Jupiter´s Huren 1

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Jupiter´s Huren 1
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Jupiter´s Huren

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Jupiter Hill.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Jupiter Hill. Mit dieser Buch-Reihe möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form.

Im Mittelpunkt des Buches stehen zwei Personen. Erik (aus meiner Sicht geschrieben) und Marlene. Wir lernen uns an der Uni kennen. Auch auf horizontaler Ebene. Doch bei unseren frivolen Spielchen bleiben wir nicht lange alleine.

Ihr Jupiter Hill

Teil 1

Vor ein paar Jahren lernte ich Marlene kennen. Sie war mir in einem Seminar in der Uni aufgefallen das wir beide besuchten. An dem Tag, als ich sie das erste Mal sah und ansprach, hatte sie eine enge Jeans und ein rotes T-Shirt mit tiefem Rücken Dekolletee an. Auf den ersten Blick war mir klar, warum sie dieses T-Shirt anhatte: sie hatte einen Sonnenbrand auf dem Rücken, bei dem jedes andere T-Shirt zu sehr über die geschundene Haut gerieben hätte.

Marlene saß vor mir, ein bisschen schräg auf dem Stuhl und mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug kurzes, blondes Haar und hatte, wenn sie ihr Gesicht drehte, kleine, witzige Sommersprossen. Aber, um ehrlich zu sein, starrte ich eher auf ihren Arsch, den man in dieser Jeans aber auch sehr gut sehen konnte. Man kann nicht sagen, dass sie einen Knackarsch gehabt hätte. Eher war es ein voller, runder, sehr weiblicher Arsch, und wenn das T-Shirt bei einer Drehung ihres Rückens hochrutschte konnte man zwischen Shirt und Jeans ein gutes Stück in die Ritze zwischen ihren Backen sehen. Ich beschloss, mich ab diesem Tag immer hinter sie zu setzen.

Nach der Seminarsitzung ging ich vor zu ihr und fragte sie scheinheilig, wie sie denn zu diesem unglaublichen Sonnenbrand gekommen sei. Dabei stand ich hinter ihr und konnte ihr von oben gut ins Rückendekollete sehen - aber auch vorne ins T-Shirt. Und auch was ich da sah gefiel mir außerordentlich gut. Wahrscheinlich weil das T-Shirt am Rücken so tief ausgeschnitten war trug sie keinen BH. Und mit einem schnellen Blick in ihren Ausschnitt konnte ich sehen, dass sie mindestens Grösse C hatte, vielleicht auch D und die Glocken frei schaukelten. Ich spürte den Saft in meinen Eiern förmlich brodeln bei diesem Anblick.

Sie grinste mich an und meinte, sie sei am Wochenende mit ihrem Freund schwimmen gewesen an einem Baggersee. Dabei betonte sie "Bagger" so sehr, dass man es kaum überhören konnte. Ich war nahe daran, die Hoffnung aufzugeben: wenn eine beim ersten Gespräch schon direkt auf ihren Freund verweist, dachte ich, und auch gleich so "bagger" sagt kann ich es wohl gleich wieder vergessen. Aber sie grinste weiter und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr einen Kaffee zu trinken. Natürlich sagte ich nicht nein.

Kurz darauf standen wir mit unseren Kaffeebechern in der Unihalle und wussten nicht so recht, wohin. Überall fluteten die Leute um uns herum und es herrschte ein Höllenlärm in der Halle, weil wieder einmal eine Sambagruppe einen Auftritt hatte, den der AStA organisiert hatte. Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass sie Marlene hiess und Kaffee mit Milch und Zucker trank. "Wie witzig", hatte ich gesagt, "ich heiße Erik."

Nun standen wir also da, bis sie sagte: "Ich hab seit letzter Woche einen Job als Hilfskraft hier. Lass uns doch in mein Büro gehen." Ich lächelte und gemeinsam ließen wir uns mit der Menge zum Fahrstuhl treiben. Wir fuhren damit bis in den sechsten Stock, wo sie ihr Büro hatte. Auch im Fahrstuhl herrschte Platzmangel. Und Absicht oder nicht, Marlene stellte sich so nah vor mich, dass ihre Titten auf meinem Arm mit dem Kaffeebecher lagen, den ich natürlich auch nicht wegziehen konnte - selbst wenn ich gewollt hätte. Sie grinste mich wieder an und wir plauderten ein bisschen belangloses Zeug, bis wir im sechsten Stock aussteigen mussten. Beim Umdrehen zur Fahrstuhltür blieb sie weiter so knapp vor mir, dass ihr Hintern dabei meinen Schwanz streifte.

Nun standen wir also vor ihrer Bürotür und sie schloß auf. Ich sah im Hineingehen auf dem Namensschild ihren Namen, Marlene Pulvermann und einen zweiten Frauennamen Tanja Beck. Das Büro war nichts besonderes, es war ein typisches Uni-Büro. Ziemlich karg eingerichtet mit zwei Schreibtischen und einem Regal. Das einzig komfortable waren zwei niedrige Sessel, die in einer Ecke vor dem Fenster standen. Marlene warf die Unterlagen, die sie in der Hand hielt, mit kurzem Schwung auf einen der Schreibtische, und ich legte meine Klamotten dazu.

Sie sagte "Setz dich doch, oder willst du nur da herum stehen"? Ich hatte das Gefühl, das sie das "stehen" wieder auf eine zweideutige Art betonte. "Teils, teils" antwortete ich und setzte mich auf einen der beiden niedrigen Sessel. Ich trank den Rest meines fast kalten Kaffees und stellte den Becher auf den Schreibtisch. Marlene zog sich die Schuhe aus und stellte den anderen Sessel so, dass wir uns ansahen, als sie sich darauf setzte. Sie bewegte die rotlackierten Zehen ihrer zarten Füsse ein wenig, wie um sie beweglich zu machen. Dann leerte auch sie ihren Kaffee hinunter und stellte den Becher neben meinen.

"Ist ganz schön warm hier", begann ich etwas unbeholfen das Gespräch. "Ja," erwiederte sie, "aber es wird hier leicht noch wärmer um diese Zeit". Damit stellte sie ihre Füsse zwischen meine leicht geöffneten Beine am Rand des Sessels. Marlene begann vorsichtig, sich an meinen Beinen entlang zu arbeiten, während sie mich mit ihren leuchtenden blauen Augen genau ansah. "Du Schlingel hast mir vorhin im Seminar ja ziemlich genau ins T-Shirt geglotzt," sagte sie, während ihre Füsse an mir hochkletterten. Schließlich landete ihr linker Fuß an meiner Schwanzspitze, während ihr rechter leicht auf meine Hoden drückte.

Ich machte die Beine ein bisschen breiter und genoß die Fussmassage und den freien, frivolen Blick auf ihr T-Shirt. "Naja," antwortete ich, "hier in der Gegend sieht man selten solche Berglandschaften. Die Gelegenheit muss man dann schon nutzen." Während sie mit ihren Füssen meinen Penis und meinen Sack durch die Hose knetete begann sie sich im Sessel zu strecken und die Arme hinter den Kopf zu legen. Dadurch rutschte ihr T-Shirt ein Stück nach oben und machte den Blick frei auf einen guten Teil ihrer Brüste und grosse rosa Nippel mit riesigen Höfen.

Was ich da sah, war definitiv grösser als BH-Grösse C. Sie sah mir direkt in die Augen und grinste wieder. Ihre Hände wanderten an ihre Glocken und sie knetete sie leicht, wobei sie mit den Daumen kreisende Bewegungen um die Nippel machte. "Die Kleidungsindustrie denkt nicht an Frauen, die etwas mehr zu bieten haben. Die T-Shirts, die man bekommt sind einfach zu kurz", sinnierte sie vor sich hin. "Warum kuckst du so benebelt Erik? Ich wette du überlegst gerade wie groß meine Titten sind, habe ich Recht"? Ich erwiederte ihr - "oh, und wie du das hast".

Mein Schwanz war jetzt fast zu voller Grösse gewachsen, so geil machte mich ihre Fussmassage, ihr loses Mundwerk und der Anblick ihrer Möpse. Wie Marlene sie voller Genuss in ihren Händen wiegte und die massiv geschwollenen Brustwarzen. Sie bemerkte es und sagte: "So gut bin ich mit den Füssen noch nicht, dass ich Reißverschlüsse aufbekomme. Das musst du schon selber machen Süßer" und nahm ihre Füße weg.

Sofort öffnete ich erwartungsvoll meine Hose und zog sie samt Unterhose ein Stück weit herunter. Mein Schwanz sprang aus seiner Verpackung und stand senkrecht nach oben. "Mmhhh," raunte sie anerkennend, "das lohnt sich ja richtig" und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füsse. Ihre Zehen legten sich um meine Eichel und sie begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Sie rieb und wichste äußerst hingebungsvoll und auch routiniert, wie ich sagen muss. Ich bekam das Gefühl das Marlene das nicht zum ersten Mal machte.

Mein Schwanz wuchs noch ein ziemliches Stück und drohte schon zwischen ihren Füßen zu platzen. Sie bemerkte den Lusttropfen, der sich auf meiner Schwanzkuppe bildete und hielt mit ihren Füßen inne. "Du bist ja ziemlich spitz, finde ich", sagte sie zu mir. Sie beugte sich nach vorne und liess ihre Titten los. Mit beiden Händen packte sie meinen Phallus und bildete mit der linken Hand eine sehr festen, fast schmerzhaften Ring um die Wurzel.

Sie beugte sich ein klein wenig weiter nach vorn und leckte mit ihrer rose Zunge den Tropfen von meiner Eichel. "Mh, süß," flüsterte sie. Sie glitt von ihrem Sessel und kniete zwischen meinen Beinen. Mein Schwengel stand unversehens zwischen ihren Bällen und sie begann, leicht zu wippen und ihre Titten mit beiden Händen an meinem Pimmel zu reiben.

"Los, jetzt bist du dran", schnaufte ich. In Gedanken schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und spritzte ihr auf das Gesicht. Aber tatsächlich knöpfte sie ihre Jeans auf und zog sie nach unten. Sie trug keinen Schlüpfer. "Ich habe Unterwäsche nur im Set," sagte sie. "Keinen BH und keinen Slip heute." Als Marlene sich in den Sessel setzte und die Beine breit machte sah ich eine gestutzte, ausrasierte, feuchte Pussy vor mir.

Das helle Blond auf ihrem Kopf kam von der Sonne, die sie in den letzten Tagen ja offenbar in Mengen genossen hatte. Marlene hatte von Natur aus eher helle Haut, aber durch die Sonne jetzt eine leichte, gleichmässige Bräune - ohne Bikinilinie übrigens. Sie zog die Beine an und bot mir ihre Möse und ihre Rosette dar. Sie strich sich ein paarmal über die Schamlippen und zog sie dann sachte auseinander um mir das glänzende rosa Loch zu zeigen.

 

Ich ging vor ihr in die Knie und leckte über ihre funkelnde Perle, was sie mit einem wohligen Seufzen annahm. Ich packte ihre Handgelenke und presste sie nach hinten über ihren Kopf. Erst wollte ich ihr meinen Schwanz ein paarmal in ihre Pussy schieben und sie dann lecken, bis sie kam. Der erste Teil klappte auch ganz gut. Ich stiess ihr meine Eichel in die Möse, und sie verschwand nach einem gefühlten "Plopp" zwischen ihren Schamlippen. Marlene stöhnte erregt.

Ein paarmal schob ich mein Rohr ein Stückchen in sie hinein und zog es wieder zurück, so dass die Eichel immer wieder fast aus ihrem Loch rutschte. Jedesmal, wenn die Schamlippen über den Kranz meiner Eichel glitten, biss ich ihr ein wenig in die Nippel ihrer Brüste und sie quittierte es mit einem beglückten "Ahh". Nach einigen dieser Stöße schob ich ihr den Schwanz tief in ihr Loch, bis ich ihre Gebärmutter spürte. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen ihre Euter. "Oh, fick mich - ist das geil", jammerte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen Schwengel mit kräftigen Stößen immer noch ein Stückchen tiefer in ihre Pussy.

Nach einiger Zeit wurde allerdings die Stellung auf dem niedrigen Sessel etwas unbequem. Ich packte Marlene um die Taille und hob sie mit Leichtigkeit hoch. Ich trug sie zu einem der Schreibtische und legte sie dort sachte hin, ohne meinen Prügel aus ihrer Möse zu ziehen. Sie hielt sich dabei an meinen Schulter fest und ihre Muschi zuckte heftig.

Mein Schwanz steckte jetzt in voller Länge in ihr und sie winselte "oh, wie geil, wie geil". Ich spürte, wie ihre Hand über meinen Rücken und meine Lende nach unten rutschte und sie nach meinen Hoden tastete. Während ich sie, jetzt in einer wesentlich bequemeren Stellung, fickte, begann sie meine Eier zu kneten. Der Anblick ihrer schaukelnden Titten machte mich dabei fast verrückt. Nach einiger Zeit ließ sie meine Glocken los und spürte, wie stattdessen mein Schwanz eine zusätzliche Massage bekam: sie hatte einen Finger in ihr Arschloch gesteckt und rieb gegen die Darmwand.

Ich sah ihr in die Augen, die sie halb geschloßen hatte und mit denen sie mich wie eine Katze ansah. Ich nickte und verstand, was sie wollte. "Los," stöhnte sie mit rauher Stimme, "fick mich in mein enges Arschloch." Langsam zog ich meinen harten Schwanz aus ihrer klitschnassen Pussy, wobei sie ihn durch ihre Hand gleiten ließ. Als sie meine Eichel in der Hand hielt, dirigierte sie sie vor ihr Arschloch und packte mit der anderen Hand an meinen Hintern.

Sie zog mich näher an sich heran, wodurch mein Schwanz allmählich in ihrem engen Arsch verschwand. Jetzt sah ich also nicht nur ihre dicken Titten wippen, sondern konnte außerdem noch zusehen, wie sie mit der Hand, die sie jetzt nicht mehr brauchte um meinen Prügel zu führen, ihre Perle rieb. Marlene japste nach Luft, als ich ihr meinen Schwanz immer härter in ihren engen Darm stieß. Das war ganz offensichtlich nicht ihr erster Arschfick, denn sie spannte und entspannte rhythmisch ihren Schliessmuskel, womit sie meinem Schwanz immer wieder die Möglichkeit gab, sich etwas zu erholen, bevor sie ihn wieder extrem reizte.

Ich schob ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die feuchte Pussy und rieb durch die Wand meinen Schwanz, der in ihrem Darm steckte. Bei einem der tiefen Stöße, während sie ihren Schließmuskel angespannt hatte, kam sie, wobei sie sich in ihr Handgelenk biss, um nicht laut zu schreien. Aus ihrer Vulva sprang ein kleiner Strahl auf meine Hand, was mich äußerst anmachte. Ich stieß, während sie sich wand, noch ein paarmal kräftig in ihren Darm und kam dann ebenfalls. Mein Saft schoß in sie hinein und sie machte ein gurrendes Geräusch, das ein deutlicher Ausdruck von Zufriedenheit war.

Als ich allmählich meinen Pimmel aus ihrem After zog öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir strahlend in die Augen. "Uhhh," meinte sie, "das war einfach toll. Ich hatte eigentlich gehofft, du würdest mir deinen Saft in den Mund spritzen - aber das hier war auch super. Und du hast ja mehr davon, denke ich..." "Ja," bestätigte ich, "das ist Eigenproduktion und es gibt jede Menge davon." Ich nahm meinen Schwanz, der jetzt aus ihrem Hintern wieder ans Tageslicht gekommen war, in die Hand und rieb in ein wenig an ihrem Schamhaar.

Sie gurrte noch ein bisschen und packte ihre Brüste ganz feste. "Aber jetzt gerade leider nicht," sagt sie. "Ich muss gleich noch meinen Job erledigen. So gut das ist mit dem Büro hier - leider muss ich da auch was tun dafür." "Okay," sagte ich, "lass uns einfach für später was ausmachen." Sie stieg vom Tisch und zog sich ihre Jeans wieder an. Auf der Schreibtischplatte hatte sich eine deutliche Pfütze aus unseren Säften gebildet.

Bevor Marlene sich das T-Shirt anziehen konnte, saugte ich noch einmal kräftig an jedem ihrer Brustwarzen, die sich daraufhin wieder steil aufrichteten. Sie grinste und schob meinen Kopf weg. "Nicht jetzt," sagte sie und überlegte kurz. "Heute Abend bin ich mit meinem Freund verabredet. Aber lass uns doch einfach morgen wieder was machen. Abendessen bei mir?" Ich nickte zustimmend und zog mich nun auch wieder an.

Als wir beide wieder angezogen waren hörte ich ein Geräusch an der Tür. Sie ging auf und eine hübsche, langhaarige Frau kam ins Zimmer. "Das ist Tanja," stellte Marlene sie mir vor, "und das ist Erik." Tanja sah mich mit ihren großen Augen an und grüßte "Hallo". Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch und sie nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Jeans Tasche. "Mit einem Wisch ist auch das weg," sagte sie und wischte die Pfütze auf ihrem Schreibtisch ab.

"Es ist ganz schön warm hier." Ich weiß nicht, ob ich rot geworden bin, aber die beiden Frauen grinsten mich jetzt jedenfalls beide an. Marlene drückte mir eine Visitenkarte mit ihrer Adresse in die Hand. "Also, sagen wir: 8 Uhr morgen abend bei mir." Ich lächelte ebenfalls zurück und ging in meine nächste Veranstaltung.

Am nächsten Tag stand ich um kurz vor acht bei ihr vor der Tür. Sie wohnte in einem privaten Studentenwohnheim, nicht sehr komfortabel, aber dafür ganz gut gelegen. Ich klingelte und Marlene drückte auf den Türöffner ohne zu fragen, wer da ist. Ich ging die Treppe hoch in den ersten Stock, wo sie nach der Klingelanlage wohnte, und hörte aus ihrer Wohnung Musik - ganz gute sogar, TLC. Schon alt, aber immer noch gut. Die Tür war angelehnt und ich ging hinein. Sie hatte ein kurzes Kleid an mit einem super Dekollete, in das mein Blick sofort fiel.

Ich wollte direkt auf sie zu gehen und meine Hände auf ihren Po legen, als hinter ihr ein Mann auftauchte, der etwa mein Alter hatte. Ich muss sie wohl sehr verwirrt angesehen haben, und sie sagte: "Das ist Tobias, mein Freund. Er ist überraschend heute aus München gekommen." Ich wollte mich direkt umdrehen und gehen, fragte aber höflich und um abzulenken und keine allzu blöde Situation entstehen zu lassen "störe ich denn? Sollen wir uns wann anders über diese... Hausarbeit unterhalten?" Sie grinste wieder dieses vielsagende Grinsen und zog mich in die Tür. "Nein, du störst nicht. Im Gegenteil. Komm herein."

Marlene hatte gekocht: selbstgemachten Pesto mit frischen Nudeln aus einem kleinen italienischen Laden ums Eck. Dazu gab's zwei Flaschen Wein (ich hatte auch welchen mitgebracht, der aber noch zum Atmen auf der Küchenarbeitsplatte stand). Während der Unterhaltung beim Abendessen kamen wir auf dies und das, es stellte sich heraus, dass Tobias Schreiner war und einen ganz guten Musikgeschmack hatte. Nach dem Essen tranken wir einen Grappa und dann kam die Überraschung. Er sah mich an und sagte: "Marlene hat mir erzählt, du hättest sie gestern ganz schön hart rangenommen. Sie liebt es ja in den Arsch gevögelt zu werden."

Dabei legte er ihr eine Hand auf den Schoß und schob ein bisschen ihr Kleid hoch. Ich saß da und wußte nicht recht, wie ich reagieren sollte. Marlene sah mich an. "Er hat mich voll in den Hinten gefickt. Mein Darm war heute morgen noch ganz voll mit seiner Sahne." Mein Schwanz begann sich bei der Erinnerung an unseren Fick zu regen - und ein Blick auf ihr Dekollete tat ein übriges. "Deine Freundin hat aber auch einen sehr geilen Arsch - von allem anderen mal abgesehen," erwiderte ich. Allmählich verstand ich, wohin alles ging.

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