Atlan 793: Das Ende der Sternenfalle
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In den ersten sieben Monaten des Jahres 3280, d.h. seit dem Ende des Erleuchteten, haben sich die Machtstrukturen in der Galaxis Manam-Turu einige Male entscheidend verändert.
Da war zum einen EVOLOS Schwächung. Da waren zum anderen hoffnungsvolle Anzeichen für eine künftige Koalition zwischen den Daila und anderen Völkern erkennbar. Und da kam es zum Zerfall des Zweiten Konzils, als die Ligriden aus dem an ihnen verübten Betrug die Konsequenzen zogen und Manam-Turu verließen.
Das positive Geschehen wird jedoch in dem Moment zweitrangig, als Pzankur, der Ableger, den EVOLO in die Heimat der Hyptons ausgeschickt hatte, unvermutet zurückkehrt.
Pzankur beginnt sofort mit seinen Aktivitäten, die darauf abzielen, Vertreter all der Kräfte in Manam-Turu auszuschalten, die ihm gefährlich werden könnten.
Um die Beseitigung von etwas geht es auch Posariu, der bekanntlich ein Drittel der Stelen des Berges Cirgrum an sich brachte. Dieses Diebstahls wegen wird er von Goman-Largo und Neithadl-Off mit der STERNENSEGLER verfolgt. Der Modulmann und die Vigpanderin ahnen nicht, dass sie damit den Plan des Verfolgten fördern, der abzielt auf DAS ENDE DER STERNENFALLE …
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