Das Lied der Sklaven

Text
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
Das Lied der Sklaven
Font:Smaller АаLarger Aa

Das Lied der Sklaven

Der Trieb der Lust

Sara-Irena Meister

Inhaltsverzeichnis

Sklave der Dunkelheit

Zur Sklavin gemacht

Sklave der Dunkelheit

Laut und voller Panik rief er ihren Namen. „Ana, Ana!“ Hallte es immer wieder durch den tiefen, dunklen Wald. Seine Stimme klang zittrig, hektisch schaute er sich ständig um. Er konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Viel zu groß war die Furcht. Würden die Typen sie hier finden, wäre alles vorbei. Die Finsternis hatte sich bereits beklemmend in den Wald gelegt und nahm ihm jegliche Sicht. Durch die dichten Bäume verlor er bereits nach wenigen Minuten die Orientierung.

Sein Herz pochte wie verrückt und noch immer konnte er sie weder sehen, noch hören. Leons Angst reichte tief bis in seine Gliedmaßen. Immer wieder blieb er dabei mit seinen Beinen im dichten Gestrüpp stecken. Unruhig und nervös rief er weiter ihren Namen. Doch die Dunkelheit hatte bereits alles mit einer tiefen Schwärze überzogen, dass es fast aussichtslos war, sie mitten in der Nacht wiederzufinden. Der Wald war so groß. Wo konnte sie nur sein?

Die Stille, die bedrückend im Wald lag, machte ihn zunehmend zu schaffen. Nur gelegentlich wurde die beklemmende Stille durch das Rauschen des Windes und das Rascheln der Baumwipfel unterbrochen. Das dumpfe Pochen seines Herzens drang immer wieder zu seinen Ohren und machte ihn zusätzlich nervös. Die ganze Zeit versuchte er, sie zu erspähen, und hatte dabei stets das Gefühl, das er selbst beobachtet wurde. Beinahe so, als wären Hunderte Augen auf ihn gerichtet.

Seine Besorgnis wurde von Minute zu Minute größer. Dabei galt seine Sorge vor allem Ana, die nun hilflos ohne ihn durch den Wald irrte. Sie durfte einfach nicht in deren Hände fallen.

Immer lauter schrie er nach ihr, obwohl er eigentlich genau das vermeiden wollte. Schließlich mussten die Typen auch in der Nähe sein. Er verstand erst jetzt, dass er sich mit der Mafia angelegt hatte. Sein eigenes Leben war ihm jedoch egal. Er hatte nur Angst um Ana. Hatte die sie bereits gefangen, vielleicht schon abgeknallt? Nein, nein ... das durfte nicht sein!

Dennoch blieb ihm nichts anderes übrig, als weiterhin ihren Namen zu rufen. Der Wald erstreckte sich über das ganze Gebiet, mit dem Handy hatte er keinen Empfang. Wen hätte er auch anrufen sollen. Die Polizei arbeitete für die örtliche Mafia und würde kaum helfen.

Die Sonne war bereits vor einigen Stunden untergegangen. Mit der Finsternis kam auch die Kälte, die sich spürbar über das gesamte Gebiet legte. Sein Puls raste so, als würde er gleich explodieren wollen. Immer wieder blieb er stehen, hielt seinen Atem an und versuchte, wie ein Fuchs dem kleinsten Geräusch zu lauschen. Das Blut schoss in seine Adern und der Herzschlag versetzte seinen Brustkorb in hektische Bewegungen. Die dichten Bäume und die Dunkelheit führten immer wieder zu beklemmenden Wahrnehmungstäuschungen, die ihn starr vor Angst machten.

Doch dann hörte Leon ein leises Winseln. Eine zarte Frauenstimme. Er blieb stehen, sein Gesicht war kreidebleich. Verängstigt schaute er sich um. Woher kam das Wimmern?

Leise flüsterte er ihren Namen. Ana ... Ana ... wo bist Du?

Plötzlich konnte er Umrisse erkennen, die sich aus der Dunkelheit erhoben. Leon erschrak. War sie es oder waren es die Typen, die sie schon seit Stunden jagten?

Dann jedoch spürte er eine kleine Erleichterung. Es war Ana. Sie stotterte leise seinen Namen. Ihre Knie waren butterweich. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Die Männer hatten sie also noch nicht gefunden. Für einen kurzen Moment lächelte er.

Dann waren da wieder die ganzen Geräusche, die plötzlich die Stille im dunklen und kalten Wald durchbrachen. Als Stadtmensch war er das einfach nicht gewöhnt. Doch es war nur Ana, die mit ihren nackten Füßen auf das Unterholz trat und dabei ein Knacken verursachte, das sich mit ihrem Wimmern mischte und für einen kurzen Moment wie ein impulsives, abgehacktes Schreien klang.

Sein Herz pochte laut vor Glück, als er seine Ana endlich wieder in die Arme nehmen konnte, die erschöpft Schutz unter einem alten Baum suchte. Erst jetzt nahm er sie richtig wahr. Sie wirkte wie ein Häufchen Elend. Ihre Haut war bereits kalt, das Make-up durch die ganzen Tränen verschmiert.

Ihre Füße bluteten, die Schuhe hatte sie irgendwo im Wald längst verloren. Das Blut auf ihrer Kleidung war mittlerweile getrocknet. Sie war erschöpft und starrte Leon einfach ohne Worte an. Er wusste nicht, ob sie ihn überhaupt wahrnehmen würde. Die Situation war so unglaublich schwierig, dass er sie einfach nur in den Arm nahm und erleichtert seufzte.

Dennoch war er unruhig und bei jedem noch so kleinen Geräusch blickte er nervös um sich. Er hatte Angst, sie würden ihn und Ana finden. Er wusste, das wäre das Ende. Regelmäßig drangen die unterschiedlichsten Geräusche zu ihnen, die wie eine Wahrnehmung einer existenziellen Bedrohung wirkten und seine Furcht von Mal zu Mal verstärkten. Er setzte sich zu ihr, nahm sie fest in den Arm.

Ana seufzte, war für einen kurzen Moment erleichtert, doch sie fühlte auch sein Zittern, das seinen ganzen Körper hektisch eingenommen hatte. Ihre Sinne waren dermaßen sensibilisiert, dass beide bei jedem noch so kleinsten Geräusch überreagierten. Grund genug dafür hatten sie jedoch. Würden sie gefunden wären, hätte man sie einfach abgeknallt und ihre Leichen gleich hier verscharrt.

Die Dunkelheit hatte sich nun mit tiefster Schwärze über den Wald gelegt. Noch immer hatte er Ana fest in seinen Armen und drückte ihren schmächtigen Körper an sich. Beide zitterten. Die Kälte wurde von Stunde zu Stunde schlimmer.

Leon hatte keine Ahnung, ob sie beide es schaffen würden oder ob das hier ihr Ende sein würde. Doch zumindest hatte er sie wieder in seinen Armen.

Dabei hatte alles so wunderschön begonnen. Die Semesterferien standen vor der Tür. Leon, der in Hamburg Betriebswirtschaft studierte, hatte während seines Studiums so hart nebenbei gearbeitet, dass er sich nun eine Auszeit wünschte.

In diesen Semesterferien zog es ihn nach Prag. Er dachte an die geilen tschechischen Frauen, von denen er schon so viel gehört und vor allem gesehen hatte. Die ganzen Porno-Filme mit den Frauen aus der Goldenen Stadt hatten ihn so sehr angetörnt, dass er alles das real erleben wollte. Die Fantasien raubten ihm dabei den Verstand und er konnte es kaum noch erwarten.

Damals wusste er noch nicht, was ihm alles bevorstehen würde ...

Die letzten Tage vor seiner Abreise zogen sich beinahe wie eine Ewigkeit in die Länge. Er konnte es kaum noch erwarten. Das Studium und die ganzen Nebenjobs ließen ihm kaum Freizeit.

In diesen zwei, drei Wochen sollte sich das ändern. So lange war es her, dass er eine Frau hatte. Auch das wollte er nun nachholen. Sein Plan war es: So richtig die Sau rauszulassen und es mit den tschechischen Dingern wild zu treiben. Leon wollte einfach nur genießen, ohne an den Tag danach zu denken. Genau das bot ihm die Goldene Stadt, die so romantisch an der Moldau lag.

Die Stadt übte schon lange einen großen Reiz auf ihn aus. Ganze Reiseführer und Serien über das Land und die Stadt der hundert Türme hatte er in nur wenigen Tagen verschlungen. Das erzählte er zumindest seinen Freunden. Die eigentlichen Reiseführer waren aber in Wahrheit die kurzen Schmuddelfilme, die er jeden Abend ganz heimlich verschlang. Seine Fantasie spielte dann verrückt, kurz bevor er sich einen wichste und einen Höhepunkt erlebte.

Dann war es endlich so weit. Er buchte den Flug nach Prag und wollte hier für 3 Wochen einfach nur ausspannen. Die Sau rauslassen. Damit meinte er vor allem seinen dicken Schwanz. Direkt in der romantischen Altstadt mit den kleinen dunklen Gassen hatte er ein gemütliches und komfortables Hotel gefunden. Das Zimmer war groß, frisch und rustikal eingerichtet. Ein großes Kingsize Bett stand dominant in der Mitte des Raumes. Alles schien perfekt zu sein.

Voller Neugierde erkundete er die kleine Metropole. So vieles gab es in der mittelalterlichen Stadt zu entdecken. Da war nicht nur die reizende Altstadt, der Veitsdom oder die Prager Burg, sondern auch die Kampa Insel und die bezaubernden Gassen und Parkanlagen, die sich charmant überall in und um die Stadt legten. Er genoss jede Sekunde und konnte endlich von seinem Studium abschalten.

Als er gegen frühen Abend zurück in sein Hotelzimmer kam, lag sein Tablet bereits auf dem frischen Bett. Ein leichter Hauch von Vanille lag in dem Raum. Gedankenverloren setzte er sich auf das gemütliche Bett. In seinem Kopf spielte er bereits die unterschiedlichsten Gedanken durch. Alleine wollte er heute Nacht nicht bleiben.

Schon vor Tagen hatte er sich einige Agenturen und Adressen herausgesucht, die mit sündigen Abenteuern verlockten. Die Lust brodelte bereits in ihm. Eine feste Freundin hatte er seit Jahren schon nicht mehr. Eigentlich war er recht gut gebaut, trainierte und wirkte auf andere Frauen ganz attraktiv. Doch seine dominante Art, die er vor allem beim Sex auslebte, schreckte viele zurück. So blieb es dann auch immer nur bei kurzen Begegnungen. Die richtige, die seine Vorliebe teilte, hatte er noch nicht gefunden. Mittlerweile war ihm das auch gar nicht mehr wichtig. Stattdessen gönnte er sich diese kleinen diskreten Treffen mit jungen Frauen, die sich ihm willig ergaben. Dabei achtete er stets darauf, dass die Mädels devot waren und keine Tabus hatten.

Kurz vor der Abreise war ihm eine sexy Blondine aufgefallen, die er auf den einschlägigen Seiten gefunden hatte. Sie hatte das gewisse Etwas und die prallen Brüste waren auch nicht zu verachten. Mia nannte sie sich in ihrem Profil. Leon hatte Glück. Sie hatte Zeit und nur zwei Stunden später stand sie wie ein kleiner Engel vor seiner Tür. Auf ihrer Haut trug sie ein leichtes, verführerisches Parfüm, das in seine Nase zog und seine Sinne benebelte.

 

Ihr Kleid war klein, eng und dünn. Ihre süßen Reize drückten sich verlockend durch den Stoff. Ihre Nippel waren gut zu erkennen. Er starrte unverhohlen auf ihren Knackarsch und ihre langen, fast endlosen Beine, die sich nahtlos braun zeigten. Ihre Augen wirkten so lebendig und die großen vollen Lippen waren mit einem roten Lippenstift zu einem richtigen Kussmund angemalt. Mia war eine richtig geile Schlampe. Würde sie sie im Bett so abgehen, wie sie aussah, hätte Leon an diesem Abend einen richtigen Glücksgriff gefunden.

Sie sprach kein Deutsch, dafür aber Englisch. Die Unterhaltung beschränkte sich auf einen kurzen Small-Talk, unterbrochen durch ein Glas Wein.

Dann gab es für Leon kein Halten mehr. Er musste sie nur ansehen und in seiner Hose drückte sich eine gewaltige Beule hervor. Als sie das sah, musste sie kichern und wusste genau, was er wollte ...

Die Kleidung fiel. Sein Atem stockte, als er ihre prallen Brüste in voller Schönheit sah und anfassen konnte. Ihre Scham war so schön verrucht mit kleinen Schamhaaren bedeckt. Ihre Schamlippen glänzten bereits seidig-feucht und ein süßer Duft entwich aus ihrem engen Eingang.

Mia erhob sich und beugte sich zu seinem besten Stück. Zunächst massierte sie seinen Zauberstab mit ihren Händen. Der Pillermann war schon so groß, dass sie bei dem Anblick richtig feucht wurde. Sie drückte ihre geile Spucke aus dem Mund heraus, rieb damit seinen Harten komplett ein und massierte wieder mit ihren Händen. Immer wieder drückten sich kleine Lusttropfen aus seiner Eichel hervor. Mit ihrer feuchten Zunge leckte sie nun hoch und runter, verschlang sogar seine Eier wollüstig.

Dann war die Lust so groß, dass sie seinen ganzen Penis tief in ihren Mund nahm. Sie fing an, richtig geil zu blasen, und Leon stöhnte dazu so wunderbar. Mia war wirklich gut. Wenn es eins war, was sie am besten konnte, dann war es das lustvolle Blasen. Sie nahm seinen Pillermann bis tief zu ihrer Kehle. Lutschte und saugte so fordernd, dass ihn ein unglaubliches Gefühl dabei durchfuhr. Mal lutschte sie und dann rammte sie sich dieses dicke Teil wieder bis in den Rachen. Ihre Spucke spritzte dabei seitlich an den Mundwinkeln wie ein wilder Wasserfall hervor. Er ließ sie walten und genoss ihren Blowjob.

Als er dann plötzlich eingriff, drückte er ihren Kopf so weit runter, dass sich sein Schwanz förmlich in ihre Kehle bohrte. So sehr, dass sie kaum noch Luft bekam. Er hielt ihren Kopf grob, richtig brutal fest. Es waren unendliche Sekunden, die sich anfühlten wie Minuten.

Dann zog er sie wieder hoch, die Spucke lief aus ihr nur so heraus und sie lechzte nach Luft. Er wiederholte den groben Griff. Dabei musste sie kurz würgen, bekam es aber schnell wieder in den Griff. Für immer längere Zeiten drückte er sie wieder runter. Er genoss es danach, wenn ihr Speichel so richtig schmutzig aus ihr herauslief.

Er presste und zog sie in die Doggy-Position. Ihre geile Fotze war nun in der ganzen versauten Schönheit zu bewundern. Der süßliche Nektar hatte sich bereits kräftig durchgepresst und hing verlockend an ihrer warmen Haut.

Er starrte auf ihren süßen Arsch. Ihre Rosette war gut erkennbar und auch der Ansatz ihrer nassen Möse. Ein süßlich-derber Duft kam aus ihrer Muschi. Das törnte ihn wahnsinnig an. Dann griff er mit seiner Hand an ihre Schamlippen. Massierte kräftig, drückte die weichen und feuchten Lippen gegeneinander.

Er fingerte sie gerade noch, als sie im nächsten Moment bereits zusammenzuckte. Es klatschte laut. Mit seiner flachen Hand schlug er einfach auf ihren Arsch ein. Sie zuckte hoch, schaute ihn irritiert, beinahe ängstlich an. Doch sie unterdrückt ihre Panik. Ein paar Seufzer waren zu hören. Dann gab es weitere Schläge. Erst ganz leicht. Als eine Art Vorspeise. Danach wurde jeder Schlag härter. Das Klatschen lauter und ihr Zucken wilder. Jetzt schlug er fast im Sekundentakt auf ihre weiche Haut. Sie schrie, zuckte und jammerte ein wenig. Das kleine Wimmern hallte so wunderschön durch den Raum.

Sie spürte den Schmerz in jeder Faser ihres Körpers. Und nach dem Schmerz kam ein anderes Gefühl. Es war so eine Art Mischung aus dem abklingenden Schmerzgefühl und dem Empfinden von Geilheit sowie tiefer Lust. Umso heftiger er klatschte, desto mehr verfiel sie in eine Art Trance, einen geilen Rausch, der ihren Körper befiel und zügelte. Dass sie dabei immer noch zuckte, manchmal zur Seite ausschlug, bekam sie gar nicht mehr mit.

Immer wieder streichelte er als Abwechslung über ihren Arsch. Für ein paar Sekunden waren diese Berührungen ein besonderes Wohlfühlempfinden. Dann klatschte es wieder hart. Sie schwitzte vor Erregung, Lustperlen tropften an ihrer sanften Haut entlang.

Auf einmal hörten die Hiebe auf. Stattdessen spürte sie nun, wie er seinen dicken Pillermann in sie rein steckte und sie so richtig scharf durchvögelte.

Sie wusste gar nicht, wo sie sich festhalten sollte. Doch er wurde immer noch schneller und härter. Sein Schwanz raste tief in ihre nasse Muschi hinein. Alles brodelte vor Lust in ihr und ihre geilen Titten wackelten wie verrückt dabei. Mit Wucht zog er ihren Kopf nach oben oder ihren Körper zu sich nach hinten. Ein betörendes Wechselspiel begann.

Plötzlich schrie sie aua, drückte ihren Kopf ganz fest in die Matratze. Er hatte seinen Schwanz aus ihrer Möse gezogen und drückte seine Spitze nun sehr fordernd in ihren Anus. Leon forderte von der kleinen Schlampe alles. Er kannte an diesem Abend kein Pardon und wollte sich nehmen, worauf er in den letzten Wochen verzichten musste.

Dort war sie so eng. Sie konnte beinahe jede Faser seines Dicken spüren, der sich mit aller Kraft durch ihre Rosette bohrte.

Ein wahnsinniger Schmerz, der ruckartig durch sie zog. Gleitmittel hatte er nicht. Er nahm nur seine Spucke zur Hilfe. Als er endlich seinen Penis ganz reingepresst hatte, fing er wieder damit an, sie wild zu ficken. Sie stöhnte, schrie, wimmerte vor Lust, während er ebenfalls seine Begierde herausschrie.

Einige Minuten ging das so. Bis er sie packte und einfach auf den Rücken zerrte. Leon liebte diesen Anblick. Ihre prallen Brüste wirkten so wie saftige Birnen, während ihre Knospen dabei in die Höhe gierten. Von dem wilden Fick war ihr Körper bereits so feucht. Sie schwitzte und glühte förmlich. Ihre Haut glänzte so verführerisch und ihr Duft war ein animalisches Aphrodisiakum für ihn.

Mit seinen Händen spreizte er ihre schlanken Beine. Er starrte auf ihre prallen Titten und dann zuckte sie wieder schreckartig kurz zurück. Sein Schwanz presste sich erneut tief in ihre Vagina. Ganz leicht begann der Takt. Er fickte sie sogar richtig leidenschaftlich und langsam. Minutenlang, so sehr, dass sie sich richtig daran gewöhnte und sich fallenließ.

Doch genau in diesem Moment, spürte sie seine große Hand. Er drückt ihre Nase und ihren Mund zu. Sie bekam keine Luft mehr. Erst nach ein paar Sekunden entfernte er wieder seine Hand und sie schnappte wild nach Luft, wobei sie noch geiler wurde und er sie nun wieder richtig wild fickte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Er zerrte sie auf den Bauch, drückte seinen gierigen, nassen Schwanz durch ihre Pobacken in ihre Möse zurück und vögelte sie einfach voller Härte weiter.

Mia spürte diese wunderbaren Lustwonnen, die sich kräftig in ihr bildeten. Sie wusste, dass sie kurz davor stand zu explodieren. Ihre Augen waren geschlossen. Der Schwanz schlug fest in das enge, nasse Loch. Leon wurde immer brutaler, er geriet vollkommen in Trance.

Sein durchtrainierter Körper glänzte voller Lustperlen. Seine Lust war nun auf dem Höhepunkt. Kleine Krämpfe durchzogen seinen Körper. In der Lendengegend wurde es immer schlimmer. Der Druck war dort so stark, dass sich alles in ihm anspannte.

Sein Dicker raste fest in ihre Fotze und genau in diesem Augenblick spritzte er seine ganze Männlichkeit in ihr kleines, nasses Paradies ab. Alles vermischte sich so warm mit ihrem lieblichen Nektar. Mia konnte diesen warmen Strahl in aller Deutlichkeit spüren, der durch ihre Spalte schoss.

Danach ließ er ab von ihr. Er zog seinen Schwanz raus. Die letzten Tropfen seiner Sahne drückten sich lustvoll aus ihrem engen Eingang. Ihre Muschi sah so schmutzig, so versaut aus …

Mit ihrem schmutzigen und gut gefüllten Körper ließ er sie einsam in dem Zimmer zurück und huschte ins Bad, während sich einige Spermatropfen aus ihrer Spalte drückte.

Sie verbrachte die Nacht bei ihm. Am nächsten Morgen torkelte sie mit einem glühenden Arsch aus dem Hotelzimmer und Leon lächelte frech. Sie war eine geile Schlampe, dachte er dabei, als sich die Tür schloss ...

Im Bett lag noch ihr versauter Geruch, den er in diesem Moment in aufzog und sich an jedes süße Detail erinnerte.

You have finished the free preview. Would you like to read more?