DIE EXHIBITIONISTIN - Karibische Abenteuer

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DIE EXHIBITIONISTIN - Karibische Abenteuer
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Die Exhibitionistin

Karibische Abenteuer

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

Mein Name ist Kathi. Und ich lebe seit einigen Jahren mit Peter zusammen. Wobei wir grundsätzlich eine sehr freizügige Beziehung pflegen. Keiner schreibt dem anderen etwas vor, was er zu tun oder zu lassen hat. Und das gilt auch in sexueller Hinsicht. Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass dies mehr mir selbst zugutekommt. Denn ich würde mich durchaus als dominant beschreiben und mein Peter liest mir fast jeden Wunsch von den Augen ab. Auch auf eine sehr spezielle Art und Weise und ich schätze, da werdet ihr jetzt schon wissen, wie es gemeint ist. Wir sind kein Vanilla-Sex Paar und bei uns geht es bei der Lust und der Liebe durchaus etwas härter zur Sache. Aber nun hatte sich, wie das oft so ist, im Laufe der Zeit die Leidenschaft etwas abgekühlt und unsere ganze Beziehung war komplizierter geworden. Peter und ich hatten lange und gerne miteinander gefickt und auch härtere Sessions gemacht und die Grenze zwischen den beiden Spielarten war meistens fließend gewesen. Aber da war noch etwas. Das war so eine Sache, bei der ich eine Professionelle darstellte. Eine professionelle Domina. Und er wollte mich für meine Dienste bezahlen. Er wollte mich bezahlen, wenn ich ihn auspeitschte. Er wollte mich bezahlen, wenn ich ihn demütigte und erniedrigte. Es machte ihn tatsächlich geil, wenn er mir am Ende der Session Geld auf den Tisch legte. Es war ja nicht so, dass er es sich nicht leisten konnte. Und im Vergleich zu ihm war ich arm wie eine Kirchenmaus. Aber was auch immer wir taten, ich fühlte mich schlecht dabei, ihm Geld zu berechnen, also hörte ich damit auf. Peter fühlte sich jedoch unwohl dabei, mich nicht zu bezahlen, also schlug er vor, das Geld für einen Urlaub auf der Karibikinsel St. Barths zu verwenden. Dann wären wir beide unter uns und könnten das Geld gemeinsam verprassen. Ich dachte kurz darüber nach und war dann sofort einverstanden. Ja, das wäre sicherlich schön.

Ich war noch nie in der Karibik gewesen, ja, ich war sogar noch nie im Ausland gewesen. Ich freute mich darauf, am Strand abzuhängen, französisch zu essen und generell eine ganze Woche lang nichts zu tun. Oh, und es würde gefickt werden. Es würde sogar heftig gefickt werden. Sonne, Strand und Sex. Was für eine geile Perspektive. Peter mietete eine Villa mit zwei Schlafzimmern direkt am Strand von St. Jean. Normalerweise war sie irrsinnig teuer, aber wir fuhren ja zu Beginn der Nebensaison, Ende April. Peter sagte, es wäre zu dieser Zeit viel billiger, nicht so überfüllt und es wären auch weniger Amerikaner da. Das hörte sich für mich ganz gut an. Ich packte nur wenig ein - ein paar T-Shirts und ein paar Shorts. Außerdem natürlich ein paar Bikinioberteile und ein paar Figur betonende Sachen für den Strand. Als wir das Taxi zum JFK Airport nahmen, war es in New York kalt und es regnete. Aber viereinhalb Stunden später standen wir schwitzend auf der Rollbahn von St. Maarten. Von dort waren es noch weitere zehn Minuten Flugzeit nach St. Barths in einem winzigen Flugzeug mit lediglich acht Sitzplätzen. Wir fanden unser Gepäck und reihten uns in die Schlange für den Zoll ein. Vielleicht lag es an meinem nagelneuen Reisepass oder an der Tatsache, dass ich als kleine Asiatin mit einem großen blonden Mann reiste, der zwanzig Jahre älter war als ich. Auf jeden Fall erregte irgendetwas das Misstrauen der Zollbeamten. Die beiden älteren Frauen, die dort Dienst taten, durchsuchten meinen Rucksack und fanden nichts. Aber als sie meinen Koffer öffneten, da fanden sie Dildos, Geschirre, Vibratoren und Gleitmittel. Die Dildos schienen sie zu verwirren, also gab ich Peter einen Klaps auf den Hintern und drückte ihn kräftig. Jetzt verstanden die Damen und lächelten uns verschmitzt an. Dies würde ein guter Urlaub werden. Wir waren gerade erst gelandet, und schon wurden wir beinahe von den Behörden wegen Arschfickens verhaftet.

Wir schnappten uns unser Mietauto - einen offenen Suzuki Jeep - und fuhren zu der von uns gebuchten Villa. Sie war bezaubernd, mit einem kleinen Pool und Blick auf den Strand und die Bucht. Wir packten aus, duschten kurz und beschlossen, loszuziehen und Vorräte zu besorgen. Wir nahmen das Verdeck vom Auto, um etwas Sonne zu tanken, und fuhren los. Peter hatte sich ein Leinenhemd und lockere Shorts angezogen, und ich ein T-Shirt und eine kurze Jeans. In der heißen karibischen Sonne war das ein Fehler. Ich schwitzte sofort ziemlich heftig durch meine viel zu warme Kleidung. Ich erzählte Peter, dass ich nur diese Sachen eingepackt hatte, und er meinte, wir sollten besser nach Gustavia - dem Hauptort - fahren, um mir neue Kleidung zu besorgen. Wir parkten vor einem Kleidergeschäft. Normalerweise bin ich keine Frau, die Kleider anzieht, aber hier unten waren Sommerkleider eben eine Notwendigkeit. Das und dann noch Tücher, die man Pareo nennt. Das sind so lange Teile, die man sich einfach um den nackten Körper wickelt. Also perfekt geeignet für Sonne, Strand und..... Sex. Ich fand zwei hübsche kurze Sommerkleider mit Knöpfen, die vorne ganz von oben nach unten durchgingen. Ich probierte eines davon in der Umkleidekabine an und ging hinaus, um einen Spiegel zu suchen. Ich trug keinen BH - ich habe nur Körbchengröße B - und ich trage grundsätzlich auch keine Unterwäsche zur Jeans. Unter dem Sommerkleid war ich also komplett nackt, aber das hatte einen wirklich tollen luftigen und kühlen Effekt. Für dieses Klima würde das perfekt sein.

„Hey Peter.... Schau mal. Wie findest du das?“

Er grinste mich an, denn durch die Drehbewegung war mir der rechte Spagettiträger von der nackten Schulter gerutscht und hatte meine rechte Brust freigelegt.

„Sehr.... interessaaant!“

Jetzt erst bemerkte ich den Unfall und normalerweise hätte ich sofort das Malheur beseitigt. Jedoch begann es nun in mir ganz heftig zu kribbeln. Wie gesagt... Ich bin alles andere als prüde, aber entblößt in der Öffentlichkeit? Das war auch für mich neu. Aber.... Es machte mich so richtig an. Ich spürte, wie es etwas auslöste und wie ich unten in meiner Körpermitte feucht wurde. Ich lächelte frech zurück.

„Wo ist denn ein Spiegel? Ich möchte das mal ansehen.“

Wobei ich offen ließ, ob ich mit „das“ jetzt das Kleid oder meine entblößte rechte Brust meinte. Er zeigte mir den Weg und ich ging ganz langsam, so wie ich war, mitten durch den Laden. Es war nicht so, dass wir allein waren und ich spürte durchaus den einen oder anderen schüchternen und verstohlenen Blick auf meiner nackten Haut. Und dann fand ich den Spiegel. Es sah geil aus. Das freche Kleid und die so frivol hergezeigte nackte Brust. Und es kribbelte immer mehr. Doch ich wollte nun doch keinen unliebsamen Zwischenfall provozieren. So schob ich lässig den Träger wieder nach oben und bedeckte mich wieder. Langsam kehrte ich zu Peter zurück. Er hatte in der Zwischenzeit einen winzigen Bikini gefunden, den er mir reichte, damit ich ihn anprobiere. In New York bin ich kein braves Mädchen, aber jetzt war ich im Urlaub - warum sollte ich jetzt zurückhaltender sein? Ich probierte das Bikinioberteil an - es passte ziemlich gut. Aber das Unterteil bedeckte nur ein ganz kleines Stück meines knackigen Hinterns. Für mich war es, als hätte ich gar nichts an, was mir aber grundsätzlich nur wenig ausmachte, denn ich bin eigentlich recht zeigefreundlich. Und diese Sache mit der entblößten Brust hatte irgendetwas in mir ausgelöst. Es war seltsam. Ich wollte mir am liebsten die Kleidung vom Leib reißen und nackt inmitten der Hauptverkehrszeit die Hauptstraße hinunter spazieren. Ich grinste ein wenig. Das war..... Das war ganz klar Exhibitionismus. Hatte ich jetzt plötzlich eine vorher noch unbekannte Seite in mir entdeckt und jetzt war sie zum Vorschein gekommen? Ein Kind von Traurigkeit war ich ja noch nie gewesen, aber diese neue Spielart der Erotik begann mich zu reizen. Dieses Spiel mit dem Feuer. Dieses Eindringen in eine unbekannte Welt voller Gefahren, weil ich ja nicht wusste, wie andere darauf reagieren würden. Ich musste näheres darüber herausfinden und ich würde sicherlich noch eine Menge Spaß dabei haben. Ich verließ die Umkleidekabine und sah, dass ein anderes Paar den Laden betreten hatte. Als ich mich erneut im Spiegel betrachtete, konnte ich sehen, dass der Mann mich ebenfalls musterte. Ob er mich vorhin schon gesehen hatte? Vielleicht durch die Schaufensterscheibe? Wie ich mit halb entblößter Brust durch das Geschäft gelaufen war? Ich verstellte das Bikini-Unterteil und tat so, als ob ich die Passform prüfen wollte. Aber in Wirklichkeit zog ich nur eine kleine Show für meinen Bewunderer ab. Ich schob den winzigen Stoff nach unten und zog ihn dann wieder etwas hoch. Ich vergewisserte mich, dass seine Augen auf mich gerichtet waren, und begann dann an der Vorderseite zu spielen. Ich ging sogar so weit, dass meine kahle und blitzeblank rasierte Muschi zum Vorschein kam. Ich wartete ein paar Sekunden, dann versteckte ich mein „Geheimnis“ wieder. Peter kam zu mir zurück, nachdem er sich im Laden weiter umgeschaut hatte.

"Was machst du da?", fragte er.

"Freunde finden", sagte ich mit einem Lächeln.

Ich ging zurück in die Umkleidekabine und zog mir ein weiteres Sommerkleid an. Ich fühlte mich kokett und unanständig. Das war nicht mein normales „Ich“, aber New York City war schließlich Tausende von Meilen entfernt. Ich beschloss, etwas Spaß zu haben. Ich knöpfte die obersten paar Knöpfe des Kleides auf. Meine Titten waren immer noch bedeckt, aber wenn ich mich nach vorne beugte, konnte jeder der wollte einen guten Blick darauf werfen. Ich ging zur Kasse, um zu bezahlen, aber Peter hatte seine Kreditkarte schon gezückt. Er hatte auch ein Tuch, das man sich um den Körper schlingen konnte, für mich gefunden, das ich zu dem Bikini tragen konnte. Er bezahlte, und wir machten uns nun auf den Weg zum Supermarkt. Dort war es wegen der Klimaanlage eiskalt, und ich spürte, wie meine Brustwarzen hart wurden. Wir schnappten uns einen Einkaufswagen und begannen mit dem Obst und Gemüse. Als ich nach einer Melone griff, fiel mir der Träger des Kleides schon wieder von der Schulter und den Arm hinunter. Ich hatte noch genügend Knöpfe, sodass das Kleid meinen Oberkörper nicht ganz entblößte. Das musste ich in Ordnung bringen. Ich schob den Träger wieder hoch über meine Schulter. Aber in mir drin begann es zu kribbeln. Wie weit würde ich gehen können? Ich knöpfte einen weiteren Knopf auf. Peter lächelte. Er hatte mich durchschaut. Ich war scheinbar wirklich eine echte Exhibitionistin, aber so etwas hatte ich trotzdem noch nie gemacht. Es wurde Zeit, das näher zu untersuchen.

 

Wir gingen hinüber zur Fleischabteilung, aber dort war eine Familie. Und vor Kindern wollte ich meinen Versuch doch nicht in die Tat umsetzen. Wir bekamen, was wir brauchten, und gingen dann weiter zu den Spirituosen. Dort waren ein paar Jungs, die die Etiketten von mehreren Weinen prüften, und ich griff nach einer Flasche aus dem unteren Regal. Der Träger meines Kleides fiel absichtlich / unabsichtlich schon wieder herunter, und meine linke Brust kam zum Vorschein.

"Ups", sagte ich und stand auf.

Ich stand mindestens eine halbe Minute lang mit entblößter Brust da. Ich atmete schwer, schließlich weiß ich genau, was das für einen Effekt hat. Dann packte ich meine Titte und stopfte sie sorgfältig zurück in das Kleid.

"Es tut mir so leid", sagte ich und ging ohne rot zu werden weiter. Und die jungen Burschen schauten mir noch lange verblüfft nach.

Wir bezahlten unsere Einkäufe und fuhren zurück zur Villa.

"Hier unten gibt es doch Oben-ohne-Strände, oder?", fragte ich.

"Die sind alle oben ohne", sagte Peter, "und Grande Saline ist sogar ganz nackt."

"Dann bin ich jetzt schon ein wenig verwirrt", sagte ich. "Als ich den Jungs meine Titte gezeigt habe, haben sie mich wirklich angestarrt. So als ob sie einen nackten Busen noch nie gesehen hätten. Ich dachte, sie sollten sich inzwischen an einen solchen Anblick gewöhnt haben."

"Ich glaube, das liegt am Kontext", sagte Peter. "Am Strand ist das ganz normal. Aber im Laden sollte man bekleidet sein. Als du deine Titte gezeigt hast, hast du sie aufgefordert, dich anzuschauen, dich sexuell zu betrachten. Du hast sie provoziert."

Das ergab Sinn. Und das war es ja auch gewesen, was ich vor gehabt hatte.

"Was ich, wie ich hinzufügen sollte, ungemein erregend finde", sagte er. "Ich liebe es, dass du dich neuerdings immerzu in der Öffentlichkeit entblößen willst."

Wir kamen zurück in die Villa und packten unsere Einkäufe aus. Wir schnappten uns die Handtücher und ein paar Bier und gingen an den Pool, um uns zu sonnen. Vom Liegestuhl aus konnte ich einen Teil des Strandes und die Bucht sehen, die nur etwa drei Meter entfernt waren. Wir waren halb abgeschirmt, aber jeder, der bis zu diesem äußeren Ende des Strandes hinunterging, konnte uns sehen.

"Willst du deinen Bikini?", fragte Peter und zog sein Hemd aus.

"Nein, ich will nicht", sagte ich.

Ich knöpfte das Sonnenkleid weiter auf und zog es mir über den Kopf. Ich stand nackt da und beobachtete den Strand. Niemand schaute mich an, aber es fühlte sich trotzdem gut an, ohne Kleidung im Freien zu sein.

"Bist du dir da sicher?", fragte Peter.

"Ich befinde mich auf einem Privatgrundstück", sagte ich, "also sollte es wohl legal sein. Da können wir doch machen, was wir wollen. Oder nicht? "

Ich legte mich auf das Handtuch. Durch meine Sonnenbrille sah ich eine Gruppe von Männern, die am Strand entlang auf uns zukamen und sich die halbnackten Frauen ansahen, während sie da unten entlang spazierten. Irgendwie musste ich sie auf uns aufmerksam machen. Aber wie? Und da kam es mir. Ich stand auf, schaltete die Stereoanlage ein und drehte auf. Wenn sie nicht komplett taub waren, dann mussten sie das mitbekommen. Und tatsächlich.... Zumindest einer blickte zu mir herüber. Ich straffte mich und reckte ihm meine Titten entgegen. Und dann ging ich langsam zu meinen Liegestuhl und streckte mich darauf aus. Ich spreizte meine Beine leicht. Sie kamen auf jeden Fall zu uns heran. Als sie bei unserer Villa ankamen, blieben sie stehen. Ich legte meine Hände auf meinen Bauch und bewegte sie langsam nach unten zu meiner Muschi. Jetzt hatte ich ihre volle Aufmerksamkeit. Ich spreizte meine Beine noch weiter und zog meine Schamlippen auseinander. Ich wollte ihnen das Innere meiner Muschi zeigen. Sie sagten etwas auf Französisch und gaben uns das Daumen-hoch-Zeichen.

"Was wollten sie?", fragte ich.

"Sie sagten, ich hätte Glück, so eine sexy nackte Frau an meiner Seite zu haben", antwortete er.

"Wirklich?"

Also gefiel ihnen die Show. Das gab mir ein gutes Gefühl. Wir sonnten uns etwa eine weitere Stunde lang. Aber Peter ist sehr hellhäutig und fing an, einen Sonnenbrand zu bekommen. Wir beschlossen, für heute Schluss zu machen.

"Lass uns in den Pool springen", sagte ich, "aber zieh zuerst deine Shorts aus. Wenn ich nackt bin, dann musst du es auch sein."

Peter stand auf, sah sich um und ließ schließlich seine Shorts fallen. Ich stand auf und umarmte ihn. Niemand sah uns an, aber es fühlte sich trotzdem gut an. Ich spürte, wie sich Peters Schwanz zu regen begann.

"Ich würde dir gerne einen blasen, aber ich glaube, das wäre doch etwas übertrieben", sagte ich.

"Ja, das wäre es", sagte er.

Also sprangen wir in den Pool. Als wir uns abgekühlt hatten, gingen wir hinein und duschten. Es war Zeit für das Abendessen. Und dazu wollten wir wieder in die Stadt. Ich zog das Sommerkleid wieder an und war ein wenig traurig, dass ich jetzt wieder Kleider tragen musste. Ich tröstete mich damit, dass ich gerade so wenige Knöpfe wie nötig zuknöpfte, damit das Kleid nicht herunterfiel. Dann knöpfte ich mehrere Knöpfe am unteren Rand des Kleides auf, sodass in der Mitte ein Schlitz entstand. Ich entblößte nun so viel von mir, wie ich konnte, ohne direkt wegen Erregung eines öffentlichen Ärgernisses verhaftet zu werden.

Wir fuhren zurück nach Gustavia in ein Restaurant namens Eddy's. Es war ein Lokal unter freiem Himmel, in einem wunderschönen Garten gelegen. Wir aßen Fisch, Linsen, Chayoten und einen Tomatensalat und tranken dazu eine Flasche französischen Wein. Der Kellner war ein netter junger Franzose. Ich beugte mich vor, wenn er vorbeikam, damit er meine Titten sehen konnte. Und ja... Meine Avancen zeigten durchaus Wirkung. Denn er kam sehr oft vorbei. Und jedes Mal schenkte ich ihm ein freundliches Lächeln. Wir bezahlten nach einem sehr angenehmen Abend und gingen ein paar Straßen weiter in eine Bar namens Le Select. Es war die älteste Bar in St. Barth und eine kleine Spelunke – allerdings auf eine gute Art. Wir holten uns ein paar Biere und setzten uns an einen Tisch auf der Terrasse.

"Seit wann hast du denn diese exhibitionistische Ader?", fragte Peter.

"Ehrlich gesagt, so richtig erst ab heute", sagte ich. "Dieser Ort hat etwas an sich, was dazu führt, dass die Leute mich angucken wollen. Die Leute hier unten sehen so gut aus, und hier herrscht eine echt spezielle erotische Atmosphäre - als ob jeder nach Hause geht und jede Nacht tollen Sex hat."

Ich lächelte Peter an.

„Weißt du.... Es ist ein geiles Gefühl, wenn ich weiß, dass ich mich entblöße, und zwar so, dass es etwas Verbotenes ist. Wenn ich fremde Blicke auf meiner nackten Haut sehe. Wenn mich Männer anstarren, die mich normalerweise nicht nackt zu Gesicht bekämen.“

„Und jetzt?“

„Jetzt bin ich wieder geil.“

„Wirst du es jetzt tun?“

„Ich grinste zurück.

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