Atlan 434: Impulse des Verderbens
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Nachdem Atlantis-Pthor, der Dimensionsfahrstuhl, in der Peripherie der Schwarzen Galaxis zum Stillstand gekommen ist, hat Atlan die Flucht nach vorn ergriffen.
Nicht gewillt, untätig auf die Dinge zu warten, die nun zwangsläufig auf Pthor zukommen werden, fliegt er zusammen mit Thalia, der Odinstochter, die Randbezirke der Schwarzen Galaxis an und erreicht das so genannte Marantroner-Revier, das von Chirmor Flog, einem Neffen des Dunklen Oheims, beherrscht wird.
Dort, von Planet zu Planet eilend und die Geheimnisse der Schwarzen Galaxis ausspähend, haben Atlan und seine Gefährtin schon so manche tödliche Gefahr gemeinsam bestanden – bis der Planet Dykoor zu Thalias Grab wurde.
Doch auch nach Thalias Tod geht für den Arkoniden die kosmische Odyssee weiter, wobei Atlans Situation immer verzweifelter wird, da er zum einen mit dem System eines Organschiffs verbunden ist und zum anderen seinen Extrasinn verloren hat.
Doch Atlan hat unerwartete Helfer. Da ist Leenia, das Wesen aus den Höheren Welten, das sich um den verschollenen Extrasinn kümmert, und da ist Algonkin-Yatta, der kosmische Kundschafter. Er verfolgt Atlans Spur durch Zeit und Raum und ortet schließlich die IMPULSE DES VERDERBENS …
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