630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

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Fabienne Dubois







4 junge Männer für Petra



Eine erotische Geschichte





Party – und Schluss



Super, dachte Petra, wirklich großartig, und spazierte wütend durch den nächtlichen schwach beleuchteten Stadtpark. Sie hatte soeben mit ihrem Freund Schluss gemacht und wusste nun nicht, wie sie sich fühlen sollte. Einerseits war sie stinksauer, dass er sie nicht aufgehalten hatte, als sie nach einem lauten Streit die Party verließ. Andererseits war sie erleichtert, dass sie ihr Leben zukünftig so leben konnte, wie sie wollte. Aber wütend war sie allemal.



Alles hatte damit angefangen, dass sie ihren Freund gebeten hatte, doch öfters mal etwas Neues beim Sex auszuprobieren. Er bestand aber beinahe schon starrsinnig nur auf Kuschelsex. Über mehrere Monate bat sie ihn, doch mal Fesselspiele auszuprobieren oder sich wenigstens mal gemeinsam einen Porno anzusehen. Aber Gerd wollte absolut nicht.



Vor zwei Wochen bekam sie eine Einladung von ihrer besten Freundin zu einer ganz speziellen Party. Sie hoffte, Gerd aus seiner starrsinnigen Ecke heraus locken zu können, wenn er auf dieser besonderen Party sah, dass Sex etwas Wunderbares ist und es vor allem keine Schande ist, seine Wünsche auszuleben.



Frohgemut kleidete sie sich an diesen Abend extra außergewöhnlich aufreizend: mit einen weißen String, einer weißen Büstenhebe, einer weißen, seidenen Bluse, die ihre Nippel wundervoll präsentierte, zudem in einem schwarzen Miniröckchen und schwarzen High Heels.



Als sie bei ihrer Freundin ankamen, war die Party schon in vollem Gange. Die ersten Pärchen saßen im Wohnzimmer und schauten einen heißen Porno an, andere saßen auf der Veranda und küssten und streichelten sich hemmungslos.



Gerd betrachtete dies alles mit Ekel und wollte die Party sofort verlassen. Petra und ihre Freundin konnten in gerade noch überreden zu bleiben. Je später der Abend wurde, umso mehr Alkohol wurde getrunken und die Hemmschwelle der Gäste sank. Als das erste Paar begann, sich vor aller Augen zu entkleiden und zu liebkosen, wollte Gerd endgültig gehen. Eine Weile diskutierte Petra mit ihm, dass diese Party schließlich einen sexuellen Hintergrund hätte und er nicht mitmachen müsste. Er solle sich doch aber einfach mal anschauen, dass Sex auch noch etwas anderes bedeuten konnte als nur kuscheln und lecken. Aus der anfänglichen Diskussion wurde ein handfester Streit, in dem Gerd Petra vorhielt, dass sie eine perverse Nymphomanin sei. Das erboste Petra so sehr, dass sie in ihrer Wut die Beziehung sofort beendete und die Party wutschnaubend verließ.



Nun lief sie durch die dunkle Nacht und fragte sich, was sie falsch gemacht hatte. Normalerweise waren doch eher Frauen prüde. Aber … Na ja! Die Rathausuhr schlug ganz in der Nähe Mitternacht! Petra hatte nur noch wenige Minuten bis nach Hause. Dort würde sie sich in ihre Badewanne legen, von einem dutzend Männerhände auf ihrem Körper träumen und es sich selbst machen, möglichst langsam, mit einem geilen Abgang zum guten Schluss.





Der Überfall



Sie hatte gerade die große Allee in der Parkmitte erreicht, als plötzlich ein Schatten vor ihr auftaucht. Erschrocken blieb sie stehen, während sich eine dunkle Gestalt näherte. Vor ihr stand plötzlich ein junger Mann, ganz in schwarz gekleidet. Er schaute Petra mit gierigem Blick an. Diese war unfähig zu schreien oder ihn zur Seite zu stoßen. Ein undefinierbarer Schock lähmte ihren Körper.



Langsam hob der Mann die Hand und fuhr ihr durch das schulterlange Haar. Seine Hände glitten über ihren Hals zu ihren Brüsten. Langsam löste sich Petras Starre. Sie wich ein paar Schritte zurück. Plötzlich stieß sie gegen etwas. Als sie sich umdrehte stand ein weiterer Mann hinter ihr, der seine Arme um ihren Oberkörper schlang und sie an sich presste. An ihrem Po fühlte sie sein erregtes Glied unter seiner Hose pulsieren.



Ein lautes Rascheln im Gebüsch und noch zwei weitere Männer erschienen. Nun brach in Petra endgültig Panik aus. Erst jetzt kam ihr zu Bewusstsein, was hier geschah. Diese Typen wollten Sex von ihr. Sie öffnete den Mund und wollte schreien. Aber der Mann hinter ihr legte ihr blitzschnell die Hand auf den Mund. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Petra schloss schockiert die Augen und wartete darauf, dass diese Männer ihr die Kleider vom Leib reißen und sich an ihr vergehen würden. Aber nichts dergleichen geschah.



Wie viel Zeit vergangen war, während sie dort stand und entsetzt wartete, konnte sie nicht sagen. Plötzlich fühlte sie eine Hand, die ihr sanft über ihre linke Brust strich. Eine weitere Hand begann die andere Brust zu kneten, während eine dritte Hand ihre Bluse öffnete und ihre kleinen, festen Brüste entblößte. Sanft wurden ihre Nippel gezwirbelt und jemand pustete drüber. Sofort schoss Petra ein Blitzschlag durch den Körper und blieb elektrisierend in ihrem rasierten Dreieck hängen.



Eine Zunge leckte ihr zart über die Brustwarze und knabberte daran. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Sie genoss dieses Gefühl der Erregung. Wie lange habe ich davon geträumt, mal mit mehreren Männern zu schlafen, dachte sie. Wie oft hatte sie sich dabei befriedigt, während sie sich vorstellte, wie unzählige Männerhände ihren Körper liebkosten.



Nun, um sie herum standen vier offensichtlich gut gebaute Kerle, die Sex mit ihr wollten. Jetzt oder nie, dachte sie sich und spreizte leicht ihre Beine. Die Einladung war bei den Männern angekommen, denn schon schob einer ihren Rock hoch und strich ihr über den String. Langsam schob er das kleine Stück Stoff zur Seite und drang mit dem Finger in sie ein, während zwei weitere Hände ihre Brüste kneteten und ihre Nippel zwirbelten. Petra stöhnte und wand sich in den Armen des vierten Mannes, der sie festhielt.



Plötzlich wurde der Finger aus ihr herausgezogen und ein Klicken ließ sie die Augen öffnen. Einer der Männer hielt eine blanke Klinge vor ihre Augen. Entsetzt starrte sie darauf. Was wollte er denn damit? Sie war doch willig! Lächelnd ging der Typ in die Knie. Sie hörte, wie Stoff zerschnitten wurde und fühlte, wie der String von ihr abfiel, dann steckte der Typ das Taschenmesser wieder weg.



Erleichtert atmete Petra aus und genoss den leichten Wind an ihrer nassen, erregten Muschi. Im nächsten Moment begann eine Zunge ihre Kitzler zu verwöhnen und zwei Finger stießen immer wieder hart in ihre Scheide. Petra verlor Zeit und Raum und schwebte auf einer nie gekannten Welle der Lust dahin. Immer härter leckte sie die Zunge, stießen die Finger zu und ihre Nippel wurden so sehr gezwirbelt, dass es schon leicht schmerzte.



Aber es war ein süßer Schmerz, der sie immer weiter zum Höhenpunkt trieb. Plötzlich zog sich alles in ihr zusammen und sie explodierte. Petra wollte den Orgasmus hinaus schreien. Aber ein paar Lippen legten sich über ihre und der Typ hinter ihr küsste sie zärtlich, während sie in seinen Armen zuckte und zitterte.



Ihre Beine gaben nach. Sie fiel in sich zusammen. Sofort wurde sie von den Männern aufgefangen und zu einer nahe gelegenen Bank gebracht. Fast synchron öffneten die vier Typen ihre Jeanshosen und legten vier prächtige, steife Schwänze frei. Einer schob ihr seinen Prügel in den Mund. Zwei bekam sie in die Hand gedrückt. Während sie die Prachtexemplare lutschte und wichste, drang der Vierte in ihre nasse Grotte ein und begann sie langsam zu stoßen. Petra wollte sich seinem Rhythmus anpassen, aber der Typ hielt sich nicht an ihre Vorgaben.



Nur wenige Augenblicke später erklang ein lautes Stöhnen. Der erste Kerl spritze ihr in den Rachen. Das war das erste Mal in ihrem Leben, dass Petra Samen schluckte. Sie musste zugeben, es schmeckte geil. Sie verfluchte Gerd, dass er ihr dieses Erlebnis bislang verwehrt hatte. Gleichzeitig freute sie sich insgeheim, die Party so früh verlassen zu haben. Sonst hätte sie diese Jungs nie getroffen.



Ein leiser Schrei signalisierte ihr, dass der Nächste gekommen war. Er spritzte ihr ohne Vorwarnung auf die Brüste und sein Gegenüber folgte nur wenige Augenblicke später.



Nun begann der Kerl in ihr, sich schneller zu bewegen. Sie fühlte seine fordernden Stöße und versuchte erneut sich anzupassen, was er jetzt ungehindert zuließ. Immer härter und schneller stieß er in sie hinein. Petra legte ihm Arme und Beine um den Körper und zog ihn ganz eng an sich. Erneut fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen. Als sie explodierte, legten sich wieder zwei Lippen über ihre und küssten sie sanft und zärtlich, während sie zuckte und zitterte.



Erschöpft und mit geschlossenen Augen blieb sie auf der Parkbank liegen. Sie war nicht in der Lage über das eben Geschehene nachzudenken. Zu sehr faszinierte sie das Gefühl, es einmal mit mehreren Männern getrieben zu haben.



Wie lange sie so da gelegen hatte, wusste sie nicht. Irgendwann wurde sie von den vier Männern in eine Wolldecke gewickelt und zu einem Auto getragen. Benommen sah sie, wie sie durch die Stadt fuhren und an einem Hochhaus parkten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, von zwei starken Männerhänden irgendwo hin getragen zu werden.



Erst als sie etwas Weiches unter sich fühlte, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in einem großen Bett lag. Die vier Männer standen lächelnd um sie herum. Zum ersten Mal sprach einer zu ihr. Seine Stimme war angenehm sanft und wohlklingend: "Schlaf ein bisschen, Kleines! Später wirst du uns alle noch mal befriedigen müssen!"





Vier gestandene Männer



Petra erwachte im Morgengrauen, weil ihr fürchterlich kalt war. Benommen suchte sie ihre Decke, welche sie aber nicht mehr fand. Sie rieb sich über die Oberarme, um sich aufzuwärmen. Schlagartig setzte sie sich auf und schaute an sich herunter. Sie war komplett nackt. Sie schaute sich in dem großen Zimmer um. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Der Streit mit Gerd, die Männer im Park, der Sex und die Fahrt in dem unbekannten Auto.

 



Langsam stand Petra auf und blickte durch den Türspalt. Dann öffnete sie die Tür noch etwas weiter und trat heraus.



"Es ist gefährlich, nackt durch eine Wohnung zu laufen, wenn sich vier hungrige Männer darin befinden!", erschreckte sie plötzlich eine Stimme. Der Mann, mit dem sie im Park gefickt hatte, stand vor ihr und hielt eine Wolldecke in der Hand, in die er sie nun einwickelte. Dann nahm er sie am Arm und führte sie in ein großes, geräumiges Wohnzimmer, in dem bereits die anderen Männer warteten.



"Na, ausgeschlafen?", fragte der Typ, der sie in der Nacht festgehalten hatte und reichte ihr einen Becher Kaffee. "Trink, das wird dich aufwärmen!"



Dankend nahm Petra den Becher und trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken. Als sie die Tasse geleert hatte, fragte sie: "Schleicht ihr nachts immer im Park herum und vergewaltigt unschuldige Frauen?"



"Wir waren nicht dort, um dich zu vergewaltigen, sondern auf die Bitte deiner Freundin hin!", antwortete der Typ, der ihr den Kaffee gereicht hatte.



Petra wollte etwas erwidern, aber der Typ, der ihr die Wolldecke gebracht hatte, hob die Hand und brachte sie damit zum schweigen.



"Einen Moment!" begann er, "erstens: hättest du dich zur Wehr gesetzt, hätten wir sofort die Finger von dir gelassen. Und zweitens stellen wir uns erst einmal vor. Das sind Karsten und Christian!"



Er zeigte auf die Beiden, denen sie die letzte Nacht die Schwänze gewichst hatte.



"Das ist Micha!"



Aha, das war der Typ, der sie festgehalten hatte.



"Und ich bin Martin!"



"Ich heiße Petra!"



"Wissen wir bereits!", lächelte Micha.



"Woher?" fragte diese verdutzt.



"Wir waren auf der Party deiner besten Freundin und haben den Streit zwischen dir und Gerd mitbekommen", erklärte Martin.



"Fakt ist, dass deine beste Freundin meine Cousine ist. Sie hat uns in den letzten Monaten viel von dir und deinen sexuellen Wünschen erzählt und mich gefragt, ob wir dir diese Träume nicht mal erfüllen könnten. Deswegen wurde diese Party anberaumt. Du solltest irgendwann mit uns alleine in einem Zimmer landen und Sex mit mehreren Männern mal richtig auskosten können. Leider hat keiner damit gerechnet, dass Gerd mitkommt und sich benimmt, wie eine prüde und frigide Henne. Als du dann die Party so überstürzt verlassen hast, sind wir dir nach, um dich eigentlich sicher nach Hause zu bringen. Aber irgendwann hat uns dann doch der Teufel geritten, dich ein bisschen zu erschrecken. Aber dass du sofort einwilligst mit uns zu schlafen … Nun ich dachte wirklich, meine Cousine hätte übertrieben!"



"Jetzt haltet ihr mich wohl für eine Schlampe!", flüsterte Petra beschämt und senkte den Kopf.



"Nein!", entschieden die vier Männer.



"Endlich lernen wir mal eine Frau kennen, die bereit ist, ihre sexuellen Wünsche auszuleben!", schmunzelte Martin und bewegte seine Lippen auf Petras zu.



Zärtlich küsste er sie lang und innig.



"Nun reicht es aber!", beschwerte sich Karsten gespielt. "Lass uns was übrig!"



Aber Martin registrierte ihn kaum.



"Bist du bereit für ein Wochenende voller Erregung und Sinnlichkeit? Bist du bereit, deine sexuellen Wünsche mit uns auszuleben?"



"Ja!", hauchte Petra erregt. Nur der Gedanke daran, diese Männer könnten ihr ihre intimsten Träume erfüllen, ließ sie sofort wieder feucht werden.



"Jetzt gehen wir erst mal baden", lächelte Martin und zog sie von der Couch.



"Was, wir alle?", fragte Petra.



"Aber sicher!", lachten die Männer und eilten hinter ihr her, ins Bad.





In der großen Badewanne



Zehn Minuten später saßen sie zu fünft in einer riesigen Badewanne, die eher einem kleinen Pool glich. Martin hatte eine ganze Flasche Erotikbadeschaum ins Wasser gekippt. Nun saß Petra in der Mitte der Wanne im heißen Wasser und die Männer im Kreis um sie herum. Wortlos genossen sie das Prickeln des Badeschaums an ihren Körpern Es fühlte sich an, als ob ein dutzend Hände den Körper liebkosten.



Petra hatte die Augen geschlossen, als sie plötzlich eine Hand wahrnahm, die ihr sanft eine Brustwarze zwirbelte. Leise stöhnte sie auf. Zwei Arme legten sich um ihren Körper und zogen sie sanft durchs Wasser, bis sie an einen männlichen Körper stieß. Micha sah sie gierig an. Dann zog er ihr Gesicht ein Stück zurück und küsste sie innig.



Währenddessen fühlte Petra, wie ihre Beine sanft gespreizt wurden und der erste Finger den Weg zu ihrem Intimsten suchte, um schlussendlich in ihrer Grotte zu verschwinden.



"Martin, das kitzelt!", lachte Petra leise, als Micha sie los ließ.



"Woher weiß sie, dass ich das bin?", fragte Martin mit unschuldiger Miene.



Dann tauchte er unter Wasser und begann ihren Kitzler zu lecken. Zusammen mit dem Finger in ihrer Grotte, Micha, der ihre Brustwarzen zwirbelte und dem Prickeln des Badeschaums war das ein unbeschreibliches Gefühl.



Als Petra kurz vor dem Orgasmus stand zogen sich Micha und Martin zurück und Karsten und Christian ließen ihre Beine los.



"Das ist gemein!", beschwerte sie sich.



"Nicht doch!" lachte Karsten. "Warte ab! Du wirst noch froh darüber sein!"



Dann stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich ab. Martin nahm Petra auf den Arm als wäre sie eine Feder und trug sie in ein abgedunkeltes Zimmer. Er legte sie auf eine weiche Unterlage und begann sie an etwas anzuketten. Erst, als er ihr eine Augenbinde umband, wurde es Petra mulmig.





Angekettet



"Tut mir nicht weh!", bat sie eindringlich.



"Sollte dir etwas unangenehm sein oder solltest du Schmerzen haben, so ruf das Wort ‚Feuer’ und wir hören sofort auf", versicherte ihr Christian.



Micha verschwand in die Küche und kam mit einem Kübel Eis zurück. Dann eilte er erneut von dannen und brachte Nutella, Honig und Sahne mit.



"Entspanne dich!", flüsterte Karsten, nahm einen Eiswürfel und streifte damit über Petras Brustwarze, die sofort hart wurde.



"Huhu!", gab die junge Frau von sich.



Während Christian die andere Brustwarze genauso erregte, leckte Martin die kalten Wassertropfen mit seiner Zunge ab. Ein leises Stöhnen entfuhr Petra. Sie begann sich zu winden. Micha lächelte seinen Freunden zu und legte einen Eiswürfel zwischen Petras Brüste. Langsam bahnte sich dieser, auf seinem eigenen Schmelzwasser rutschend, den Weg über Petras Bauch zu ihrem Dreieck.



Während Martin die Spur mit seiner Zunge verfolgte und Karsten und Christian den Honig, den sie auf die Brustwarzen geschmierte hatten, ableckten, strich Micha mit dem Eiswürfel über Petras Kitzler und schob ihr am Ende das kalte Nass ein Stück weit in die Grotte. Ihr Stöhnen wurde lauter und Micha fühlte sich animiert, ihr Intimstes mit der Zunge zu wärmen. Immer fester und ungeduldiger leckte er sie und knabberte an ihren Schamlippen.



Petra fühlte einen donnernden Orgasmus in sich aufsteigen. Sie freute sich auf den Moment, in dem sie ihre ganze Gier entladen konnte.



Aber plötzlich zogen sich die vier Jungs zurück.



"Ihr seid unverschämt!", stöhnte sie und wand sich in grenzenloser Erregung.



"Wie wäre es, wenn du um deinen Orgasmus bettelst?", fragte Martin rau.



"Vergiss es!" knurrte Petra. "Du wirst erst erlöst werden, wenn du darum bettelst", lachte Karsten leise.



"Nein!" entschied sie.



Die vier Männer lachten leise. "Du wirst betteln!" meinte Micha.



Plötzlich wurde Petra losgebunden und hochgehoben.



"Stell dich hin!", befahl Christian und führte sie, immer noch mit verbundenen Augen, durch den Raum.



Nach nur wenigen Schritten, hielt eine Hand sie an. Ihre Arme wurden in die Höhe gezogen und ihre Beine gespreizt. Dann hörte sie ein Klicken. Die Männer hatten sie an der Decke und am Boden fixiert.



"Bist du bereit, um deinen Orgasmus zu betteln?", wollte Martin wissen.



"Nein!" entschied sie erneut.



"Gut!" lachte Micha.



Petra verfluchte im Stillen ihre Freundin. Wie konnte es Lisa wagen, vier fremden Kerlen von ihren sexuellen Wünschen zu erzählen? Ausgerechnet Lisa, die eigentlich als frigide Henne bekannt war! Petra wollte sich an Lisa rächen und sie wusste auch schon wie.



Ein leises Surren riss sie aus ihren Gedanken. Im nächsten Moment vibrierte etwas über ihre Brustwarzen hinweg, ließ die Erregung in ihr noch höher steigen. Ein Vibrator, schoss es Petra durch den Kopf. Sie hatte so ein Ding noch nie benutzt, sondern sich immer mit der Hand befriedigt. War es wirklich so geil, wie man oft hörte oder es in den Pornos sah?



Beim nächsten Atemzug wusste sie es bereits. Einer der Männer hatte ihr das Ding in ihre Grotte geschoben und stieß vorsichtig zu. Gleichzeitig wurden ihre Hinterbacken auseinander gezogen und eine Zunge liebkoste ihre Rosette. Petra verlor so langsam die Selbstbeherrschung und überlegte

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