KOMM - Wir ziehen in die Stadt

Es ist eine autobiographische Erzählung

mit der Geschichte eines älteren Ehepaares, das sich noch rechtzeitig überlegt, wie die restlichen Jahre ihres Lebens möglichst selbst und ohne fremden Einfluss gestaltet und geregelt werden können. Sie entscheiden sich dabei zu einer unwiederbringlichen Änderung ihres bisherigen Lebens, wobei dann allerdings vieles anders verläuft als gedacht.

In dieser Erzählung kommen sowohl die eigenen persönlichen Befindlichkeiten der beiden als auch rechtliche und finanzielle Gesichtspunkte bei ihren Entscheidungen zur Sprache. So kann diese Geschichte auch für andere Menschen eine gewisse Hilfe für ihre eigenen Lebensentscheidungen bieten, zumal zu bestimmten Themen auch auf finanzielle und rechtliche Aspekte eingegangen wird. Das Buch soll mit seinen erzählten Erlebnissen eine informatorische und emotionale Entscheidungshilfe für die Menschen sein, die ihren Kopf angesichts ihres Alters nicht in den Sand stecken und die sich bewusst mit den höchstwahrscheinlich auf sie zukommenden Problemen des Alters nicht zu spät auseinandersetzen wollen.

Die Erzählung ist auch ein Plädoyer für das Stadtleben im Alter.