Sklavin des Büros - Den Kollegen ausgeliefert!

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Eva Clark

Sklavin des Büros - Den Kollegen ausgeliefert!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Eva Clark

Ein gefährlicher Fehler

Hitzige Begierde

Feuchtes Missverständnis

Entfesseltes Verlangen

Ein spontaner Besuch

Hilflos

Inhalt

Impressum tolino

Eva Clark

Sklavin des Büros

Den Kollegen ausgeliefert!

Ein gefährlicher Fehler

Victoria strich sich langsam über ihre langen Beine und befühlte, wie wunderbar sich die Nylons über ihre Fingerspitzen schmiegten. Dabei lehnte sich einem Moment in ihrem Bürostuhl zurück. Eine Schweißperle suchte sich windend den Weg ihren Hals herab und landete in ihrem Ausschnitt. Die Haare strich sie zärtlich hinter ihren Ohren und sie drehte sich ein Stück, damit die anderen Kollegen in der Bankfiliale ihre Lust nicht sehen konnten.

Gerade erst war ihr Chef vorbeigekommen.

Es war nur ein belangloses Gespräch gewesen, doch alleine das reichte schon aus, damit Vicky feucht wurde. Die Nässe zwischen ihren Beinen nahm immer mehr zu, der Slip schien auf die Schamlippen zu drücken und ihre Begierde noch weiter anzufeuern. Hastig nahm Vicky einen Schluck Wasser, glättete ihren Rock und zwang sich, an etwas anderes zu denken.

Sie mochte ihre Arbeit, aber nicht ihre Arbeitskollegen. Und sie hasste ihren Chef, auch wenn sie sich nie traute, das offen zu zeigen. Ganz im Gegenteil. Unter den anderen Angestellten der Bankfiliale im noblen Villenviertel galt sie eher als jemand, der versuchte, sich beim Filialleiter Neumann beliebt zu machen. Manche ihrer geschwätzigen Kolleginnen behaupteten sogar hinter vorgehaltener Hand, sie setze alles daran, den verheirateten Mann zu verführen. Man munkelte, dass es ihr zu schaffen mache, dass Neumann sich schon mit jeder Angestellten seiner Filiale vergnügt habe, nur mit ihr noch nicht.

Das war nur zum Teil richtig. Dass sie darunter litt, war falsch. Richtig war, dass Neumann schon mit jeder Frau in der Filiale ein oder mehrere Male intim geworden war. Er hielt sich für ebenso unwiderstehlich wie charismatisch. Seine Frau war ein biederes Hausmütterchen, das ihn völlig hörig war.

Sie ahnte vielleicht, was er während der Arbeitszeit so trieb, aber sie wagte nicht, sich dagegen aufzulehnen. So wenig die Angestellten der Bank. Zum Teil Frauen in festen Händen. Manche sogar wie er verheiratet. Aber immer bereit, sich mit ihm auf ein Abenteuer einzulassen.

Vicky brauchte sie nur anzusehen, wenn sie morgens in die Filiale kamen, um zu wissen, dass sie einmal mehr willens waren, sich mit Neumann einzulassen. Tiefe Dekolletés, Push-up-BHs, kurze Röcke, nicht selten Strapse und High-Heels.

Sekretärinnen wie aus einem Erotik-Film. Lebende Männerfantasien. Frauen ganz nach dem Geschmack des selbstverliebten Filialleiters. Vicky war anders. Sie war mittelgroß, nicht so gertenschlank wie ihre Kolleginnen und trug mit Vorliebe knielange Kleider. Ihre Brüste brauchte sie nicht mit BH‘s oder Push‘s in Form zu bringen. Vicky bevorzugte ganz gewöhnliche Träger-BHs. Mit ein wenig Spitze für das Auge. Sie hatte Brustgröße 85B. Ein Erbe ihrer Mutter. Herrliche Brüste. Von Natur aus fest und groß und rund.

Die anderen Frauen beneideten sie insgeheim für ihre Brüste und spotteten desto lauter. Vor allem im Sommer nahmen ihre Gehässigkeiten kein Ende. Unter den tief ausgeschnittenen, luftigen Sommerkleidern wurden Vickys Brüste zum Blickfang. Ob sie wollte oder nicht.

Die Männer starten ihr in den Ausschnitt, so oft sie vor ihr standen. Selbst wenn sie ihnen Geld aushändigte und die Scheine einzeln auf den Tisch legte und abzählte, achteten die Kunden nicht auf die Summe, die vor ihnen lag, sondern nur auf das, was Vicky zu bieten hatte. Auch ihre ausladenden Hüften weckten in so manchem Besucher der Bankfiliale die wildesten Fantasien. Sobald die manchmal zerstreut und nervös wirkende Vicky sich bückte, um ein zu Boden gefallenes Blatt aufzuheben, ging ein Raunen durch die Schalterhalle.

Da konnten sich die anderen Frauen nur mit wütenden Blicken und noch kürzeren Röcken revanchieren. Erst wenn eine von Vickys Kolleginnen ihr Höschen sehen ließ, verloren die Kunden in der Bank wieder das Interesse an ihr. Die sinnlichen Damen hinter den Tischen und Schaltern genossen dann wieder die volle Aufmerksamkeit der betuchten Ehemänner aus der Nachbarschaft. Sie witterten leichte Beute. Vicky dagegen war schwer zu haben. Das war aber nur ein Grund, warum sie weder von Neumann noch von den Kunden jemals wirklich bedrängt wurde. Das eigentliche Problem war ihr Aussehen.

Vicky war beileibe nicht hässlich, aber eben auch keine Schönheit. Sie hatte ein kindlich wirkendes, rundes Gesicht, ein kleines Näschen, auf dem eine Brille mit großen, runden Gläsern thronte und volle, rote Lippen, die sie ungern öffnete.

Nicht nur weil man sie ständig auf ihre Brüste und ihren Hintern reduzierte, sondern auch, weil sie selbst der Meinung war, dass ihre Beine zu stämmig und ihre Arme zu kurz waren. Ihre Füße waren klein, aber einen Tick zu breit, weswegen sie stets nur Ballerinas, nie aber Sandalen oder High-Heels tragen wollte. Auch ihre Hände mit den ebenmäßig geformten Fingern schienen ihr zu klein und zu dick. Alles an ihr kam ihr zu klein und zu rund vor. Das stimmte freilich nicht, doch der Spott der Model-gleiche Arbeitskolleginnen und die Blicke der Männer bestärkten sie Tag für Tag in diesem Glauben.

Nie riskierte sie es, auf ein Höschen zu verzichten. Selbst an heißen Sommertagen trug sie einen Miederslip, mit dem sie ihr kleines Bäuchlein zu kaschieren versuchte. Darüber stets Strumpfhosen. Ihre Haut war nicht ganz so straff wie die der anderen Frauen in der Bank, weswegen sie es nicht auf einen direkten Vergleich ankommen lassen wollte.

Dasselbe galt auch für den Gebrauch von Make-up. Sie benutzte es sehr sparsam, während ihre Kolleginnen Tag für Tag viel Zeit darauf verwendeten, sich für Herrn Neumann und die wohlhabende Klientel hübsch zu machen. So manche Angestellte der Bank war ungebührlich lange mit einem Kunden beschäftigt gewesen.

Teilweise hatten sich die Damen zehn oder fünfzehn Minuten auf dem Parkplatz hinter der Bank aufgehalten, wenn sie einem Kunden zu dessen Wagen gefolgt waren. Angeblich nur um sich ein Dokument aushändigen zu lassen, dass dieser im Auto vergessen hatte. Vicky sah die Kolleginnen nur kurz an und wusste Bescheid. Der verblasste Lippenstift oder ein nicht mehr ganz perfekt sitzender Rock Sprachen eine deutliche Sprache. Neumann nahm es mit einer Mischung aus Neid und Fassungslosigkeit zur Kenntnis. Manchmal folgte er den leicht derangierten Frauen in den Waschraum. Offenbar war es ihm wichtig, klarzustellen, wer der Hahn im Korb war.

Vicky sah ihn verschwinden und sagte nichts. Ihr Interesse galt Alex, dem Wachmann. Er war drei Jahre jünger wie sie. Sein 22.Geburtstag lag erst zwei Wochen zurück. Vicky war die einzige gewesen, die ihm gratuliert hatte. Die anderen Frauen in der Bank waren sich zu schade für einen einfachen Mann wie ihn. Sie wollten höher hinaus. Hofften auf einen Glückstreffer bei einem der Millionäre oder wenigstens auf den Filialleiter.

Dabei war Alex ein viel stattlicherer Mann als Neumann. Er war groß, ungewöhnlich muskulös und wirkte sehr männlich. Kantiges, schmales Gesicht, Drei-Tage-Bart, breite Schultern, schmale Hüften, kurzes, dunkles Haar. Dazu eine tiefe und zugleich sanfte Stimme. Sie passte gut zu seinen braunen Augen, mit denen er alles, was um ihn herum geschah aufmerksam und interessiert beobachtete. Er war ein sehr zuverlässiger Wachmann, immer pünktlich, höflich zu den Kunden und immer zur Stelle, wenn man ihn brauchte.

Er wirkte ruhig und souverän, was für einen Mann in seinem Alter ungewöhnlich war. Er war kein Angeber und Wichtigtuer wie Neumann und sicher auch kein Weiberheld. Vicky hatte das bereits in Erfahrung gebracht. Alex war Single. Ihre Kolleginnen ignorierten ihn. Es sei denn sie hatten wieder einmal gesehen, wie eine der vornehmen Damen versucht hatte, ihn zu verführen. Dann zogen sie sich in die Küche zurück und lästerten was das Zeug hielt.

So auch an diesem Morgen.

Es war ein sehr heißer Morgen Anfang Juli. Vicky war in die Besenkammer gegangen, wo neben der Waschmaschine und dem Trockner auch ein Regal voller Büroutensilien stand. Sie war gerade dabei, die Visitenkarten von Herrn Neumann zu suchen, als sie hörte, wie die beiden Frauen in der Küche zu spotten begannen.

»Hast du gesehen wie die Fleckenstein diesen Typen angeglotzt hat?«

»War ja nicht zu übersehen. Die hat es mal wieder nötig. Ist ihr Gärtner im Urlaub?«

 

»Scheint so. Von ihrem Alten lässt sie es sich ja nicht mehr besorgen. Bei dem spielt sie das Blümchen Rühr-mich-nicht-an. Er hat es mir das letzte Mal selber gesagt.«

»Läuft da eigentlich was zwischen euch?«

Die Frau lachte. »So würde ich das nicht nennen. Aber er scheint nicht abgeneigt. Noch ein paar Blowjobs im Auto und ich denke, ich habe ihn soweit, dass ...«

»Du denkst tatsächlich, er lässt sie sitzen?«

»Warum nicht? Der alte Sack ist sowas von geil. Der braucht es doch die ganze Zeit.«

»Lohnt es sich wenigstens?«

Wieder ein spöttisches Lachen. »Nicht wirklich. Das Stummelchen muss man schon suchen, aber was soll es. Wenn ich erst mal Frau Fleckenstein bin, kann ich mir ja den Wachmann kommen lassen.«

Als Vicky das hörte, ballte sie die Fäuste, so wütend machten sie die Worte ihrer Kolleginnen.

»So wie der gebaut ist, hat der sicher ein Riesending.«

Ihre Kollegin lache »Ja. Wenn der nicht so ein Prolet wäre, würde ich mich mal gerne von ihm verwöhnen lassen. Auf der Waschmaschine da drüben zum Beispiel. Vor einer Woche habe ich es da drin mit meinem Freund getrieben.«

»Echt?« Die Stimmen wurden leiser.

»Ja, wir mussten nur absperren wegen Neumann. Der platzt doch immer überall rein, wenn er merkt, dass jemand fehlt. Na ja, wie auch immer, Neumann steht also vor der Tür, ich splitterfasernackt auf der Waschmaschine, mein Freund mit runtergelassenen Hosen vor mir. Das war so geil! Der Neumann hat geflucht wie ein Droschkenkutscher, weil wir den Schlüssel haben stecken lassen und er die Tür nicht öffnen konnte. Mein Freund hat mir die Beine gespreizt, mich unter den Hüften gepackt und es mir so richtig besorgt. Ich habe mich nach hinten gelehnt, damit er meinen Busen besser sehen konnte. Das macht ihn jedes Mal richtig verrückt. Der steht da total drauf, wenn meine Brüste auf und ab hüpfen. Deswegen stößt er auch immer so fest zu. Wenn ich mir vorstelle, es so von unserem Wachmann besorgt zu bekommen ... meine Herrn!«

»Komm schon, erzähl weiter, was war mit Neumann?«

»Der ist voll ausgeflippt, als er mich gehört hat. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Mein Freund hat geschwitzt und gekeucht und getan, was er konnte. Ich habe ihn angesehen. Wenn er so richtig abgeht, reißt er immer die Augen auf. So richtig gierig und wild. Da sieht man, wie er brodelt. Ich stehe da total drauf. Der kennt keine Hemmungen mehr. Denkt nur noch mit seinem besten Stück. Wenn er kurz davor ist, legt er sich immer meine Beine über die Arme und drückt mich nach unten. Der legt sich so richtig auf mich drauf und rammt ihn mir mit voller Wucht rein. Ich könnte jedes Mal schreien. Das ist so klasse. Ich verstehe nicht, wie Frauen so was nicht mögen können. Ich mag es wild und hart. Da macht es doch erst so richtig Spaß.«

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