Read the book: «Die Untreue der Frauen», page 3

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Nach dieser ersten Stunde mit Katja Kahlden lehnte ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück. Die Frau hatte sich verabschiedet. Der nächste Termin sollte bereit drei Tage später stattfinden.

Als ich allein war, dachte ich über meine eigene Kindheit nach. Ich hatte meine Eltern nie beim Sex beobachtet, oder einen Nachbarsjungen verführt. Meine Kindheit war langweilig, ohne jeder Form von Erotik. Ich las damals fiel und ging regelmäßig zum Sport, besonders liebte ich die Leichtathletik.

Ich öffnete meine Schreibtischschublade und holte den Dildo der Richterin hervor. Leider hatte der intensive Duft ihres Scheidensekrets nachgelassen. Ich schob mir den Gummi Pimmel nochmals in den Mund und lutschte etwas daran. Dann betrachtete ich nachdenklich die Visitenkarte der Frau. Die Handynummer war unterstrichen worden. War das mit voller Absicht getan worden? Wollte die Richterin, dass ich sie anrief, oder mich mit einer Kurznachricht meldete?

Ich speicherte die Nummer unter meinen Kontakten, öffnete WhatsApp und tippte eine Nachricht:

»Ich habe den Dildo gesäubert«, schrieb ich und drückte auf Senden.

Hatte ich das wirklich gerade getan? Einer Richterin am Landgericht München! Mist. Jetzt bekam ich leichte Panik. Es dauerte nur zwei Minuten, dann zeigte mein Handy eine eingehende Nachricht an. Ich öffnete sofort WhatsApp. Es war Dr. Claire Bourbon, die Richterin, die mir geantwortet hatte. Ich las:

»Habe ich dir geschmeckt?«

Ich: »Wir duzen uns?«

Claire: »Wenn du meinen Fotzensaft vom Dildo abgeleckt hast, dann bin ich die Claire, wenn du den Dildo unter heißem Wasser abgespült hast, dann Dr. Bourbon«

Ich: »Okay, Claire. Ich heiße Emma«

Claire: »Und?«

Ich: »Was meinst du mit der Frage?«

Claire: »Ich wollte wissen, ob ich dir geschmeckt habe«

Ich: »Ja«

Claire: »Was machst du gerade?«

Ich: »Ich sitze hinter meinem Schreibtisch und warte auf meinen nächsten Termin«

Claire: »Was hast du an?«

Ich: »Das gleiche, das ich im Café anhatte«

Claire: »Ich meine, was du unter deinem Rock anhast«

Ich: »Einen Slip«

Claire: »Zeigst du ihn mir?«

Ich: »Was meinst du?«

Claire: »Deinen Slip! Schick mir ein Bild!«

Ich: »Du willst ein Foto?«

Claire: »Ja! Du hast bereits meine Muschi gesehen und meinen Mösensaft probiert. Oder traust du dich nicht?«

Ich: »Ich kann doch nicht einfach ein Foto über WhatsApp verschicken«

Claire: »Doch, das kannst du. Es ist ganz einfach … Handy unter den Rock halten und ein Foto machen«

Ich: »Du bist verrückt«

Claire: »Das sollte dir bereits im Café aufgefallen sein«

Ich lächelte, zog meinen Rock zurück und spreizte die Beine. Dann nahm ich das Handy und fotografierte meinen weißen Slip, der sich straff über meiner Schamregion spannte. Dann schickte sie das Bild über WhatsApp an die Richterin.

Ich: »Hier das gewünschte Bild«

Es dauerte einige Sekunden, bis eine Antwort erfolgte. Sie schien es genau betrachtet zu haben.

Claire: »Ein geiles Bild. Ich werde es rahmen lassen und in meinem Wohnzimmer aufhängen«

Ich: »Du bist witzig«

Claire: »Ja, sehr sogar«

Ich: »Dann schick mir auch ein Bild. Oder traust du dich nicht?«

Claire: »Was willst du sehen?«

Ich: »Einen Blick unter deinen Rock«

Claire: »Ich trage aber keinen Slip«

Ich: »Bist du nicht in der Arbeit?«

Claire: »Doch. Ich habe heute laufend Verhandlungen«

Ich: »Ohne Slip?«

Claire: »Ja, das liebe ich. Es ist ein geiles Gefühl, wenn der Lufthauch über meine Schamlippen streichelt, während der Staatsanwalt eine Anklageschrift vorliest«

Ich: »Du bist unmöglich«

Claire: »Aber das gefällt dir«

Ich: »Wie kommst du darauf?«

Claire: »Würdest du mit mir schreiben, wenn es dich nicht erregt?«

Ich: »Ich war einfach nur neugierig«

Claire: »Auf was?«

Ich: »Ob es dich wirklich gibt, oder es heute im Café nur ein Traum war«

Claire: »Du hast den Dildo abgeleckt … so schmeckt kein Traum, sondern die Realität«

Ich: »Ich lebe lieber in einem Traum, ich habe Probleme mit der Realität«

Claire: »Dann solltest du das ganze Leben wie einen Traum ansehen«

Ich: »Wie sollte das gehen?«

Claire: »Zieh deinen Slip aus und arbeite heute ohne Höschen unter deinem Rock. Du wirst merken, das fühlt sich wie in einem Traum an«

Ich: »Der Vorschlag ist gut. Du solltest als Therapeutin arbeiten«

Claire: »Den Job überlasse ich dir, Frau Doktor«

Ich: »Woher weißt du, was ich arbeite?«

Claire: »Ich bin Richterin! Ich habe deine Handynummer, mit der du mir so nett über WhatsApp schreibst, in meinem Computer eingegeben und bekam alle Informationen über dich. Wir sind alle gläserne Bürger, Süße«

Ich: »Und trotzdem sollte ich dir ein Foto zusenden?«

Claire: »Unsere Unterhaltung läuft über eine sichere Leitung. Ich bin eine Richterin! Du brauchst keine Angst zu haben, wir werden nicht überwacht«

Ich: »Beweise es!«

Claire: »Wie?«

Ich: »Schick mir das gewünschte Foto«

Es dauerte nicht lange, da traf ein Bild über WhatsApp ein. Sofort öffnete ich das Bild und betrachte es. Gelegentlich vergrößerte ich die Aufnahme um es noch detaillierte ansehen zu können. Es zeigte die nackte Spalte der Richterin. Die Aufnahme war aus einer Entfernung von höchstens zehn Zentimetern entstanden. Dass die Lippen ihrer Vagina komplett glattrasiert waren, wusste ich bereits. Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor.

Claire: »Gefällt dir das Bild?«

Ich: »Es ist wunderschön«

Claire: »Macht dich das Bild scharf?«

Ich: »Ja«

Claire: »Dann zieh deinen Slip aus«

Ich: »Jetzt?«

Claire: »Wann hast du deinen nächsten Termin?«

Ich: »In dreißig Minuten«

Claire: »Dann kann dich niemand beobachten oder stören. Also, runter mit dem Höschen«

Ich überlegte einige Sekunden. Aber Claire hatte recht. Ich war allein in meinem Zimmer und niemand würde mich beobachten. Was war also dabei?

Ich legte das Handy auf den Tisch, erhob mich und zog meinen Slip aus. Dann ließ ich mich zurück in den Stuhl sinken. Es fühlte sich spannend an. Ein Gefühl, das mir eindeutig gefiel und mir ein Kribbeln im Bauch verschaffte.

Claire: »Und?«

Ich: »Ich habe ihn ausgezogen und in meine Handtasche gestopft«

Claire: »Wie fühlt es sich an?«

Ich: »Ungewohnt«

Claire: »Aber es gefällt dir«

Ich: »Woher willst du das wissen?«

Claire: »Wenn es nicht so wäre, hättest du unsere Unterhaltung schon längst beendet, Frau Doktor«

Ich: »Stimmt«

Claire: »Bist du feucht«

Ich: »Ja«

Claire: »Dann schieb dir einen Finger in die Fotze«

Ich: »Jetzt? Hier im Büro?«

Claire: »Du bist doch allein. Keiner sieht es. Keinen interessiert es«

Ich: »Stimmt«

Claire: »Dann tu es! Jetzt!«

Ich: »Und du?«

Claire: »Ich wichse schon seit zehn Minuten mein Döschen«

Ich: »Oh«

Claire: »Mach doch mit«

Ich: »Hm«

Und ich tat es! Meine Fingerspitzen krochen abwärts, fahrig, aber schnell und zielstrebig. Vorwärts, bebend, dann wieder zurück, auf die allerletzte nur mögliche Spannung bedacht. Mein Atem ging stoßweise und mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.

Jetzt erreichten meine Finger den festen, fleischigen Schamhügel, das kurzrasierte naturblonde Intimhaar, dass meine Fingerkuppen kitzelte. Weiter hinunter glitt meine Hand, spürte Feuchtigkeit, die satten, feuchten Liebeslippen, die unerfüllte Lust zwischen ihnen. Ich spreizte meine langen, schlanken Beine soweit es im Bürostuhl möglich war.

Meine rechte Hand bewegten sich nun auf meine Liebesmuschel zu. Der Zeigefinger berührte leicht die geschwollenen Schamlippen und ein Zittern durchfuhr mich. Meine Fingerkuppen fuhren sanft über die Ränder meiner Schamlippen, drangen tiefer, streichelten das empfindliche Fleisch. Dann fuhr mein Finger hoch, bis er die Klitoris berührte, die sich aus der Hausfalte herausreckte. Diese plötzliche Berührung traf mich wie ein Schock.

Claire: »Wichst du bereits?«

Ich: »Jaaaa«

Claire: »Es ist geil, oder?«

Ich: »Ja, sehr sogar«

Ich hielt den Atem an. Der Mittel- und Zeigefinger tauchte in mein offenes Liebesloch. Meine Hand krümmte sich. Jetzt presste ich zusätzlich die Daumenkuppe roh auf meine zuckende Perle und bewegte sie ruckartig.

Die Wellen des Orgasmus überschwemmten meinen Körper in teuflischer Schnelligkeit. Sie schüttelten mich durch, ließen meinen Körper zittern und beben. Ich stöhnte leise und hoffte, dass meine Sprechstundenhilfe mich nicht hören würde.

Langsam nur flachte die Flut des Orgasmus zu einem leichten Beben ab. Ich richtete mich auf, holte tief Atem und nahm das Handy.

Claire: »Bist du schon gekommen?«

Ich: »Ja«

Claire: »Das ging aber schnell«

Ich: »Meine letzten sexuellen Erlebnisse liegen bereits sehr lange zurück«

Claire: »Wie lange?«

Ich: »16 Jahre«

Claire: »Das ist wirklich lange«

Ich: »Stimmt«

Claire: »Willst du mit mir darüber sprechen?«

Ich: »Vielleicht irgendwann einmal«

Claire: »Du bist auch leicht bekloppt, Süße«

Ich: »Das war der Grund, warum ich Psychiaterin geworden bin«

Claire: »Ich verstehe. Wir werden bei passender Gelegenheit reden. Okay?«

Ich: »Ja«

Claire: »Dann lass uns jetzt weiterarbeiten. Und bitte, versprich mir etwas«

Ich: »Was?«

Claire: »Du wirst den Slip heute nicht mehr anziehen«

Ich: »Okay«

Claire: »Bis bald, Süße«

Ich: »Bis bald«

Und ich beließ den Slip den ganzen Tag in meiner Handtasche.

4

Drei Tage nach diesem Erlebnis fand die nächste Sitzung mit Katja Kahlden statt. An diesem Tag hatte ich bewusst auf einen Slip verzichtet. Ich habe mit vollster Absicht heute Morgen keinen angezogen oder eingesteckt. Ich würde heute den ganzen Tag ohne Höschen arbeiten. Aber das bemerkte niemand.

Katja Kahlden trug heute einen enganliegenden schwarzen Lederrock, ein weißes Shirt und einen Blazer. Außerdem eine glänzende Nylon Strumpfhose und ziemlich hohe und spitze Pumps. Die brünetten Haare hatte sie mit Gel streng nach hinten gelegt. Sie trug eine Brille und strahlte die Stenge einer Lehrerin aus. Mit meiner ersten Vermutung nach einer leichten Identitätsstörung bestätigte sich immer mehr.

„Wie geht es Ihnen, Frau Kahlden?“, begrüßte ich meine Patientin und blickte ihr direkt in die Augen. Die Pupillen waren mit einem leichten Schleier bedeckt.

„Gut.“

„Kommen Sie heute direkt aus der Arbeit?“

„Welche Arbeit meinen Sie, Frau Doktor?“

„Sie haben mehrere Jobs?“

„Nur als Hobby. Durch meine letzte Scheidung bin ich ziemlich vermögend und kann mir mein Leben frei einteilen.“

„Welches Hobby, das Sie als Arbeit bezeichneten, betreiben Sie derzeit?“, erkundigte ich mich neugierig.

„Ich biete meine Dienste im Internet an.“

„Hm. Das klingt jetzt nach Ihrer Privatsphäre …“

Sie unterbrach mich. „Sie sind meine Psychiaterin! Hier gibt es keine Privatsphäre mehr. Wenn Sie etwas wissen wollen, dann fragen Sie, ich werde immer ehrlich und offen antworten. Es geht um meine Gesundheit!“

„Sie haben natürlich recht. Welche Dienste bieten Sie an.“

„Ich inseriere unter www.kaufmich.com.“

„Was ist das für eine Plattform?“

„Hier können sich privat arbeitende Frauen anbieten, die als Hobby oder als Nebenjob etwas Geld verdienen wollen.“

„Welche Dienste inserieren Sie?“

„Für Männer biete ich mich als Domina an und versohle den Kunden den Arsch, oder lasse mir die Füße lecken. Sex ist ausgeschlossen. Aber die Männer wollen nur Schmerzen und Erniedrigung und kein Ficken.“

„Und sonst?“

„Frauen können mich auch buchen. Hier ist alles erlaubt. Wirklich alles, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ Sie grinste.

„Ja, sicher“, antwortete ich, und verstand natürlich nicht, was sie meinte. Was war alles erlaubt? Ich traute mich jedoch nicht, nachzufragen.

„Ich tue das nur aus Spaß, gegen meinen langweiligen Alltag. Ich lebe allein und weiß nichts Besseres mit meiner Zeit anzufangen. Hier ist auch mein Hauptproblem zu lösen: Ich bin nicht in der Lage, eine feste, dauerhafte Beziehung zu führen.“

„Und aus diesem Grund holen Sie sich die Nähe zu anderen Menschen durch Internetkontakte?“

„Jeder Mensch braucht Sex und Körperkontakt. Ich führe keine Beziehung und kann doch nicht ständig durch München schweifen und mir jemanden zum Ficken suchen. Da sind die Inserate bei kaufmich.com wesentlich besser. Ich schaue mir die Interessenten an, schreibe und telefoniere mit ihnen und entscheide dann, ob ich mich treffen möchte.“

„Und nach Ihrer Kleidung und der Frisur zu schließen, hatten Sie heute einen entsprechenden Termin, oder?“

„Ja. Ich war bei einem Manager in seinem Büro. Nun habe ich saubere Füße, seine Zunge war sehr kreativ und flink. Und er hat Schmerzen in den Arschbacken und seinem Hodensack. Er wird sicher Schwierigkeiten beim Sitzen haben.“ Erneut lachte sie, diesmal leicht gehässig.

„Hm.“ Was hätte ich auch sonst sagen sollen.

„Sie können mich übrigens jederzeit buchen, Frau Doktor. Ich gebe Ihnen gerne meinen Namen bei kaufmich.com.“

„Vielen Dank. Ich werde bei Bedarf darauf zurückkommen. Aber es geht nicht um meine Bedürfnisse, sondern um Ihre Gefühle.“

„Denen geht es heute prima. Ich habe einen Mann verprügelt und saubere Füße. Was will eine Frau mehr?“

„Hm. Ich würde vorschlagen, wir kommen zurück zu Ihrer Kindheit. Sie erzählten mir von Ihren ersten Erlebnissen mit dem Nachbarsjungen. Wie ging es weiter?“

„Ich habe angefangen, es mit Mädchen zu treiben.“

„Dann beginnen Sie an dieser Stelle mit Ihrer Erzählung.“

„Okay.“

Patientin 023/2016, Katja Kahlden:

Und meine Patientin begann zu erzählen …

Wir hatten in der Schule einen Ruheraum mit ein paar Liegen, denn es geschah oft, dass es Mädchen schlecht wurde. Ich ging auch gelegentlich hin, und es war ganz erstaunlich für mich zu entdecken, dass es so viele Mädchen gab, die ganz wild auf den lesbischen Sex zu sein schienen.

Ich erinnere mich noch ganz genau daran, als ich eines Tages ein Mädchen auf der Toilette sitzen sah. Ich kannte nicht einmal ihren Namen. Aber das hinderte uns nicht daran, dass wir es miteinander machten. Für mich war es das erste, aber nicht das letzte Mal. Ich entdeckte nämlich, wie gut es war, wenn ein Mädchen meine Spalte leckte.

Zu dieser Phase meines Lebens konnte ich an nichts Anderes als an Sex denken. Ich stellte mir immer vor, irgendetwas zu tun, ob es nun im Englischunterricht oder in der Mathematikstunde war. Wenn ich es gar nicht mehr aushalten konnte, meldete ich mich, und die Lehrerin erlaubte mir hinauszugehen.

Ich wollte nicht pinkeln oder so. Ich wollte mir einfach den Finger ein bisschen in meine Möse stecken. Ich war so heiß wie ein angezündetes Streichholz. Ich wollte unbedingt masturbieren, ficken oder geleckt werden.

Ich ging direkt in den Ruheraum und in eine Kabine. An einer Wand waren Waschbecken, und über ihnen hingen Spiegel. Keine der Kabinen hatte Türen, und ich war ganz allein im Ruhezimmer. Sofort begann ich mit meinem Döschen zu spielen, und die Lust wurde so stark, dass ich nicht einmal das andere Mädchen bemerkte – ich meine das Mädchen, von dem ich sprach. Ich weiß nicht, ob sie hereingekommen war, um etwas mit sich zu machen, aber als ich die Augen aufschlug und die Hand von meiner Fotze zog, stand sie genau vor der Kabine.

Sie war älter als ich. Sicherlich war sie in einer der oberen Klassen, denn sie sah bereits ziemlich erwachsen aus. Ihr Haar schien mir rot getönt zu sein, und sie hatte eine ausgezeichnete Figur, auch wenn sie ein wenig untersetzt war. Ihre Augen leuchteten, als sie mich sah.

Es war mir völlig egal, dass sie zuguckte, wie ich masturbierte, nur der Gedanke, dass sie mich so überrascht hatte, als ich es mir machte, gefiel mir nicht.

Sie stand einfach so da, mindestens eine Minute lang, bevor sie etwas sagte: „Möchtest du gern mal was erleben?“

Ihre Augen leuchteten noch heller. Ich antwortete nicht, doch sie ließ nicht nach, mich weiter lüstern anzusehen.

„Schau mal her“, sagte sie, und als ich es tat, zog sie ihren Rock hoch. Sie hatte einen transparenten Slip an, ich konnte durch den dünnen Stoff ihre dunkle Schambehaarung schimmern sehen.

Sie zog den Rock noch mehr hoch und kam langsam auf mich zu. Dann ließ sie den Rock herunterrutschen und griff einfach nach meiner nassen Möse. Sie begann mich zu streicheln, und dann sagte sie, wir sollten ein bisschen miteinander spielen. Und zwar sollten wir irgendwo hingehen, wo uns keiner stören würde.

Nun, nachdem sie mich eine Zeitlang gestreichelt hatte, war ich bereit zu allem und sagte, ich würde mitmachen.

Sie nannte mir nie ihren Namen, aber sie nahm mich mit zu sich mit nach Hause. Niemand war da, außer einem Dienstmädchen, aber das kümmerte sich nicht um die Tatsache, dass wir zwei gerade von der Schule nach Hause kamen. Ich vermute, es kümmerte sie überhaupt nichts. Und mir war es völlig egal. Ich war so scharf auf Sex, auf Ficken und Saugen und so ... es ging mir damals schon genauso wie heute.

Wie war ich verblüfft, als ich die Pflaume meiner Gespielin sah. Ich danke Gott, dass ich nicht so gebaut bin wie sie. Sie hatte eine sehr ausgeprägte Klitoris, dass es fast aussah wie ein kleiner Schwanz. Nur ein einziges Mal in meinem Leben habe ich einen so großen Kitzler nochmals gesehen.

Wir gingen direkt in ihr Zimmer. Sogar die Treppe hinauf drückte und streichelte sie meine Hinterbacken; auch sie konnte es nicht erwarten, bis wir im Bett lagen.

Oben, nachdem die Tür hinter uns zugeschlagen war, kam sie wirklich toll in Fahrt.

„Hast du schon mal was mit einem anderen Mädchen gemacht?“, fragte sie und legte die Hand auf mein Kleid.

Ich brauchte nicht zu lügen, denn ich hatte wirklich noch nichts mit anderen Mädchen gehabt. Und das sagte ich ihr auch.

Sie zog ihre Hand von mir zurück, und dann streifte sie ihr Kleid über den Kopf. Rasch schlüpfte sie aus ihrem Höschen.

„Hast du schon mal so etwas gesehen?“, fragte sie, und das war der Augenblick, in dem ich zum ersten Mal ihre überentwickelte Klitoris sah. Ich habe selbst eine ziemlich große, aber sie versteckt sich zwischen den Falten meiner Möse.

„Willst du sie mal anfassen?“, fragte sie, und obwohl ich vorher so scharf gewesen war, stieß mich ihre Fotze mit dem großen Kitzler nun plötzlich ab.

Ich sagte, ich hielte es für das Beste, wenn ich jetzt wieder ginge.

„Oh, nein“, rief sie. „Nein, das darfst du nicht, bitte! Komm mit mir ins Bett.“

Sie streifte mein Kleid hoch. Ich wehrte mich, ganz ehrlich, aber sie war so stark, dass sie mich einfach aufs Bett warf. Dort griff sie nach meinem Höschen und zog. Und wie sie zog! Sie hatte meinen Slip über meiner Möse angefasst und glatt zerrissen.

„Spreiz die Beine“, befahl sie und benutzte ihre Hände, um meine Oberschenkel auseinanderzudrücken.

Ich schloss die Augen und blieb einfach stillliegen. Sie war wirklich zu kräftig für mich. Sofort schob sie einen Finger in meine Fotze, und dann war ihr Mund schon auf meinen Schamlippen. Und sie wusste wirklich, wie man eine Möse saugen musste. Die eine Hand legte sie auf eine meine Schamlippen, die andere Hand auf die andere. Dann zog sie die Lippen auseinander, und ich spürte, wie ihre Zunge in mich hineinglitt. Ich vergaß, dass ich nichts mit ihr tun wollte, und begann zu genießen, was sie tat.

Und sie war eine Wucht. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, dann begann ich am ganzen Körper zu zittern, so stark war der Orgasmus. Danach verlangte sie von mir, ich solle mich ganz ausziehen. Ich tat es natürlich, und kurz darauf waren wir beide nackt.

Ich war perplex. Ihre Klitoris sah wirklich wie ein kleiner Pimmel aus und doch irgendwie anders, ich weiß heute noch nicht, wie ich ihn beschreiben soll.

Unter ihrem Kitzler hatte sie ein Loch wie jedes andere Mädchen auch. Sie behauptete, sie könne alles damit tun oder mit sich machen lassen und bat mich, mit ihr zu spielen, sie zu streicheln.

Ich war sehr erregt, aber irgendwie verwirrt, weil ich nicht wusste, was ich mit einem so merkwürdig aussehenden Ding anfangen sollte. Aber ich legte die Hand darauf und streichelte ihre Klitoris, und als ich es einmal getan hatte, interessierte mich die Sache sehr, nun wollte ich wissen, ob dieses Ding auch größer werde würde, wie der Penis eines Mannes.

Aber es wurde nicht so hart, schwoll nur leicht an. Während ich mit ihr spielte, lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, sie hatte die Beine weit gespreizt und stöhnte.

„Wichs mir einem ab“, sagte sie, und ich begann den merkwürdigen kleinen »Schwanz« so zu masturbieren, wie ich es konnte.

„Du musst immer rundherum drehen“, sagte sie; ich tat es.

Dann hob sich ihr Körper vom Bett, und sie drückte sich noch fester gegen meine Hand, während sie sagte: „Saug mich!“

Langsam senkte ich den Kopf. Ich nahm ihr merkwürdiges Anhängsel in den Mund und begann zu saugen. Dabei entdeckte ich, dass es viel zarter war als der Pint von Toby, dem Nachbarjungen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

„Bitte ...“, rief sie, „hör jetzt auf. Saug an meinem Loch.“

Die ganze Zeit über spannte sie sich an, dann entspannte sie sich wieder, und unruhig rutschte ihr Hintern auf dem Bett hin und her. Sie wusste, was sie tun musste, um sich zu einem Höhepunkt zu bringen.

Ich drückte meinen Mund auf ihre Spalte und konnte dabei sehen, dass sie mit ihrer erigierten Klitoris spielte, während ich ihre Möse leckte.

Auf diese Weise machten wir es noch eine ganze Weile miteinander. Es war das einzige Mal, dass ich je etwas mit ihr machte, aber es wurde ein wunderbarer Nachmittag für uns beide.

Ich hatte damals sogar den Gedanken, mit ihr eine feste sexuelle Beziehung zu beginnen. Aber alles änderte sich, als ich Patrick kennenlernte.

Es geschah bei unserem Picknickausflug an den Ammersee. Meine Mutter gehörte einer Organisation an, die sich um kranke und behinderte Menschen kümmerte. Und diese Organisation lud alle ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einem Picknick ein. Ich hatte wirklich keine Lust mitzugehen, aber meine Mutter quälte mich und meinen Vater solange bis uns nichts Anderes übrigblieb, als mitzufahren.

Wegen der sommerlichen Temperaturen trug ich einen luftigen Rock und hatte auf einen Slip verzichtet. Ich wusste, dass bestimmt irgendjemand dort sein würde, der bereit war, mich zu lecken, oder sogar zu ficken. Oh, wie war ich scharf!

Wir fuhren nach Schondorf, zu einem Platz am Ammersee. An den Ufern gab es Bootshäuser, Kabinen, Umkleideräume und dergleichen. Mehr als hundert ehrenamtliche Mitarbeiter dieser Organisation waren zu dem Picknick gekommen.

Ich hatte zwar nicht vorgehabt, schwimmen zu gehen, aber ich hatte meinen Badeanzug trotzdem mitgenommen. Es war die Entschuldigung, die ich brauchte, wenn ich in einen Umkleideraum gehen wollte. Um ganz ehrlich zu sein: Es war mir völlig egal, ob ich es mit einem jungen oder alten Mann machte, ich war so geil, dass ich es auch mit einem Gorilla getan hätte.

Sie hatten ein sehr nettes Programm zusammengestellt, und ich hielt es bis um die Mittagszeit aus. Allerdings war es für mich verdammt schwierig. Wer, zum Teufel, will sich Reden über kranke und behinderte Menschen anhören, wenn ihm so sehr nach Sex zumute ist?

Schließlich sagte ich Mutter, ich wollte ein bisschen schwimmen gehen und machte mich auf den Weg zum Umkleideraum. Um dort hinzukommen, musste ich das Ufer entlanggehen, das neben den Bootshäusern verlief.

Plötzlich hörte ich ein vertrautes Geräusch. Natürlich schaute ich in eine der Kabinen. Und dort erlebte ich die Überraschung meines Lebens. Eine unserer Nachbarinnen war drin und versuchte gerade, ihren Slip hochzuziehen. Es war für sie ein hübscher Schock, als ich auftauchte, denn sie war mit einem Jungen dort, der gerade versuchte, seinen steifen Pint wieder in die Hose zurückzustecken. Unsere Nachbarin war um die Dreißig, und sie war so rot im Gesicht, dass sie aussah, als würde sie jeden Augenblick explodieren.

„Was machst du denn hier, Katja?“, fragte sie, und ihr Gesicht war wutverzerrt. „Spionierst du mir vielleicht nach?“

„Warum sollte ich Ihnen denn nachspionieren?“, erwiderte ich und wollte weitergehen.

„Wo gehst du hin?“, rief sie.

Ich sagte ihr, ich wollte zur Garderobe, aber sicherlich glaubte sie, ich wollte sie irgendwie »melden«. Lieber Himmel, nichts lag mir in diesem Augenblick ferner. Denn in dieser Sekunde war mir bereits der Gedanke gekommen, sie zu erpressen. Sie war wirklich hübsch, auch wenn sie schon um die Dreißig war. Wenn ihr Mann etwas von ihr und dem Jungen erfuhr, würde sie bestimmt Ärger bekommen.

„Warte“, sagte sie, „ich gehe mit dir. Ich möchte mit dir reden.“

Nun, mir machte es wirklich nichts aus, wenn sie mit mir ging, und so schlenderten wir langsam zu dem Umkleideraum. Sie sprach nichts, doch ich wusste, dass sie überlegte, wie sie mich davon abhalten konnte, über sie zu tratschen.

Im Umkleideraum waren zwei kleine Mädchen, aber sie hatten sich bereits umgezogen. Ich begann mich auszuziehen, und dann wartete ich, bis die Mädchen verschwanden, zog den Rest meiner Kleidung aus und stellte mich nackt hin. Ich bin auch heute noch stolz auf meine Figur, und ich wusste, dass ich auch unserer Nachbarin gefiel. Ich nahm mir viel Zeit, tändelte ein bisschen herum. Ich wollte, dass sie mich genau betrachtete.

Und dann sagte ich ihr, ich hätte nicht die Absicht, es irgendjemandem zu erzählen, und das einzige, was mir bei der ganzen Geschichte nicht gefiele, sei, dass ich es nicht an ihrer Stelle mit dem Jungen getrieben hätte. Ich hatte keine Hemmungen; ich zögerte kein bisschen.

„Meinst du das wirklich?“, fragte sie, und pure Überraschung stand auf ihrem Gesicht geschrieben. „Hast du denn schon mal Sex gehabt?“

Ihre Augen begannen zu funkeln, als ich fortfuhr.

„Oh, schon oft“, sagte ich, „schauen Sie mal her.“

Ich stellte einen meiner Füße auf die Bank. So konnte sie genau in meinen Schlitz sehen. Dann nahm ich einen meiner Finger und steckte ihn in mein Loch. Und jetzt hatte ich sie. Jetzt zögerte sie nicht mehr.

„Warte einen Augenblick“, sagte sie und ging zur Tür.

Sie schaute hinaus und sah, dass niemand am Ufer war, dann kam sie zu mir zurück.

„Komm“, meinte sie und legte eine Hand auf meine Fotze, „ich will es für dich tun. Niemand wird kommen, du brauchst keine Angst zu haben. Du kannst es auch mit mir machen.“

Sie zog ihren Rock hoch und zog ihr Höschen aus.

Nun war ich ganz sicher, dass sie und der Junge noch nichts miteinander gemacht hatten, als ich sie überraschte, denn wenn ihre Muschi auch nicht trocken war, so konnte ich doch kein Sperma sehen. Aber ihr rosarotes Fleisch glänzte nass, und ich wusste, dass sie sich mächtig erregt haben musste. Sie war so wundervoll schlüpfrig.

Das Lustgefühl in mir wurde so stark, dass ich es kaum aushalten konnte, als ich mich streichelte. Und auch sie wurde geil, ihr Unterleib begann zu zucken, ihr Mund öffnete und schloss sich. Natürlich erreichte ich einen Höhepunkt und fühlte mich bedeutend besser. Aber ich wollte noch immer einen richtigen Fick haben und war schon dabei, sie zu bitten, mich zu lecken, all das zu tun, was man tun muss – da hörte ich Schritte.

Doch die Nachbarin war so von der Leidenschaft gepackt, so heiß, dass sie es nicht einmal bemerkt hätte, wenn ihr jemand ein Messer in den Hintern gesteckt hätte. Ich musste sie richtig zwingen, die Hand von meiner Spalte zu nehmen. Es war keine Minute zu früh, zumal die Person, die hereinkam, die Leiterin der Organisation war. Ich weiß nicht, ob sie Verdacht schöpfte, aber sie beäugte den zerknüllten Slip von Sandra Schuster, unserer Nachbarin.

Sandra tat so, als gehöre es ihr überhaupt nicht. Sie hatte ihren Rock heruntergezogen, und die Frau konnte natürlich nicht sehen, ob Sandra ein Höschen anhatte oder nicht.

Wir unterhielten uns ein Weilchen, während ich meinen Badeanzug überstreifte, und dann, um ganz sicher zu sein, dass die Frau nicht argwöhnisch wurde, tat ich so, als gehöre der Slip mir. Sandra lächelte mir dankbar zu, und ich wusste, dass wir noch nicht miteinander fertig waren. Sie sagte es mir auch, denn als wir das Picknick verließen, kamen Sandra und ich überein, uns am nächsten Tag zu treffen.

Und dann kam die Geschichte mit Patrick Kotenbeutel!

Nachdem ich den Umkleideraum verlassen hatte, ging ich zum Ammersee und schwamm ein Stückchen hinaus.

Draußen auf dem See entdeckte ich eines dieser »Sonnenflöße« und schwamm darauf zu. Auf diesen Flößen kann man wunderbare Sonnenbäder nehmen. Ich kroch hinauf und legte mich lang. Eine ganze Weile war bereits verstrichen, und ich dachte über mein spannendes Sexualleben nach.

Ich wandte meinen Rücken dem Ufer zu und begann, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich zog den Stoff meines Badeanzuges straff nach oben, sodass er sich zwischen die Lippen meiner Vagina presste. Ich liebte dieses Gefühl, wenn sich der Stoff einer Kleidung an meinen Schamlippen rieb. Gerade glaubte ich, es würde mir kommen, als plötzlich das Floß zu schaukeln begann. Schnell zog ich meine Hand zurück, aber nicht schnell genug! Außerdem war der Stoff noch eng in meine Möse gezogen.

Als ich mich herumdrehte, um zu sehen, wer es war, da war es der Junge, der versucht hatte, unsere Nachbarin Sandra Schuster zu vögeln.

„Hallo, meine Hübsche“, sagte er. „Wie hat es dir in der Umkleidekabine mit Sandra gefallen?“

Er lächelte und, ehrlich, er war ein recht hübscher Bursche. Er hatte die weißesten Zähne, die ich jemals gesehen habe.

„Was meinst du damit? Ich habe mir nur meinen Badeanzug angezogen.“

„Ach, hör doch auf!“, erwiderte er grinsend. „Ich habe doch gesehen, wie ihr beide es miteinander gemacht habt, du und Sandra. Ich habe durch einen Spalt von der Männerseite aus alles beobachtet.“