Read the book: «Die Untreue der Frauen», page 5

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Sandra setzte einen sogenannten »Tickler« auf den Kunstschwanz. Er war ganz aus Gummi und hatte kleine Noppen. Dann holte sie Creme aus dem Badezimmer und schmierte etwas über das Ding. Auf dem Bett legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

„Komm her, Süße“, sagte sie, „leg mal die Kamera weg und steck das in mich rein. Es ist ein hübscheres Gefühl, wenn du es machst.“

Ich ging zu ihr, und sie zeigte mir, wie ich die Riemen umbinden sollte. Das war vielleicht ein Ding! Aber es passte ausgezeichnet, und als ich es anhatte, saß es richtig fest auf mir. Ich schaute hinunter. Einen Riesenschwanz hatte ich jetzt!

Ich legte mich zwischen ihre Beine und fühlte mich mächtig stark, vielleicht fühlen sich die Männer auch so. Dann ließ ich mich herunter und stieß langsam den Dildo in ihre schmatzende Möse.

„Oh, Süße ... fick mich gut ... besorge es mir hart ... so richtig fest ... ohhh ... aaaaaaahhhh … stoß doch zu, mach richtige Fickbewegungen, wie ein Kerl!“

Ich fickte sie so lange, bis sie plötzlich aufschrie, als es ihr kam. Eine ganze Weile – wie ein Mann – blieb ich auf ihr liegen, dann rutschte ich herunter. Zuerst hatte sie mir gesagt, ich solle das Ding in ihr stecken lassen. Ich öffnete die Riemen und ließ den Dildo in ihr. Dann holte ich die Digitalkamera und machte ein paar geile Bilder von ihr. Es sah fantastisch aus, denn ihre Lippen neben dem grauen Dildo waren blutrot, so erregt war sie noch.

Heute weiß ich natürlich viel mehr als damals. Ich weiß zum Beispiel, dass die Mösenlippen einer Frau anschwellen, wenn sie bereit zu einem Fick ist. Ich merke das doch bei mir. Damals wunderte ich mich noch, was für ein Gefühl es sein müsste, so ein Ding in sich zu haben, und nachdem ich noch ein paar Bilder von Sandra gemacht hatte, bat ich sie, es mich mal versuchen zu lassen.

Als sie meinte, sie wollte etwas Anderes ausprobieren, und damals sah ich meinen ersten »Doppeldildo«.

Er war an jedem Ende ungefähr zwanzig Zentimeter lang und recht dick. In der Mitte befand sich ein Wulst, sodass zwei Mädchen ihn gleichzeitig benutzen konnten. Sandra hatte nicht nur einen Tickler, sie hatte mehrere, und sie schob einen über mein Ende des Dildos. Dann beschmierte sie das Ding für mich mit Creme, und schließlich sagte sie, ich solle mich auf die Seite legen und ein Bein hoch in die Luft heben. Ich tat es, und sie steckte den Dildo in mich rein ... oh, was für ein Erlebnis!

Sandra legte sich ebenfalls auf die Seite, und nachdem der Dildo in mir steckte, rutschte sie langsam auf mich zu, ihre Fotze schluckte die Hälfte des Dildos, und dann lagen wir dicht beieinander. Es war wirklich ein ausgezeichnetes Gefühl, besonders als sie ihre Möse hin und her bewegte und der Tickler mich zu kitzeln begann. Ich glaube, damals ist es mir mehrmals hintereinandergekommen. Es war einmalig und wundervoll befriedigend. Besonders dieser Tickler.

Ich fragte Sandra, ob sie mir einen schenken würde, und sie gab ihn mir. Man kann ihn nämlich auch auf einer Banane benutzen. Letzte Woche zum Beispiel war ich im Supermarkt und holte mir die größte Banane, die sie hatten. Ich benutzte sie mit dem Tickler. Hinterher aß ich die Banane, nachdem ich sie in meinem Loch benutzt hatte. Sie schmeckte nicht anders als sonst.

So verbrachten wir den ganzen Nachmittag. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, ging ich nach Hause. Ich war befriedigt, müde und fiel ins Bett. Während der nächsten paar Tage hatte ich keine Lust, irgendetwas mit mir oder einem anderen zu machen.

Bis ich dann den Schwanz dieses Mannes sah!

Ich weiß nicht, was mit mir los ist, was von mir ausgeht, aber ich scheine die Männer geradezu anzuziehen ... und natürlich auch die Frauen. Mich musste eine besondere Aura umgeben … eine Erotik Aura … die andere Menschen erkennen konnten, wenn sie geil waren und ficken wollten.

Ich hatte den Mann schon ein paarmal gesehen, doch ich kannte ihn nicht. Ich wusste nur, dass er sich oft vor der Schule herumtrieb. Er fuhr einen schwarzen Porsche 911, und ich schätzte ihn auf ungefähr fünfzig Jahre.

Plötzlich fing er an, mich zu grüßen, dann sagte er ab und zu: „Na, war es nett in der Schule?“ Oder so einen Quatsch. Mehr tat er nicht.

Wie ich schon sagte, war ich nach dem ersten Treffen mit Sandra immer noch so wunderbar befriedigt, dass ich gar kein Verlangen nach Sex verspürte.

Dieser Mann allerdings, der gelegentlich vor der Schule mit dem Porsche auftauchte, war etwas Neues für mich. Ich stand auf dem Bürgersteig, als er mich ansprach. Er saß in seinem Sportwagen und hatte das Fenster heruntergelassen.

„Entschuldigung, könntest du mir vielleicht ein gutes Restaurant hier in der Gegend empfehlen?“, rief er.

Ich ging zu seinem Auto, und als ich es tat, erlebte ich wirklich eine Überraschung. Es saß hinter dem Lenkrad, hatte den Reißverschluss seiner Hose heruntergezogen und sein Schwanz stand heraus.

Damals habe ich es das erste Mal für Geld gemacht, aber nicht das letzte Mal. Wie ich bereits erzählte, biete ich mittlerweile meine Dienste bei kaufmich.com an. Es ist für mich eine besondere Form der Erotik, wenn man sich für Geld verkauft. Das hat nichts damit zu tun, ob ich jemals da benötigt hätte, sondern an dem Hauch von Verruchtheit. Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben, man muss es selbst erleben.

Und nun stand ich neben einem Porsche und betrachtete durch das Fenster den steifen Pint eines völlig fremden Mannes.

„Magst du so etwas?“, fragte er und genoss sichtlich meine gierigen Blicke.

Ich hätte abhauen sollen, aber der Anblick seiner Eier und seines Schwanzes, den er streichelte, das war einfach zu viel für mich. Ich sagte nichts, und da fragte er mich, ob ich ein Stückchen mitfahren wolle. Ich sagte, ich wurde zu Hause erwartet, aber er griff in die Tasche und holte eine Fünfzig Euro Banknote heraus.

„Den kannst du haben, wenn du mitkommst“, sagte er.

Ja, genau das sagte er, und es war nicht das Geld, das mich faszinierte. Es war die lange Latte des Mannes. Er streichelte sie immer noch, aber sie war ein wenig geschrumpft.

„Sie haben doch nicht vor, mir etwas anzutun?“, fragte ich.

Und er sagte, er hätte etwas ganz Anderes vor, und das hätte zwar mit »antun« etwas zu tun, aber nicht mit wehtun.

Ich nahm den Geldschein und stieg in den Porsche. Seine Wohnung war nicht weit von der Schule entfernt, und wir waren in sehr kurzer Zeit dort.

Er berührte mich nicht, bis wir in seiner Wohnung waren. Es war ein großes Mietshaus, und er lebte im Dachgeschoss.

Dass wir bei diesem heißen Wetter mit einer kalten Cola begannen, war ausgezeichnet; er ging dann aber sofort zum geschäftlichen Teil über.

Ich musste mich ausziehen, er streichelte mich, bewunderte mich, liebkoste meine Titten, leckte über die Nippel, bis sie hart waren, dann musste ich mich auf einen Teppich legen und die Beine spreizen. Er rammte mir sein mächtiges Ding ins Loch und vögelte mich lange, ausdauernd und wechselweise sanft und hart. Es war toll, und ich erreichte innerhalb weniger Minuten zwei Höhepunkte.

Dann meinte er, dass für die fünfzig Euro auch Analsex gehört. Ich hatte von den käuflichen Tarifen keine Ahnung, also nickte ich zustimmend. Er vögelte mich eine gefühlte Ewigkeit in den Arsch und pumpte mir sein heißes Sperma in den Darm und ich kam erneut.

Ich hatte für das Geld drei wunderschöne Höhepunkte genossen und mich in dieser Sekunde dafür entschieden, künftig regelmäßig gegen Bezahlung zu vögeln.

6

Drei Tage später erhielt ich wieder eine Nachricht von Claire. Die attraktive Richterin wollte den Kontakt nicht beenden. Sie war hartnäckig und das empfand ich als Kompliment. Ich öffnete WhatsApp und las:

»Ich habe ein sehr hübsches Lokal entdeckt. Wollen wir heute Abend dort einen Drink nehmen?«

Ich: »Nein«

Claire: »Noch immer mit dem Einsamkeits-Trip beschäftigt?«

Ich: »Ja. Du weißt doch, ich bin langweilig«

Claire: »Jetzt sei nicht nachtragend. Es tut mir leid, dass ich dich als langweilig bezeichnet habe.“

Ich: »Okay«

Claire: »Als Widergutmachung bezahle ich die Getränke heute Abend«

Ich: »Danke, nein«

Claire: »Du willst mich aber wiedersehen, dass spüre ich doch. Warum wehrst du dich gegen deine Gefühle?«

Ich: »Gegen welche Gefühle?«

Claire: »Ich vergaß. Du bist Psychiaterin und antwortest auf eine Frage mit einer Gegenfrage. Aber bei mir solltest du bitte diese Spielchen lassen, Süße!«

Ich: »Ich treibe keine Spiele mit dir«

Claire: »Dann kannst du doch mit mir etwas trinken gehen. Ich verspreche dir auch, schön brav zu sein und nicht gleich über dich herzufallen und meine sexuellen Gelüste an dir auszuleben«

Ich: »Da habe ich noch einmal Glück gehabt«

Claire: »Die meisten Frauen würden ihre rechte Brust dafür geben, von mir sexuell genötigt zu werden«

Ich: »Dann solltest du dich mit diesen Frauen treffen«

Claire: »Ich will aber dich!«

Ich: »Ich werde jetzt mein Handy ausschalten. Meine nächste Patientin wartet bereits. Ciao, Claire«

Und ich schaltete mein Smartphone aus. Natürlich wartete keine Patientin in meinem Wartezimmer. Immer wenn ich in eine Ecke gedrängt wurde, aus der ich keinen Ausweg kannte, wählte ich die Flucht. Claire erzeugte diesen Fluchtinstinkt ständig in mir. Ihre direkte Art faszinierte und reizte mich, machte mir aber gleichzeitig Angst. Also wählte ich die Flucht und schaltete mein Handy aus. Das war der einfachste Weg für mich.

Am nächsten Tag um kurz nach zehn Uhr betrat Katja Kahlden mein Privatbüro. Heute war ich innerlich stabil und konnte meine Patientin genau beobachten. Mir fiel auf, dass sie innerlich zerrissen war. Sie schien eindeutig an einer dissoziativen Identitätsstörung (DIS) zu leiden. Ich war mir nur noch nicht sicher, ob es die DSM IV, DSM 5 und ICD 11 war, oder es sich um eine multiple Persönlichkeitsstörung (MPS) nach DSM III und ICD 10 handelte.

Bei meiner Patientin waren eindeutig die Wahrnehmung, die Erinnerung und das Erleben der Identität der eigenen Person betroffen. Sie hat abwechselnde, unterschiedliche Vorstellungen von sich selbst, wobei scheinbar unterschiedliche Persönlichkeiten entstehen, die wechselweise die Kontrolle über das Verhalten übernehmen.

Ich musste mehr von ihr erfahren, bevor ich eine erste Diagnose erstellen konnte. Die Erzählungen aus ihrer Kindheit gaben mir ein gutes Bild. Daher bat ich meine Patientin, an der Stelle, an der sie zuletzt geendet hatte, fortzufahren.

Patientin 023/2016, Katja Kahlden:

Und meine Patientin begann zu erzählen …

Ich den darauffolgenden Sommerferien war ich zu meiner Tante Marie und Onkel Simon nach Graz in Österreich eingeladen.

Ich benutzte dafür einen Fernbus der Firma FlixBus. Während der eintönigen Fahrt träumte ich vor mich hin. Ich legte den Kopf zur Seite, fand eine Stütze und merkte erst ziemlich spät, dass ich meinen Kopf auf die Schulter des Mannes gelegt hatte, der auf dem Platz neben mir saß. Ich vermute, dass er glaubte, ich suche Anschluss.

Der Mann war etwa fünfunddreißig Jahre alt, und das Haar an seinen Schläfen begann bereits grau zu werden. Ein interessanter Mensch mit toller Ausstrahlung. Ich stand auf ältere Männer, die sexuell einfach mehr Ausdauer und Erfahrung besaßen.

Der Bus schaukelte ganz schön durch die Gegend, und fast wäre ich über ihn gefallen, aber er legte schnell den Arm um mich. Natürlich machte mich das schon wieder scharf, aber ich ließ mir das nicht anmerken; ich blieb einfach stillsitzen. Er jedoch nutzte die Situation sofort aus. Da kein Licht im Bus brannte, konnte auch niemand etwas sehen.

Ich tat so, als ob ich schliefe, und dann spürte ich, dass sich seine Hand über meinen Titten auf und ab bewegte. Ich rutschte vorsichtig ein bisschen näher an ihn heran, versuchte aber immer noch, ihn glauben zu machen, ich schliefe. Ich nehme an, er glaubte es auch, denn er war recht vorsichtig und zärtlich.

Er schob die Hand in meinen Ausschnitt und streichelte das zarte Fleisch. Ich positionierte mich so, dass seine Hand an das nackte Fleisch meines Busens gelangen konnte. Er streichelte, drückte und drehte meine Nippel, bis diese so hart waren, dass es bereits schmerzte. Natürlich wurde ich davon geil wie ein läufiger Pavian. Meine Scheide produzierte Unmengen von Sekret und nässte meinen Slip so stark, dass der Stoff bereits an meiner Haut festklebte.

„Du bist wunderschön, Mädchen“, flüsterte er mir zu, und zwirbelte unverändert meine harten Brustwarzen.

Als er eine seiner Hände zwischen meine Beine legte, griff ich hinüber und langte nach seinem Pint. Das war der Augenblick, in dem er sagte, wir sollten aussteigen, in ein Hotel gehen und ein bisschen feiern.

Aber ich schüttelte den Kopf. Ich hätte nicht genug Geld dabei, erklärte ich, um den nächsten Bus zu bezahlen.

„Das werde ich für dich erledigen, dir alles bezahlen“, sagte er.

Zehn Minuten später kamen wir in eine kleine Stadt, die ich in der Dunkelheit nicht erkennen konnte, und dort stieg ich mit ihm aus. Irgendwie erinnerte er mich an einen Bekannten.

Sein Name war Marvin Hackauf. Er schien mir ein recht weltgewandter Mann zu sein, denn als wir in das Hotel kamen, bat er um zwei Zimmer und sagte, ich sei seine Tochter. Von wegen!

Um die zwei Zimmer auszunutzen, fickten wir in beiden. Es war schön, dass die Zimmer Verbindungstüren hatten. Ich ging zu der Tür, öffnete sie. Und da stand er.

Er war noch völlig angezogen, hatte nicht ein einziges Fetzchen abgenommen, aber ehrlich, sein Schwanz war so hart, dass er fast den Stoff seiner Hose sprengte. Sofort streckte er beide Hände nach mir aus.

„Komm zu mir“, forderte er mich auf, und dann zog er mich an sich.

Er stand nicht auf lange Vorspiele, und das entsprach auch meiner Vorstellung, denn ich war unglaublich scharf auf diese lange Latte, die aus seinem Hosenstall herausschaute.

Und dann spulten wir ein Programm ab, das es wirklich in sich hatte!

Als ich in sein Zimmer kam, war ich schon so fickerig, dass ich am ganzen Körper zitterte, und als er noch anfing, meinen Bauch zu streicheln und dann meine süße Muschi, da wusste er genau, dass ich eine Wilde war, wenn es zum Sex kam.

Nun zogen wir uns aus, und er meinte, ich solle mich bücken. Er erklärte mir, dass er mich jetzt stehend von hinten in den Arsch fickt. Mir war damals egal, in welches Loch er mich vögeln würde, solange ich endlich seinen geilen Schwanz bekam.

Nun, ich habe Ihnen schon erzählt, dass es mir nichts ausmachte, wenn mich jemand anal vögelte, aber mit diesem fremden Mann war es besonders geil.

Marvin vergeudete keine Zeit, er jagte mir sofort seinen Pimmel in den Anus, und als er mit seiner kompletten Länge in meinen Darm eindrang, ging ich bereits ab.

Es ist merkwürdig, aber eine Frau scheint überall empfindlich zu sein, so richtig sinnlich, denn sie spürt ganz genau, wann er seinen Saft in sie hineinspritzt. Für mich ist es immer das Wunderbarste. Man kann sogar die Hitze tief im Hintern spüren.

Marvin spritzte all sein Sperma in meinen Darm hinein, ging anschließend ins Badezimmer und wusch seinen Ständer. Er hatte es nicht eilig – und ich natürlich auch nicht -, und so gingen wir ins Bett. Er blieb eine Weile ruhig liegen, aber ich interessierte mich für seine Hoden. Es ist etwas an den Nüssen eines Mannes, das mich immer ganz besonders stark erregt. Und er hatte vielleicht ein Pärchen!

Am Anfang hatte ich das gar nicht so recht gesehen, aber als ich sie nun betrachtete, konnte ich die Augen nicht davon abwenden. Zu dieser Zeit war sein Mast weich, und ich zog ihn hoch bis zu seinem Bauch, damit ich mit seinen Eiern spielen konnte. Ich hob sie auf und ließ sie fallen, ich spielte richtig mit ihnen, so, wie ich es am liebsten mache. Sehr bald fühlte ich, dass seine Latte wieder hart wurde.

„Hast du schon mal einen Bolzen gesaugt, Mädchen?“, fragte er, und ich fragte ihn, ob er schon jemals ein Döschen geleckt hätte. Es war eine fast verrückte Frage, aber ich wollte gern, dass mich seine Zunge vaginal befriedigt.

„Klar“, antwortete er, „aber nur, wenn du dich vorher reinigst. Die meisten Frauen riechen und schmecken etwas streng.“

Ich ging ins Badezimmer, spülte die Scheide aus und wusch meinen ganzen Unterkörper mit einem Waschlappen. Dann eilte ich zurück. Da lag er und spielte mit seinem Riemen. Er wichste nicht direkt, aber er streichelte ihn liebevoll und spielte nun ebenfalls mit seinen Hoden.

„Nun, los, Mädchen“, sagte er, „fang schon an ...“

Dann spreizte er die Beine, legte die Hand um die Wurzel seines Schwanzes, damit er senkrecht stand.

„Wirst du mir auch gleichzeitig die Spalte lecken?“, fragte ich ihn, und er sagte ja, das würde er tun.

„Fang bei mir zuerst an“, drängte er. „Ich will dich erst noch ein bisschen streicheln.“

Ich tat es und, ach du meine Güte, alles, was ich in den Mund bekam, war die dicke Eichel. Ich machte mich an die Arbeit, und es dauerte nicht lange, bis es ihm kam. Ich spürte, wie sich mein Körper zusammenzog, und dann kam es mir ebenfalls; bis dahin hatte er meine Möse noch nicht gesaugt oder geleckt.

Ich fragte ihn, ob er überhaupt die Absicht hätte, weiterzumachen und mich zu lecken. Und dieser Schweinehund gab zu, er hätte keineswegs die Absicht, mir die Möse zu lecken, da die Scheide einer Frau unangenehm riecht und abstoßend schmeckt. Er hätte gespritzt, es wäre prima gewesen und mehr brauchte er nicht.

Ich wurde so wütend, dass ich ihm sagte, er könne mich am Arsch lecken. Ich würde jetzt gehen! Und das schien ihn hart zu treffen.

„Nein“, rief er, „natürlich werde ich es für dich tun, auch wenn es eklig schmeckt. Lass mich nur eine Minute Luft holen und wieder zu Kräften kommen.“

Es kühlte mich natürlich ab, als er mir sagte, eine Frau würde eklig schmecken. Aber ich wartete. Denn wenn es ihm unangenehm war, sollte er es erst recht tun müssen! Aber ich wartete und wartete, und es dauerte fast eine Viertelstunde, bis er sich, wie er meinte, einigermaßen erholt hatte, aber er streichelte mich die ganze Zeit über; wenigstens das tat er.

Ich wurde geiler und geiler, und schließlich begann er mich auf den Mund zu küssen. Schade, dass ich sein Sperma geschluckt hatte – jetzt hätte ich Gelegenheit gehabt, es ihm wieder in seinen Mund zurückzugeben ... das wäre vielleicht ein Ding gewesen!

Ich dachte nicht lange darüber nach, denn was er mit seiner Zunge in meinem Mund machte, war klasse, und ich spürte, wie es mir aus dem Döschen herauszulaufen begann. So küsste er mich eine Weile, dann war sein Mund auf meinen Titten, er leckte über meinen Körper bis zum Nabel und endlich, endlich war er auf meiner Grotte.

Ich spreizte die Beine – ich spreizte sie soweit ich konnte, und während er nun wirklich zu lecken begann, spielten seine Hände auf meinem Hintern, dann zog er die Liebeslippen weiter auseinander, um tief in mich eindringen zu können.

Nachdem er mich wirklich prima geleckt hatte, blieben wir eine Weile nebeneinanderliegen, denn nun wollten wir richtig vögeln. Aber er sagte, er könnte nicht ficken, wenn er nicht erst etwas zu trinken bekäme. Damit es nicht auffiel, schickte er mich ins andere Zimmer während er von einem Pagen eine Flasche und zwei Gläser heraufkommen ließ. Ich trank auch etwas; er sagte, es sei Wodka. Ich liebte den harten Alkohol. Es war ein gutes Gefühl, als mein Körper heiß durchspült wurde.

„Und nun“, sagte er, „spreiz deine Beine und lass dich ficken. Ich werde dir mit meinem Bolzen einen verpassen, dass du glaubst, er kommt dir zum Mund wieder heraus!“

Und was er versprochen hatte, das hielt er auch. Er rammte mir seinen Speer so fest und so tief hinein, dass es sogar leicht schmerzte. Doch das machte mir nichts aus.

Bis dahin jedenfalls hatte ich nie einen solchen Männerschwanz in mir gehabt. Und er vögelte mich, bis ich völlig befriedigt war; bis ich glaubte, ich würde in Ohnmacht fallen. Es war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

Drei Stunden später stieg ich in den nächsten Bus. Wie er gesagt hatte, bezahlte er mein neues Billett. E gab mir sogar noch ein bisschen Geld, und ich fuhr zu Onkel Simon und Tante Marie. Zwar kam ich recht spät an, aber das interessierte mich nicht.

Ich hatte das Gefühl, dass sich Onkel Simon und Tante Marie wirklich freuten, mich zu sehen. Sie gingen sogar soweit, dass sie mir noch etwas Warmes kochten, obwohl sie sagten, sie würden abends immer nur kalt essen. Jedenfalls gaben sie sich viel Mühe. Ich freute mich darüber. Allerdings hielt mich das nicht davon ab, sie bereits am ersten Abend zu belauschen.

Und das war schon ein Ding!

Nachdem wir unser Mahl beendet hatten, blieben wir noch ein Weilchen am Tisch sitzen und sprachen über Familienangelegenheiten, aber dann musste ich pinkeln gehen. Ich entschuldigte mich und verschwand im Badezimmer.

Und während ich mich noch ein bisschen frisch machte, hörte ich, wie sich beide unterhielten.

„Nicht, Simon“, hörte ich sie sagen, „doch nicht jetzt. Katja kann jede Minute wieder hier sein. Nein, hör auf, Simon, nicht mit deiner Hand ... bitte, jetzt nicht!“

„Na schön, na schön“, hörte ich ihn murmeln, aber dann sagte er lauter: „Heute Nacht im Bett ziehen wir aber eine schöne Nummer ab, was?“

Ich hörte sie seufzen, doch dann lachte sie, und ich schaute sofort durch das Schlüsselloch.

Mag sein, dass Onkel Simon seine Hand ein bisschen zurückgezogen hatte, um sie zu beruhigen, aber jetzt war die Hand wieder unter ihr. Er hatte sie in die Seite ihres Slips geschoben, und sein Finger steckte bestimmt tief in ihr. Vermutlich vergaß sie ein paar Augenblicke lang, dass ich zurückkommen würde, denn ich sah, dass sie ihre Beine spreizte und sich ihm entgegenschob.

Dann machte ich ein Geräusch und schloss den Deckel meines Koffers, indem ich ihn einfach herunterfallen ließ. Als ich wieder durch die Tür schaute, war seine Hand nicht mehr in ihrem Höschen; natürlich hatte er Schiss, ich würde sie im unrechten Augenblick erwischen.

Beide versuchten sich zusammenzureißen, aber Tante Maries Gesicht war gerötet, und ich konnte deutlich sehen, dass Onkel Simon immer noch einen Steifen hatte, als ich ins Wohnzimmer zurückkam. Sie zwang ein Lächeln auf ihr Gesicht, und mein Onkel legte die Tageszeitung über die ausgebeulte Hose.

Von dem, was ich gesehen hatte, war ich ziemlich erregt, und ich wusste, dass sie mir an diesem Abend bestimmt eine gute Show bieten würden.

Nachdem wir uns gute Nacht gesagt hatten, ging ich in mein Zimmer und wartete. Dann schlich ich mich zu ihrer Tür. Ich konnte sie deutlich hören und war sicher, dass sie glaubten, ich würde bereits schlafen, denn sie waren voll bei der Sache.

Ich sah zum ersten Mal die nackte Möse meiner Tante – und was hatte sie für eine geile Fotze! Ich konnte jede einzelne Hautfalte perfekt bewundern, denn Tante Marie war komplett blank rasiert, kein einziges Härchen befand sich in ihrer Intimzone.

„Blas ihn mir“, forderte er.

„Simon!“, protestierte sie, „du weißt, dass ich das Zeug nicht mag. Ich meine, dein Sperma macht mir nichts aus, aber ich will es nicht schlucken, es schmeckt schrecklich. Und du weißt, dass mir übel davon wird. Ich wünschte, du würdest so etwas nicht von mir verlangen. Muss ich es wirklich machen?“

„Klar!“, sagte er. „Und wenn dir schlecht wird, kannst anschließend kotzen gehen! Aber jetzt blas mir den Schwanz.“

Er legte seine Hand auf ihren blank rasierten Venushügel. Ich merkte, dass er versuchte, sie so scharf wie möglich zu machen. Sein Mittelfinger bewegte sich hin und her. Und sie begann unruhig zu werden, denn sie spreizte die Beine, und ihr Unterleib fing an zu zucken. Es dauerte ein paar Augenblicke, dann drückte sie sich an ihn, und schließlich war sie bereit, das zu tun, was er haben wollte.

„Los jetzt, Marie“, meinte er und fügte hinzu, sie solle sich auf den Stuhl setzen.

Sie tat es, und er stellte sich vor sie hin. Sie nahm den dicken Mast nicht gleich in den Mund, sondern betrachtete ihn mindestens eine Minute lang.

„Los! Jetzt lutsch endlich meinen Schwanz“, drängte er wieder, und dann berührte sie die dunkelrote Eichel mit der Zungenspitze.

„So ist es richtig.“

Er lächelte. Und als sie dann den dicken Peniskopf richtig leckte, nachdem sie die Vorhaut zurückgeschoben hatte, begann ihre andere Hand seinen Hodensack zu streicheln. Aber dann zog sie den Kopf zurück. Ihr Gesicht war leicht angewidert verzerrt. Also richtig sexsüchtig war sie anscheinend doch nicht.

„Befriedigt dich das, wenn ich so etwas mit dir mache?“, fragte sie genervt.

Onkel Simon fauchte sie an, sie solle den Mund halten. Aber dann musste er lachen, denn mit geschlossenem Mund konnte sie ja seinen Pint nicht lutschen. Und so sagte er, sie solle die Latte endlich in den Mund nehmen und saugen.

„Na, schön“, flüsterte sie und nahm erneut die Eichel in den Mund.

Ich wurde beim Zusehen so erregt, dass ich mich zu streicheln begann. Tante Marie fing nun an, es ihm richtig zu machen. Sie schob seinen Schaft immer tiefer in sich hinein, bis er gegen ihr Gaumenzäpfchen stieß.

„Guuut“, stöhnte er, „siehst du, so übel ist das doch gar nicht.“

Sie sagte weder ja noch nein, doch sie schüttelte den Kopf, ohne allerdings den Mund von seinem Schwanz zurückzuziehen. Und bald konnte ich sehen, wie seine Beine zu zucken anfingen, und dann meinte er, sie solle ruhiger saugen.

Ach, ich wusste genau, was er mit »ruhiger saugen« meinte, denn ich hatte Männer das auch häufig zu mir sagen gehört. Eines Nachmittags hatte ich einen fremden Burschen in der Umkleidekabine eines Kaufhauses geblasen. Als es anfing, ihm zu kommen, spielte er so verrückt, dass sein Steifer aus meinem Mund rutschte. Ich wurde wütend, denn ich wollte seinen Saft haben; nun, ich erwähne das bloß, um zu erklären, dass es einem Mann richtig wehtun kann, wenn er seinen Saft verspritzt. Bei einigen Mädchen ist es auch so. Es war zum Beispiel bei Andrea der Fall. Ich werde noch dazukommen, aber jetzt will ich erst einmal aufschreiben, was Tante Marie und Onkel Simon machten.

Plötzlich begannen seine Hinterbacken zu zucken, ich sah, dass er die Muskeln in seinen Arschbacken anspannte, dass er sich versteifte und dass Tante Marie seinen steifen Pint ganz fest und ruhig hielt.

Sie zog den Mund nicht zurück, nur ihre Augen wurden größer. Ich stellte mir genau vor, wie es jetzt aus ihm heraus in ihren Mund sprudelte.

Sie mochte vielleicht so getan haben, als ob es ihr keinen Spaß machte, ihm den Schwanz zu blasen, ich bezweifelte auch nicht, dass sie sein Sperma nicht schlucken wollte, aber saugen ... das konnte sie ganz prima.

„Oh … ahhhh …“, hörte ich ihn stöhnen, und ich sah, dass seine Gesäßbacken wild zuckten.

Sie saugte und saugte, bis kein Tropfen mehr in ihm war, dann streckte sie die Hand aus und tastete auf ihrem Toilettentisch herum. Sie spuckte sein Sperma in ein Taschentuch.

Nachdem Tante Marie meinen Onkel zum Ejakulieren gebracht hatte, wurde seine Latte so weich, dass sie sich wie ein Würmchen auf seinen Hodensack legte. Meine Tante schien froh zu sein. Die beiden küssten sich noch einmal, dann legten sie sich in Bett und schliefen kurz darauf. Verwundert überlegte ich, warum meine Tante nicht auf eine eigene Befriedigung bestanden hatte. Sie hatte meinen Onkel einen geblasen, war damit zufrieden und schlief nun. Hm. Seltsam.

Natürlich kannte ich in der Kleinstadt keinen Menschen, außer Onkel Simon und Tante Marie. Ich fühlte mich etwas einsam. Doch ich bin kein Typ, der lange allein bleibt.

Bereits am zweiten Tag lernte ich jemanden kennen. Ich hatte Tante Marie gesagt, ich würde in die Stadt gehen und mal sehen, was es im Kino gäbe.

Es gab nur ein einziges Kino und der Weg dorthin war nicht sehr weit. Der einzige interessante Film, der lief, war Rogue One: A Star Wars Story. Okay, ich war kein Star Wars Fan, aber die anderen Filmangebote waren noch größerer Mist.

Neben dem Kino war ein kleiner Erfrischungsraum, und als ich mir die schlechten Dialoge auf der Leinwand lange genug angesehen und angehört hatte, wurde es mir zu langweilig, und ich ging hin, um etwas Kaltes zu trinken. Ich holte mir an der Theke einen Becher Cola Light und setzte mich an einen großen Tisch.

Da begegnete ich Andrea!

Sie saß auf der anderen Seite des Tisches, und ich vermute, sie hatte auch irgendetwas im Sinn.

Jedenfalls erkannte ich sofort, dass Andrea ein Mädchentyp war, der genau wusste, wie man das Kitzeln zwischen den Beinen beschwichtigen konnte. Jungfrau war sie bestimmt nicht mehr.

Sie war älter wie ich. Es ist immer ein bisschen merkwürdig, wenn ein Mädchen eine andere Frau begehrt. Man kann nicht so recht mit der Sprache herauskommen, denn man weiß ja schließlich nicht, wie das andere Mädchen eingestellt ist – es kommt eben immer auf den Versuch an, auf die richtigen Worte, auf die richtige Zeit, ja, auf den richtigen Augenblick.

Ich beobachtete sie aus den Augenwinkeln, wie sie dasaß und merkte plötzlich, dass sich ihre Beine ganz langsam spreizten. Sie war ein sehr hübsches Mädchen. Ihre Haare leuchteten wie Gold.

Wieder blieb sie eine Weile mit gespreizten Beinen ruhig sitzen, aber als sie sah, dass ich auf ihre perfekt gewachsenen Beine starrte, lächelte sie mir zu. Es war kein großes, freundliches, einladendes Lächeln, es war eines, das mir sagen sollte, dass ich ihr gefiel. Ich leerte so schnell wie möglich meine Cola und lächelte zurück. Schließlich stand ich auf und ging auf die Damentoilette. Sie kam hinter mir her.

Natürlich war ich äußerst vorsichtig, aber ich wollte auch keine Chance auslassen. Irgendwie hatte ich einfach das Gefühl, dass sie dazu bereit war, ein bisschen mit einem anderen Mädchen zu spielen. Ich schob den Riegel der Toilette zu. Der Anblick ihrer hübschen Oberschenkel und des dunklen Flecks, den ich nicht richtig hatte erkennen können, von dem ich aber genau wusste, was er war, hatte mich sofort wieder einmal fertiggemacht.

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