630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

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Der Park

“Wollen wir es nicht mal im Park treiben?”, fragte ich in die Runde. Aber ohne erst eine Antwort abzuwarten, schnappte ich mir Franz und ging mit ihm schnurstracks in den Park hinein. Ich hörte, wie uns die beiden anderen folgten. Ich zog Franz hinter einen Busch und ging vor ihm in die Knie. Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz hervor.

“Du hast ja gar keinen Slip an, du geile Sau”, raunte ich und nahm seinen Prügel in meinen Mund. Ich war gespannt, wie groß er werden würde. “Ich bin schon wieder so schwanz- und blasgeil”, sagte ich und schaute zu ihm hoch.

Es machte mir besonderen Spaß, einen geilen Schwanz zu kauen und ihn so lange mit meiner Zunge zu bearbeiten, bis der Saft in den Eiern kochte. Ines kümmerte sich inzwischen um meinen Mann und saugte genüsslich dessen Schwanz. Somit konnte ich mich auf den Prügel von Franz konzentrieren. Meine Lust stieg ins Unerträgliche. Ich merkte, wie seine Fickstange immer härter und dicker wurde. Ich hatte Probleme, ihn in meinen Mund zu bekommen. Meine Fotze juckte wie verrückt. Ich hielt es nicht länger aus. Ich war geil und wollte endlich gefickt werden.

“Franz, bitte, fick mich endlich! Ich brauche es jetzt!”, sagte ich.

Mich hielt nun nichts mehr. Ich legte mich auf den Rasen, spreizte weit meine Beine und zog ihn über mich. Er fand auf Anhieb mein Loch. Und ich merkte, wie seine Latte tief in meine heiße, glitschige Muschi drängte. Endlich war er in mir! Franz hämmerte forsch und wild drauf los.

Ich stammelte: “Ja, ja, ja stoß mich …, fick mich … fick tiefer, hör nicht auf und mach weiter!”

Mit jedem Stoß wurde ich lauter. Meine Lustschreie hallten durch den halben Park.

Aber auch neben mir vernahm ich eine eindeutige Stimme: “Ah, wie gut das tut! Du fickst mich so toll! Ja, fick mich kaputt!”, stöhnte Ines.

Franz stieß immer noch seinen Schwanz tief in meine Fotze. Meine Füße hatte ich inzwischen auf seine Schultern gelegt, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf, da er mir seinen Riemen bis zum Anschlag in meine Pussy jagte. Meine Mösenlippen gaben ein heftig schmatzendes Geräusch von dem rein- und rausflutschenden Schwanz ab. Es war ein geiler Fick, und es dauerte auch nicht lange, bis es mir kam.

“Ja, mir kommt es, stoß mich ganz fest!”, feuerte ich Franz an.

Kaum war mein erster Orgasmus abgeklungen, bäumte ich mich wieder auf und schrie: “Fick tiefer, ja, mach mich fertig, ich komme schon wieder!”

Gleichzeitig mit meinem zweiten Orgasmus pumpte mir Franz seinen Saft tief in meine Fotze. Es fühlte sich an, als ob er mir einen halben Liter in meine Pussy gespritzt hätte.

Neben mir bekam ich nur noch mit, wie mein Mann seinen Samen in Ines’ Mund und auf ihr Gesicht spritzte. Was waren wir doch für ein geiles Gespann!

Nach diesem Abstecher im Park trennten sich unsere Wege und wir verabschiedeten uns von einander. Als ich Ines einen Abschiedskuss gab, schmeckte ich noch Davids Saft in ihrem Mund. Ich griff nach ihrer Hand und führte sie an meine Pussy.

“Dir läuft ja die ganze Ficksahne aus deiner Muschi”, stellte Ines begeistert fest.

Sie ging einen Schritt zurück und meinte mit Kennermine: “Sieht geil aus, wie dir die Sahne aus der Muschi läuft!”

Sie kam näher, um mir den Saft auf meinen Beinen zu verreiben. Danach verabschiedeten wir uns für diesen Abend endgültig.

Party bei Miguel

Der nächste Tag verging wie im Fluge. Am Abend bereiteten wir uns auf die Party vor. Ich ließ mich von David gründlich zwischen den Beinen und auf meinem Venushügel rasieren, um wieder besonders geil auszusehen. Es blieb nur ein winziges Dreieck auf meinem Schamhügel übrig. Als David den Schaum abwusch und mein Fötzchen trocken rieb ging mir bereits der erste Orgasmus des Abends ab. Ich war mit der Arbeit sehr zufrieden!

Nachdem ich mich geschminkt hatte, zog ich mir eine durchsichtige Bluse an, kombiniert mit einem kurzen Minirock. Auf einen Slip verzichtete ich wie immer. Wäre auch sinnlos gewesen, da dieser durch meine Muschi pitschnass geworden wäre. Mit meinen schwarzen Stöckelschuhen vollendete ich mein Outfit.

Wir hatten ein Taxi bestellt, um die anderen unterwegs abzuholen. Sie warteten bereits vor ihrem Appartement. Ines setzte sich auf den Beifahrersitz. Nach wenigen Minuten wusste ich auch warum. Ich sah, wie Ines langsam ihren Rock hochschob und mit ihrer Spalte anfing zu spielen. Diese geile Sau, dachte ich so bei mir und hörte wie sie ein leises Stöhnen von sich gab. Dem Taxifahrer verschlug es die Sprache, da er so etwas wohl noch nie erlebt hatte.

Ines trieb das Spiel einige Minuten lang. Dabei kam sie mehrfach. Dann waren wir auch schon da. Das Grundstück war nicht einzusehen. Wir läuteten an der Tür und wurden kurz darauf von Miguel mit einem großen Hallo empfangen. Gerade so, als ob wir uns schon Jahre kennen würden. Er war ein typischer Spanier wie man ihn sich vorstellt. Schwarzhaarig, braungebrannt, sportliche Figur und sehr charmant.

“Schön, dass ihr gekommen seid”, sagte er, legte seine Hände um Ines’ und meine Schultern und führte uns in das geschmackvoll eingerichtete Haus. Es waren schon etliche Gäste da, die er uns sogleich vorstellte. Zum Glück konnten die meisten Deutsch. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich auch, was Miguel meinte, als er bei seiner Einladung sagte, wir würden gut zu seinen Gästen passen. Die Männer sahen alle recht attraktiv aus, und die Frauenzeigten mehr, als sie verhüllten.

Ich flüsterte David zu: “Das wird bestimmt ein geiler Abend!”

“Wie ich dich kenne, bist du schon wieder geil”, flüsterte mir David leise ins Ohr, nahm mich in die Arme und gab mir einen Kuss. Wir unterhielten uns eine ganze Weile mit einigen Gästen, wobei die Themen immer eindeutiger wurden. Mich störte es auch nicht, als ich eine Hand auf meinem Po spürte, die mich zärtlich streichelte. Da ich mit dem Rücken nahe der Wand stand, hatte es noch niemand bemerkt. Die Hand streichelte immer weiter und schob meinen Minirock langsam immer höher. Der Mann suchte wohl, aber natürlich vergeblich, nach meinem Slip. Ich merkte, wie sich auch vorne mein Rock langsam in die Höhe schob. Ein paar Sekunden später, und es war geschehen.

“Wow, schaut euch dieses geile Luder an, trägt keinen Slip, ist rasiert und lässt sich von Dennis befummeln”, hörte ich eine amüsierte weibliche Stimme hinter mir.

“Du wärst wohl jetzt gerne an meiner Stelle”, lachte ich und ging einen Schritt auf sie zu.

Das junge Mädchen sah super aus. Ihr kurzer Rock verhüllte nur wenig. In aller Deutlichkeit schimmerte ihr schwarzes Schamhaar durch den dünnen Rock. Ich merkte, wie sich eine satte Feuchtigkeit in meiner Spalte ausbreitete. Sie sah so aus, als ob sie Spaß verstehen würde.

Ich ergriff ihren Rock, zog ihn ruckartig nach oben und sagte: “Oh, sieh mal an, du trägst ja auch keinen Slip!”

“Wozu auch, der würde doch eh nur nass werden!”, meinte sie lachend.

Unter ihrem schwarzen Schamhaar, genau zwischen den weit geöffneten Schenkeln, klaffte ihre Fotze. Die Schamlippen standen sperrangelweit offen und legten so den Eingang zu ihrer Spalte völlig frei. Mir stockte vor Geilheit fast der Atem.

Inzwischen machte sich Dennis’ Hand an meiner Bluse zu schaffen. Er streichelte zärtlich meine Brustwarzen. Ich spürte, wie sie langsam groß und steif wurden. Durch den Stoff seiner Hose streichelte ich seinen Schwanz und öffnete seinen Reißverschluss. Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Ich legte eine Hand um seinen Prügel und küsste zärtlich seine Eichelspitze. Dabei umspielte ich seinen Eichelkranz und das Bändchen mit Zunge und Lippen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten, wie auch die anderen Pärchen allmählich aktiv wurden.

“Fick mich endlich, du geiler Hengst!”, spornte ich Dennis an. Er nahm mich in seine Arme und legte mich auf den neben uns stehenden Tisch.

“Ich werde dich jetzt ficken, meine kleine Stute”, sagte Dennis und stieß mir seinen Pimmel unkontrolliert in meine heiße Öffnung.

Ich spürte, wie sein steifer Schwanz bis zum Anschlag in meine gespreizte Fotze eindrang. Meine Schamlippen umschlossen seinen Penis, und unser Keuchen und das Schmatzen meiner Fotze waren deutlich im Raum zu hören. Aber auch die anderen Pärchen waren inzwischen kunterbunt am Blasen und am Ficken. Was für eine Party, dachte ich im Stillen bei mir.

“Ja, gib es mir, es ist wunderbar, mach weiter”, stöhnte ich. Ich war inzwischen so spitz, dass ich laut in den Raum rief: “Ich will euch alle, nur für mich. Ich will eure Schwänze und Fotzen! Ich halte es nicht mehr aus!”

“Du bist ja ein geiles Biest”, hörte ich eine rauchige weibliche Stimme und merkte, wie sich eine schleimtriefende Möse auf meinen Mund presste. Ich öffnete meine Augen und sah vor mir eine geschwollene Fotze mit weit geöffneten Schamlippen von einem vorangegangenen Fick. Ich leckte die Säfte ab, die ihre glitschige Spalte von sich gab.

Es ist einfach geil, eine Muschi zu lecken, aus der noch der Samen eines Mannes quillt! Ich schluckte jeden Tropfen, der aus ihrer Muschi kam. Ich musste die anwesenden Männer wohl so geil gemacht haben, dass ich plötzlich nur noch Schwänze um mich herum hatte. Das war genau nach meinem Geschmack!

Dennis hatte inzwischen seinen Saft unter einem tierischen Gebrüll in meine Möse gespritzt.

Ich merkte wie sich sogleich ein anderer Schwanz in mein vollgeschleimtes Loch bohrte. Gleichzeitig zwängte sich ein Schwanz an meinen Mund, wo sich kurz vorher noch die Muschi der Frau befand. Der Geblasene musste aber bereits so spitz gewesen sein, dass er schon nach kurzer Zeit seinen Saft in meinen Mund feuerte. Ich schluckte seine ganze Samenladung. Währenddessen wichste ich mit meinen Händen zwei weitere Schwänze.

 

Ich weiß nicht mehr, von wie vielen Frauen und Männern ich bearbeitet wurde. Ich war nur noch eine schwanzgeile Frau, die einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Mir war an diesem Abend alles egal. Hauptsache war, meine Löcher wurden befriedigt.

Es dauerte auch nicht lange, und ich bekam beide Ficklöcher gestopft. Einen Schwanz hatte ich in meiner Fotze und einen in meinem Arsch. Es war für mich ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese Schwänze in meinen engen Löchern zu spüren. Sie fickten mich beide herrlich durch, bis sie mit einem lauten Stöhnen in meine heißen willigen Löcher spritzten.

Inzwischen hatten mir schon andere Schwänze ihren Saft auf mein Gesicht und meine Brüste geschossen. Ich weiß nicht mehr, wie viel Sperma ich an diesem Abend geschluckt habe. Ich weiß nur noch, dass wir eine ganze Weile weiter gebumst haben und ich mit dem Geschmack und den Resten von Sperma in meinem Mund mich mit einem Kuss von Miguel verabschiedete.

So ging alsbald auch dieser Urlaub zu Ende. Auch wenn heute keine Bilder in unserem Urlaubsalbum kleben, so werden wir diesen Urlaub garantiert nicht so schnell vergessen …

Fabienne Dubois

Mit Julia
auf dem
Campingplatz

Eine erotische Geschichte

Ausnahmsweise Campingurlaub

Mal vorneweg: wir standen mit beiden Beinen erfolgreich im Berufsleben und führten ein gutes und erfülltes Leben. Meine Frau und ich waren nun schon seit acht Jahren verheiratet. Das kritische siebte Ehejahr hatten wir ohne Komplikationen überstanden. Ich konnte mein Glück eigentlich nicht fassen.

Mit ihren dreißig Jahren war sie noch immer total heiß. Ihre schulterlangen blonden Harre, ihr unglaublich hübsches und mädchenhaftes Gesicht, ihre süßen Brüsten, ihre schlanke Taille und ihr Knackpo fingen die Blicke anderer Männer noch immer sofort ein. Aber was noch unglaublicher war, das war ihre absolute Hingabe und Treue unsere Beziehung betreffend. Julia erhielt sich ihre gute Figur in dem sie regelmäßig zum Schwimmen ging und zweimal in der Woche im Fitness-Studio trainierte.

Auch unser Sexleben war wirklich großartig. In letzter Zeit versuchte ich sie immer wieder mal zu überreden unseren Kinderwunsch nun langsam in die Tat umzusetzen. Bis jetzt war es aber immer so, dass sie meinte, dass sie noch nicht so weit wäre. Sie sagte, sie sein noch nicht bereit und dass es doch eine Menge Verantwortung bedeuten würde. Schließlich würde ein Kind unser beider Leben doch sehr verändern.

Wir waren, jeder für sich genommen, in letzter Zeit sehr beschäftigt. Aber als wir es dann endlich schafften, für uns beide eine gemeinsame Urlaubszeit zu organisieren, beschlossen wir sofort, dass wir diesen Urlaub nutzen sollten, um mal etwas anderes als den üblichen Standard-Hotelurlaub zu machen.

Julia war in solch einer guten Stimmung, dass sie sogar einwilligte im Urlaub nochmal über die Sache mit dem Kinderwunsch zu sprechen. Wir planten also, einige Tage von zu Hause wegzukommen und freuten uns darauf, die Tage in guter Ruhe und nahe an der Natur zu genießen. Wir kauften uns eine Camping-Ausrüstung, verstauten am Reisetag alles in unserem Wagen. Und schon waren wir unterwegs zu unserem ersten Camping-Urlaub.

Wir hatten diese Art von Urlaub noch nie gemacht. Aber beide träumten wir wohl seit unserer Jugend von Camping. Unsere Vorbereitung war mäßig. Vor allem wussten wir nicht, ob wir sofort einen Platz finden würden. Aber guten Mutes gingen wir einfach mal davon aus.

In unserem Zielgebiet am Meer angekommen gelang es uns auch tatsächlich sehr schnell, auf einem der kleineren, nicht so überlaufenen Campingplätze einen Platz zu ergattern. Nachdem wir alles aufgebaut und verstaut hatten brannte die Sonne unerbittlich auf uns herab. Wir entschlossen uns, schnellstmöglich an den Strand und somit ins Wasser zu kommen.

Ich muss dazu sagen, dass Julia trotz ihres unglaublich heißen Aussehens doch eher schüchtern war wenn es darum ging ihren Körper zu zeigen. Das spiegelte sich auch in ihrer Badebekleidung wieder. Dieses Mal jedoch war es mir gelungen sie dazu zu überreden, doch einmal ein bisschen freizügiger zu sein. Also hatte sie sich einen neuen sexy Bikini gekauft, der ziemlich freizügig kaum etwas von ihren Vorzügen verbarg.

Wir kühlten uns nun erst mal ab und alberten im flachen Wasser herum, bis Julia sich dazu entschloss sich in die Sonne zu legen, während ich im Wasser blieb und ein paar Züge schwamm.

Bald stieg ich ebenfalls aus dem Wasser und schnappte mir unsere Videokamera, die wir extra mitgenommen hatten, um den historischen Moment unseres ersten Campingurlaubs festzuhalten. Ich spielte mit der Kamera herum, nahm die wunderbare Landschaft um uns herum auf und vergas natürlich auch nicht die Schönheit meiner Frau für die Nachwelt festzuhalten.

Es war ein fürchterlich heißer Tag. Und während wir so herumlagen kam ich nicht umher zu bemerken, dass so ziemlich jeder Typ, der an uns vorbei lief, auch ein Auge auf meine Frau warf und sie von oben bis unten gründlich inspizierte. Eigentlich nicht weiter verwunderlich, sah sie doch in ihrem neuen Bikini unglaublich sexy aus. Dennoch wunderte ich mich schon etwas über die Menge ihrer ‚Verehrer’.

Der Tag zog an uns vorbei. Und als es langsam in Richtung Sonnenuntergang ging konnten wir vom Campingplatz her den Aufruf für den letzten Bus hören. Hatten zuvor schon einige Leute den Strand verlassen setzte dieser Aufruf nochmals eine kleine Abreisewelle in Bewegung. Wir konnten beobachten wie der Bus gerade dabei war loszufahren. Da sahen wir einen jungen Kerl hinter dem Bus her rennen.

Ansgar stolpert

Irgendwie geriet er ins Stolpern und kam auf seinen eigenen sieben Sachen zu Fall. Die Situation war für uns Außenstehende natürlich zum Lachen. Dennoch hatten wir irgendwie auch Mitleid mit ihm. Er sah aus als könnte er eine helfende Hand gebrauchen. Julia entschloss sich zu ihm zu gehen und zu fragen ob er Hilfe brauchte. Ich selbst wollte mit den letzten Sonnenstrahlen noch ein letztes Mal ins Wasser.

Ich genoss es, nochmals ein paar Bahnen durchs Wasser zu ziehen und vergaß darüber ein wenig die Zeit. Als ich wieder zu Julia schaute sah ich, dass sie noch immer mit dem Kerl quatschte. Der Bus war weg. Die Sachen lagen immer noch auf der Straße. Ich konnte aus der Entfernung natürlich nicht hören über was die beiden sprachen. Aber an Hand der Reaktionen meiner Frau war klar zu erkennen, dass sie sich offensichtlich ganz gut unterhielten.

Ich blieb noch etwas länger im Wasser. Zum einen weil ich nicht den Eindruck erwecken wollte, dass mich die Unterhaltung störte und zum anderen hatte ich von dem Kerl wohl kaum etwas zu befürchten. Er war groß aber ziemlich schlank und machte einen eher schlaksigen Eindruck. Schlussendlich watete ich an Land.

„Schatz, das ist Ansgar. Kannst du glauben, dass er mit seinen achtzehn Jahren ganz alleine hier ist?“, begrüßte mich Julia.

Außerdem erklärte sie mir, dass sie ihn auf unseren Platz eingeladen hatte. Ich fragte meine Frau natürlich warum.

„Er tat mir einfach leid. Ganz alleine hier - und es ist doch nur für eine Nacht.“

Das Ganze war nicht wirklich nach meinem Geschmack, hatte ich doch vorgehabt meine Frau heute Nacht nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Dennoch machte ich gute Miene zum bösen Spiel, schließlich hatten wir ja noch einige Tage und Nächte Zeit dafür.

So schlenderten wir drei gemächlich zu unserem Platz. Ansgar begann sein Zelt aufzubauen und ich brachte derweilen unseren Grill in Gang. Wir setzten uns zusammen. Julia und ich fingen an unseren ersten Alkoholvorrat zu vernichten, den wir mühsam mit dem Auto hergebracht hatten.

Ansgar erzählte uns, dass er bei seiner Familie in einer kleineren Stadt ganz in der Nähe leben würde. Da er es jedoch so liebte zu campen käme er immer wieder mal alleine hier her. Er machte einen wirklich netten und zuvorkommenden Eindruck. Aber irgendwie hatte er etwas Komisches an sich. Ich konnte jedoch nicht wirklich sagen was.

Wir unterhielten uns über dies und das, erzählten Witze und verbrachten einen netten Abend miteinander. Julia und ich hatten in der Zwischenzeit einige Biere getrunken und sowohl ich, als augenscheinlich auch sie bemerkten so langsam die Wirkung des Alkohols. Julia erhob sich irgendwann und sagte, sie müsse aus unserem Auto noch ein paar wichtige Dinge für die Nacht holen.

Während sie weg war erzählte ich Ansgar, dass wir planten ein Kind zu bekommen. Er entgegnete mir, dass er, wäre er mit meiner Frau verheiratet, das sicher auch wollen würde. Er entschuldigte sich, um pinkeln zu gehen und verschwand hinter seinem Zelt. Kurz danach kam auch meine Frau breit grinsend wieder zurück. Sie erzählte mir hinter vorgehaltener Hand, dass sie aus Versehen dazu gekommen sei als Ansgar pinkelte. Dabei hätte sie auch seinen Schwanz gesehen. Sie machte mit ihren Händen eine Geste, um die Größe des Schwanzes anzudeuten. Der musste angesichts der Lücke zwischen ihren Händen ziemlich beeindrucken sein.

Ich schob es auf den Alkohol in ihrem Kopf und machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Als Ansgar zurückkam spielten wir drei noch ein bisschen mit unserer Kamera herum und taten dabei so, als wären wir Schauspieler. Wir lachten uns bei der Betrachtung unserer Grimassen und ungeschickten Bewegungen beinahe zu Tode. Mir fiel allerdings sofort auf, dass Ansgar bei einigen Gelegenheiten meine Frau begrabschte, was sie jedoch nicht zu stören schien. Bei ihm hinterließ es jedoch einen bleibenden Eindruck in Form einer mächtigen Ausbeulung seiner Hose.

Als unser Grillfeuer spät in der Nacht ausging, waren Julia und ich schon recht betrunken und verabschiedeten uns von Ansgar, um schlafen zu gehen. Ich freute mich schon darauf, im Zelt noch ein bisschen mit Julia rumzumachen, musste nun aber ebenfalls mal Wasser abschlagen. Ich schaute Julia dabei zu wie sie in unser Zelt krabbelte und machte mich sodann auf in Richtung Strand.

„Hast du noch kurz ein Auge auf meine Frau, nur ein paar Minuten?“, fragte ich dabei Ansgar, was dieser mit einem Lächeln und einem ausgeprägten Nicken quittierte. Als ich mich erleichtert hatte und mich auf den Weg zurück machen wollte bemerkte ich wie k.o. ich eigentlich war und legte mich auf den Rücken in den Sand, um mich kurz zu erholen ……