16 mal Sex unter Frauen

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16 mal Sex unter Frauen
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16 mal Sex unter Frauen

Erotische Lesben-Geschichten

von

Eva van Mayen

16 mal Sex unter Frauen

von Eva van Mayen

ISBN 9783959246651

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Angelika sucht Abenteuer

Angelika sucht ein Abenteuer

Abenteuer im Kaufhaus

In den Straße der Nacht

Alle Löcher

Zu dritt

Das traurige Mädchen vor meiner Tür

Vor meiner Tür

Reden und mehr

Liebe mit Miriam

Heiße Fortsetzung im Schlafzimmer

Am Morgen

Samantha bekommt Unterricht

Samantha

Samantha entdeckt ihren Körper

Samantha bekommt Unterricht

Drei Frauen mögen’s richtig heiß

Ein Kinoabend zu dritt

Eine heiße Nacht

StrapOn

Meine scharfe Nachbarin Hermine

Christina – allein zuhause

Hermine, meine Nachbarin

Christinas heimliche Sehnsüchte

Die Einladung

Film anschauen mit Hermine

Heißes Erwachen

Beweise

Meine beste Freundin Kerstin

Unter der Dusche

Carolines Erwachen

Ein sturmfreies Wochenende

Intimleben

Sex am Morgen

Sonnenbad - und mehr

Intime Geständnisse

Die Köstlichkeiten eines weiblichen Körpers

Traumhafte Versöhnung

Die Versöhnung

Die Nähe zu Dir

Liebe

Saphira, meine süße neue Kollegin

Die Ausfahrt

Saphira ist lesbisch

Sauna

Die erste Nacht

Saphira wird aktiv

Inga und Melanie – zwei scharfe Mädchen

Inga

Die Geilheit ist eine Himmelsmacht

Ein besonderes Spielzeug

Leona – die Mutter meiner Freundin

Zoff mit meinem Freund

Leona, die Mutter meiner Freundin

Leona tröstet – und mehr

Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche

Ein neuer Club in der Stadt

Ein rothaariges Mädchen

Der letzte Song

…zu mir…

Ein steiniger Weg zu unserer Liebe

Die Einladung

Leoni

In Leonis Zimmer

Aufgeflogen

Trost

Unsere Liebe

Feuer frei für unsere Liebe

Josie, Caro, Sandy * drei heiße Freudinnen

Meine neue Freundin Caro

Auf der Kellertreppe

Vorbereitungen zum Schäferstündchen mit Caro

Vorspeise

Die Nachspeise

Vom Einkauf neckischer Dessous

Sandy und der Dreier

Josie, Caro, Sandy – heiß!

Meine Freundin Amelie

King-Size-Bett

Eine Dosis Marcel

Amelie spielt mit

Heiße Erfahrungen mit Sarah

Doppelzimmer

Die Massage

Endlich die Erlösung

Angelika sucht Abenteuer

Eine erotische Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Angelika sucht ein Abenteuer

Als langjährige Vertriebsmitarbeiterin wusste sie: alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein.

 

Nachdem Angelika alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hatte und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein latentes Problem.

‚Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite’, dachte sie beim planlosen Schlendern durch fahl beleuchteten Straßen der Stadt. Sie machte das eigentlich sehr gerne und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend musste das noch warten, ein bisschen unter Menschen gehen war ja auch nicht schlecht.

Angelika betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzte sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Bar-Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: eine Frau, offensichtlich ohne Begleitung, deren Blicke sie mehrmals trafen.

Noch zögerte Angelika, glaubte an einen Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss war es nicht mehr zu übersehen: die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Angelika die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits die kräftigen Brüste unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.

Angelika hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten deshalb nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und schon spürte sie das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau am Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste, und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.

Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in die Nähe des Tresens, versperrten Angelika immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte.

Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Angelikas Augen in der Menge die Unbekannte. Deren Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt. Angelika begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hatte.

Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Angelika blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort. Angelika spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes hindurch, wie die Hand auf ihrem Schenkel fest zudrückte und sogleich begann, ihn zu streicheln.

Angelika konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Angelikas Rock höher und höher. Die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Angelikas Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten.

Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte streichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Angelikas Arsch zu schieben.

Die Geilheit hatte mittlerweile Angelikas ganzes Fühlen übernommen. Federleicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.

‚Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und habe den Finger einer wildfremden Frau in der Fotze!’ Dieser Gedanke schoss ihr wie ein lauter Schrei durch den Kopf. Angelika benötigte ihre ganze Selbstbeherrschung, um ihr Becken nicht auf der Stelle um diesen Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog.

Und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigte und den sie auf keinen Fall zeigen durfte. Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser, wie der Wunsch sich zu bewegen immer heftiger wurde. Sie musste den Po einfach ein wenig anheben. Und schon hatte ihre neue Freundin noch mehr Spielraum.

Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben, der Daumen umspielte ihr Arschloch. Das war zu viel: mit heftigen Wellen überkam sie der Orgasmus. Und gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste geschah das umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen.

"So habe ich noch keine gefickt", raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr, "und was mach’ ich mit meiner pitschnassen Hand?"

"Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem Saft riecht", flüsterte Angelika zurück.

Jetzt, nach der lustreichen Entspannung, konnte sie sich endlich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen.

"Wie heißt du? Ich bin Angelika".

"Josy. Schön, dich kennen zu lernen", antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in die Arme und waren froh, sich hier getroffen zu haben.

Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Angelika nun die Möse von Josy erkunden. Doch die hatte ihren schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge im Kneipenraum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages war.

Abenteuer im Kaufhaus

Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Angelika und Josy ausgelassen und in euphorischer Stimmung das Lokal. Angelika meinte, Josys Finger noch immer in sich zu spüren und registrierte leicht erstaunt ihre schon wieder aufflammende Geilheit.

Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Josys Hand immer wieder über Angelikas Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und umfasste die Backen, fordernd und fest. Da Josy ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen.

Angelika war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig, Josy ebenfalls so erkunden und befingern zu können.

"Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in Josys Schritt schob.

Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu fühlen. Josy schrie leise auf, als sie den Druck von Angelikas Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.

"Oh ist das geil. Verdammt, ich will deine Finger auf und in mir spüren, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen", raunte Josy ihr ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus, das bis 24 Uhr auf hat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell!"

Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der Abteilung für Damenoberbekleidung wieder und suchten ausschließlich nach weiten, Figur umschmeichelnden Kleidern. Josy schnappte sich drei bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Angelika stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung.

"Willst du mal gucken?", rief Josy mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang.

Sie trug ein Kleid aus dünnem Stoff. Ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren durch den Stoff deutlich zu sehen und bestimmt auch zu spüren.

"Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu", sagte sie leise.

Angelika gehorchte wie in Trance. Als sie sich umdrehte, hatte Josy ein Bein auf einen Hocker gestellt und hob das Kleid bis zum Bauchnabel an. Angelika hatte einen wunderbar freien Blick auf Josys nackte Fotze. Sie sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen stand.

Josy schob das Becken nach vorn und ließ einen Zeigerfinger in ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig Angelikas Sprachlosigkeit. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim Masturbieren beobachtet zu werden.

Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken.

"Mehr trau ich mich dann hier doch nicht. Ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst."

Mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Angelika registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Josy ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Josy begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen. Angelika glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein. Lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller Lust unter der Umarmung von Josy.

"Ich will, dass du mir auf der Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt", gab sie voller Lust von sich.

"Moment, Moment, das bring’ ich hier dann doch nicht. Tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wir’s hier treiben", antwortete Josy mit Bedauern in der Stimme und ließ Angelikas Rock herunter gleiten.

Diese seufzte: "Schade, war mir aber klar! Komm, lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid direkt anlässt!"

In den Straße der Nacht

Wieder liefen sie durch die Straßen. Natürlich hätten sie in Angelikas Hotel gehen und in einem richtigen Bett über einander herfallen können. Aber ohne darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. unter dem Rock nackt und frei. Sie genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nutzten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster Erregung zu, wie geil sie aufeinander seien, wie nass und schleimig ihre Fotzen wären und wie groß der Wunsch sei, die Beine zu spreizen und die Partnerin zu spüren.

In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an drei Seiten durch Mauerwerk geschlossen, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um sich zu setzen oder auf der hölzernen Wartebank zu liegen.

Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins. Sie kneteten sich gegenseitig ausgiebig die Brüste, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln, konnte ihre Geilheit riechen und schmecken. Angelika schob Josys wunderbar weites Kleid bis zu deren Kinn. So konnte sie eine der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und erfreute sich an Josys Stöhnen.

"Ich will dich lecken und schmecken, will sehen wie du kommst!"

Josy bebte am ganzen Leib.

"Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!"

 

Angelika ging vor ihr auf die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen Josys Beine. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Josy keuchte.

"Genau so! Ist das geil! Stoß fester zu! Ja, so ist es toll!"

Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Angelikas Zunge und deren Finger zu drücken, sie öffnete ihre Schenkel in immer schneller werdendem Rhythmus und klammerte sich an Angelikas Kopf.

"Ich glaub, ich fall gleich um. Oh ja, ich komme, ahrgh".

Ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Angelikas Mund badete in warmem Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Josys Perle nicht mehr zuckte.

Josy konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Angelika fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.

Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!

Alle Löcher

Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Angelika am nächsten Tag keine Termine hatte musste Josy die letzte Bahn erreichen, um genügend Schlaf zu erhalten und um morgens nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Über Angelikas Schulter hinweg studierte sie den Fahrplan und umarmte dabei leicht deren Hüften. Angelika genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich fest an Josy.

"Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten", flüsterte diese, "da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen!"

Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Angelikas Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Angelika ging ein Stück zur Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: die Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten Josys Fingern ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander. Die Finger erzeugten schmatzende Geräusche.

Angelika ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren. Sie begann in ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.

"Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen. Du bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren", flüsterte Josy erregt und schob die Pobacken auseinander.

Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Angelikas Arsch dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze steckten. Angelika war so erregt, dass sie diese zusätzliche Berührung noch wilder machte. Sie spürte, dass der kommende Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib stattfinden würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.

Josy fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen. Sie wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Angelika. Als sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte sie, wie Angelikas Orgasmus heran nahte. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften sich ruckartig. Eine vor Lust stöhnende Angelika ging geschwächt in die Knie.

Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von gutem, schnellem Sex. Josy gab Angelika eine Visitenkarte und lud sie ein anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag über zu Hause.

"Und ich habe ein großes Bett", raunte sie zum Abschied.