Unterwäsche und geile Gören

Text
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
Unterwäsche und geile Gören
Font:Smaller АаLarger Aa

Irem Kürkcü

Unterwäsche und geile Gören

Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Abschnitt 1

Abschnitt 2

Abschnitt 3

Abschnitt 4

Impressum neobooks

Abschnitt 1

Orgasmus Saft aus meiner Pussy

Sitze am PC und chatte gerade mit diesem oder jenen, keiner weiß so recht, was er will. Da meldet sich einer Pseudo „Slipfan73“ und fragt mich, ob ich meine getragenen Damenslips verkaufe. „Natürlich“ antworte ich „kommt nur auf dein TG-Angebot an. „Er sagt: „Habe ich für 50€ deine Aufmerksamkeit? “Ja, natürlich – du bist ein echter Kenner. „Er: „Ich mach dir einen Vorschlag, wie ichs mir vorstelle. Du gehst in ein Shopping-Center, welches du mir benennst und auch die Uhrzeit, wann du dort bist.

Du gehst in ein beliebiges Geschäft, welches auch Damenunterwäsche anbietet. Du nimmst dir aus dem Verkauf ein preiswertes Baumwollhöschen (nur Baumwolle, Synthetik nimmt den Duft nicht so an) und gehst damit in die Umkleidekabine. Dort ziehst du das Höschen an und machst es dir darin. Lass bitte alles reinlaufen, wenn du kommst. Du ziehst das Höschen danach wieder aus und versteckst es im Umkleidebereich. Wenn du aus dem Geschäft wieder raus bist, nennst du mir das Geschäft und den Ort, wo ich das Höschen finde.

Und wenn du dich beim Masturbieren in dem Höschen noch mit deinem Handy filmst, gebe ich dir 25€ extra. Du musst mir dann das Video gleich danach schicken. Machst du es?” Ich: “Wenn ich die 75€ gleich bekomme, können wir das morgen, 17 Uhr im ……. -Center machen. ”Er: “Ok, geil – ich schick dir gleich einen Amazon-Gutschein. Gib mir deine Mailadresse, dann hast du meine Mailadresse und kannst mir dahin das Video schicken. Nimm bitte für das Video nicht so eine hohe Auflösung, damit die Datenmenge nicht so groß ist.

Noch eine Frage: kann ich dir ein Video schicken, in welchem ich meinen Schwanz in das Höschen entleere?” Ich: “Klar, würde ich total geil finden das zu sehen. ” Ich gebe ihm meine Mailadresse und “pling” ist 18 Minuten später der Amazon-Gutschein über 75€ da. “Dann bis morgen 17:00 Uhr im ……-Center. ”Nächsten Tag bin ich verabredungsgemäß 16:30 Uhr im ……-Center. Ich bin extra etwas früher hingegangen, ich will mir erst einmal einen Überblick verschaffen, welches Geschäft geeignet ist, um die “Show” abzuziehen.

In einem Geschäft mit Damen-Unterwäsche und dem Umkleidebereich etwas abseits nehme ich außer einem Baumwollslip noch eine Hose und drei Blusen mit in die Umkleide. Falls mich jemand beobachten sollte, muss ja nachvollziehbar sein, warum es in der Umkleide bei mir länger dauert. In der Umkleide -die anderen Umkleiden sind zu diesem Zeitpunkt leer- ziehe ich mir meine Hose aus und hänge diese zusammen mit meinem Slip, den ich ebenfalls ausziehe, über einen Haken.

Dann ziehe ich das roséfarbene Baumwollhöschen an. Für mein Handy habe ich ein Stativ mitgebracht -als Frau, die öfter mal für “nette” Männer ein Video zwecks Verkauf dreht, bin ich damit natürlich ausgestattet-, aufgestellt, eingerichtet und eingeschaltet. Ich merke schon, wie mich die ganze Situation und die Vorstellung, dass ER gleich das Höschen DAFÜR nimmt ziemlich geil gemacht hat. Mit einer Hand ziehe ich das Höschen nach unten, so dass die Cam meine schon total nasse Pussy schön im Bild hatte.

Ich lasse vorsichtig einen Finger meine feuchten Schamlippen hoch- und runtergleiten, stecke diesen dann rein, wieder raus, reibe außen, dann innen und als ich dann meinen jetzt sehr festen Kitzler berühre, komme ich mit unterdrücktem Stöhnen. Mein feuchter Pussysaft läuft schön ins Höschen, ich ziehe das Höschen aus und wische danach noch den Orgasmus Saft aus meiner Pussy raus und von den Lippen ab. Weil ich so geil war, hat das Ganze vielleicht rund 5 Minuten gedauert.

Ich ziehe mich wieder an und lege das feuchte Höschen in eine Ecke des Umkleidebereiches. Dann verlasse ich das Geschäft. Ein Stück weit vom Geschäft entfernt maile ich meinen “Gönner” an und schicke ihm das Video und teile ihm den Namen des Geschäftes und das Versteck mit. Weil ich dafür bin, dass jeder in diesem Geschäft möglichst anonym bleibt, warte ich nicht auf meinen “Gönner”, wie er das Geschäft betritt sondern widme mich jetzt dem Shopping – schließlich habe ich 75€ auszugeben.

Nach ca. einer halben Stunde spüre ich mein Handy vibrieren – Maileingang. Genüsslich sehe ich mir das von IHM übersandte Video an, wie er mir sagt, dass er an dem Höschen riecht, es im Mund zum Aussaugen meines geiles Pussysaftes hat und dabei seinen Schwanz wichst, bis er heftig ins Höschen spritzt. Wenn er es schon nicht schreibt, dann habe ich ja im Video gesehen, wie dankbar er mir für meine “Lieferung” ist, lach.

Und was mir dann noch in der Umkleide passiert ist, NACHDEM ich im Höschen gekommen bin und BEVOR ich die Kabine verlassen habe……

Komm du geiles Stück

Ich lernte sie bei ihrer Arbeit kennen, wo ich mehrmals wöchentlich anlieferte. Etwa meine Größe, kurze, braune Haare, meistens leger gekleidet in Jeans und T-Shirt. Im Frühjahr war Volksfest angesagt und ich erkundigte mich beiläufig, ob sie und ihre beiden Kolleginnen auch dort hin gingen. Sie bejahte dies und ich meinte, ich würde mich freuen, sie dort zu treffen.

Einige Wochen später war es soweit und sie waren tatsächlich dort. Die Stimmung war locker, die Musik passte und so wurde auch geschunkelt. Nach etwa zwei Stunden verabschiedeten sich ihre beiden Kolleginnen und ich fragte sie, ob sie Lust hätte, noch ein wenig über das Volksfest zu bummeln und sie stimmte zu. Die Dämmerung war hereingebrochen, wir scherzten und flirteten miteinander und nach einer halben Stunde fragte sie, ob ich sie nachhause begleiten würde, da sie nur etwa zehn Minuten entfernt wohnte.

Ich stimmte zu, nach etwa fünfzig Metern nahm sie meine Hand und so schlenderten wir dahin. Zwischen zwei Straßenlampen, wo das Licht etwas schummrig war, drehte sie sich zu mir, sah mir in die Augen und raunte: "Küss mich !" Diesen Gefallen tat ich ihr gern und so steckte sie mir zum ersten Mal ihre Zunge so in den Hals, dass mir fast die Luft weg blieb. Danach zündeten wir uns eine Zigarette an und setzten unseren Weg fort.

Bald hatten wir den Block erreicht und einige Meter neben dem Eingang küssten wir uns erneut. Sie ergriff eine Hand von mir und führte diese zu ihrer Brust, was sich schon mal sehr gut anfühlte. "Kommst du noch auf 'nen Kaffee mit hoch ?" fragte sie, und so betraten wir das mehrstöckige Gebäude. Sie wohnte im vierten Stock, im Aufzug küssten wir uns wieder und dieses Mal fasste ich ihr ungefragt an beide Brüste, was ihr ein Stöhnen entlockte.

In ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung angekommen öffnete sie die Balkontüre undlud mich ein Platz zu nehmen, während sie Kaffee machte. Während ich eine Kerze in einem Glas und mir eine Kippe anmachte, dachte ich lächelnd: die Kleine scheint es nötig zu haben. Kurz darauf kam sie mit zwei Tassen Kaffee, Milch, Zucker und setzte sich auf meinen Schoss. Sie küsste mich wieder, nahm meine Hand, schob sich diese unter ihr Shirt und raunte: "Streichel mich, ich mag das sehr !"

Es dauerte nicht lang, bis ihre Nippel hart wurden und da sie keinen BH trug, zog ich ihr Shirt hoch um ihre Brüste freizulegen. Sie genoss, da sie wieder leise zu Stöhnen begann. Mittlerweile hatte auch bei mir etwas begonnen sich zu regen, was ihr nicht verborgen blieb und so wanderte eine ihrer Hände an mir nach unten, um ersten Kontakt aufzunehmen. Sie meinte: "Lass uns reingehen, es wird kühl und ich möchte mehr von dir sehen ! Aber gerne doch !" antwortete ich, "Das will ich von dir auch !"

Wir setzten uns auf ihr Bett, entledigten uns der Shirts und sie meinte mit Bedauern: "Sind ein bisschen klein die Titten, die meisten Männer mögen doch größere, oder ?" Ich entgegnete: "Ich steh auf niedlichere Büschen, die bleiben länger fest und hängen nicht irgendwann mal am Bauchnabel rum !" Das waren wohl die richtigen Worte, denn sie forderte mich auf sie zu massieren. Mit geschlossenen Augen genoss sie meine Behandlung und stöhnte leise dabei. Schließlich meinte sie: "Zieh mich jetzt ganz aus, ich will deine Zunge auch zwischen meinen Beinen spüren !"

Nach wenigen Augenblicken lag sie nackt vor mir, öffnete ihre Beine und liess mich auf ihre teilrasierte Muschi schauen. Ich strich mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam nach oben und fing an, meine Zunge an ihrer Spalte auf und ab zu bewegen.

"Das ist schön !" ächzte sie, dann zog sie ihre Schamlippen auseinander, so dass meine Zunge eindringen konnte. "Leck mich, ich liebe es, wenn eine Zunge meine Muschi berührt !" hörte ich, drang tief ein, liess meine Zunge nach oben bis zum Kitzler gleiten und begann, daran zu saugen. Sie stöhnte auf, ihr Fötzchen war schon richtig nass, ihr Becken begann, sich mir entgegen zu strecken und ich zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander.

Sie keuchte: "Das ist so geil, wie du mich leckst - hör nicht auf - bitte - ich bin gleich soweit - oh ja - mir kommt's, mir kommt's - ja jetzt, jaaa...!" Ihre Pflaume zuckte und langsam klang ihr Orgasmus ab, während sie schwer atmete.

 

Als sie sich etwas erholt hatte, küsste ich sie und sie schmeckte ihren Mösensaft auf meiner Zunge, dann meinte sie: "So intensiv bin ich schon länger nicht mehr gekommen - und das nur durch dein Lecken und Saugen, das war soo geil !!!" Ich lächelte und meinte: "Eine richtig geile Muschi muss nicht immer einen Schwanz spüren um zum Höhepunkt zu kommen, wenn sie richtig gut geleckt wird !"

Da küsste sie mich lächelnd wieder und meinte dann: "Jetzt muss ich abererstmal auf die Pipibox !" Ich entgegnete mit einem Zwinkern: "Der Kaffee treibt, ich muss auch und würde dir gerne dabei zusehen ! Da meinte sie mit einem Grinsen: "Aber nur, weil du mir meine Muschi so geil geleckt hast !"

Das Licht im Schlafraum liess sie zwar an, der Wohnraum wurde nur vonden Straßenlampen leicht erhellt, als wir in's Bad gingen. "Soll ich normal pinkeln, oder - was ich nur selten mache - in die Wanne ?" fragte sie. Meine prompte Antwort: "Natürlich in die Wanne, damit ich auch was sehen kann!" Mein Wunsch ging in Erfüllung.

Als sie fertig war sagte sie: "Jetzt will ich endlich deinen Schwanz sehen, du hast doch gesagt, dass du auch musst !?" "In Ordnung, du könntest ihn mir dabei halten, wenn du willst !" entgegnete ich. Ihre Antwort war: "Na, da bin ich mal gespannt !"

Sie öffnet Gürtel, Knopf, Reissverschluss zog meine Hose nach unten undich stieg heraus. Als sie mir die Unterhose herunterzog, guckte sie etwas enttäuscht, aber ich meinte nur: "Sorry, aber was hast du erwartet, wenn Druck auf der Blase ist, hältst du ihn trotzdem ? Na gut, dann mach - aber auch in die Wanne, wie ich vorhin !" forderte sie. Nachdem ich fertig war, spülte sie die Wanne sauber, während ich mit Körperkontakt hinter ihr stand und ihre Tittchen massierte.

Dabei kam mein Blut in Wallung und sie spürte, dass sich etwas regte. "Aber hallo !" meinte sie mit einem lüsternen Lächeln. "Wollen wir erst eine rauchen, ehe ich mich mit deinem Freund beschäftige ?" "Machen wir !", antwortete ich und nackt traten wir hinaus, genossen den Rauch und die Abendluft. Nach dem letzten Zug umarmte und küsste sie mich, während eine Hand zwischen meine Beine wanderte und begann, mich zu massieren.

Dies blieb verständlicherweise nicht ohne Wirkung und wir begaben unswieder hinein, wobei sie mich an meinem bereits erigierten Glied hinter sich her zog. Sie setzte sie sich auf die Bettkante, fuhr mit ihrer Massage fort und freute sich zu sehen, wie mein Schwanz an Grösse und Umfang zulegte. "Sehr schön !" hörte ich sie sagen, während ich einfach genoss.

"Und jetzt will ich wissen, wie er schmeckt !" sagte sie noch, ehe sie ihn in dem Mund nahm und begann, zu lutschen, zu saugen und ihn gleichzeitig mit beiden Händen langsam zu wichsen. Ihre Zunge umkreiste die Eichel dabei und dieses wunderbare Gefühl liess mich aufstöhnen. "Ooh, ist das gut !" entfuhr es mir und ich begann, ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel zu stimulieren, was sie mit einem Grunzen quittierte.

Mein Ständer wurde noch etwas dicker, länger und härter und ich sagte zuihr: "Wenn du so weiter machst, spritz ich bald, obwohl ich das noch nicht will ! Leg dich seitlich hin, damit ich deine Pflaume fingern kann, während du mich verwöhnst !"

Dieser Vorschlag kam an, denn sie sagte: "Das klingt gut, steck mir einen Finger in's Loch, ich bin schon wieder ganz nass zwischen den Beinen !" Und das war das geile Luder wirklich - ihre Möse triefte vor Lustsaft. Ich stöhnte, wimmerte und ächzte: "Ich kann's gleich nicht mehr halten, lass mich dir meinen Saft auf die Titten spritzen, dann kannst du ihn schön einreiben ! Ja, komm, gib mir dein Sperma !" bat sie, während sie sich auf den Rücken legte.

Nachdem ich noch etwas mein Rohr gewichst hatte, verteilte ich stöhnend meine Sahne auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. "Das war ja eine schöne Ladung !" stellte sie fest, während sie die Sahne verteilte, nicht ohne auch davon zu kosten.

Ich hatte mich neben ihr auf den Rücken gelegt und verschnaufte. "Lass ihn mich ablecken und lutschen !" schlug sie vor und diese Behandlung machte sich positiv bemerkbar. Sie stellte fest: "Sieh mal an, der beginnt ja schon schon wieder zu wachsen, das gefällt mir. Ich bin übrigens immer noch feucht !" fügte sie hinzu. Meine Antwort darauf war "So, so, weisst du was, Süsse, ich leck dir die Pflaume, vielleicht kommt es dir ja nochmal !" Und tatsächlich dauerte es nicht lang und ihr ging nochmal einer ab...

Gut, dass dies an einem Freitag geschah und wir beide am nächsten Tag darauf nicht arbeiten mussten. Als wir uns erholt hatten und der Zigarette danach, schlug sie vor, ein Gläschen Wein zu trinken. Wir knutschten leidenschaftlich dabei, streichelten uns, fummelten und machten uns so wieder heiss.

Schliesslich fragte ich sie, ob sie Kondome da hat. Sie küsste mich, ging ins Schlafzimmer und kam mit einem Päckchen Gummis mit der Frage, ob die wohl reichen könnten.

Ich antwortete, sie möge den Tisch abräumen und sich darauf legen, weilich ihr nochmal die Fotze ausgiebig lecken und fingern würde. Das liess sie sich nicht zweimal sagen und es dauerte nicht lange, bis sie wieder nass und geil war. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins, also ab in's Schlafzimmer.

Ich zog mir ein Kondom über, legte mich auf's Bett und sagte: "Komm du geiles Stück, stülp dein Loch über den Schwanz und reite mich !" "Das kannst du haben, ich will dich endlich in mir spüren !" war ihre Antwort. Gleich bis zum Anschlag verschwand mein Ding in ihr und sie begann langsam zu reiten.

Erst bewegte sie sich langsam hoch, bis nur noch die Eichel in ihr war um sich dann wieder voll den Ständer einzuverleiben. Nach und nach wurde sie schneller und meinte nach einer Weile: "Das ist ja irre, ich hätte nicht gedacht, dass dein Schwanz sogar die Gebärmutter berühren wird - das hab ich bisher noch nicht oft erlebt !"

Ich gab zurück: "Dann geniess es, du geile Fut, lass dich gehen, ich will, dass du auf meinem Schwanz kommst !" "Oh ja, das kannst du haben ! Mein Gott, wie geil das ist, deinen Schwanz so durchzuficken, ich bin gleich soweit !" stöhnte sie und als es ihr kam blieb sie mit zuckender Möse auf mir sitzen.

Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Penis massierten und nur mitMühe gelang es mir, nicht schon abzuspritzen. Sie sank nach vorne, küsste mich und keuchte: "Dein Schwanz tut mir gut, der ist genau das richtige für meine heisse Muschi !

Dann steig ab, dreh dich um und ich schieb ihn dir von hinten rein !" gab ich zurück. Sie ging auf die Knie, ich schob ihr meinen Freudenspender von hinten in ihr schleimiges Fickloch und rammelte sie heftig !

Nach wenigen Minuten waren wir soweit und kamen fast gleichzeitig ! Mein Samen landete im Verhüterli und ich liess mein Glied noch einige Momente in ihr stecken um zu spüren, wie es ihre Möse nach dem Höhepunkt noch etwas molk. Im Bad spülte ich das Kondom runter und sie lutschte meinen müden Krieger sauber.

Verschwitzt und fertig, wie wir waren, tat uns die gemeinsame Dusche gut, dann schliefen wir Arm in Arm ein. Da das folgende Wochenende kühl und nass war, bot es sich an, gemeinsam im Bett zu bleiben. Wir verbrachten in den folgenden Wochen viel Zeit zusammen, nicht nur im Bett...

Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmaessig diesen Weg. In diese

Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann.

Mein Name ist…, egal,

Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.

Ich bin 27 Jahre alt,lange, blonde Haare, die mir in leichten

Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m gross bei

48 kg, die Brueste etwas klein aber dafuer fest mit schoener Form und

dazu einen echt heissen Knackpo. Apfelform. Wenn ich sagen muesste ,was

ich an mir am heissesten finde, dann waere es mit Sicherheit mein

Hintern.

Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich verdammt gut

aussehe. Die meisten Maenner wuerden mich in die Kategorie heisser

Feger einordnen. Ich konnte mir die Maenner schon immer aussuchen und

das habe ich auch genossen.Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer

alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.

Habe einen Studiumsabschluss in BWL.

Einen sehr guten Job. Einen tollen

Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gespraechspartner und im Bett

ein zaertlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es

eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es

mag sich fuer andere Frauen bloed anhoeren, aber mir macht es

Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.

Das mag daran liegen, dass ich familiaer bedingt immer schon absolut

unabhaengig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe.

Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu

sein , damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch

gut zurueck halten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu

kontrollieren. Nachdem die meisten Maenner eh sehr schnell zum

Hoehepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig.

klar,

Ich liebe Sex, es fuehlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut

leckt und einem dann seinen harten Staender in die Pussi schiebt, aber

mir genuegt es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .

Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich

mich fingere oder auch mal gerne mit toys rumspiele. Da mein Mann sehr

haeufig auf Geschaeftsreisen geht, ist dafuer mehr als zeit genug

vorhanden. Aussserdem mag ich auch keine maennlichen Dominanzspiele im

Bett.

Damit meine ich z.B., dass ich beim blowjob, auf den ich total stehe,

sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt

werde. natuerlich weiss ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total

abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.

Vielleicht bin ich ein Controlfreak, manche sagen vielleicht auch zicke,

aber das kann ich nunmal nicht aendern. Meine bisherigen Liebhaber hat

das jedenfalls nicht weiter gestoert, die waren schon happy, wenn sie

mich einfach nur in meine enge Moese ficken durften und einen geblasen

bekommen haben.

Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet.

eigentlich koennte man glauben, das ausgerechnet mir gerade das nicht

passieren koennte, was mir aber tatsaechlich widerfahren ist. Ich parke

meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich

schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schluessel hinterlegt ist.

Wie gesagt , seit ca.

6 Monaten komme ich hierher, regelmaessig,

mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch haeufiger, aber das liegt

nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal

gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal berufich fuer mehrere Tage

unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die

Sauna zu gehen.

Ich sass gerade fuer meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr

attraktiven, bruenetten juengeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da

kam ER herein.

Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz

rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf

 

den Obertarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen.

Ein absolut guter

Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und

darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls.Damals.

Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was

er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen

Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen

Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte

auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut

bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ,solange

er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler

zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie

ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem

maechtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im

‘blickfeld hatte.

auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer

wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch

schoenen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte,

wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu

nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung

zu verbergen.

Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll

ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass

wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das

war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann ,

leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete

ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach

begab ich mich auf eine der Ruheliegen.

Den Prachtschwanz und seinen

Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2

saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich

seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem

Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige

Maennerhand auf meine Schulter.

“Hey,blonde Schoenheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin

nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen moechtest,

dann komm doch mal vorbei und besuch mich.

Wuerde mich freuen und du

wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich,

vielleicht”, dabei drueckte er mir ein Blatt Papier in die Hand und

sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten

konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger

geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch

verbluefft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in

meinen Wagen und schnallte mich an.

Bevor ich den Wagen startete sah

ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es

stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was fuer eine

Unverschaemtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen,

keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So

nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder ueberhaupt nicht! Und

das mir ! Ich zerknuellte den zettel und warf ihn auf den

Beifahrersitz.

Wuetend ob soviel maennlicher Eingebildetheit fuhr ich

nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich

den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem

Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen wuerde, wenn es erst steif waere

? Wie wuerde es sich anfuehlen, so ein Teil zu spueren ? Die bilder in

meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb koerperlich

nicht ohne Folgen.

Meine bruestwarzen wurden hart, meine Muschi feucht.

Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und

in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in

der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN.

Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den riesenschwanz

und seinen Besitzer genuegten, dass ich sofort einen megaheftigen

Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis

ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich koennte die

vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gruendlich geirrt.

Auch die folgenden tage waren gepraegt von dem Gedanken an die

Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und

meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause

gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem

Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren.

Auch beim sex mit meinem

Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir

vor, er waere es, der mich voegelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem

Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht

klein.Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen.

17 cm lang und ein

Umfang von 14 cm. Also deutlich ueber dem deutschen Durchschnitt, der

nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Laenge

und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere

Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick

wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage spaeter bemerkte ich dann den achtlos auf den beifahrersitz

geworfenen zettel mit der Adresse und dem zeitpunkt der ausgesprochenen

Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufaellig wuerde mein Mann just an diesem Tag

wieder auf Geschaeftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich

kaempfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus.

Einerseits wollte

ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich

passieren wuerde und ich wollte meinen Mann nicht betruegen.

Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen

bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens

zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurueck. Ich hatte

heute frei, da ich Ueberstunden abfeiern konnte.

Ich blickte auf die

Uhr. Noch 5 Stunden,dann waere es zeit fuer die einladung. Ich

beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief

ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem

Dessousgeschaeft.

Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und

G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte

beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich

rasierte mich wie immer vollstaendig am ganzen Koerper. Besonders

meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel

erotischer.

Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare

einfach nur im Weg und ausserdem eine zumutung fuer den Mann. Dann

schluepfte ich in die eben gekauften Sachen, darueber ein sehr leichtes

Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die entscheidung war gefallen.

Ich machte mich auf den Weg.

Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse

und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches

Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstuere stand

offen.

Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus

betrat. 2.Stock links stand auf dem zettel. Kein Namen. Noch konnte ich

zurueck.

Da war die haustuere. Ich zoegerte. wollte schon umdrehen, als

ich mit zitternden Haenden auf die Klingel drueckte. Ein langer

You have finished the free preview. Would you like to read more?