Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz & Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht
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Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht: wenige Stunden vor dem Jahrhundertwechsel erscheinen dem Protagonisten und Ich-Erzähler drei Geister, die in ihrer boshaften und spöttischen Art dem Schriftsteller deutlich machen, dass auch er eines Tages nicht nur nicht mehr gelesen, sondern auch vergessen werden wird und schildern ihm zudem den Fortgang des Universums.
Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz: eine Satire von Jean Paul, die im Februar 1808 bei Cotta in Stuttgart erschien.
Jean Paul (1763 – 1825; eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) war ein deutscher Schriftsteller. Er steht literarisch gesehen zwischen Klassik und Romantik. Die Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück.
"Er war ein Träumer und Phantast, ein eigenwilliger Humorist und ein Idylliker, er war ein Schriftsteller, der die Kategorien der Literaturgeschichte sprengt. So sind denn auch die Helden seiner Romane und Erzählungen: Individuen, die es schwer haben, ihren Platz im Leben zu finden, und deren Seelenleben von der verblüffenden Menschenkenntnis des Autors zeugt." Marcel Reich-Ranicki
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