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Fabienne Dubois
Squirt
25
erotische
Geschichten von nassen
Abgängen
Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959244657
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Squirt, der nasse Abgang von Frauen
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)
Annabell
Annabells Erwachen
Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig
Im Club auf der Spielwiese
Annabells Wunsch geht in Erfüllung
In der Liebesschaukel benutzt
Mit der leckeren Schnitte Thomas in der Sauna
Ein junges Paar als lustvolle Begleiter
Im Pool
In der Dampfsauna
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Die lange Fahrt zum See
Das Boot
Boot und Annabell gehen ab
Auf den Ledermatten am Bug
Geile Sau
Die Liebesnacht auf dem Boot
Ein sonniger Morgen
Heiße Liebe am See
Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne
Die Idee mit dem See
Der Beginn eines heißen Abends
Heiße Wasserspiele
Ein gruseliger Besucher
Liebe am Morgen
Sofias Wunsch nach einer starken Hand
Die Anzeige
Bei ihr
Erste Berührungen
Das Verlangen nach einer ganzen Hand
Geschafft
Nass
Nun ist er dran
Ein „galaktisches“ Erlebnis
Conny
Silvio
Andy ärgert sich und lernt
Erst mal innig lieben
Die Liebesschaukel
Der Marathon
Paulina
Paulina
Der Swingerclub
Die Orgie beginnt
Eine kleine Blonde für mich
Paulina, angekettet
Eine Pause an der Bar?
Hinter der weißen Linie
Gina
Pause und danach ne Dusche
Heimweg mit Hindernissen
Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“
Mark & Julia
Vom Auffrischen der Beziehung
Der Besuch
Dennis und Anita kümmern sich
Scharfe Szenen
Spiele am Pool
Danach zuhause
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst...
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Maria Ihr Kerl hat’s drauf
Der Kerl hat’s drauf
Marias Rache
Nachbarschaft
Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat
Jenny Chefin im Swinger-Club
Jenny
Die Geburtstagsfeier
Eine geile Show
In aller Öffentlichkeit
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jennys Idee
Kniebeugen fürs Publikum
Und der Spaß geht weiter
Das Angebot
Spiele
Und plötzlich wurde es eine Orgie...
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Sandra extrascharf
Reisetage
Stammkneipe
Eine überirdische Erscheinung
Geil vom Bier
Eine heiße Empfehlung
Bei Sandra zuhause
Duschen und zuschauen
Eine spritzige Vorführung
Peter der „Große“
„Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt
Peter und die Befragung
20 Uhr, Mandy
Der Kurs beginnt
Das Lehrstück
Und jetzt: Groß und dick und hart und steif
„Groß muss er sein!“ - Teil 2 - oder wie Elke das Abspritzen erlernt
Elke
Die Lektion beginnt
Die Penetration
Das spritzige Element
Nach dem „ersten Mal“
Der Massagestab
Peters ‚Problem’
Peter der „Große“
Das Quartett
Mund-zu-Mund-Propaganda
Vier rattenscharfe Schönheiten
Die Brünette
Die Blonde
Das gelehrige Duo
Peter – das Reitpferd
Peter der „Große“
Natascha
Natascha
Nataschas Lust
Natascha will mehr
Und zum guten Schluss rein damit
Peter der „Große“
Natascha – 2
Besuch bei Natascha
Über den Dächern der Stadt
Zitronencreme
Schokoladencreme
Peters Spritzlektion
Zur Feier gibt’s Champagner
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Feucht 5 reife Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnisse
Feucht
Feucht
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Feucht * 2 *
Connys Bitte
Ich – die Milf
Der Radausflug
Echtes Fleisch
Rosie
Sushi-Bar
Kamasutra – oder so
Erst mal unter die Dusche
Karl
Im Club
Gangbang
Feucht * 3 *
Klassentreffen mit Conny
Patrick
Sex gegen Geld
Meine Brüste
Draußen mit Robert
Umkleidekabine
Mein Traum
Feucht * 4 *
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Feucht * 5 *
Meine Oberschenkel
Seine Hand in meinem Schritt
Meine Hand in seinem Schoß
Am Ziel
Auf einem Tisch genommen
Wild und ungestüm
Spagat – eine Fantasie
Susis Boot
Susis Boot
Geleckt
Liebesspiele im Heck
Das Löffelchen
Ein heißes Ski-Wochenende
Scharfe Bilder aus der Badewanne
Auf großer Fahrt
Geile Spiele in der Badewanne
Das große Doppelbett
Kurze Pause vor der Nacht
Spiele mit der MoPraLa
Die Liebesmassage
Spielzeug
Squirt, der nasse Abgang von Frauen
Selten hat ein Thema die Welt der Sexualität so nachhaltig beherrscht wie die Frage nach dem Squirt, dem nassen Abgang der Frauen. Dem Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt.
Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase zu versetzen, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, sie vom Fleck weg zu heiraten.
Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen.
Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug, um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, erlebte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte.
Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen, so dass ich über eine Textsammlung verfüge, die in 25 Geschichten auf 600 herkömmlichen Buchseiten dieses außerordentliche Phänomen beschreibt.
Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was ihm, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft.
Viel Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische Geschichte
Annabell
Annabell stand nackt vor dem Spiegel. Vor wenigen Tagen war sie vierzig Jahre alt geworden. Annabell war stolz auf ihre Figur. Nicht schlank. Aber sehr kurvenreich. Ohne die Speckfalten ihrer Kolleginnen. Straffe kräftige Schenkel, an denen die Muskulatur beim Beugen oder Strecken schön sichtbar wurde. Stramme Waden, ein knackiger runder Po, ein beinahe flacher Bauch, große Brüste mit ebensolchen Brustwarzen. Die Brüste hingen natürlich schon ein wenig. Aber längst nicht einfach schlaff an ihrem Körper herab. Sie standen immer noch weit genug von ihrem Brustkorb ab. Prächtig, drall und mächtig. Ohne künstliche Implantate. Eine schöne 80-Doppel-D. Kaum Falten auf ihrem Dekolletee. Arme, ebenfalls nahezu faltenfrei. Und keine Anzeichen von Winkerarmen. Ein paar Falten im Gesicht. So war das Leben. Auch Falten am Hals. Aber nichts, was man mit einer Schönheitsoperation hätte sehr viel besser machen können. Schöne filigrane Finger an zarten Händen. Kurz um, Annabell war mit sich zufrieden.
Sie spreizte ihre Beine. Unter ihrem blank rasierten Venushügel traten ihre inneren Schamlippen zwischen den fleischigen äußeren Schamlippen hervor. Für das männliche Auge ein Genuss. Sie fasste sich zwischen die Beine, ließ den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihren Schamlippen eintauchen und fühlte sofort ihre Feuchtigkeit.
Annabells Erwachen
Vor einem Jahr hatte man Annabell sexuell erweckt. Bis zum Alter von neununddreißig Jahren wusste sie nicht, was für eine geile Sau in ihr steckte. Geile Sau, das war die Bezeichnung ihres Kollegen, der sie damals ein zweites Mal entjungferte. Annabell war immer Single gewesen. Viele Jahre war ihr die Karriere wichtiger als ihr Privatleben. Bis eines Tages ihr Kollege wo sie hin trat und sie einfach in den Arm nahm, ihr einen intensiven Zungenkuss verpasste, der sie beinahe auf den Mond katapultierte, ihren Rock öffnete, ihr den Slip von den Beinen zog und sie daraufhin auf ihrem Schreibtisch nahm.
Er warf sie einfach rückwärts auf die Schreibtischplatte. Sie landete hart auf dem Rücken. Er griff sofort in ihre Kniekehlen, hob ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne Zögern öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, holte einen Prachtkerl von Schwanz hervor und schob ihn erst mal nicht in ihre Möse hinein. Sondern hielt ihn in seiner kräftigen Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Lustperle.
So etwas hatte Annabell bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt. Die Schläge seiner Eichel auf ihre Klit brachten sie sofort zu ihrem ersten Abgang an jenem Tag. Als der Mann nicht aufhörte, seine Eichel auf ihre Klit zu schlagen und dabei auch noch diese pralle Eichel durch ihren Schlitz zog, wurde sie mit jeder Sekunde geiler.
Sie bat ihn erst leise, dann lauter werdend, dass er sie ficken solle. Zunächst konnte sie dieses Wort nicht aussprechen. Er forderte sie aber ständig auf es zu sagen. Bis sie nicht mehr anders konnte. Denn sie wollte ja tatsächlich nichts anderes als gefickt werden. Sie schrie es schließlich heraus.
Aber er machte es nicht!
Stattdessen trat er neben den Schreibtisch, griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Schenkel und versenkte mit einem kräftigen Stoß vier Finger in ihrem Unterleib. Annabell schrie auf. Und sie schrie noch lauter, als er anfing sie mit seinen Fingern in ihrem Inneren zu streicheln und sie mit leichten Fingerstößen zu penetrieren. Das tat gut. Da gab es Stellen in ihrer Muschi, die hatte noch kein Mann berührt. Stellen, deren Berührung sie um den Verstand brachte.
Als der Mann mit der Handfläche auch noch gegen ihren Venushügel und ihre Klitoris stieß ging ein Beben durch ihren Körper. An dessen Ende sie kam wie sie noch nie gekommen war. Und als dabei auch noch Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte war sie quasi endgültig in einem neuen Zeitalter ihrer eigenen Sexualität angekommen.
Erst nachdem sie mehrfach abgespritzt hatte, wurde sie gefickt. Der Mann besaß ein tolles Stehvermögen. So spritzte sie ständig ab, während sie abwechselnd von seinem Schwanz und seinen Fingern an ihren empfindlichsten Stellen berührt wurde.
Ihr Kollege war verheiratet. Deshalb wurde es nichts mit einer engen langfristige Beziehung. Aber er stand immer zur Verfügung, wenn sie ihm sagte, dass sie einen Fick brauchte. Und das kam tatsächlich öfter vor, als sie geglaubt hatte. Er behauptete cool, er wäre ihr Fickfreund. Sie akzeptierte diesen Ausdruck. Es machte vieles leichter. Vor allem konnte sie mit ihm über ihre intimsten Wünsche reden ohne sich zu schämen.
Bernd, so hieß der Mann, bemühte sich stets darum, ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Sie nahm es dankend in Kauf. Bernd stand aber leider nicht immer zur Verfügung. Das war bisweilen ein Problem. Sie behalf sich in jenen Stunden damit, dass sie es sich selbst machte. Manchmal telefonierten sie auch miteinander und erzählten sich, was sie gerade mit sich machten. Für Annabell waren das die Sternstunden der Telefonie.
Nun also stand Annabell vor dem Spiegel. Sie berührte sich selbst. Die Feuchtigkeit begann zuzunehmen. Auch eine Auswirkung ihrer neuen Sexualität. Manchmal, wenn sie richtig geil wurde, flossen die Säfte aus ihrer Möse und an ihren Schenkeln hinab.
Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig
Sie hatte sich frisch geduscht und rasiert. Vor allem ihren Venushügel pfirsichglatt gemacht. Das Ganze diente der Vorbereitung. Annabell hatte nämlich einen Wunsch der ihre Fantasie ständig beschäftigte. Den trug sie vor einigen Tagen ihrem Fickfreund Bernd vor. Bernd segnete den Wunsch sofort ab. Es hatte Annabell einiges an Überwindung gekostet. Schlussendlich, als sie den Wunsch geäußert hatte, war sie froh in vorgetragen zu haben. Annabell wünschte sich, von mehreren Männern gefickt zu werden. Gleichzeitig.
Und hatte keine Ahnung, wie man so etwas anstellte. Bernd, der alte Schwerenöter, wusste natürlich sofort Bescheid. So etwas ging am besten in einem Swinger Club. Und ganz zufällig kannte er auch einige, die man dafür aufsuchen könnte. Er zählte die Namen auf und bat Annabell, sich über das Internet selbst ein Bild über diese Clubs zu machen.
Es war noch keine vierundzwanzig Stunden her, da saß Annabell mit tropfender Möse auf ihrem Bürostuhl und klickte die Adressen durch. Einer der Clubs sprach sie aufgrund des Ambientes besonders an. Den wollte sie aufsuchen. Und das erklärte sie auch sofort Bernd. Bernd las Ihre E-Mail und schrieb nur Augenblicke später zurück, dass er sie genau dorthin gerne begleiten würde. Und sie hätte eine gute Wahl getroffen. Darüber hinaus erklärte er ihr ganz kurz, was sie anziehen sollte. Er würde sie rechtzeitig am Abend abholen.
Annabell besaß einige schöne Dessous. Richtig geile waren jedoch nicht mit dabei. Also hatte sie heute nach ihrem Arbeitsende sofort noch zwei Boutiquen aufgesucht und sich mit mehreren dieser kleinen Teilen eingedeckt. Ein String, der nur aus einer Perlenkette bestand, die ihr durch ihre Spalte ziehen würde, machte sie am meisten an. Den zog sie sich nun auch an. Wobei sie sofort ein aufgeilendes Gefühl an ihrer Muschi bekam. Eine der Perlen drückte genau auf ihren Kitzler. Es war kaum auszuhalten. Ihre Brüste verbarg sie in einem BH, der ihre Brüste noch etwas anhob und die Hälfte ihrer Brustwarzen zeigte.
Sie erschrak beinahe über ihren geilen Anblick, als sie wieder vor dem Spiegel stand und diese beiden Kleidungsstücke an ihrem Körper begutachtete. Da konnte doch nichts schiefgehen? Noch ein paar hohe schwarze Schuhe. Und fertig war die Kleidung für den Club. Für die Fahrt dorthin wollte sie sich ein kurzes Sommerkleidchen überwerfen. Das war es auch schon. Bevor sie das Kleid allerdings anzog legte sie Slip und BH nochmals ab, cremte ihren Körper gewissenhaft ein, so dass er schön matt glänzte, gab ein wenig Parfum zwischen ihre Brüste und hinter ihre Ohren. Erst dann machte sie sich endgültig zurecht.
Bernd klingelte pünktlich und holte sie ab. Es war abends um neun. Wer weiß, welche Ausrede Bernd erfinden musste, um von seiner Frau wegzukommen. Das wollte sie erst gar nicht wissen.
Im Club auf der Spielwiese
Im Club angekommen erläuterte Bernd kurz die Regeln. Das Sommerkleid legte Annabell in einem Fach im Umkleideraum ab. Dann stand sie gemeinsam mit Bernd an der Bar und nahm erst mal einen Drink zu sich. Sie benötigte sicherlich etwas Alkohol, um locker zu werden, dachte sie. Dabei stellte sich schnell heraus, dass das gar nicht notwendig war.
Bernd nahm sie an der Hand und führte sie einmal durch das gesamte Haus. Vorbei an den Spielwiesen im ersten Obergeschoss, hin zu den kleinen Kammern im zweiten Obergeschoss, wieder runter ins Erdgeschoss und zum Pool. Dann in den Keller zu den SM-Zimmern.
Überall fanden sich Paare oder größere Gruppierungen, die miteinander intim wurden. Annabell brauchte keinen Alkohol mehr, um geil zu werden. Ihre Möse tropfte bereits. Die Perlenschnur, die durch ihren Schlitz ging, setzte schon deutlich Tropfen an. Es musste bald etwas geschehen.
“Lass uns zur Spielwiese gehen,“ schlug Bernd vor.
Annabell nickte. Gemeinsam machten sie sich auf in das erste Obergeschoss. In einem großen Raum, der vollständig mit Matratzen und Kissen ausgelegt war, beschäftigten sich bereits zwei voneinander getrennte Gruppen damit, sich gegenseitig Spaß zu bereiten. Zwei Frauen ließen sich von hinten nehmen, während sie Schwänze lutschten. Ein Mann lag auf einem erhöhten Podest. Auf ihm ritt eine Frau. Ein weiterer Mann stand über einer Frau, die sich heftig masturbierte. Der Mann wichste seinen Schwanz und schoss plötzlich eine Ladung seines Samens auf die Frau hernieder.
Annabells Hand fand plötzlich den Weg an Bernds große Beule. In seiner engen Shorts hatte er einen mächtigen Ständer ausgebildet. Annabell fasste einfach in die Unterhose hinein und holte das große Ding heraus.
In der Nähe des Mannes, der auf einem Protest lag und sich reiten ließ, erhob sich ein zweites ähnliches Podest. Etwas größer. Und mit einer schönen weichen Matratze ausgelegt. Dorthin führte Bernd seine Gespielin. Annabell legte sich sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine, lud Bernd ein, sich vor dem Podest stehend über sie her zu machen.