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Fabienne Dubois

MILF - 3

21 heiße Geschichten von reifen Frauen

Erotische MILF-Geschichten

MILF 3 - 21 heiße Geschichte von reifen Frauen

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959245333

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Die MILF

Heiße Liebe am See

Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne

Die Idee mit dem See

Der Beginn eines heißen Abends

Heiße Wasserspiele

Ein gruseliger Besucher

Liebe am Morgen

Monique und ihr Job in der Boutique

Schlussstrich

Erst mal den Pelz weg rasieren

Qualitätskontrolle

Im Garten

Intermezzo im Bad mit Bild

Vorbereitungen für den Job

Probearbeit

Erste Kundinnen

Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen

Das Vorstellungsgespräch

Mein Sohn und seine Freundin

Das Shooting

Orgie

Christian, der beste Freund meines Sohnes

Corinnas Idee

Christian

Nochmal ins Wasser

Heißes im Wasser

Hinter den Kabinen

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Sorgen

Der elegante Herr

Eine außergewöhnliche Bitte

Fiona entdeckt ein Talent

„Komm zu mir!“

Petra und die Internet-Plattform

Ein eigenes Profil

Der erste Freier

Fionas Sucht nach Befriedigung

Hans und der Swingerclub

Hans, Rainer und Sabine

Spielwiese

Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt

Jasmins Bitte

Fionas sensationelle Show

Jasmins Angebot

Eine devote Ader

Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem

Erdrückende Probleme

Der Fotograf

Das Shooting

Das zweite Shooting

Das dritte Shooting mit Zimmermädchen

Mit Christoph zuhause

Zeit der Reisen

Kreuzfahrt

Der Verrat

Der Wunsch: ein Motorboot

Franz

Die Motoryacht

Christoph und das marode Boot

Ein neues Boot

Die Katastrophe

Christoph ist wieder im Spiel

Wieder ein Boot und Tom, der Techniker

Der Fick des Jahrhunderts

Vor der Kreuzfahrt

Die Kreuzfahrt und der Neue

Und schon wieder ein Neuer

Melissa mutiert zur Schlampe

Melissa

Geil

Die magischen Worte meines Mannes

Ansgar

Der Beweis

Mein Traum geht in Erfüllung

Ich will uns nicht blamieren

Die Mutation

Ansgars Erpressung

Schmutziger Sex ist guter Sex

Mein Doppelleben in der Kabine

Die Kabine

Das Loch in der Wand

Meine Einladung

Danach

Kassandra & Michael * Unser Hobby wird bezahlt

Wir zwei: Kassandra & Michael

Arbeitslos

Meine Idee

„Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer!“

Spiele auf Zimmer 438

Ein befreundetes Paar

Michaels neuer Job

Die Party der Konzernchefin

Gemeinsames Arbeiten

Katharina zum Geburtstag

Mein Geschenk von Miriam

Katharina, devot und bereit

Von Katharina verwöhnt

Zu nachtschlafender Stunde

Auszeit am Morgen

Zwei Stunden nur für die Frauen

Doro und das Geständnis

Alexanders Geständnis

Versöhnung

Vom glücklich machen und vom dirty talk

Soraya wünscht sich eine flinke Zunge

Manfred, der ungehobelte Neureiche

Ein Meister in seinem Fach

Die Einladung

Alleine mit Soraya

Die göttliche Fügung: Manfred ist weg

Wollust

Eine ziemlich geile Abfindung

Glück gehabt

Mit Carsten auf Reisen

Das Etablissement

Der Club bei Nacht

Rundgang mit drei Männern

Endlich bestens eingeführt

Das Spiel

Ungezügelte Lust im Büro

Anruf

Büro

Erregung

Lust

Heißer Stahl

Ekstase

Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe

Franziska, meine Nachbarin

Franziska braucht Hilfe

Ein Dankeschön

Textilfreie Zone

Das Spiel mit der Nachbarin

Sieglinde, meine Ex-Schwiegermutter

Wenn mich die Lust überkommt

Party bei Max

Unser Parkplatz

Die Party beginnt

Auf dem Balkon

Die Kabine nebenan

Martinas frivoler Urlaub zu dritt

Endlich wieder Sommer

Unser erster Zeltplatz

Ein neuer Zeltplatz

Viel Spaß mit meinen Freunden

Neue Dessous

Christoph

Das Handy unterm Sofa

So fing mein Traum an …

Ein heißes Abendprogramm

Der Fitness-Raum

Bauchmuskeltraining

Ausgeliefert

Bestrafung

Auf der Zielgeraden

In der Kabine

Meine Annäherung

Drin

Meine Selbstbedienung

Das Loch in der Wand

Ich bin für alle da

Rückzug

Die schweren Folgen eines leichten Unfalls

Antonias Unfall

Einladungen

Antonias Initiative

Bei Antonia

Im Bett mit Antonia

Antonias Höhepunkt

Pech im Spiel – Glück in der Liebe

Wette verloren

Ramóns Wunsch

Der Freier

Ramón bekommt die Show seines Lebens

Essen gehen

Die Entladung der aufgestauten Erregung

Die Sahneschnitt aus dem Erotikshop

Daniela und Max

Liebeskugeln

Erotikshop

René, die Sahneschnitte

Mit René beim Italiener

Das Warten auf das Treffen

Renés Brief

Amelie und die gierige Herrenrunde

Die Einladung

Die Fahrt aufs Land

Die Panne

Rettung in der Dorfkneipe

Gefangen

Vor den Kumpels benutzt

Gangbang

Doppeldecker

Mach mir ein Kind

Danach

Die MILF

'MILF' steht für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet.

Anschließend habe ich in einem dritten Sammelband 21 Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven reifen Frauen hervorheben.

Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner oder Partnerinnen dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren.

Egal ob eingebettet in ein Eheleben, in eine feste Beziehung, auf dem Sprung in die Prostitution oder außerhalb jeder Konvention lebend sind sie in der Lage, ihren Gespielen gefühlvoll, lustvoll, talentiert und stets mit hohem Genuss die Freuden ihrer erfahrenen erotischen Handlungen zuteil werden zu lassen …

Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können,

Ihre

Fabienne Dubois

Fabienne Dubois

Heiße Liebe am See

Eine erotische Geschichte

Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne

Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des kleinen Sees verschwand die Sonne soeben über den Baumgipfeln. Noch reichte ihr Licht aber aus, um den See und den Zeltplatz in der kleinen Bucht golden zu beleuchten und die Landschaft zu wärmen.

Er blickte an sich hinab. Lag auf dem Rücken. Sein großer steifer Schwanz stand stolz von ihm ab. Sie hatte sich längst darüber hergemacht, leckte um seine Eichel, umspielte mit der Zunge den Rand seiner Eichel, ließ sie hin und wieder komplett in ihrem Rachen verschwinden, um sodann zärtlich erneut über das große Glied hinweg zu gleiten.

Er konnte sein Glück nicht fassen. Die Sonne ging direkt hinter ihrem geilen Körper unter. Je nachdem, wie sie seinen Schwanz leckte, schien die Sonne zwischen ihrem und seinem Körper hindurch. Der Schwanz stand dann prächtig im Gegenlicht, glänzend von seinen und ihren Säften. Ihre großen Brüste schaukelten, wenn sie sich über ihn beugte, im Licht der letzten Sonnenstrahlen.

Sie lagen zur Hälfte in einer Strandmuschel. Von dem wenige Meter hinter ihnen verlaufenden schmalen Pfad nicht einsehbar. Links und rechts vom Schilf geschützt, das nun in der leichten Brise des Abendwindes sanfte aneinander reibende Töne erzeugte.

Das Wasser glitzerte hinter ihr. Wenn er an seinem Schwanz vorbei auf die Wasserfläche blickte, sah er einen golden glänzenden Streifen, der sich beinahe ohne Wellen bis zum gegenüberliegenden Ufer fortsetzte. Hervorgerufen durch die flach einfallenden letzten Sonnenstrahlen.

Mit einer Hand hielt sie seinen Schaft an der Wurzel, um sich so gut wie möglich mit seiner Eichel beschäftigen zu können. Sie liebte diese Eichel über alles. Bekam alleine vom Lecken daran Orgasmen, die dazu führten, dass sie ihre Lustflüssigkeit über sein Schienbein, an dem sie ihren Kitzler rieb, hinabspritzte.

Ihre andere Hand kraulte und massierte seine Eier, die, so wie sie über ihm lag, noch von der Sonne beschienen wurden. Was für ein geiles Gefühl! Was für ein Glück, von dieser gewaltigen erotischen Kraft an einem so schönen Ort heimgesucht zu werden.

Sie hatte ihr Gesicht längst zu einem fortgesetzten lüsternen Lächeln verzogen. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Backen dehnten sich rund und voll, wenn seine Eichel dagegen stieß. Ihre Zunge vollführte ein wahres Konzert an seinem Schwanz.

In der Nähe quakten Frösche. Es kamen immer mehr hinzu, die Töne von sich gaben. Es schien gerade so, als würden sie spüren, wie in den beiden Menschen die Lust aufstieg. Je lüsterner das Paar sich bediente, umso lauter quakten die Frösche.

Einmal ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Schaute sich um. In jener Sekunde verstummten sofort alle Frösche. Als sie sich wieder über seinen Schwanz beugte und ihn in ihrer Mundhöhle aufnahm, kehrte das tierische Konzert zurück.

Er stellte sein linkes Bein leicht an. So, dass sie sich mit ihrem Schoß, mit ihrem längst hervorstehenden großen Kitzler, noch besser und intensiver an seinem Schienbein reiben konnte. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmte sie. Ihre Flüssigkeiten rannen aus ihrer Spalte, liefen an seinem Bein hinab, versickerten im grasbewachsenen Boden des Ufers.

Er stöhnte, krallte sich in der Decke fest, die sie sich untergelegt hatten, blickte immer wieder zu ihr auf, an ihr vorbei in die untergehende Sonne hinein. Versuchte, diesen Moment so genau wie möglich in sich aufzunehmen, um ihn nie wieder in seinem Leben zu vergessen.

Sie richtete sich auf. Wollte nun auch mehr. Hob ihren Körper an, blickte ihm dabei verliebt in die Augen, richtete ihren Schoß zurecht, griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, zog ihn mehrfach durch ihre Spalte und setzte sich sodann darauf.

Sofort verschwand er bis zum Anschlag in ihrer triefnassen gierigen Möse. Mit leichten Bewegungen ihres Schoßes vor und zurück, manchmal auch zur Seite, begann sie auf ihm zu reiten. Das Froschkonzert begleitete die endlose Lust, nahm an Lautstärke und Intensität zu.

Er packte ihre Brüste, die vor ihm auf und nieder schwangen, drillte ihre harten großen Brustwarzen. Das führte sofort dazu, dass ihre Möse neue Lustsäfte produzierte und über seinen Schaft hinweg auslief.

Sie schloss die Augen, krallte sich an seiner Brust fest und ritt nun immer heftiger, begleitet von einem Froschkonzert aus immer mehr sich aufblasenden Kehlen, übergehend von forte zu fortissimo. Sie schob nun ihren Schoß hart hin und her, sodass sich ihr Kitzler an seinem Schamhügel reiben und erregen konnte. Sie wurde von Moment zu Moment geiler, blickte gen Himmel, beugte sich wieder zu ihm herab, küsste ihn mit Feuer und mit Leidenschaft, während er weiterhin ihre Brüste knetete und ihre harten Nippel drillte.

Seine Eichel stieß am Ende seines mächtigen Gliedes an ihre Gebärmutter. Das Gefühl brachte sie um den Verstand. Sie beugte sich zurück, griff an ihre Möse, rieb ihren Kitzler so schnell sie konnte - und kam. Sie schrie. Ein mächtiger Strahl farbloser Flüssigkeit spritzte aus ihr heraus, lief über seine Lenden.

Das genügte ihr noch nicht. Sie rieb weiter an sich, kam wieder und wieder. So lange, bis auch er es nicht mehr aus hielt, weil sie längst seinen Schwanz mit der Muskulatur ihrer Vagina eingeklemmt hatte, um ihn zu melken, um ihm seinen Samen zu entreißen. Mit einem lauten Stöhnen, das sich bebend und von antwortenden Echos begleitet über die Wasseroberfläche des golden glitzernden Teiches hinweg fortsetzte, kam er tief in ihr, schoss all seine Säfte, sein gesamtes aufgestautes Sperma in sie hinein.

Die Idee mit dem See

Uwe und Lisa führten eine lose Beziehung. Lisas schlimmste Befürchtung war zu Beginn ihrer Beziehung, dass sie sich irgendwann langweilen würde. Uwe wusste genau, dass das mit ihm kaum möglich war. Und so kam es, dass sie sich gegenseitig mit Vorschlägen überhäuften, wann und wo man sich treffen und wie man dann Sex haben könnte.

Natürlich ging es nicht nur um Sex. Aber eben hauptsächlich. Und die gemeinsamen Erlebnisse der zurückliegenden Monate sprachen eine eigene Sprache. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass Lisa am Morgen vorgeschlagen hatte, dass man sich an einem See treffen könnte, um dort zu übernachten. Für eine Frau von gut vierzig Jahren ein nicht alltäglicher Vorschlag. Aber Lisa war eine Frohnatur, die gerne an der frischen Luft war. Und für Uwe war es überhaupt keine Frage, sofort auf diesen Vorschlag einzugehen.

Er war nun ein wenig früher da als verabredet. Baute derweilen eine Strandmuschel auf, die er später zu einem Zelt vervollständigen konnte, verteilte Sekt und ein paar Knabbereien auf einer weißen Picknick-Decke, richtete den kleinen Zeltplatz so her, dass man ihn von außen nicht einsehen konnte. Er wusste ja schon was passieren würde.

Lisa spazierte mit Hotpants und einem Schlabber-T-Shirt bekleidet am Ufer des Sees entlang. Er beobachtete sie auf dem gesamten Weg vom gegenüberliegenden Ufer, an dem sich auch der Parkplatz befand, bis zu ihm herüber. Er hatte ihr nur ungefähr beschrieben, wo er sich befände. War sich aber sicher, sie zu entdecken, wenn sie auf dem Weg zu ihm war. Er beobachtete nun genau, wie die Muskeln ihrer Schenkel dynamisch beim Gehen spielten, wie ihre schweren großen Brüste hüpften, denn wahrscheinlich trug sie nichts darunter.

Es waren schließlich ihr fröhliches Gesicht und ihr lockerer Gang, die beide darauf schließen ließen, dass auch sie sich auf das Kommende freute. Wie sehr liebte er ihren Gang, ihre Bewegungen, ihre geile Dynamik!

Uwe lief ihr entgegen. Als sie sich gegenüber standen war die Freude groß. Sofort klebten sie aneinander, küssten sich, streichelten sich die Wangen, hielten sich, küssten sich die Augenlider, freuten sich aneinander.

Der Beginn eines heißen Abends

Lisa begutachtete wohlwollend die kleine Bucht, die Uwe für die Nacht ausgesucht hatte. Dann öffnete sie schnell die Knöpfe ihrer Hotpants, zog sich aus und stand plötzlich nackt vor Uwe. Der hatte sich längst ebenfalls entkleidet. Sein Organ reagierte bereits auf Lisa, denn es stand schon auf Halbmast, als er sie nur ansah. Das Licht der Sonne fiel auf ihren gebräunten Körper. Trotz ihres Alters und auch mit ein paar Kilo zu viel war alles straff an ihr, muskulös, die Brüste straff, ebenso der Popo straff und rund. Die blonden Haare hatte sie raffiniert hochgesteckt, so dass er ihren wohlgeformten Hals ungehindert bewundern konnte.

Der liebe Gott hatte es gut gemeint, als er die Attribute einer attraktiven Frau an Lisas Körper verteilte. Und sie tat auch viel dafür, dass dies so blieb, indem sie ständig Sport machte.

Uwe zog Lisa sofort auf die Decke in und vor seiner Strandmuschel hinab, legte sie auf den Rücken. Lisa zog auch gleich ihre Beine an, denn sie mochte nichts mehr, als von Uwe bei jedem Wiedersehen erst mal ausgiebig geleckt zu werden. Uwe kannte Lisa, kannte ihren Körper, wusste, wie er seine Zunge einsetzen musste und wo ihre empfindlichsten Stellen waren. Und in der Regel bekam sie schon nach der ersten Minute seiner auch für ihn so geilen Bemühungen einen feucht abspritzenden Abgang.

So auch heute.

Die wärmenden Sonnenstrahlen, die auf ihre Körper einfielen, trugen ihres dazu bei.

Lisa stöhnte, spritzte ein ums andere Mal ab. Mitten hinein in Uwes Mund und das was er nicht mehr aufnehmen konnte, spritzte in sein Gesicht. Uwes Gesicht triefte bereits, als sie sich aufrichtete und nun behauptete, sie wäre jetzt dran.

Nachdem sie ihn bei untergehender Sonne nun also geleckt und geritten hatte sprang sie auf, zog ihn auf seine Beine und führte ihn ins Wasser.

Nun war erst mal Schwimmen angesagt. Mitten im See befand sich eine kleine Insel. Dorthin schwammen die beiden durch das beinahe wellenlose Wasser, auf dessen glatter Oberfläche die letzten Sonnenstrahlen golden zerflossen.

Heiße Wasserspiele

Auf dem Weg zurück blieb Uwe im Wasser an einer Stelle stehen, an der es Lisa aufgrund ihrer etwas kleineren Körpergröße noch nicht gelang Fuß zu fassen. Uwe zog sie zu sich heran, nahm sie in den Arm, blickte ihr verliebt in die Augen, steckte ihr zwei Finger in die unbekleidete Möse und brachte sie sofort zum Stöhnen. Sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn, ließ ihre Zunge tief in seinen Mund gleiten, tanzte mit ihrer Zunge den Tanz der Lüste.

Während dessen richtete sich sein Schwanz im Wasser auf. Als er so weit war, ließ sich Lisa darauf nieder, steckte sich auf seinem harten großen Pfahl fest. So an ihn gebunden umschlang sie seinen Hals und ließ sich von Uwe durch das sommerwarme Wasser tragen.

Jeder Schritt verursachte lüsterne Gefühle in ihrer Muschi. Und vor allem an ihrem Kitzler, der von seinem Schamhügel fortwährend gereizt wurde.

Das eine oder andere Mal kam sie sogar. Sie drückte sich gegen Uwes Schwanz, nahm ihn so tief wie möglich in sich auf, ließ die Muskeln ihrer Scheide spielen, solange, bis er es nicht mehr aushielt und die nächste Ladung seines Samens in ihren Tiefen verströmte.

Das Stöhnen der beiden wurde vom leichten Abendwind über die glatte Wasserfläche hinweg getragen. Sicherlich würde man sie am gesamten Ufer des Sees hören. Aber das kümmerte die beiden nicht.

Wieder aus dem Wasser heraus gab es erst mal ein Gläschen Sekt und ein paar Knabbereien, Oliven, Brot, Weinblätter und Obst. Bei untergehender Sonne bereitete Uwe einen kleinen Grill vor. Nach den leckeren Vorspeisen gab es Gegrilltes. Dazu fanden sie direkt neben ihrer Strandmuschel einen Baum, der aus märchenhaft sich nach links und rechts erstreckenden dicken Ästen bestand, so dass er sowohl zum Halten des Grills als auch zum Unterbringen diverser Küchengeräte geeignet war. Sie nannten ihn ihren Küchenbaum.

Uwe liebte Lisas lockere Art, ihren Umgang mit Nacktheit, das gemeinsame Zubereiten der Speisen, die Küsse, die sie verteilte, der eine oder andere kräftige Griff an und in die Genitalien.

Dies alles führte dazu, dass sie nach dem Essen, die Sonne hatte sich bereits hinter die Baumwipfel gesenkt, aus der Strandmuschel schnell ein Zelt bauten. Sie legten dicke und gut gefütterte Schlafsäcke aus, die sie später benutzen wollten.

Dann geschah es wieder ganz von alleine. Die beiden noch immer von der Sonne aufgeheizten Körper suchten und fanden sich. Lisa kuschelte sich an Uwes breite Brust, holte sich mit einer Hand seinen Schwanz, wichste ihn langsam und genussvoll, so wie er mit drei Fingern in ihre Muschi eindrang und sie fingerte.

Lisa liebte seine Finger, liebte es, von ihnen gestoßen, gefickt, erregt, dauerhaft penetriert zu werden. Jedoch nicht nur das Ficken mit den Fingern genoss sie. Besonders heiß empfand Lisa die Berührung ihrer Klit wie auch das Kraulen eines ganz speziellen Punktes im Inneren ihrer Scheide. Beides trieb sie zu höchster Lust. Immer wieder sonderte sie ihre Säfte ab. Grrrr ….

Uwe suchte neben ihr liegend eine Stellung, bei der er eine ihrer Brustwarzen in den Mund nehmen und sie gleichzeitig mit den Fingern ficken konnte. Während dessen hielt Lisa weiterhin seinen Schwanz und wichste ihn.

Die beiden kannten ihre Körper. Sie wussten, dass sie sich auf diese Art über eine lange Strecke hinweg Lust bereiten konnten, und dass sie ihren Partner dabei immer mehr aufgeilten, so lange, bis tiefe und befriedigende Orgasmen anstanden.

Für Lisa war das gar kein Problem, Sie kam ständig. Sie geriet selten an einem Punkt an dem sie die behaupten musste, sie könnte nicht mehr. Ihr Körper schaffte es, sich in ein Stadium ständigen Kommens zu bringen. Für Uwe war dies eine geniale körperliche Eigenschaft seiner Gespielin. Er freute sich jedes Mal tierisch, wenn er seine Lisa mit den Fingern auf ihrer ganz eigenen Welle wiederkehrender Orgasmen halten konnte.

Immer wieder stieß er mit drei oder vier Fingern in ihre Möse hinein. Manchmal ließ er den kleinen Finger außen vor und drückte ihn gleichzeitig in ihre Rosette. Das machte Lisa besonders geil. Dann spritzt sie jedes Mal nach wenigen Augenblicken schon ab.

Draußen wurde es dunkel. Die Frösche meldeten sich zurück. Je geiler es sich die beiden machten, um so lauter wurde das Konzert um das Zelt herum.

„Komm zu mir, fick mich! Fick meine hungrige Fotze“, flüsterte Lisa in Uwes Ohr.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen, griff nach ihrem Bein, hob es an, legte sich im rechten Winkel zu ihr, sodass er mit ein wenig Anstrengung immer noch ihren Nippel im Mund behalten konnte, und drang mit seinem Glied in sie hinein. Sofort steckte er tief in ihr, spürte, wie er wieder an ihrer Gebärmutter anstieß.

Sein Schwanz war dick und lang und groß. Früher war ihm das nicht bewusst. Lisa hatte ihn jedoch oft genug darin bestätigt, so dass er es allmählich glaubte. Und heute war er besonders geil. Deshalb wurde sein Glied vielleicht sogar noch ein bisschen größer als üblich.

Uwe begann zu stoßen. Langsam. Mit tiefen Stößen. Zog sein Glied immer wieder soweit zurück, dass es ganz aus ihr heraus glitt. Um es sofort wieder in seiner vollen Länge in sie eindringen zu lassen.

Die linke Hand hatte er unter ihren Kopf gelegt. Abwechselnd kaute und nuckelte er an ihrem Nippel oder küsste ihre Brust. Mit seiner rechten Hand rieb er ihre Klitoris. Darunter spürte er, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Lisa stöhnte anfänglich leise, wurde jedoch immer lauter, bis sie regelrecht schrie.

Dabei hatte Uwe den fatalen Eindruck, dass die Frösche um sie herum versuchten, die Lautstärke der beiden sich liebenden Menschen zu übertönen.

Sie fickten lange in dieser bequemen Stellung. Lisa kam ständig. Auch spritzte sie andauernd ihre Flüssigkeit ab. Wenn sie besonders geil wurde zog Uwe seinen Schwanz aus ihr heraus, verpasste ihr mit seiner Eichel ein paar Schläge auf die Klit. Dabei spritzte sie soweit, dass ihr Ejakulat an der Zeltwand hinab rann.

Danach fickte er sie einfach weiter.

Irgendwann stand er kurz davor zu kommen. Er richtete sich auf, legt sich auf sie, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nieder bis auf ihre Brust, spreizte sie weit auseinander und drang tief in ihre nun weit offenstehende Möse ein. Ihre geschwollenen Schamlippen legten sich gierig um seinen Schaft und begleiteten seinen hämmernden Lustkolben.

Schon nach wenigen Stößen verströmte er sich in ihr. Sie krampfte ebenfalls aus Lust, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, sodass er dachte sie kämen vorne wieder heraus.

Nachdem sie endlich wieder zu Atem kamen richteten sie sich auf, tranken den Rest ihres Sektes, kuschelten sich in einen Schlafsack und schlossen die Augen.