Schwanz von Timo Müller, dem Nachbarsjungen. Er war genauso alt wie sie, 19, und sie kannten sich, seit sie ganz klein waren. Timos Pimmel war der erste, den sie in der Hand gehabt hatte, und eigentlich hatte sie sich immer vorgestellt, dass Timo sie auch entjungfern würde. Aber seit fast drei Jahren war er jetzt mit Kathrin Bockermann zusammen, dieser Schlampe, die den Jungs beim ersten Date sofort den Schwanz lutschte. Und so war Nadine immer noch Jungfrau, eine junge, attraktive, schwanzhungrige Jungfrau. Manchmal löschte sie das Licht in ihrem Zimmer und setzte sich ans Fenster, um das Schlafzimmer von Timo zu beobachten. Und hin und wieder kam es dann vor, dass sie ihn sah, wie er sich auszog, nach dem Fußballtraining, verschwitzt und nackt im Zimmer stand. Und dann wurde ihre Möse sofort feucht, und genau so war es auch vor einigen Minuten gewesen: Sie hatte am Fenster gesessen, komplett nackt, und gewartet, bis der muskulöse junge Mann sich ausgezogen hatte. Dann hatte sie jedes Bild seines eindrucksvollen Prengels in ihren Gedanken gespeichert und sich dann auf ihr Bett geworfen. Hatte angefangen, ihre Fotze zu fingern und ihre Klitoris zu massieren. Und jetzt war sie soweit, hatte ihren Höhepunkt erreicht: Sie hatte eine Gänsehaut, und in ihrem Innersten schien sich ein gewaltiger Druck aufzubauen, der nach Erleichterung lechzte, nur um sich in der nächsten Sekunde zu entlande. Jeder ihrer Muskeln war bis zum Zerreißen gespannt, und sie begann, leicht zu zittern. Ihre Finger flogen jetzt über ihren Kitzler, flatterten mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, sie wand sich in den Kissen und Decken ihres Bettes, ein Hauch von Schweiß bildete sich auf ihrem ganzen Körper, dann bäumte sie sich auf, drückte ihren Rücken durch, und aus ihrem Stöhnen war ein lautes, animalisches Keuchen geworden.

“Oooooooh jaaaaa, Timoooooo” seufzte sie, dann fiel sie wieder nach hinten in die Kissen, versuchte, wieder ruhig zu Atem zu kommen, schloss die Augen und lächelte...

“Hallo Nadine” sagte Klaus, ihr Stiefvater, und strich der wunderschönen jungen Frau durch ihr langes blondes Haar. Stolz legte er seinen Arm um ihre Schultern, und deutete dann auf den Mann, der neben ihm am Grill stand. “Du erinnerst dich an meinen besten Freund Clemens, oder?” fragte er, und der andere Mann reichte ihr seine Hand. Er war groß, etwa 1,90 m, hatte dichtes, schwarzes Haar und trug genau wie ihr Stiefvater ein kurzärmliges buntes Hemd. Darunter sah man stählerne Muskeln, die seine Arme auf beeindruckende Größe aufgepumpt hatten. Seine Haut war von der Sonne gebräunt, und um seine dunklen Augen waren viele kleine Lachfältchen zu sehen. Wie alt er wohl sein mochte? fragte sich Nadine. Auf den ersten Blick war er etwa in Klaus’ Alter, also etwa 50, aber sein Lächeln wirkte jungenhaft, schelmisch.

“Natürlich erinnere ich mich” sagte sie, und erwiderte den festen, aber gleichzeitig erstaunlich sanften Händedruck des Mannes.

“Hey Nadine, freut mich, dich mal wiederzusehen” sagte Clemens. Seine Zähne waren makellos weiß, als er sie anstrahlte. “Das letzte Mal, als wir beiden uns gesehen haben, warst du noch wesentlich…” Er zeigte mit der flachen Hand etwa auf Höhe seiner Hüfte, und die drei lachten.

“Ja, das ist alles schon ein wenig länger her” sagte Klaus, und drehte mit einer Grillzange das Fleisch und die Würstchen auf dem Rost.

“Wie kommt’s denn, dass du wieder hier bist?” fragte Nadine, und Clemens’ Blick ging in die Ferne. Sein Lächeln verschwand, machte einem ernsten Gesichtsausdruck Platz. Auch ihr Stiefvater war plötzlich ernst.

“Christiane ist vor ein paar Wochen gestorben” sagte er mit tonloser Stimme. Klaus legte ihm eine Hand auf die Schulter, und Nadine spürte, dass sie rot wurde.

“Oh, Clemens, das tut mir leid” murmelte sie, und legte ihm ihre schmale Hand auf den muskulösen Unterarm.

“Schon okay” sagte er, tätschelte ihre Hand und knipste sein blitzendes, wunderschönes Lächeln wieder an. Ihr fielen die Grübchen auf, die sich auf seinen Wangen bildeten. “Sie hatte Krebs, und am Ende war es besser so.” Jetzt sah er wieder aus, als wäre nie etwas gewesen.

“Scheiße” flüsterte sie, und schabte mit einem ihrer Turnschuhe über den Boden.

“Und jetzt wollte ich aus Hamburg raus. Da hält mich einfach nichts mehr.”

“Genau deshalb suchen Clemens und ich jetzt ein Haus für einen erfolgreichen Börsenmakler” lächelte ihr Stiefvater und griff sich ein Bier von einem Servierwagen, der neben dem großen Grill stand.

“Cool” sagte Nadine, und fühlte sich gleich etwas besser. Sie ließ ihren Blick prüfend über Clemens fahren, von dem scharf geschnittenen Gesicht, dem kantigen Kinn, hinunter zu den runden Schultern und den muskuklösen Armen. Auch seine Brust wirkte breit und durchtrainiert. Seine Beine, die ebenfalls stark wirkten, steckten in braunen Cargo-Shorts, und er trug beige Mokassins. Ein attraktiver Mann, keine Frage. Sie leckte sich über die Lippen.

“Dann sehen wir uns doch bestimmt öfter in nächster Zeit, stimmt’s” sagte sie, und zwinkerte ihm zu, als ihr Vater gerade nicht hinsah.

“Das denke ich auch” antwortete Clemens, und auch sein Blick taxierte sie. Fing bei ihren Tennisschuhen an, glitt dann über ihre langen, schlanken, glatten Beine, die in winzigen Jeans-Hot-Pants steckten. Ihr kleiner, fester apfelförmiger Arsch kam darin besonders gut zur Geltung. Dann betrachtete er ihr enges Spaghettiträger-Top, blieb kurz an ihren Brüsten hängen, die durch einen Push-Up-BH besonders gut in Szene gesetzt waren. Dann beobachtete er ihr Engelsgesicht, ihr spitzes Kinn, ihre roten Lippen, die hohen Wangenknochen und die funkelnden blauen Augen. Nadine konnte spüren, dass ihm gefiel, was er sah.

“Dann wünsche ich euch viel Spaß bei eurer Grill-Party” sagte sie, drehte sich um und schwebte davon.

“Hey, komm doch nachher auch zum Essen vorbei” rief ihr Vater ihr hinterher, und über ihre Schulter antwortete sie: “Klar, warum nicht?”

Sie war eine Stunde beim Sport gewesen, hatte sich auf dem Laufband und dem Stepper richtig ausgepowert, und unter der Dusche noch einmal ihre enge, bisher ungefickte Muschi gefingert, wobei sie nur an Clemens gedacht hatte, und die Beule, die sich unter seinen Cargo-Shorts abgezeichnet hatte. Sie war kurz und heftig gekommen, hatte dann das Wasser abgestellt und war wieder nach Hause gefahren.

Als sie ihren kleinen, klapprigen Polo in die Einfahrt lenkte, war die Grillparty ihres Vaters bereits in vollem Gange. Die Nachbarn waren da, ein paar Freunde, ihr Onkel Gerhard mit seiner Frau. Auch ihre Mutter war mittlerweile aufgetaucht, die freudig winkte, als sie sie entdeckte.

“Huhu, Nadine” rief sie, und die sexy Teenagerin kam auf ihre Mama zu. Sie nahmen einander in den Arm, und ihre Mutter hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

“Hast du schon gesehen, dass Clemens hier ist?” fragte ihre Mutter, und strich sich eine Strähne ihres langen blonden Haars hinters Ohr. Nadine war immer wieder fasziniert davon, wie sehr sie ihrer Mutter glich. Ihre Augen, ihr Gesicht, ihr Haar, ihre Figur - sie war ein 30 Jahre jüngeres Abbild ihrer Mutter. Von ihrem Vater hatte sie bisher nur Fotos gesehen, sie hatte ihn nie kennengelernt. Aber das brauchte sie auch nicht, sie hatte ja Klaus. Und ihre Mutter war wirklich wie ein Prototyp für ihr Aussehen.

“Ja, habe ich schon gesehen. Schläft er bei uns?”

“Nein, er hat ein Zimmer irgendwo in der Stadt. Im ‘Imperial Grande’ oder so.”

“Okay. Aber ist doch super, freut mich für Klaus. Dann hat der seinen besten Freund wieder öfter um sich herum.”

Ihre Mutter lächelte. “Ja, die beiden werden in nächster Zeit wohl oft zusammen hängen. Ich werde dann meine Tochter brauchen, um mir die Zeit zu vertreiben” drohte sie scherzhaft, und Nadine lachte.

“Oh oh, dann werde ich mir wohl eine eigene Wohnung suchen müssen, das halte ich bestimmt nicht aus” witzelte sie.

“Was hast du heute vor?” fragte ihre Mama, und sah ihre Tochter an. Sie war nicht aufgedonnert wie sonst am Wochenende.

“Ach, Nina und die anderen wollen in den ‘Techno Tower’, aber ich habe keine Lust, immer in den Laden zu gehen. Also bleibe ich einfach hier und gucke mir an, was ihr Fossilien so treibt” sagte sie. Ihre Mutter boxte sie leicht auf den Arm, und Nadine tänzelte ein paar Schritte von ihr weg.

 

“Ich ziehe mich eben um, ich war gerade beim Sport. Danach komme ich wieder.”

Schnell flitzte sie durch den Garten ins Haus, sah, dass Clemens in einer Gruppe Nachbarn stand und sie mit irgendeiner Geschichte unterhielt. Sie stürmte die Treppen nach oben und in ihr Zimmer, feuerte ihre Sportsachen in die Ecke und warf sich wieder in Hot Pants und Mini-Top.

Schminkte sich, um besonders gut auszusehen für den attraktiven Freund ihres Vaters, der sich irgendwie in ihre Gedanken gebrannt hatte. Band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, entschied sich dann aber doch anders, und riss sich das Gummiband wieder aus den Haaren. Bürstete ihre blonde Mähne etwas verwegener, so dass sie aussah wie ein Supermodel.

Dann zog sie noch einmal ihren Lippenstift nach und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Ja, sie war zufrieden mit dem, was sie sah. Schlüpfte in Hohe Schuhe mit einem Korkabsatz, und machte sich dann auf dem Weg zurück in den Garten.

“Ein Würstchen?” fragte Klaus, und warf ein gebratenes Krakauer Würstchen auf den Teller, den Nadine ihm hinhielt. Sie schaufelte sich ein wenig Nudelsalat daneben, drückte ihrem Stiefvater einen hastigen Kuss auf die Wange, dann lief sie auf ihren hohen Absätzen durch den Garten auf der Suche nach einem freien Platz - am besten in der Nähe von Clemens.

Sie entdeckte einen leeren Stuhl neben ein paar Nachbarn ihrer Eltern. Darauf hatte sie wirklich keine Lust, all diese Gespräche darüber, wie sie als Kind gewesen war und wie sie sich entwickelt hatte, und wie gut sie doch zu Timo gepasst hätte… Immer das gleiche Bla Bla.

Stattdessen ging sie mit ihrem Teller durch die Terassentür in den Wintergarten und setzte sich dort hin. Ein paar Leute standen um sie herum, aber sie hatte den Tisch für sich alleine. Von dort hatte sie die gesamte Gartenparty im Blick, doch der attraktive Freund ihres Vaters war nicht zu sehen. Missmutig mümmelte sie an der Bratwurst herum, schaufelte sich ein wenig von dem Nudelsalat in den Mund und spülte alles mit einem Cola-Bier herunter.

“Hallo Nadine” hörte sie auf einmal eine Stimme hinter sich, drehte sich um und verschluckte sich. Mit knallrotem Gesicht hustete und krächzte sie, während sie hinter sich Clemens sah, der auf sie herunter lächelte.

Er machte einen Schritt auf sie zu, klopfte ihr auf den Rücken, und sie schaffte es nach einem Augenblick, endlich wieder zu Atem zu kommen.

“Hallo Clemens” presste sie hervor, als sie wieder halbwegs Luft bekam. Er grinste, reichte ihr die Flasche mit dem Mischgetränk, und sie nahm einen tiefen Schluck.

“Darf ich?” fragte er, und deutete auf den freien Stuhl ihr gegenüber. Sie nickte, vielleicht etwas zu heftig, und machte eine Geste mit der Hand, von der sie hoffte, dass sie einladend wirkte.

Er nahm ihr gegenüber Platz und lächelte.

“Wir beiden haben uns ja ewig nicht gesehen.”

Oh Gott, dachte sie, jetzt lass diesen leckeren Traummann bitte nicht mit dem selben Gelaber anfangen, das alle anderen vom Stapel lassen, wenn sie mich sehen.

Doch er überraschte sie.

“Die meisten Leute würden dir jetzt erzählen, wie groß du geworden bist und sowas, und was du für eine schöne junge Frau geworden bist. Aber das weißt du alles selber, und ich will dich ja nicht langweilen. Mich interessiert nicht, das Kind in dir anzusprechen…” Er machte eine kleine Pause, suchte ihren Blick. Sie versank in seinen dunklen Augen, und sie hing an seinen Lippen, saugte jedes Wort in sich auf.

“Mich interessiert die junge Frau. Was fängst du mit deinem Leben an, schöne Frau? Womit verbringst du gerne deine Zeit, wovon träumst du?” Er redete tatsächlich nicht mit ihr, als wäre sie ein Mädchen, das er schon kannte, seit sie Windeln trug. Er redete mit ihr wie mit einer erwachsenen Frau, die er irgendwo in einer Bar traf, und an der er ernsthaftes Interesse hatte.

Sie war einen Moment lang sprachlos. Versuchte, ihre Gedanken zu sammeln, konnte gleichzeitig ihren Blick nicht abwenden von diesem unheimlich interessanten, attraktiven Mann, der ihr gegenüber saß und sie anbaggerte. Ja, tatsächlich, er baggerte sie an. Und sie mochte es. Sie fühlte sich gut dabei. Wenn diese langweiligen Jungs aus der Schule sie anbaggerten, auf den Abifeiern oder so, dann waren sie immer eingeschüchtert, wenn sie selbst einmal etwas offensiv wurde. Die Jungs in ihrem Alter hatten nur eine große Klappe, aber wenn es einmal zur Sache ging, dann passierte nichts.

“Wow, endlich einmal ein Mann, der die richtigen Fragen stellt” sagte sie, und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Sie funkelte ihn aus ihren blauen Augen an und hoffte, dass sie wirklich so verführerisch aussah, wie sie es sich vorstellte. “Ich weiß ganz ehrlich noch nicht genau, was ich mit meinem Leben anfangen will. Ich probiere mich im Moment aus, habe gerade mein Abitur gemacht und suche jetzt nach einem Weg, mit dem ich glücklich bin. Aber hauptsächlich…” Sie zögerte einen Moment, fing seinen Blick mit ihrem ein, senkte dann ihre Stimme zu einem rauchigen Hauchen, “experimentiere ich im Augenblick und suche nach erfahreneren Menschen, die mir eine Richtung aufzeigen können.”

Er betrachtete sie, versuchte, ihre Mimik zu lesen. Ja, es schien, als wäre bei ihm angekommen, dass sie sich bei ihm als geiles kleines Luder andiente. Sie nahm eine ihrer blonden Locken zwischen die Finger und drehte sie, glitt etwas tiefer in ihren Stuhl und setzte einen Fuß auf das Knie ihres heißen Gegenübers. Sein Blick fuhr ihr langes, glattes Bein entlang, bis zu ihren kleinen, rot lackierten Zehen, die an der Spitze des Schuhs hervor guckten.

Mit einer Hand streichelte er ihre Haut, und sie grinste. Ja, er war ihr ins Netz gegangen. Dann kitzelte er mit einem Finger über ihre Zehen, und sie lachte leise.

“Du weißt, dass dein Vater uns hierbei nicht sehen darf, stimmt’s” sagte er leise zu ihr, senkte seine Stimme verschwörerisch und grinste sie an. Er schien nicht wirklich besorgt zu sein, eher… Sie wusste es nicht genau, eher so, als hätten sie plötzlich ein eigenes schmutziges kleines Geheimnis.

“Ich weiß. Klaus ist auch ein toller Kerl, aber… Er ist nicht mein Vater” antwortete sie, und zwinkerte ihm zu. Sie fuhr mit einem Finger ihren Hals entlang, hinunter zu ihrem Ausschnitt, zog das Dekolleté ihres Tops ein wenig nach unten, gerade weit genug, damit Clemens sehen konnte, dass sie keinen BH trug. Sein Blick veränderte sich, wurde ein wenig ernster, aber gleichzeitig leuchteten seine Augen.

“Und was machen wir beiden Hübschen jetzt?” fragte Clemens, und schien sie mit seinem Blick zu durchbohren. Seine Frage hatte etwas Drängendes, Forderndes.

“Wie wäre es, wenn wir hier verschwinden und du mir dein Hotelzimmer zeigst” fragte sie, den Kopf ein klein bisschen gesenkt, ihn aus großen Kulleraugen musternd.

Er grinste jetzt, und sein Gesicht wurde rot. Nadine schlüpfte aus ihrem Schuh, und mit dem nackten Fuß strich sie über den Schritt von Clemens’ Hose. Sie konnte die dicke Beule in seinem Schoss spüren, konnte das harte Rohr mit ihren Zehen streicheln, und genoss den Anblick, den der reife Mann dabei machte. Er schloss für einen Moment die Augen, hielt ein Feuerzeug in der Hand und klammerte seine Finger darum. Sie konnte deutlich sehen, wie gut es ihm gefiel, wie sie mit ihrem Fuß sein Ding streichelte.

Er ließ sich noch ein paar Augenblicke so verwöhnen, sah sich um, ob auch niemand sie beobachtete, und als er sah, dass keiner sich für die beiden interessierte, packte er sich seinen Schlüssel und stand auf.

“Komm, wir treffen uns in fünf Minuten vor dem Haus” sagte er, und ließ Nadine allein am Tisch sitzen.

Ja, sie hatte ihn da, wo sie ihn haben wollte…

Clemens fuhr ein schickes Auto, obere Mittelklasse, und er hatte den Motor bereits gestartet und den Wagen auf die Straße gezogen, als Nadine einstieg. Sie hatte eine kleine Handtasche geholt, und sich neue Schuhe angezogen - schwarze, offene High Heels, die sehr verführerisch wirkten an ihren wunderschönen, kleinen, schmalen Füßen mit den hübsch pedikürten Zehen.

Anerkennend pfiff er durch die Zähne, dann trat er das Gaspedal durch.

An der ersten roten Ampel auf dem Weg zum Hotel sah er sie an, und sie ergriff sofort die Gelegenheit: Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich, und drückte ihm die Lippen auf den Mund. Sofort erwiderte er den Kuss, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein, und fuhr damit über ihre Zähne. Suchte dann ihre Zunge, um einen wilden Tanz zu eröffnen. Seine Zunge war weich, aber gleichzeitig konnte er sie drängend bewegen, fordernd, heftig und dominant. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich, bis hinter ihnen ein Kerl in einem weißen Golf hupte. Die Ampel war schon lange wieder auf Grün gesprungen.

Vor dem Hotel stellte Clemens seinen Wagen auf einen großen Parkplatz, und gemeinsam liefen sie in die Eingangshalle. Sie brauchten mehr als doppelt so lange für den Weg, weil sie immer wieder anhielten und einander wild küssten. Mit langen Schritten durchquerten sie die Halle und steuerten auf die Aufzüge zu. Sich einen kurzen Moment aus ihrer Umklammerung lösend, tastete Clemens nach den Knöpfen und drückte den für seine Etage. Als der Lift sich mit einem leichten Ruck in Bewegung gesetzt hatte, war Nadine bereits dabei, über ihn herzufallen. Sie schob ihre schmale Hand in seine Hose, befühlte den dicken Fickprügel, der pochend darauf wartete, endlich freigelassen zu werden. Doch er wehrte sie ab, schob sie lächelnd zurück.

“Warte doch einen Moment, wir sind in einer Minute auf dem Zimmer” sagte er.

“Gibt es hier keine Notbremse?” fragte Nadine, schwer atmend und mit einem animalischen Funkeln in den Augen.

“Das ist nicht wie im Fernsehen” lachte Clemens, “wenn du die Notbremse ziehst, dann wird der Hausmeister benachrichtigt, und in zwei Minuten sind wir hier nicht mehr alleine.”

Resigniert ließ sie von ihm ab, und da öffnete sich auch schon der Aufzug. Sie eilten über den Flur, bis sie vor der Tür standen. Clemens war so voller Adrenalin, dass es ein wenig dauerte, bis er den Schlüssel endlich ins Schloss eingeführt hatte. Er stieß die Tür auf, und die kleine, geile Blondine schlüpfte an ihm vorbei. Sie riss sich das Top vom Körper, konnte nicht darauf warten, dass er sie auszog. Auch ihre Hot Pants flogen schnell in eine Ecke des Zimmers, und jetzt räkelte sie sich auf dem Bett, nur mit einem winzigen schwarzen String bekleidet.

“Na du geiler Hengst, kommst du jetzt her und besorgst es mir? Oder soll ich schon mal ohne dich anfangen?” fragte sie, lehnte sich mit dem Rücken gegen das hölzerne Kopfteil des Bettes, winkelte ihre Beine ein wenig an, so dass Clemens ihr direkt in den Schoss sehen konnte, und fuhr sich mit einer Hand über den Slip.

“Uuuuh, ich bin so verdammt feucht. Komm schon, lass mich nicht warten” hauchte sie, und Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand rieben über ihren Kitzler. Sie stöhnte leise, knabberte an ihrer Unterlippe, legte den Kopf leicht auf die Seite und betrachtete den Kerl, der jetzt mitten im Zimmer stand und sein Hemd aufknöpfte. Er machte es nicht hektisch, nicht übereilt, sondern langsam und kontrolliert, geradezu gelassen. Sie konnte sehen, dass er sie wolllüstig musterte, aber nichts an ihm wirkte irgendwie, als würde er etwas überstürzen. Stattdessen legte er sein Hemd über die Lehne eines Stuhls, der an einem Schreibtisch stand, und knöpfte dann seine Hose auf. Zog sie herunter, ließ sie auf dem Boden liegen. Jetzt trug er nur noch eine enge, kurze Boxershort, unter der sich bereits eine gewaltige, pulsierende Beule gebildet hatte.

Von dem Anblick ganz bezaubert, wurden ihre Augen noch größer, und sie konnte spüren, wie unheimlich nass sie zwischen ihren Beinen wurde. Ja, es war auf einmal wirklich nicht mehr schlimm, dass Timo sie nicht entjungfert hatte. Sein Schwanz war zwar groß und dick, aber nichts im Vergleich zu dem, was sich unter diesen Boxershorts abzeichnete.

“Zieh deine Shorts aus” bat sie, einen flehentlichen Unterton in ihrer Stimme. Clemens lächelte überlegen, und streifte sich das letzte bisschen Stoff vom Körper. Ja, sein Ding war gigantisch, ein riesenhafter Kolben, der lang und dick vorstand und genau auf sie zu zielen schien. An seiner Spitze war eine große, rote Eichel, die im gelben Licht des Hotelzimmers gelb leuchtete.

Er machte einen Schritt auf das Bett zu, packte sie bei den Schenkeln, und zog sie zu sich. Jetzt lag sie flach auf dem Rücken, und er konnte ihre weiche, straffe Haut berühren. Sie fühlte sich… Perfekt an. Ja, perfekt, etwas anderes fiel ihm dafür nicht ein.

 

Ihre Blicke trafen sich, und mit einer Hand tastete Clemens sich vor, zwischen ihre Beine. Sofort spürte er, wie nass ihre Fotze war, und er wusste, dass sie bereit war für sein Rohr. Das sie noch Jungfrau war, wusste er nicht, so selbstbewusst und gierig, wie sie sich gab. Doch ihr kleines Herz flatterte in ihrer Brust, und ihre Gedanken rasten.

“Jetzt ist es soweit, ich werde endlich zur Frau gemacht. Dieser Mann wird mich entjungfern und mir seinen Schwanz geben!” dachte sie immer wieder.

Mit seinen starken Händen packte er ihre schlanken Beine und warf sie sich über die Schultern. Dann fuhr er mit seinen Fingern über ihre Haut, bis er bei ihren kleinen, runden Brüsten angekommen war. Er knetete sie, rieb ihre Nippel, kniff sie mit Daumen und Mittelfinger, und er genoss, wie sie sich dabei vor ihm wand. Ihre Aufregung blieb ihm nicht verborgen, und er ließ mit seiner Rechten ihre Brustwarze los, packte seinen Schwanz, und lächelte sie an.

“Na, bist du bereit für mich?” fragte er, und sie sah ihn für einen winzigen Augenblick, nur einen Sekundenbruchteil, an.

“Ja, komm schon, nimm mich endlich…” hauchte sie, und statt einer Antwort stieß er zu.

Einen ganz kurzen Moment lang dachte sie, es würde sie zerreißen. Der dicke Pimmel bohrte sich in ihr enges Fickloch, drang in ihr Innerstes, stieß durch ihr Jungfernhäutchen, als wäre es nur aus Luft. Sie krallte ihre Finger in das Bettlaken, drückte ihre Hüfte nach oben, um ihm ihre Muschi richtig hinzuhalten, und er knallte sein Rohr so tief in sie rein, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Vor ihren Augen explodierten Sterne in einer Intensität, die sie fast ohnmächtig werden ließen, und ihr ganzer Körper wurde von einer Hitze durchflutet wie nie zuvor. Sie drückte ihren Rücken durch, hob ihre Hüften an, riss die Augen auf und stöhnte laut und hemmungslos.

Seinen Blick in ihren gebohrt, stieß Clemens seinen dicken Pimmel immer wieder hart und tief in das feuchte Loch der kleinen Teenagerin, die schwitzte, keuchte und ihn mit einem animalischen Glanz in den Augen musterte.

Nachdem er sie eine ganze Zeit lang gestoßen hatte, fasste Nadine endlich Mut.

»Los, leg dich hin, ich will dich reiten!« sagte sie, und schob Clemens mit sanfter Gewalt von sich. Er hob sie leicht an, rollte sich unter ihr auf den Rücken, und sie setzte sich auf ihn. Ließ seinen harten Hammer in ihre Fotze gleiten, schloss die Augen und schnurrte leise wie ein zufriedenes Kätzchen. Dann lächelte sie auf ihren Hengst herunter und fing an, sich langsam und gleichmäßig zu bewegen. Ihre Finger strichen über seine Brust, und sie stützte sich ab, während sie auf seiner Latte hoch und runter glitt.

»Ja, genau so, reite mich du geile Schlampe« flüsterte er, und seine Augen hingen an ihren kleinen, festen Brüsten, die sich vor ihm auf und ab bewegten. Als sie das bemerkte, beugte sie sich nach unten, bot ihm einen ihrer Nippel, und dankbar leckte und saugte er daran.

»Uuuuuh« stöhnte sie, spannte jeden Muskel ihres Körpers an, und der Druck in ihr war so gewaltig, dass sie gleich explodieren würde. »Ich komme gleich« sagte sie, warf den Kopf hin und her, ihr Atem kam gepresst und ihr Gesicht war gerötet.

»Oh, ja, los, komm für mich. Komm nur für mich!« antwortete Clemens, legte seine Hände um ihre Hüften, und anstatt sich einfach nur passiv reiten zu lassen, knallte er jetzt von unten sein Becken nach oben, rammte ihr seinen Lümmel rein, dehnte ihr enges Fickloch, bis sie laut und lang gezogen stöhnte. Zu sehen, wie diese Teenager-Schlampe auf ihm kam, machte Clemens wahnsinnig, und ein paar Sekunden später war es auch um ihn geschehen: Er spritzte ab, pumpte sie mit seinem Saft voll, gab eine gewaltige Ladung Männermilch in ihre Muschi ab, der durch sie spülte wie ein Fluss heißer Lava.

Nadine blieb still auf ihm sitzen, zitterte leicht, die Augen geschlossen, die Nachbeben ihres Höhepunkts genießend. Zu spüren, wie die Ficksahne in ihrer Möse klebte, machte sie beinahe verrückt. Sie hatte sich noch nie einem Menschen so nahe gefühlt, und so blieb sie auf Clemens sitzen, bis sie spürte, wie er langsam wieder weich wurde.

»Danke...« hauchte sie, »das war das geilste, was mir jemals passiert ist...«

»Mensch, dich habe ich gestern Abend ja gar nicht mehr gesehen« sagte ihr Vater, als Nadine morgens am Frühstückstisch saß. »Wo bist du denn abgeblieben?«

»Ach, weißt du...« sagte sie, »ich bin irgendwann verschwunden. Du weißt doch, ein junges Mädchen kann seine Abende nicht mit solchen Fossilien wie euch verbringen...«

Sie lachten, und ihr Vater drückte ihr einen Kuss auf ihr Haar.

»Du wirst immer mein kleines Mädchen bleiben...«

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