Read the book: «Lernen mit Bewegung und Lernen in Entspannung»

Font:

Jennifer K. Schilitz

Lernen mit Bewegung und Lernen in Entspannung

Effekte auf die Wortschatzaneignung im Englischunterricht der gymnasialen Oberstufe

[bad img format]

Dissertation an der Freien Universität Berlin, Didaktik des Englischen

Erstbetreuerin: Prof. Dr. Michaela Sambanis

Zweitbetreuer: Prof. Dr. Engelbert Thaler

© 2021 • Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG

Dischingerweg 5 • D-72070 Tübingen

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetztes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Internet: www.narr.de eMail: info@narr.de

ISSN 2367-3826

ISBN 978-3-8233-8508-0 (Print)

ISBN 978-3-8233-0311-4 (ePub)

Inhalt

  Tabellen-, Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnis

  1 Einleitung

 2 Das Lernen von Wörtern2.1 Begriffsdefinitionen2.2 Lexikalische Kompetenz2.2.1 Dimensionen der Wortbeherrschung2.2.2 Rezeptives und produktives Wortwissen2.3 Wortschatz2.3.1 Wortschatzklassen2.3.2 Wortschatz und Grammatik2.4 Das mentale Lexikon2.5 Das Gedächtnis2.5.1 Gedächtnisarten2.5.2 Gedächtnisprozesse und die Relevanz der Aufmerksamkeit2.5.3 Speichertheorien2.5.4 Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses2.5.5 Ursachen des Vergessens2.5.6 Experimentelle Gedächtnisforschung – die Ebbinghaus’sche Vergessenskurve2.6 Fremdsprachlicher Wortschatzaufbau im Schulkontext2.7 Vokabellerntechniken und -strategien2.8 Zusammenfassung2.9 Implikationen für Wissenschaft, Unterrichtspraxis und außerschulisches Lernen

 3 Lernen mit Bewegung3.1 Der Dualismus von Körper und Geist3.2 Embodiment, Embodied Cognition und Embodied Learning3.2.1 Embodiment und Embodied Cognition3.2.2 Embodied Cognition in Bezug auf Sprache und Gedächtnis3.2.3 Embodied Learning3.3 Auswirkungen von Bewegung auf das Gehirn3.4 Bewegung zur kognitiven Leistungssteigerung3.5 An Lerninhalte gekoppelte sinntragende Bewegungen3.6 Bewegung und Bewegungslernen im Schulkontext3.7 Zusammenfassung3.8 Implikationen für Wissenschaft, Unterrichtspraxis und außerschulisches Lernen

 4 Lernen in Entspannung4.1 Die Notwendigkeit von Entspannung4.2 Physiologische und psychologische Charakteristika von Entspannung4.3 Entspannungsverfahren4.3.1 Vorbereitungsphase4.3.2 Ausbildung des Entspannungszustandes4.3.3 Hypnose4.3.4 Autogenes Training4.3.5 Meditation4.3.6 Mindfulness4.4 Entspannung und Entspannungslernen im Schulkontext4.4.1 Suggestopädie und Superlearning4.4.2 Meditation4.4.3 Mindfulness4.4.4 Autogenes Training4.5 Zusammenfassung4.6 Implikationen für Wissenschaft, Unterrichtspraxis und außerschulisches Lernen

 5 Jugendliche5.1 Begriffsdefinitionen5.2 Jugendliche und Bewegung5.3 Jugendliche und Entspannung5.3.1 Stressoren und Effekte von Stress in der Adoleszenz5.3.2 Coping-Strategien in der Adoleszenz5.3.3 Schlafverhalten in der Adoleszenz5.4 Kognitive Besonderheiten5.5 Jugendliche Fremdsprachenlernende5.6 Vokabellernen in der Adoleszenz5.7 Zusammenfassung5.8 Implikationen für Wissenschaft, Unterrichtspraxis und außerschulisches Lernen

 6 Empirische Untersuchung6.1 Relevanz6.2 Ausgewählte Vokabellernvarianten6.2.1 Vokabellernvarianten in Einzelarbeit6.2.2 Vokabellernvarianten in Partnerarbeit6.3 Zentrale Fragestellung6.4 Unabhängige und abhängige Variablen6.5 Störvariablen und Kontrollmaßnahmen6.6 Forschungsethische Stellungnahme6.7 Studie 16.7.1 Hypothesen6.7.2 Stichprobenbeschreibung6.7.3 Auswahl der Vokabeln6.7.4 Forschungsdesign6.7.5 Erhebungsinstrumente6.7.6 Durchführung6.7.7 Datenerhebung6.7.8 Datenanalyse6.7.9 Darstellung der Ergebnisse6.7.10 Diskussion6.8 Studie 26.8.1 Hypothesen6.8.2 Stichprobenbeschreibung6.8.3 Auswahl der Vokabeln6.8.4 Forschungsdesign6.8.5 Erhebungsinstrumente6.8.6 Durchführung6.8.7 Datenerhebung6.8.8 Datenanalyse6.8.9 Darstellung der Ergebnisse6.8.10 Diskussion6.9 Zusammenführung der Ergebnisse und Diskussion beider Studien6.10 Implikationen für Wissenschaft, Unterrichtspraxis und außerschulisches Lernen6.11 Limitationen der Studien

  7 Schlussbetrachtungen und Ausblick

  8 Literatur

 9 Anhang9.1 Studie 19.1.1 Vokabeln9.1.2 Durchführung der Stunde des Vokabellernens9.2 Schwereübung zur Entspannung für das LiE9.3 Merkhilfen LiE9.4 Bewegungen Studie 19.5 Tests Studie 19.5.1 Tests zur Überprüfung der kurzfristigen Behaltensleistung9.5.2 Tests für die Überprüfung der mittelfristigen Behaltensleistung9.5.3 Auswertungsschablone9.6 Studie 29.6.1 Vokabeln9.7 Texte Studie 29.8 Bewegungen Studie 2Studie Schilitz9.9 Fragebogen9.10 Zusätzliche Antworten der Schülerinnen und Schüler im Fragebogen9.11 Abstract Deutsch9.12 Abstract English

Danksagungen

Mein aufrichtiger Dank gilt als Erstes meiner Doktormutter, Frau Prof. Dr. Michaela Sambanis, deren freundliche, zugewandte und kompetente Begleitung meines Promotionsprojektes von der Konzeption bis zur Fertigstellung mit stets konstruktiven Hinweisen besonders wertvoll für das Verfassen meiner Dissertation und die Erweiterung meines wissenschaftlichen Horizonts waren. Ihre ermutigende und erfrischende Art inspiriert immer wieder aufs Neue und ließ in all den Jahren wiederholt den Wunsch aufkommen, jede Doktorandin und jeder Doktorand möge eine solch hervorragende Erstbetreuung erleben dürfen. Durchdachte und konstruktive Anmerkungen zu Fragen erfolgten zumeist bereits am selben Tag und ihre Freundlichkeit, Klarheit und Genauigkeit machen sie neben ihrer ausgezeichneten fachlichen Kompetenz auch menschlich zu einer ganz besonderen Person, deren Verhalten mir u.a. in meiner Funktion als Gymnasiallehrerin ein Vorbild ist. Ich bin mir der Tatsache bewusst, was für ein großes Glück ich durch ihre Erstbetreuung erfahren durfte und bin von Herzen dankbar dafür.

Weiter bedanke ich mich bei Prof. Dr. Engelbert Thaler für die Zweitbetreuung meines Promotionsprojektes. Seine Werke begleiteten mich bereits durch das Lehramtsstudium und inspirierten und formten in einem nicht zu unterschätzenden Maße meine Sicht auf meine Aufgaben und meinen Fokus als Fremdsprachenlehrerin. Seine Zweitbetreuung meiner Arbeit bedeutet für mich eine große Ehre.

Unermesslich großer Dank gebührt meinem wundervollen Ehemann Christian, der mir über all die Jahre überhaupt erst ermöglicht hat, diese Promotion durchzuführen, mir Zeitfenster gegönnt hat, in denen ich konzentriert schreiben durfte, mir anderweitige Aufgaben abgenommen und gemeinsam Gedankenfäden des Projektes überprüft hat. Außerdem danke ich meinen vier wunderbaren Kindern, Jasmin, Johannes, Christopher und Charlotte, die viel Geduld aufweisen mussten, wenn ich ihnen nicht rund um die Uhr mit meiner Nähe zur Verfügung stehen konnte und die mich das eine oder andere Mal mit vor Begeisterung leuchtenden Augen in die Uni begleitet haben. Zudem danke ich meinen Eltern und meinen Geschwistern für alle Unterstützung.

Weiter bedanke ich mich bei Bernhard Uwe Hermes, Dr. Daniel Köhler und Dr. Christoph Hertzberg für hilfreiche Hinweise und ihren wertvollen Beitrag, sowohl im wissenschaftlichen Bereich als auch durch Ermutigung über all die Jahre. Dies gilt ebenfalls für das Doktorandenkolloquium, hierbei insbesondere Dr. Christiane Klempin und Natasha Janzen Ulbricht. Auch Enno Görlich, Michelle Tursi, Sibel Karamese, Merit Lais und Damaris Hilliger danke ich sehr.

Weiter danke ich den Gymnasien, die sich für die Durchführung meiner Studien zur Verfügung gestellt haben, insbesondere dabei den jeweiligen Lehrkräften und den 128 Versuchsteilnehmenden.

Zuletzt möchte ich augenzwinkernd noch der Serie The Big Bang Theory danken, dass sie mit Humor meine Liebe zur Wissenschaft immer wieder neu entfacht hat.

Michaela Sambanis, Freie Universität Berlin Geleitwort zur Dissertation von Jennifer K. Schilitz

Christian Andrä (2020: 5), Sport- und Erziehungswissenschaftler an der Universität Potsdam, schreibt im aktuellen Handbuch Bewegtes Lernen: „Bewegung hat nicht nur unzählige positive Auswirkungen auf unseren Körper, sondern gleichzeitig einen kaum zu unterschätzenden Effekt auf unser Gehirn. Alle unsere kognitiven Funktionen können grundsätzlich von Bewegung profitieren […].“ Durch zahlreiche Studien sind positive Effekte für die Verbindung von Lernen und Bewegung nachgewiesen, auch für das Lernen von Fremdsprachen, allerdings bislang vor allem für jüngere Kinder oder für Erwachsene. Für die Gruppe der Jugendlichen sowie speziell die der Abiturient*innen zeichnet sich hingegen Forschungsbedarf ab, und in diese Lücke greift die vorliegende Arbeit ein. Sie ist im Feld der Lexikvermittlung und -aneignung verortet und verbindet eine Auseinandersetzung mit themenrelevanten Publikationen mit praxisbezogener Forschung.

Frau Schilitz betrachtet in ihrer Arbeit das Lernen neuer Vokabeln mit Bewegungen nicht isoliert, sondern im Vergleich zu weiteren Vorgehensweisen, u.a. dem Lernen in Entspannung oder dem Vokabellernen mittels Liste und Abdecken einer Spalte. So gelingt es ihr, für die einzelnen Verfahren wichtige Hinweise zu generieren, sie aber auch, insbesondere im Hinblick auf den jeweils erzielten Lernertrag, miteinander zu vergleichen.

Als Lehrkraft an einem Berliner Gymnasium verfolgt Frau Schilitz mit ihrer Doktorarbeit an der Schnittstelle zwischen Praxis und Wissenschaft vor allem das Ziel der Perspektivierung auf den Unterricht. Die vorliegende Schrift eröffnet interessante Einblicke und gibt wertvolle Anstöße für die Weiterentwicklung der Praxis des Fremdsprachenunterrichts in der Oberstufe. Ferner stößt sie Fragen für weitere Forschung an.

Mit ihrer Dissertation verortet sich Frau Schilitz in einem der Schwerpunkte des Lehrstuhls der Didaktik des Englischen an der FU Berlin. Als empirisch forschende Abteilung verfolgt die Didaktik des Englischen an der FU das Ziel, Fragen zu beleuchten, die für die Praxis des Englischunterrichts von Bedeutung sind. Dabei werden auch Wissensbestände anderer Disziplinen, insbesondere der Neurowissenschaften, in den Blick genommen. Ein wesentliches Ziel ist die sorgsam gestaltete Verbindung von Wissenschaft und Praxis sowie das Schaffen von Anstößen für einen intensiven, wertschätzend geführten Dialog. Die vorliegende Publikation gibt solche Anstöße und zeigt außerdem beispielhaft auf, wie Lehrkräfte zu Forschenden werden können.

Berlin, im Frühsommer 2021 Prof. Dr. M. Sambanis

Tabellen-, Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnis


Tabelle 1 Ebbinghaus’sche Behaltensleistung sinnloser Silben nach einmaligem Lernen
Tabelle 2 Originalzitat und Formulierungsalternative zur Vermeidung von DSF
Tabelle 3 Originalzitate und Formulierungsalternativen zur Vermeidung von DSF
Tabelle 4 Kurzfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln durch Lernen in Einzelarbeit im Anschluss an das Lernen nach 20-minütiger Pause
Tabelle 5 Mittelfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln durch Lernen in Einzelarbeit nach einer sechswöchigen Interimsphase
Tabelle 6 Kurzfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln durch Lernen in Partnerarbeit im Anschluss an das Lernen nach 20-minütiger Pause
Tabelle 7 Mittelfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln durch Lernen in Partnerarbeit nach sechswöchiger Interimsphase
Tabelle 8 Vergleich der vier Vokabellernvarianten in Bezug auf die kurzfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln im Anschluss an das Lernen nach 20-minütiger Pause
Tabelle 9 Vergleich der vier Vokabellernvarianten in Bezug auf die mittelfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln im Anschluss an das Lernen nach 20-minütiger Pause
Tabelle 10 Mittelwert, Standardabweichung, Median und Modalwert der Studie 2 hinsichtlich der kurzfristigen Behaltensleistung
Tabelle 11 Mittelwerte, Standardabweichung, Median und Modalwert der Studie 2 hinsichtlich der mittelfristigen Behaltensleistung 2018
Tabelle 12 Verwendung von Gesten beim Sprechen
Tabelle 13 Sport in der Freizeit
Tabelle 14 Persönliches Empfinden bezüglich des Bewegungslernens
Tabelle 15 Einschätzung des Nutzens des Bewegungslernens
Tabelle 16 Einschätzung der Schülerinnen und Schüler bezüglich der behaltenen Vokabeln durch das LmB im Vergleich zum AF
Tabelle 17 Festlegung der Bewegungen
Tabelle 18 Ort des Lernens der Vokabeln mit sinntragenden Bewegungen
Tabelle 19 Verwendung eines Videos mit Bewegungen zum eigenständigen Lernen
Tabelle 20 Gemittelte Behaltensleistung von Vokabeln anhand beider Vokabellernvarianten (AF, LmB) aufgeteilt nach Integration von Sport in den Alltag der SuS
Tabelle 21 Behaltensleistung von Vokabeln anhand des LmB aufgeteilt nach Integration von Sport in die Freizeit der SuS
Tabelle 22 Anzahl der SuS, die durch das Bewegungslernen mehr Vokabeln behalten haben als durch das Abfragen, aufgeteilt nach Integration von Sport in den Alltag der SuS
Tabelle 23 Sport in der Freizeit und persönliches Empfinden bezüglich des Bewegungslernens
Tabelle 24 Kurzfristige Behaltensleistung der SuS, die das LmB als angenehm empfunden haben
Tabelle 25 Kurz- und mittelfristige Behaltensleistung in Verbindung mit persönlichem Empfinden in Bezug auf das Bewegungslernen
Tabelle 26 Persönliches Empfinden in Bezug auf das Bewegungslernen und Behaltensleistung durch das Bewegungslernen im Vergleich zum gegenseitigen Abfragen
Tabelle 27 Selbsteinschätzung (in %) der Probandinnen und Probanden bezüglich der Behaltensleistung nach Vokabellernvariante
Tabelle 28 Vergleich der Behaltensleistung der Studien 1 und 2 mit der Behaltensleistung von Ebbinghaus (1885)


Abbildung 1 Ebbinghaus’sche Behaltensleistung sinnloser Silben nach einmaligem Lernen
Abbildung 2 Sprachlernstrategien
Abbildung 3 Graphik nach Vaitls Abbildung der „[s]chematische[n] Darstellung der Entwicklung eines Entspannungszustandes anhand von charakteristischen EEG-Veränderungen“
Abbildung 4 Graphik nach der Abbildung „Theory of change“
Abbildung 5 Ausgewählte Lernvarianten zur Überprüfung der Behaltensleistung
Abbildung 6 Forschungsdesign erweitertes lateinisches Quadrat, Studie 1
Abbildung 7 Kurzfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln durch Lernen in Einzelarbeit im Anschluss an das Lernen nach 20-minütiger Pause
Abbildung 8 Mittelfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln durch Lernen in Einzelarbeit nach einer sechswöchigen Interimsphase
Abbildung 9 Kurzfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln durch Lernen in Partnerarbeit im Anschluss an das Lernen nach 20-minütiger Pause
Abbildung 10 Mittelfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln durch Lernen in Partnerarbeit nach sechswöchiger Interimsphase
Abbildung 11 Vergleich der vier Vokabellernvarianten in Bezug auf die kurzfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln im Anschluss an das Lernen nach 20-minütiger Pause
Abbildung 12 Vergleich der vier Vokabellernvarianten in Bezug auf die mittelfristige Behaltensleistung von jeweils 9 Vokabeln im Anschluss an das Lernen nach 20-minütiger Pause
Abbildung 13 Forschungsdesign erweitertes lateinisches Quadrat, Studie 2
Abbildung 14 Kurzzeitbehaltensleistung von jeweils 20 Vokabeln direkt nach dem Lernen nach 20-minütiger Pause
Abbildung 15 Mittelfristige Behaltensleistung von jeweils 20 Vokabeln nach sechs-wöchiger Interimsphase
Abbildung 16 Sport in der Freizeit
Abbildung 17 Persönliches Empfinden bezüglich des Bewegungslernens
Abbildung 18 Einschätzung des Nutzens des Bewegungslernens
Abbildung 19 Einschätzung der Schülerinnen und Schüler bezüglich der behaltenen Vokabeln durch das LmB im Vergleich zum AF
Abbildung 20 Behaltensleistung von jeweils 20 Vokabeln und Sport im Alltag
Abbildung 21 Behaltensleistung von Vokabeln anhand des LmBs aufgeteilt nach Integration von Sport in die Freizeit der SuS
Abbildung 22 Behaltensleistung durch Bewegungslernen vs. Abfragen und Sport in der Freizeit
Abbildung 23 Sport in der Freizeit und persönliches Empfinden bezüglich des Bewegungslernens
Abbildung 24 Persönliches Empfinden in Bezug auf das Bewegungslernen und Behaltensleistung durch das Bewegungslernen im Vergleich zum gegenseitigen Abfragen
Abbildung 25 Selbsteinschätzung (in %) der Probandinnen und Probanden bezüglich der Behaltensleistung nach Vokabellernvariante
Abbildung 26 Vergleich der Behaltensleistung der Studien 1 und 2 mit der Behaltensleistung von Ebbinghaus (1885)
Abbildung 27 Vokabeln geordnet nach Wortart, Set I, Einzelarbeit
Abbildung 28 Vokabeln geordnet nach Wortart, Set II, Partnerarbeit
Abbildung 29 Durchführung der Studie 2 am Beispiel der Gruppe 3, bekannte Vokabellernvarianten
Abbildung 30 Durchführung der Studie 2 am Beispiel der Gruppe 3, unbekannte Vokabellernvarianten
Abbildung 31 Schwereübung in Anlehnung an Schiffler
Abbildung 32 Merkhilfen science beim LiE
Abbildung 33 Merkhilfen media beim LiE
Abbildung 34 Bewegungen Studie 1, science
Abbildung 35 Test zur Gewöhnung an die Lernvariante, media
Abbildung 36 Test zur Überprüfung der kurzfristigen Behaltensleistung Studie 1, Stunde 2, media
Abbildung 37 Test zur Gewöhnung an die Lernvariante, science
Abbildung 38 Test zur Überprüfung der kurzfristigen Behaltensleistung Studie 1, Stunde 2, science
Abbildung 39 Test zur Überprüfung der mittelfristigen Behaltensleistung Studie 1, media
Abbildung 40 Test zur Überprüfung der kurzfristigen Behaltensleistung Studie 1, science
Abbildung 41 Auswertungsschablone Studie 1, science
Abbildung 42 Vokabeln geordnet nach Wortart, Studie 2
Abbildung 43 Durchführung am Beispiel der Gruppe 2, bekannte Vokabellernvariante
Abbildung 44 Durchführung am Beispiel der Gruppe 2, unbekannte Vokabellernvarianten
Abbildung 45 Bewegungen Studie 2, media
Abbildung 46 Bewegungen Studie 2, science


AF Abfragen
Anh. Anhang innerhalb der vorliegenden Schrift
DSF Double-Subject Fallacy
DCT Dual Coding Theory
EC Embodied Cognition
F Forscherin
FSU Fremdsprachenunterricht
GER Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen
IVA Intelligent Virtual Agent
Kap. Kapitel innerhalb der vorliegenden Schrift
L2 Zweitsprache
L2B Learning to BREATHE
LiE Lernen in Entspannung
LmB Lernen mit Bewegung
MZP Messzeitpunkt
SuS Schülerinnen und Schüler
Studie 1 Studie Schilitz 2013
Studie 2 Studie Schilitz 2017/18
SuS Schülerinnen und Schüler
TPR Total Physical Response
V Vokabel(n)
ZD Zudecken
ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen