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Kapitel 2

Moni

Moni hieß eigentlich Ramona, wurde aber eben nur Moni genannt.

Moni war eine Klassenkameradin in der Berufsschule von mir und eine von den wirklich hübschen Mädchen. Natürlich war sie mir schon lange aufgefallen und im laufe meiner Lernarbeit, kapierte ich eines Tages endlich, dass Moni perfekt in mein Opferraster passte, denn Moni war zwar sehr hübsch, hatte aber ein Handicap, da Moni unglaublich groß war. Ich mit meinen 18 Jahren war gerade mal 170 cm groß.

Moni hingegen brachte es bereits auf staatliche 190 cm und wuchs ja auch noch weiter. Sie überragte also alle in der Klasse und hatte wohl auch ein Problem damit, da sie trotz ihrer Schönheit keinen Freund hatte. Und schön war sie. Lange, ganz lange Beine. Große Brüste, die sie kaum in ihrer Bluse bändigen konnte und eine kleinen runden Apfel Popo, wie ich ihn nannte. Dazu dunkle Reh Augen, die mit den kurz geschnittenen dunklen Haaren wunderbar harmonierten.

Ende des Sommers, ich lies es eigentlich noch mit Lisa mächtig krachen, sah ich Moni vermehrt alleine in meinem Stamm Freibad. Dieses Bad war sehr alt, wurde wohl so um 1900 errichtet und meine Familie und damit ich, besaß dort seit gefühlt Urzeiten eine hölzerne Umkleidekabine. Diese reihte sich ein in mehrere Zeilen solcher Kabinen, bestand völlig aus Holz, hatte ein Dach und eine Art von Eingangstüre.

Drinnen waren nur ein paar Haken und ein hölzerne Bank, die sehr bequem war. Alles versprühte den Scharm von hundert Jahren und alles Holz war dermaßen durch die Benutzung abgewetzt, das man sich nirgendwo verletzen konnte, sondern sich eben wie zu Hause fühlte. Meine Umkleidekabine würde gleich noch eine größere Rolle spielen.

Eines Tages sah ich im Bad also wieder Moni einsam und allein auf ihrem Badetuch liegen. Ich raffte all meine Mut zusammen, ging zu ihr und fragte, ob ich mich zu ihr legen könne? Sie hatte wohl ein bisschen gedöst, blinzelte kurz mit den Augen, legte dann in einer anmutigen Geste ihre Hand vor die Augen, blickte zu mir auf, erkannte mich und sagte, klar, warum auch nicht.

Ich rollte also mein Handtuch neben ihr aus, zog mich aus und legte mich neben sie. Während ich das tat, beobachtete Moni mich und wohl nicht ohne Grund, denn als aktiver Ringer machte ich trotz meiner geringen Größe schon was her. Muskelbepackt und durchtrainiert, konnte ich mich gerade im Bad jederzeit sehen lassen und zog die neidischen Blicke anderer Jungs und wohl auch bewundernde Blicke der Mädels auf mich. Was ich damals aber wohl nicht so richtig registrierte.

Als ich so neben Moni lag, lies ich meine Blicke bewundernd über ihren Körper wandern. Da stimmte einfach alles und besonders ihre wunderschönen großen Brüste zogen meine Blicke auf sich. Noch dazu, da sie die Träger ihres Bikini Oberteils heruntergezogen hatte, so das die prallen Ansätze ihre vollen Brüste schön zu Tage traten.

Mein Blick wanderte weiter über ihren flachen Bauch hin zum Rand ihres Bikini Höschens, wo ich voller Vergnügen sah, das ihre ausladenden Beckenknochen, das Höschen so spannten, dass ich an ihren flachen Bauch entlang sehend, den Ansatz ihres Venushügels sehen konnte, der mit hübschen schwarzen Haaren versehen war.

So in Träumen versunken reagierte ich erst beim zweiten mal, als Moni mich fragte, ob ich mit ins Wasser gehen würde? Klar wollte ich und wir stürmten ins Wasser. Wir tollten ein bisschen herum und plötzlich konnte ich nicht anders und packte sie, um sie hoch zu heben. Ich griff also mit meinem rechten Arm um ihren Po herum und hob sie hoch.

Moni quietschte ein bisschen und sagte dann sehr anerkennend, wow wie stark du bist. Ich hob sie gleich nochmal hoch und sie stemmte mit ein Lachen ihre Hände auf meine breiten Schultern, als es plötzlich mächtig krachte und donnerte. Unbemerkt durch unser herumtollen, hatte sich urplötzlich ein schweres Gewitter zusammengebraut, so wie es im schönen Spätsommer schon mal geschehen konnte.

Moni erschrak sichtlich und sagte, schnell raus aus dem Wasser. Wir rannten klatschnass zu unseren Badetüchern, als auch schon die ersten schweren Regentropfen hernieder prasselten. Moni wollte unter einen nahestehenden Baum flüchten, aber ich sagte, nein komm mit, ich habe doch eine Umkleidekabine.

Moni nahm meine ausgestreckte Hand und wir liefen schnell zu meiner Umkleidekabine. Kaum waren wir drinnen, brach ein richtiges Unwetter los. Es wurde stockdunkel und schüttete wie aus Eimern. In meiner Umkleidekabine merkte man aber nichts weiter davon, denn sie war schön dicht und begann bereits die gespeicherte Wärme ins Innere abzustrahlen.

Ich zündete zwei Kerzen an, die ich für solche Fälle parat hatte und ihr warmes Licht fiel auf Moni, die mit Interesse die Umkleidekabine von innen betrachtete. Sie zitterte ein bisschen und ich sagte streng, zieh dich sofort aus und rubble dich trocken, bevor du noch einen Schnupfen bekommst. Während ich das sagte, hob ich ein großes Handtuch hoch, dass ich auch in Reserve in meiner Umkleidekabine hatte.

Moni wurde ein kleines bisschen rot, zog dann aber ihr Bikini Oberteil aus und warf es auf die Bank. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn nun lagen die schönsten Brüste vor meinen Augen frei, die ich je gesehen hatte. Der Anblick wurde mir aber nur kurz gegönnt, denn Moni drehte sich nun schnell um, und zog ihr Höschen aus, so dass ich nun aber ihren prallen Po bewundern konnte. Ihr Höschen warf sie auch auf die Bank.

Ich trat nun an sie heran und um schmiegte sie von hinten mit dem großen Handtuch. Kräftig rubbelte ich ihren Rücken, was bei ihr ein schnurren wie bei einer Katze hervorrief. Ich umfasste nun ganz vorsichtig mit meinen vom Handtuch umhüllten Händen, von hinten ihre prallen Brüste und trocknete sie ganz zärtlich.

Ich war auf eine heftige Gegenwehr eingestellt, aber nein, Moni überließ mir wortlos ihre schönen Brüste. Da ich es nicht übertreiben wollte, lies ich nun von ihr ab und sie drehte sich um, schloss das Handtuch über ihren Brüsten, setzte sich und zog auch noch kokett ihre langen Beine auf die alte Holzbank. Dann meinte sie, und ihre dunklen Augen schienen einen Moment lang aufzublitzen, nun wird es aber Zeit das du auch deine Badehose ausziehst.

Ohne mit der Wimper zu zucken, sie wusste ja noch nichts von meinen Erfahrungen, zog ich meine nasse Badehose aus und präsentierte ihr meinen steifen Schwanz. Ich trocknete mich ein bisschen ab und wrang dann ihre Badesachen und meine Badehose aus, wobei ich meine Muskeln spielen lies. Dann hing ich die Sachen oben in die Ecke auf einen kurze Leine, die genau dafür angebracht war und drehte mich dann wieder zu Moni um. Mein Schwanz stand vor lauter Erregung natürlich immer noch wie eine Eins und Moni blinzelte durch ihre langen Wimpern nur in eine Richtung.

In meiner Umkleidekabine war es nun richtig gemütlich. Draußen prasselte der Regen und drinnen saß dieses aufregende Mädchen mir fast nackt gegenüber und blinzelte im Kerzenschein auf meinen steifen Schwanz. Was konnte es noch schöneres geben?

Eine weile herrschte gespanntes Schweigen und ich sah Moni nur intensiv an, während umgekehrt Moni das selbe tat, wobei sie aber auch noch mit ihrer Zunge über ihre feuchten roten Lippen

fuhr, was mich nur noch mehr anmachte.

Schließlich brach ich die Stille und fragte Moni, ob sie schon einmal Sex gehabt hätte? Sie schüttelte verneinend und wie mir schien, etwas verlegen den Kopf. Klar, für mich nachvollziehbar, denn zu DDR Zeiten war es durchaus normal, dass so ein hübsches Mädchen wie sie, mit 14 das erste mal Sex hatte.

Und sie war nun mal schon18 Jahre alt. Süße 18, wie man schon sagen muss.

Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und fragte Moni, ob ich ihre nackten Brüste sehen darf?

Moni zögerte kurz und lies dann das Handtuch von ihren Schultern gleiten. Wow, was für ein Anblick. Diese Brüste waren einfach perfekt, voll, rund, groß und die kleinen rosa Brustwarzen standen steil nach oben, was mir ihre Erregung verriet. Ich sagte ihr, wie wunderschön ich ihre Brüste finde, was eine tiefe Röte auf ihrem hübschen Gesicht zur folge hatte.

Gleich darauf fragte ich sie, ob ich sie küssen darf. Sie sagte sofort ja und ich trat an sie heran. Sie war selbst im Sitzen so groß, dass ich mich nur ein bisschen herunterbeugen musste, um sie zu küssen. Als unsere Lippen sich trafen, berührte mein steifer Schwanz das tiefe Tal zwischen ihren hervorstehenden Brüsten, was mich nur noch mehr erregte.

Der Kuss war lang und sie genoss ihn mit geschlossenen Augen. Während des Kusses griff ich mir ihre geilen Brüste und massierte sie dermaßen, dass ihre Brustwarzen knüppelhart wurden. Immer noch am Küssen, führte ich ihre rechte Hand an meinen harten Schwanz, den sie sofort instinktiv umschloss. So knutschten wir eine ganze weile weiter, während draußen der Regen lustig aufs Dach meiner Umkleidekabine prasselte.

Schließlich hörte ich mit dem Knutschen auf und sank vor Moni auf die Knie. Moni schaute mich aus ihren unergründlichen dunklen Augen an, sagte aber nichts. Vorsichtig spreizte ich ihre unendlich langen Beine und tatsächlich gab sie meinem Verlangen immer noch wortlos nach.

Zum Vorschein kam eine wunderhübsche Muschi, mit einem kleinen halbhoch hervorstehenden Venushügel, über dem sich schwarze volle Schamhaare kräuselten. Die vollendeten Schamlippen wurden von einem rosaroten, leicht hervorstehendem Kitzler gekrönt, der sich mir förmlich entgegen zu strecken schien.

Vorsichtig setzte ich meine Zunge an und sah dabei über den Venushügel in die halb geschlossenen dunklen Augen von Moni. Keinerlei Gegenwehr, keinerlei Protest, also legte ich langsam los.

Da ich ja schon ein bisschen Erfahrung hatte, dauerte es nicht lange, bis sich meine schöne große Moni im Zangengriff meiner starken Arme wand und zu einem geilen Orgasmus kam. Ihre hübsche Muschi war nun stark gerötet und klatschnass. Sie selbst etwas erschöpft und ihre nassen Haare hingen ihr etwas wirr in ihre schöne Stirn, was sie aber nur noch hübscher machte.

Sie atmete stark und es dauerte einige Zeit, bis sie wieder runter kam. Ich setzte mich neben sie auf die Bank, umarmte sie liebevoll und spielte ein bisschen mit ihren Brüsten, da ich einfach nicht die Finger von ihnen lassen konnte.

Nachdem sich Moni sichtlich wieder erholt hatte, flüsterte ich ihr ins Ohr, wie es ihr gefallen hätte? Ihre Antwort war ein zufriedenes Seufzen. Ich fragte sie, ob sie wohl bereit wäre mir das selbe Vergnügen zu bereiten? Sie blinzelte ein bisschen mit den Augen und sagte dann zögerlich ja, aber sie wüsste nun nicht wie? Dabei wurde sie feuerrot, was so lieb aussah, dass ich mich in diesem Augenblick wirklich in sie verliebte.

Ich erklärte ihr nun flüsternd an ihrem Ohr, alles was man als Mädchen wohl übers blasen wissen müsste. Also jedenfalls so, wie ich es damals zu glauben wusste. Moni hörte mir aufmerksam mit hochrotem Kopf zu und als ich mich von ihr löste und mich vor sie hinstellte, setzte sie sich artig ganz gerade hin.

Sie musste sich dann aber, wieder einmal ihrer Größe geschuldet, nach vorne beugen, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das war aber sehr vorteilhaft, da sich dabei ihre Brüste auch nach vorne bewegten und geil nach unten hingen. Was für ein Anblick, wieder einmal.

Moni beugte sich also tapfer nach vorne, öffnete weit ihren Mund und ich schob ganz langsam meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Lippen. Moni blickte mich dabei von unten nach oben an, was mich total scharf macht, da ihr Blick fragend war.

In etwa, mache ich das auch richtig so? Und ob sie es richtig machte. Ich schob meinen Schwanz nach einem kurzem verweilen etwas tiefer in den Mund von Moni, was bei ihr einen Schluckreflex auslöste, der zur Folge hatte, dass sie wohl ungewollt meinen Schwanz noch tiefer in den Mund nahm. Er war fast komplett in ihrem Mund und es schien Moni nichts auszumachen. Sie behielt ihn einfach so tief drinnen und saugte schön daran.

Lisa nahm meinen Schwanz immer nur zur Hälfte in den Mund, mehr schien bei ihr nicht zu gehen. Moni hingegen, war wohl ein Naturtalent und hatte anscheinend kein Problem damit, meinen Schwanz so tief in ihrem Mund zu haben. Ich erklärte ihr nun, dass ich jetzt meinen Schwanz immer rein und raus bewegen würde.

Moni, meinen Schwanz immer noch im Mund, nickte einfach. Also legte ich los und staunte abermals, denn ich kam bei jedem Stoß noch tiefer in den Mund von Moni. Schließlich so tief, dass mein Schwanz komplett in ihrem Mund verschwand, sprich sie hatte ihn bis zum Anschlag drinnen.

Das war dann zu viel für mich. Ich zog meinen Schwanz hastig raus und spritzte heftig gegen die Holzwand meiner Umkleidekabine. Moni lachte, wie eigentlich fast alle Mädchen, die das zum ersten Male sehen und fragte dann aber gleich, ob sie was verkehrt gemacht habe? Ich schüttelte den Kopf und sagt zärtlich, nein Moni du hast es mehr als gut gemacht, ich wollte dir nur nicht in den Mund spritzen, da die meisten Mädchen das wohl nicht mögen und ihnen schlecht davon wird.

Moni schaute mich wieder mit ihren unergründlichen dunklen Augen etwas merkwürdig an. Dann tippte sie mit ihrem Zeigefinger auf meine noch nasse Eichel, nahm ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte ihn mit spitzen Lippen ab. Das sah wieder so geil aus, dass ich gleich wieder einen harten Schwanz bekam. Sie meinte ganz unschuldig, schmeckt doch gar nicht so schlecht, vielleicht ein bisschen salzig, aber ich mag es.

Kaum gesagt, nahm sie meinen noch nassen Schwanz schon wieder in den Mund und fing an zu saugen. Es tat einen Moment lang weh, aber nur einen Moment lang, denn dann hatte Moni meinen Schwanz schon wieder bis zum Anschlag in ihrem schönen Mund. Sie blies, als hätte sie ihr leben lang nichts anderes gemacht und so dauerte es nicht lange, bis ich wieder kurz vor dem kommen war. Ich sagte verzweifelt, Moni ich komme gleich, aber anstatt meinen Schwanz frei zu geben, saugte sie ihn bis zum Anschlag rein und ich spritzte ihr wie von Sinnen die volle Ladung in ihren Mund. Während ich mit zitternden Knien so abspritzte, hörte ich das schluckende Geräusch von Moni's Kehle. Es war das erste mal in meinem Leben, dass ein Mädchen meinen Samen schluckte und der Moment, indem ich Moni vollkommen verfiel.

Danach meinte Moni, es wäre nun Zeit Heim zu fahren, denn es wäre schon spät. Ich sagt klar und wir zogen uns an. Ich fuhr Moni natürlich mit meinen S 50 heim, was aber für Moni gar nicht so einfach war, da sie ja so groß war. An ihrer Haustüre beugte sie sich zu mir nieder – wie lustig, sie war ja über einen Kopf größer als ich – und gab mir einen langen Abschiedskuss, nicht ohne mir zu sagen, wie sehr sie sich auf den nächsten Tag freue.

Ich fuhr nach Hause und hatte das erste mal tausend Schmetterlinge im Bauch, verdammt ich war verliebt und verdammt noch einmal in ein so schönes Mädchen, dass weit mehr als einen Kopf größer war als ich. Es war der letzte Sonntag am Ende der großen Ferien. Lisa war von da ab Geschichte und ich würde meine Moni morgen in der Berufsschule in meiner Klasse wieder sehen.

Alleine bei dem Gedanken daran, ging bei mir das Kopfkino schon wieder los, aber ich hatte noch keine bestimmten Pläne.

Am nächsten Tag trafen wir uns früh in der Klasse wieder. Moni sah wunderschön aus und zwinkerte mir zu. Ich organisierte sofort eine neue Sitzordnung, sprich ich richtete es so ein, dass Moni mit mir in einer Bank saß.

Moni strahlte und rückte während der ersten Stunde dicht an mich ran, so dicht das sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legen konnte und nun wirklich nicht lange dort lies. Flux landete ihre Hand zwischen meinen Beinen, wo sie meinen harten Schwanz liebkoste, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Das fing gut an und in der ersten großen Pause, nahm ich Moni kurz entschlossen bei der Hand und schlenderte mit ihr verliebt über den Schulhof. Moni wollte erst nicht so richtig, aber ich sagte ihr, wer sich über uns lustig machen will, würde ganz schnell ein böses erwachen haben. Und so kam es auch, denn ein Typ fing an zu lästern, von wegen und guck dir mal den Kleinen, mit der Großen an.

Er fand sich 5 Minuten später auf dem Asphalt des Schulhofes wieder und schrie wie am Spieß, als ich den Haltegriff voll durchzog. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und fortan hatten wir Ruhe vor solchen Idioten. Meine Freunde hätten sowieso nie was gesagt, denn sie wussten ja, was ich in der Beziehung drauf hatte.

Vielmehr bewunderten sie mich nur ein paar Tage später, nämlich genau dann, wenn Moni mit mir in einer stillen Ecke anfing sehr sinnlich rum zu knutschen. Sie meinten, dass sieht irgendwie voll geil aus, wenn das hübsche große Mädchen mich im Arm hält, anstatt ich sie. Und dann ihre tolle Figur. Langsam wachten sie auf, was Moni betraf, aber es war zu spät für sie, denn sie war ja schon weg. Sie war bei mir.

Moni fand die Aktion im Schulhof voll Klasse und ich war von nun an ihr Held, der auch macht, was er sagt. Ganz ohne Scheu ging sie von da ab, mit mir immer und überall Hand in Hand oder knutschte ganz offen mit mir herum. Am liebsten hatte ich es, wenn sie mich in die Arme nahm, oder besser ihre Arme um meinen Hals legt, so das ich geradeaus mein Gesicht zwischen ihren geilen Brüsten vergraben konnte. Wer konnte das schon?

Aber zurück zum ersten Schultag, denn natürlich hatte ich nach der Berufsschule noch eine Menge mit Moni vor. Und klar, meine Bodenkammer würde hier eine tragende Rolle spielen. Ich fragte Moni ob sie nach der Schule Zeit für mich hätte und sie antwortete verschmitzt, ich dachte schon du würdest mich nie fragen?

Nach der Schule lud ich sie auf mein S 50, dass mit soviel geballter Weiblichkeit fast etwas überfordert war, aber daran musste sich das Moped nun gewöhnen. Ich fuhr mit Moni zum Haus meiner Großmutter und zeigte ihr meine Bodenkammer, die ich zwischenzeitlich noch gemütlicher eingerichtet hatte. Moni war begeistert, schmiss sich auf die Couch und rekelte sich wie eine Katze. Dann winkte sie mich mit ihren Zeigefinger zu sich. Ich legte mich einfach auf sie drauf und fing sofort an mit ihr heftig zu knutschen, was wohl ganz im Sinne von Moni war.

Nach einer Weile ging ich daran, sie auszuziehen, wobei sie mir behilflich war. Ich selber war in fast Lichtgeschwindigkeit nackig, was Moni ein schönes Lächeln hervorlockte. Ich brannte innerlich förmlich, denn – bei aller Liebe – Moni war nun mal ne ganz andere Hausnummer als Lisa.

Als Moni nackt war, stand ich auf und sah sie einfach an. Sie war so schön, wie sie da auf der alten Couch lag. Diese Wahnsinns Brüste, der flache, straffe Bauch und die unendlich langen, schlanken Beinen. Ich konnte mich gar nicht an ihr satt sehen. Sie lies es schweigend zu, dass ich sie so ansah und spreizte dann plötzlich ihre Beine, so dass ich schön ihre Muschi sehen konnte.

Sofort kniete ich mich vor sie auf die Couch und fing an sie zu lecken, was aber für mich ein bisschen unbequem war. Den Gedanken im Kopf stand ich auf und kniete mich nun vorsichtig über ihren Kopf, meinen Po ihrem Kopf zugewandt. Dann beugte ich mich nach vorne und fing wieder an sie zu lecken, in der Hoffnung, dass sie nun meinen Schwanz in ihren Mund nehmen würde. Und ich musste nicht lange warten und kam somit sozusagen instinktiv das erste Mal in den Genuss einer 69.

Moni legte sich noch schnell ein kleines Kissen unter ihren Kopf und saugte dann meinen Schwanz in ihren Mund, während ich gleichzeitig meine Zunge in ihrer Muschi versenkte. Ja richtig versenkte, denn ich hatte zu meinem Erstaunen bemerkt, das ihr kleines Muschilöchlein ganz offen war, sie also wohl keine Jungfrau mehr war. Ein kleines bisschen war ich darüber enttäuscht, verwarf den Gedanken aber sehr schnell und versuchte mit meiner Zunge nur noch tiefer da rein zu kommen.

Moni genoss es sichtlich, Schauer jagten durch ihren Körper und als bald kamen wir gleichzeitig zu einem geilen Orgasmus. Ich spritzte wie verrückt in Moni's Mund und sie gewissermaßen in meinen Mund, was mir auch sehr gefiel. Danach legte ich mich erschöpft neben Moni, umfasste von hinten mit einer Hand ihre großen Brüste, während ich mit der anderen Hand ihren prallen Popo streichelte.

Moni maunzte wie eine Katze und ich küsste sie immer wieder in ihren hübschen Nacken. Dann schob ich von hinten langsam meine Hand zwischen ihre Beine und drang ganz sanft mit einem Finger in ihre Muschi ein. Moni lies es zu und ich drang so immer tiefer in sie ein, bis ich bis zum Anschlag meinen Finger in ihrer engen Muschi hatte. Dann fiel mir ein, dass Moni mir in meiner Umkleidekabine gesagt hatte, dass sie noch nie Sex gehabt habe.

Komisch, dachte ich und konnte es mir dann aber nicht Verbeisen, sie zu fragen. Moni schwieg einen Moment, wurde dann puterrot und gestand mir dann ganz leise, dass sie sich selbst mit einer Kerze entjungfert hätte und sie es sich auch oft mit einer Kerze selber mache. Gestern Abend auch, flüsterte sie, denn ich musste so sehr an dich denken.

Ich fragte, war es schön? Sie lächelte und sagte, ja, sehr schön.

Ich zog nun meinen Finger wieder langsam aus ihrer Muschi, aber nur um ihr nun zwei Finger rein zuschieben. Sie krümmte sich ein bisschen, keuchte und schob mir ihren geilen Po entgegen, damit ich besser rein komme. Ich dachte nun, was soll es und bereitete meinen Schwanz vor. Ich zog meine Finger raus und setzte meine Eichel an. Moni fing an heftig zu atmen, schob ihren Po noch weiter zu mir und ich fing an in ihre enge Muschi einzudringen.

Es war geil, wirklich richtig geil wie ich mein großes Mädchen so von der Seite in ihre enge Muschi fickte. Ich schaute genau hin und genoss den Anblick meines Schwanzes, schön eng umschlossen von ihren prallen Schamlippen.

Gleichzeit sah ich aber auch ihren hübschen rosa Anus, der noch auf eine Entjungferung zu warten schien. Ich fing nun an, sie schön langsam zu ficken und so auf Touren zu bringen. Moni kam sehr schnell und schrie ein kleines bisschen. Ich zog dann schnell und gerade noch zur rechten Zeit meinen Schwanz raus und spritzte ihr die volle Ladung auf den Rücken.

Danach lag sie wieder glücklich in meinen Armen und flüsterte mir zu, es wäre genauso gewesen, wie sie es sich immer erträumt hatte. Dann kicherte sie ein bisschen und fügte hinzu, erträumt mit einer hübschen Kerze in der Muschi. Ich musste auch lachen und wir fühlten uns nun beide rund um wohl und sehr vertraut miteinander.

Nach einer Weile fragte mich Moni, warum ich meinen Schwanz so schnell raus gezogen hätte? Sie hätte doch gerne das Spritzen meins Samens in ihrer Muschi gespürt.

Ich sagte, du kleines Dummerchen, ich will doch jetzt noch nicht Vater werden, oder nimmst du die Pille? Moni meinte, sie wäre tatsächlich ein Dummerchen, denn daran habe sie jetzt gerade gar nicht gedacht und ja, verflixt sie nähme keine Pille.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und mein Schwanz erwachte an ihren geilen Po gepresst, wieder zu neuem Leben. Moni lächelte still und meinte, wie oft kannst du das eigentlich machen? Ich sagte ihr ehrlich, dass ich das gar nicht wüsste, aber so drei bis viermal sicherlich. Sie schwieg wieder einen kurzen Moment, langte dann nach hinten und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Hand. Dann sagte sie, das wäre aber doof, wenn ich meinen Schwanz jedes mal raus ziehen müsste.

Sie würde sich gleich morgen die Pille besorgen.

Ich sagte ganz unschuldig, ja, aber da gebe es ja noch eine anderen Weg. Moni richtete sich ein bisschen auf und fragte, was das wohl für ein Weg wäre. Als Antwort zog ich ihre Pobacken auseinander und setzte einen Finger an ihrem Anus an. Moni, wurde feuerrot und fragte, doch nicht wirklich da rein, oder?

Ich schaute ihr tief in die Augen und flüsterte, aber ja, das geht ganz wunderbar und ich kann voll in deinen hübschen Po spritzen. Als ich das sagte, drang ich ganz vorsichtig mit meinem Finger in ihren Anus ein. Moni zog ihren Po aber zurück und mein Finger war wieder im Freien. Sie flüsterte, ich weiß nicht ob ich das kann? Das tut doch bestimmt ganz dolle weh?

Ich beruhigte sie und versprach ihr, dass ich einen Weg kennen würde, der alles für sie sehr leicht machen würde. Es ginge aber nur, wenn sie auch wirklich wolle. Moni sagte, dass sie schon wolle, dass ich schön abspritze und wenn es eben nicht anders geht, dann auch in ihren Po. Ich fragte sie, ob sie schon einmal ein Fieberthermometer im Po gehabt hätte. Sie sagte ja, schon mehrmals, wenn ihre Mutter bei ihr Fieber gemessen habe. Und, fragte ich, tat das weh? Nein, sie schüttelte den Kopf, im Gegenteil und sie wurde wieder rot, es war sogar irgendwie schön.

Ich stand auf, ging in eine Ecke meiner Bodenkammer und als ich an die Couch zurückkehrte, hatte ich das alte DDR Fieberthermometer in der Hand. Moni bekam große Augen und ich schon wieder einen harten Schwanz, da ich ja nun vorhatte, mein Lieblingsspiel mit ihr zu spielen.

Mit Moni wollte ich es aber etwas anders machen, als mit Lisa. Ich befahl Moni sich auf die Couch zu knien, was sie sofort tat. Sie war also tatsächlich bereit, sich auf mein Spiel einzulassen.

Ich kniete mich hinter Moni und stellte sofort fest, dass Moni ob ihrer Größe, ihren geilen Popo so hoch hatte, dass ich sie so nie und nimmer ficken könnte, wenn ich hinter ihr kniete. Ich fand das ein bisschen lustig und kam schnell darauf, das ich wohl sogar hinter ihr stehen konnte, während sie kniete. Ich zog nun das Fieberthermometer aus seiner Papphülle und sofort wendete Moni ihren Kopf um zu sehen, was ich mache.

Ich schüttelte das Thermometer, spreizte dann ganz zärtlich mit zwei Fingern ihre Pobacken und setzte das Thermometer an ihrem Anus an. Moni sagte nichts, schaute aber weiter nach hinten und mir somit direkt in die Augen. Das machte mich schon wieder mehr als geil. Langsam schob ich die Kugel in ihren After und sah fasziniert zu, wie sich der kleine Ringmuskel sofort um die Kugel schloss. Monis's Augen waren nun halb geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet.

Ich fragte leise, tut das weh? Sie schüttelte den Kopf.

Ich schob das Fieberthermometer nun ganz langsam weiter in ihren Po. Durch Moni's Körper lief ein Schauer, als ich das Thermometer ganz in ihrem Po hatte. Ich lies es nun stecken, kniete mich neben sie und massierte ihre geilen stehenden Brüste. Moni keuchte und ich fragte wieder, tut das weh? Nein flüsterte sie, nein es tut nicht weh. Ich konnte nicht anders und kniete mich vor sie hin, damit sie meinen Schwanz in den Mund nimmt. Moni tat es sofort, ohne das ich etwas sagen musste.

Ich streckte mich nun über ihren Rücken und fing an, das Fieberthermometer in ihrem Po zu bewegen und immer tiefer in sie einzudringen. Sie genoss es sichtlich und saugte heftig an meinem Schwanz.

Das Spiel fing aber erst an, also zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und kehrt zu ihrem Po zurück. Ich bearbeitet ihren Po noch eine Weile mit dem Fieberthermometer, was ihr ein schönes regelmäßiges keuchen entlockte. Dann zog ich das Fieberthermometer raus und kehrte in die Ecke zurück.

Moni folgte mir mit ihren Blicken und staunte nicht schlecht, als ich mich bewaffnet mit einer schönen Kerze wieder zu ihr umdrehte. Als ich mich wieder hinter sie kniete, blickte sie mich wieder an und fing an zu lächeln. Ich setzte die Kerze zwischen ihren Schamlippen an und Moni atmete einmal tief durch. Als ich die Kerze in ihre Muschi schob fing sie sofort an heftig zu keuchen, was sich noch steigerte, als ich anfing, sie ein böses Mädchen zu nennen, was sich heimlich Kerzen in die Muschi schiebt.

Ich schob ihr die Kerze sehr schnell, sehr tief rein, so tief wie es ging und Moni fing nun an leise zu wimmern, während ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper jagte. Ich fickte sie nun heftig und gleich darauf ein leiser Schrei, ein Krümmen des schönen Körpers, Moni kam so heftig, dass die Kerze klatschnass war.

Vorsichtig zog ich die Kerze raus und liebkoste den zitternde Körper von Moni. Sie war so erregt, dass sie kaum noch knien konnte und legte sich kurz zur Seite hin. Ich küsste sie heftig, was noch heftiger beantwortet wurde. Moni erholte sich schnell und als ich sie aufforderte sich wieder hin zu knien, tat sie es sofort. Ich schob die Kerze noch bis zum Anschlag einmal in ihre Muschi und sagt zu ihr, dass ich die Kerze nun gleich genauso in ihren Po schieben werde.

Moni fing schon wieder an zu zittern und drehte wieder ihr Gesicht zu mir. Ich zog die Kerze langsam aus ihrer Muschi, sah das sie immer noch klatschnass war und setzte sie schnell zwischen ihren Pobacken an, die ich mit einer Hand auseinander spreizte. Dann drang ich ganz langsam ungefähr einen Zentimeter ein.

Moni zitterte noch stärker und ich fragte sie wieder, ob es weh tut? Sie schüttelte den Kopf. Ich fragte, ob ich die Kerze wieder raus ziehen soll? Sie schüttelte wieder den Kopf und machte plötzlich mit ihrem Po eine Bewegung nach hinten, also zu mir. Die Kerze drang ganz ohne mein Zutun fast bis zur Hälfte ein. Moni warf ihren Kopf nach hinten und krallte ihre Finger in die Decke die ich auf der alten Couch liegen hatte.

Sie keuchte nun schwer und Schweiß perlte über ihren schönen Rücken. Dann hauchte sie zitternd, ganz, schiebe sie mir ganz rein. Ich tat es ganz vorsichtig. Moni's Augen waren nun weit aufgerissen und sie hauchte wieder, ist sie ganz drinnen? Ich sagt, ja mein Schatz und es sieht so geil aus.

Sie zitterte immer noch heftig und schluchzte, lass sie jetzt drinnen und mache nichts. Dem kam ich gerne nach und genoss den Anblick ihres prallen Hinterns in dem die Kerze bis zum Anschlag steckte. Sie wurde nun ruhiger und ich fragte, ob alles gut wäre? Ja sagte sie und jetzt kannst du die Kerze mal ein bisschen bewegen. Das tat ich auch ganz vorsichtig und es dauerte gar nicht lange, dass Moni anfing ihren geilen Po mit zu bewegen.