Read the book: «Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros»
Über 1.100 Seiten
Sex von
MILFs, Lesben, Heteros
59
erotische
Geschichten
von
Eva van Mayen & Mary Heart
Über 1.000 Seiten Sex
von Eva van Mayen
ISBN 9783959246774
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Spritzige Liebe
Das erste nasse Date
Du
MMF – ein wundervoller Dreier
Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen
Endlich mal Urlaub
Maike
Unter der Dusche
Heiße Spiele
Verdammt, ich bin so geil
Mike macht’s nicht gut
Träume
Ausgesperrt
Notgeil
Angelika sucht Abenteuer
Angelika sucht ein Abenteuer
Abenteuer im Kaufhaus
In den Straße der Nacht
Alle Löcher
Zu dritt
Die heiße MILF aus der U-Bahn
Ein schwüler Tag
Carina
Ohne Vorspiel
Eine neue Chance
Das traurige Mädchen vor meiner Tür
Vor meiner Tür
Reden und mehr
Liebe mit Miriam
Heiße Fortsetzung im Schlafzimmer
Am Morgen
Samantha bekommt Unterricht
Samantha
Samantha entdeckt ihren Körper
Samantha bekommt Unterricht
Maria nimmt mich
Maria
Die Überraschung
Küssen und lecken und mehr
Fjorde, Küsten und Gelüste
Vorbereitungen
Anreise
Der erste Platz für unser Zelt
Regentag
Neue Gefühle
Träume
Schneehöhle
Der Voyeur
Im Moos
Alptraum
Die große Stadt
Das Mädchen von der Tankstelle
Lydia und die geilen Zwillingsschwestern
Ein kleines Hotel im hohen Norden
Wellness
Der Morgen am Strand
Der Abend
Lydia
Mit den Zwillingen im Wellness-Keller
Drei Frauen mögen’s richtig heiß
Ein Kinoabend zu dritt
Eine heiße Nacht
StrapOn
Meine scharfe Nachbarin Hermine
Christina – allein zuhause
Hermine, meine Nachbarin
Christinas heimliche Sehnsüchte
Die Einladung
Film anschauen mit Hermine
Heißes Erwachen
Beweise
Ich liebe reife Frauen
Elvira, die Mutter der Tochter
Der perfekte Blowjob
Auf ein Tässchen Kaffee
Das Date
3 Lesben und eine heiße Nacht
Jessica
Die Einladung
Posing auf der Matte
Catchen
Ein heißer Dreier
Meine beste Freundin Kerstin
Unter der Dusche
Carolines Erwachen
Ein sturmfreies Wochenende
Intimleben
Sex am Morgen
Sonnenbad - und mehr
Intime Geständnisse
Die Köstlichkeiten eines weiblichen Körpers
Carols neuer Tisch
Mein neues Leben
Der Möbelschweißer
Träume
Pläne
Tonio zu Besuch
Lust erwecken
Verliebt in Tonio
Gigolos
Mike, mein heißes Spielzeug
Es wird Liebe
Zwei Gigolos
Traumhafte Versöhnung
Die Versöhnung
Die Nähe zu Dir
Liebe
Saphira, meine süße neue Kollegin
Die Ausfahrt
Saphira ist lesbisch
Sauna
Die erste Nacht
Saphira wird aktiv
Meine Schwiegermutter Mariella, ein verdammt steiler Zahn
Steiler Zahn
Und es geht ab…
Nasse Lust
FFM mit unserer neuen Freundin Elly
Neugierde
Das Geheimnis
Ein unbekannter Gast
Das Dinner
Gary unterm Tisch
Trampling
Extreme Lust
Trampling, die zweite
Mit einem Dildo im Gesicht
Feucht-fröhlich-spritzige Höhepunkte
Inga und Melanie – zwei scharfe Mädchen
Inga
Die Geilheit ist eine Himmelsmacht
Ein besonderes Spielzeug
Leona – die Mutter meiner Freundin
Zoff mit meinem Freund
Leona, die Mutter meiner Freundin
Leona tröstet – und mehr
Von geilen Tanten und anderen scharfen Frauen
Tante Jasmin, alleinstehend, scharf
Besuch vom Neffen Ansgar
Tante Jasmin kümmert sich
Tante Jasmin muntert auf
Tante Jasmin spendiert eine Belohnung
Heiße Frauen
Uschi gibt Gas
Alexanders geiles Wochenende
Cornelia
Nachbar Thomas
Karsten & Evelyn
Mit zwei Frauen zuhause
Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche
Ein neuer Club in der Stadt
Ein rothaariges Mädchen
Der letzte Song
…zu mir…
Ein steiniger Weg zu unserer Liebe
Die Einladung
Leoni
In Leonis Zimmer
Aufgeflogen
Trost
Unsere Liebe
Feuer frei für unsere Liebe
Antons Apokalypse
Ein heißer Sommertag
Die Fremde
Die Schwarzhaarige
Eingewickelt
Das Mädchen von der Personalabteilung
Wirre Träume voller Lust
Apokalypse
Epilog
Das Lustschloss
Rolf & Vanessa
Der Ausflug
Das Schloss
Das Turmzimmer
Spaß im Himmelbett
Die Lust im Schloss
Liebe unterm Himmelbett
Unterwegs im Schloss
Im Keller
Vor dem Dinner
Der erste Gang
Der zweite Gang
Der dritte Gang
Der Hauptgang
Der fünfte Gang
Der Saal der Sinne
Die Abspritz-Lehre
Noch eine Runde
Nachtruhe
Der erste Sonnenstrahl
Das Frühstück
Josie, Caro, Sandy * drei heiße Freudinnen
Meine neue Freundin Caro
Auf der Kellertreppe
Vorbereitungen zum Schäferstündchen mit Caro
Vorspeise
Die Nachspeise
Vom Einkauf neckischer Dessous
Sandy und der Dreier
Josie, Caro, Sandy – heiß!
Sylvias geile Dates
Benutzt
Lust
Das Apartment am Wochenende
Alexandra, Francesca & Florence
Saunatreffen
Es wird eng im Handtuch
Es geht zur Sache
Ankunft in der realen Welt…
Meine Freundin Amelie
King-Size-Bett
Eine Dosis Marcel
Amelie spielt mit
Mikes geballte Emotionen
Neugierige Brigitte
Der Griff zum Telefon
Besuch bei Brigitte
Die zweite Runde
Die dritte Runde
Ich, der Hauptgewinn
Einmal in der Woche schwitzen
Eine echte Blondine
Besuch der Schlanken
Ich, der Hauptgewinn
Heiße Erfahrungen mit Sarah
Doppelzimmer
Die Massage
Endlich die Erlösung
Meine erotischen Abenteuer
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
Ausgeliefert
An Dich, mein Gespiele
Die Faust
Cinema
Dominanz
Der Monteur
Erlebnisse aus dem Swingerclub
Über Mittag mit Tom
Erzählungen aus meinem Clubleben
Autowäsche
Mit dem Welpen im Club
Die zwei Seiten der gleichen Medaille
Leider zu schnell gefahren
Der schnöde Alltag, Strom und Gas
Markus kommt
Eine fremde Stadt
Ein besonderes Kinoerlebnis
Sehnsucht nach Sex
Auf die harte Tour
Klammern
Pete und die Bauarbeiter
Don Giovanni
Liebe Leserinnen und Leser,
gemeinsam haben Mary Heart und ich, Eva van Mayen, in diesem Sammelband auf über 1.100 üblichen Buchseiten 59 erotische Geschichten zusammengestellt, die ein weites Spektrum der körperlichen Liebe abdecken.
Scharfe geile Frauen im mittleren Alter, junge Mädchen auf der Suche nach Liebe unter ihresgleichen, Frauen und Mädchen, die die Liebe zu jungen Männern entdecken – all diese Protagonistinnen bilden den heißen Rahmen für diesen Sammelband.
Ein Teil der Geschichten wurde bereits einzeln im Handel angeboten. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen.
Lassen Sie sich von den Frauen und Mädchen in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Erzählerinnen erlebt haben.
Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen.
Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen
Ihre
Eva van Mayen & Mary Heart
Spritzige Liebe
Eine erotische
Squirt-Geschichte
von
Eva van Mayen
Das erste nasse Date
Aufgeregt stehe ich im Bad, am ganzen Körper erhitzt vom heißen Badewasser. Ich föhne mir das endlich wieder lange blonde Haar und höre im Hintergrund leise Musik. In Gedanken sitze ich schon im Auto und fahre zu dir.
In meinem Kopf rasen die Gedanken wild durcheinander - wie wird es sein? Bin ich wirklich soweit, mich mit dir zu treffen?
Sorgfältig suche ich mir die passenden Kleidungsstücke aus. Auf jeden Fall die verruchte Farbe Schwarz, Spitzenunterwäsche und Strümpfe zu meinem neuen schwarzen Kleid mit dem sexy Ausschnitt. Noch ein Blick auf die Uhr, dann ziehe ich mir die schmalen Stiefel an und verlasse das Haus.
Hinter mir liegt ein Leben mit Familie, Mann und Kindern und einer unerfüllten Sehnsucht nach ein bisschen Liebe, Zärtlichkeit und aufregendem Sex.
Während ich fahre, vergeht die Zeit wie im Flug. Laut Musik hörend bin ich schon weit entfernt und fühle mich frei und abenteuerlustig. Das Navi sagt: ‚noch 300 Meter, dann haben Sie ihr Ziel erreicht!’.
Jetzt ist die Aufregung wieder da. Ich fühle, wie mir die Knie weich werden und überlege kurz: was mache ich da? Das Auto kommt zum Stehen. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, dann steige ich aus. Mein Herz klopft wie wild.
Ich klingle. Du machst die Tür auf. Mich schauen zwei verschmitzte Augen an. Vermutlich bist auch du aufgeregt? Wir lachen uns an und nehmen uns zur Begrüßung in den Arm. In jenem Moment kann ich dich zum ersten Mal riechen.
‚Oh, du riechst aber gut’, denke ich.
Als ich dir gegenüber stehe, wird mir klar, dass ich von dir eigentlich nicht viel weiß. Außer dass du wahrscheinlich genauso hungrig auf fremde Haut bist, wie ich.
Während wir ins Haus gehen stelle ich fest, dass deine äußerliche Erscheinung sehr gut zu dem passt was ich erwartet habe. Ich bin neugierig auf mehr.
Bei einem Glas Rotwein im Wohnzimmer kommen wir ins Gespräch. Langsam taue ich auf und genieße den interessierten Zuhörer. Ich schaue mich währenddessen um, um über dein Leben und deine Gewohnheiten mehr zu erfahren. Ich bin positiv überrascht von dem hellen, freundlichen und gemütlichem Zuhause eines Singles.
Wir sitzen mittlerweile auf dem Sofa und kommen uns näher. Deine Hand fährt mir durchs Haar, über meine Schultern und meine Arme während ich dir dabei ganz nah bin. Ich bin ein wenig irritiert, habe ich doch schon lange nicht mehr diese Berührungen, die so zart und liebevoll sind, spüren können.
Wie zufällig berühren deine Hände meine Brust. Ich spüre ein wohliges Gefühl, das sich über meinen ganzen Körper ausbreitet.
Es kommt zum ersten Kuss. Zunächst vorsichtig, dann intensiver und fordernder und doch so weich. Ich bemerke erregt, wie in mir die Wärme aufsteigt.
Ich denke bei mir: ‚Ja es ist richtig, genieße es!’
Ich traue mich nun auch ganz vorsichtig, deinen Körper zu berühren, deine Arme, deine Brust und deine Hände. Die Finger kreuzen sich wie automatisch und streicheln dabei die Handflächen und Fingerkuppen. Ein zweiter, noch schüchterner Kuss, den ich mir nehme und dabei das Kribbeln in mir spüre.
Der Wein schmeckt. Wie aufmerksam, extra für mich etwas Süßes.
Deine Hände erkunden meinen Körper und streicheln sanft über meinen Rücken und meinen Po. Dein Mund wandert von meinem Mund zu den Ohren, dann zu meinem Nacken und hinterlässt wohlige Schauer und Gänsehaut. Auf meiner Schulter platzierst du zarte Küsse. Ich spüre die feuchte Spur deiner Zunge. Du knabberst vorsichtig an meiner Haut - mmmh!
Wir gehen in die Küche, warten bis unsere Pizza fertig ist und haben uns dabei wieder im Arm. Eng umschlungen stehen wir da. Dann drehst du mich um, so dass du hinter mir stehst und umfasst meinen Körper ganz fest. Ich spüre deinen warmen Atem im Nacken. Deine Hände rutschen forsch unter mein Kleid.
‚Huch!’, denke ich noch, doch dann haben sie den Weg gefunden und berühren mich ganz vorsichtig. Ich bin bereits sehr erregt, doch meinen Atem habe ich bisher ruhig gehalten. Du erkennt es aber sofort, denn ich bin so feucht und bereit, dass du wirklich überrascht bist. Ein verschämter Blick von mir und ein freches Grinsen von dir, dann werden wir durch den Timer des Ofens jäh unterbrochen.
Die Pizza ist fertig. Wir essen. Ich bekomme nicht viel hinunter, denn ich kann es kaum erwarten, mehr von dir zu spüren.
Dann führst du mich in den Wellness-Raum, den du schon vorher liebevoll für mich vorbereitet hast. Auf dem Fußboden neben dem Swimmingpool befindet sich ein großer Futon mit einem Kissen, Handtüchern und einem Fläschchen Massageöl. Das Licht ist angenehm gedimmt. Es riecht nach Urlaub und Entspannung, und es ist angenehm warm.
Du bittest mich auf den Futon, ziehst mir vorher mein Kleid über den Kopf und langsam, Stück für Stück, auch BH und Höschen aus. Ich lasse es geschehen. Du drückst mich rückwärts ganz sanft auf die Matte.
Jetzt bin ich extrem nervös! Was wird passieren? Gefalle ich dir?
Du sagst: „Entspanne dich, wir tun nur was dir gefällt.“
Dann beginnst du mich überall zu streicheln, zu berühren und zu küssen. Mal sanft, mal mit etwas mehr Druck.
Oh, das fühlt sich gut an!
Du sprichst dabei mit mir, erzählst mir was dir gefällt, was du siehst und was du fühlst während du meinen Körper erkundest.
Ich entspanne mich, und als deine Hände und dein Mund meine Perle finden und verwöhnen ist es um mich geschehen. Ich genieße die Berührungen am ganzen Körper und beginne vor Erregung zu zittern.
Ich spüre dein Begehren, während du mich abwechselnd streichelst, massierst und zart mit deinem warmen Mund meine Pussy leckst und saugst. Dann tröpfelst Du etwas mehr Öl auf mich. Es rinnt an meinen Schamlippen entlang und hinterlässt ein geiles Gefühl. Ich spüre, dass ich loslassen und mich voll und ganz in deine kundigen Hände begeben kann.
Dann dringst du mit deinen Fingern in mich ein. Erst einer, dann finden zwei Finger ihren Weg in meine Lustgrotte. Die ist so feucht und erwartungsvoll, deshalb verschlingt sie deine Finger gierig.
„Oh mein Gott, was ist das?“
Einige heftige Bewegungen deiner Finger in mir, schon spüre ich wie sich mein Unterleib zusammenzieht und wie mich ein warmes heftiges Gefühl überkommt.
Mein erster spritziger Orgasmus!
Ich schreie meine Lust hinaus und spüre deine Freude über den Schwall des Saftes, der sich in deine Hände ergießt. Mich treffen die Spritzer auf Bauch und Beinen.
Ein irres Gefühl!
Aber nicht genug!
Deine Finger wiederholen das Spiel. Mein Körper bäumt sich erneut auf. Wieder schreie ich laut auf.
Irre, die ersten von vielen feuchten Orgasmen an diesem Abend.
Der Rest des Abends?
Eine Mischung aus erregten, schwitzenden, keuchenden Körpern, Streicheln, Erkunden, Massieren, mit weiteren Überraschungen, nämlich einem herrlich gut gebauten Schwanz, der dem Abend mit passender ausdauernder Eigenschaft noch das Krönchen aufsetzte.
Ehrlich, es war so beeindruckend!
Körper, die sich so nah sind und sich so wohlig anfühlen.
Du
Das ist ein Tag wie jeder andere, denke ich noch. Doch es klingelt an der Tür. Ob das wohl die Post ist oder ein Paketbote?
Aber da stehst DU vor mir.
Ich bin noch völlig verschlafen und trage nur einen Morgenmantel, denn ich war gerade unter der Dusche. Mir kleben die nassen Haare noch im Gesicht. Meine Haut ist feucht. Auch der Morgenmantel klebt auf meiner Haut.
Dann sehe ich deinen Blick.
Ich bitte dich herein, reiche dir meine Hand. Deine Hand spüre ich warm und weich. Ich rieche einen interessanten Duft und atme ihn tief ein, während du noch einen weiteren Schritt auf mich zukommst.
"Dich schickt der Himmel!", kann ich gerade noch denken und schubse die Tür mit einer Hand zu, während ich mich vorbeuge, um dir noch näher kommen zu können.
In dem Moment spüre ich, wie du mit deinen Händen meine Arme packst und mich an dich heranziehst. Du presst deinen Mund auf meinen und wir küssen lange und intensiv.
Ich spüre wie mir immer wärmer wird. Deine Hände wandern über meine Kleidung zum Hals, zu den Brüsten, zu den Hüften. Ich ziehe dir die Jacke aus, lasse sie achtlos fallen, zerre dein Hemd aus der Hose, um es dann sofort aufzuknöpfen, während dein Kuss fordernder wird und deine Hände stärker zupacken.
Meine Hände berühren deine Brust.
Oh, du riechst gut!
Ich sehe und fühle einen jungen gutgebauten Körper. Dein Knie schiebt sich mir zwischen die Beine, der Morgenmantel verdeckt nicht mehr viel. Ich spüre wie ich feucht werde und mich dir lustvoll entgegen lehne. Ich küsse deine Brust und mein Mund wandert weiter an deinem Bauch entlang, über den zarten Flaum deiner dunklen weichen Haare.
Wir stehen immer noch im Flur. Meine tropfnassen Haare hinterlassen eine Spur auf deiner Haut. Ich sinke herab und öffne deine Hose, spüre die Schwellung deines Schwanzes darunter. Ich berühre dich mit meiner Hand und wandere mit meinem Mund und meinem heißen Atem über dich. Ich spüre die Erregung darunter, die sich wohl kaum noch im Zaum halten lässt.
Nun ziehe ich dich in die Stube, die deutlich wärmer und kuschliger ist. Du ziehst die Hose aus und wirfst sie auf den Sessel, packst meinen Arm, ziehst mich an dich heran, um mich dann umzudrehen, so dass ich mit dem Rücken zu dir stehe. Deine Hände umfassen sanft meine Brüste. Meine Nippel richten sich auf und werden steif und hart.
Eine deiner Hände wandert an meinem Bauch hinab und hält mich fest, während du meinen Hals küsst und ich deinen warmen Atem spüren kann. Du beugst mich nach vorn. Deine Hände berühren meine Hüfte und meinen Po. Ich atme tief und erregt, eine Hand hebt den Morgenmantel. Deine Finger wandern langsam zu meiner Mitte, um sogleich meine Feuchtigkeit zu spüren.
Ahhhhh!
Dir entweicht ein tiefes Stöhnen, als du zwischen meinen feuchten Schamlippen mit den Fingern entlangfährst und schließlich einen Finger in meine heiße Spalte schiebst. Ich stöhne auf - es fühlt sich gut an!
Du dirigierst mich zum großen Ledersessel, sagst mir ich solle mich darauf knien. Dann streichelst du mich und dringst wieder mit den Fingern in mich ein. Du bewegst sie in mir. Ich werde immer heißer auf dich!
Ich drehe mich um und sage mit samtener Stimme: „Setz dich in den Sessel“.
Dann knie ich mich vor dich hin und betrachte deinen halbsteifen Schwanz, um ihn sogleich mit meinen Händen und mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich küsse ihn zart, lecke den Schaft und umspiele ihn mit der Zunge.
Du schaust mir dabei zu und bist hin und weg, genießt und atmest tief durch. Ich neige meinen Kopf zur Seite und lasse deinen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her gleiten. Dabei massiere ich sanft deine Eier. Ich spüre die ersten zarten Anspannungen, das Zucken. Doch dann bittest du mich auf den Sessel. Ich strecke dir meinen Po entgegen.
Plötzlich bekomme ich einen Klaps. Ich erschrecke mich kurz, genieße jedoch den sanften Schmerz, der mir bis in den Schoss fährt und stöhne auf, während du deinen harten Schwanz zwischen meine Beine drückst und mit ihm einige Male zwischen meinen Schamlippen hin und her gleitest, um dann unerwartet hart und tief in mich zu stoßen.
Du ziehst dich jedoch wieder zurück und sagst: „Nun bist du bereit!“
Ja, ich setze mich auf ihn und wir bewegen uns heftig, während du meine Brüste knetest, die Nippel kneifst und daran ziehst. Ich spüre dich mal fest und hart zustoßen, dann wieder langsam und zart. Auf einmal hältst du mich fest. Wir sitzen ganz ruhig. Ich spüre das Pochen deines Schwanzes. Dann, unerwartet, stößt du wieder schnell und heftig zu.
Wir unterbrechen. Du dirigierst mich um den Sessel herum und beugst mich nach vorn. Deine Hände fordern mich auf, die Beine zu spreizen.
Nun spüre ich dich wieder von hinten, zuerst wie sich deine Finger ihren Weg bahnen, meine Lippen massieren, kneifen, und meine Klit reizen. Du packst meine Pobacken und ziehst sie auseinander. Ich merke, wie du mit deiner Zunge durch meinen Spalt fährst, mich schnell leckst, an meinen Lippen saugst und sie gleichzeitig mit den Fingern verwöhnst. Aber damit nicht genug, jetzt leckst du auch noch meinen Po, dringst sogar mit einem Finger ein und machst mich heiß auf noch mehr!
„Mmmmhhh – das ist so gut! Jetzt möchte ich, dass du mich richtig durchvögelst!“
Also dringst du in mich ein und nimmst mich hart. Dann wieder ganz langsam. Du steigerst dadurch meine Lust immer mehr.
„Ohhh, wie heiß! Weiter! Mehr!“, stöhne ich und ich spüre die ersten Schweißtropfen auf Po und Rücken. Herrlich, aber ich hab noch lange nicht genug!
Während du mich nimmst gibst du mir ab und zu einen Klaps auf den Po, überraschend, zwiebelnd, aber heiß. Du packst meinen Hintern ganz fest. Deine Finger graben sich in das Fleisch. Du ziehst mich hoch, damit du von hinten meine Brüste kneten kannst. Und wieder fickst du mich ganz langsam. Während ich brenne und immer mehr möchte.
Ich flehe dich an: „Mach weiter, aber bitte auf dem Bett!“
Wir gehen ins Schlafzimmer.
Dort lege ich mich auf den Rücken, spreize die Beine während du vor dem Bett stehst, mich anschaust und mit deinem Schwanz spielst. Ich liege vor dir, mit weit geöffneten Schenkeln, triefnasser, glänzender Spalte, und lasse mein Becken kreisen. Ich will dich spüren. Doch du lässt mich warten.
Nach einer ganzen Weile beugst du dich endlich vor, um mich mit deinen Händen zu streicheln. Du dringst mit dem Zeigefinger in mich ein. Mein Becken bewegt sich wilder und du packst fester zu, dringst mit noch einem weiteren Finger ein.
Ich spüre ihren Druck und schiebe mich ihnen zusätzlich entgegen. Du verstärkst den Druck, indem du deine andere Hand auf den Venushügel presst. Du streichelst mich heftig, die Bewegung – Wahnsinn!
Plötzlich ergieße ich mich vor dir.
Mein Körper bäumt sich auf!
Du schaust mich total begeistert an und dir entweicht ein lustvolles Stöhnen.
Nun ziehst du mich an dich heran und setzt deinen harten Schwanz an meiner nassen Spalte an. Hart und schnell beginnst du mich zu ficken, dabei hältst du meine Füße vor deiner Brust fest.
Kurz bevor du kommst ziehst du dich zurück, und nun – mmmmmh! - spritzt Du mir deinen warmen Saft auf Bauch und Brüste.