Pflegen... oder Pflegeheim?

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From the series: Der etwas andere Rat #3
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Pflegen... oder Pflegeheim?
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Der Filosof

Pflegen... oder Pflegeheim?

Was tun?

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Unverhofft kommt oft!

Information ist alles!

Entscheidungen müssen getroffen werden!

Ein harter Weg!

Impressum neobooks

Unverhofft kommt oft!

Vorwort

Bei diesem Thema ist es sehr schwer den richtigen Anfang zu finden, zumal meine Frau und ich selbst Betroffene waren und noch Einiges zu verdauen haben.

Aber genau aus diesem Grund habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Ihnen so viel wie möglich mit Informationen zu helfen, um es Ihnen leichter zu machen, die richtige Wahl oder den richtigen Weg für Sie zu finden.

Nehmen Sie sich Zeit das folgende zu lesen, denn Sie werden schnell feststellen, dass es sich hier nicht um einen der üblichen Ratgeber handelt, mit vorgefertigten Konzepten und Anweisungen die Sie befolgen müssen sondern hier geht es um Sie als Angehörige und/oder Pflegende.

Ich hoffe, dass ich Ihnen viele nützliche Tipps vermitteln kann, mit denen Sie etwas anfangen können und anstehende Entscheidungen dadurch vielleicht besser bewältigen können.

Sicherlich wird dieser Ratgeber nicht das „NONPLUSULTRA“ aller Ratgeber werden, dafür ist diese Thematik einfach zu umfangreich und in der Ausführung sicherlich so vielfältig, dass es unmöglich ist, auf alles zu achten und bei allen diesen Dingen ins kleinste Detail zu gehen.

Leider bedingt diese Thematik auch viele nicht so positive Dinge (um es harmlos auszudrücken) die nicht zu beschönigen sind, und auch auf keinen Fall weggelassen werden können. Im weiteren Verlauf werde ich also auch über schlimme Vorkommnisse berichten müssen.

Dabei geht es mir nicht darum, Ärzte, Krankenhäuser, Ämter, Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegepersonal und alle anderen, die mit diesem Thema verbunden sind und nachfolgend noch thematisiert werden, anzugreifen, zu verurteilen, anzuprangern, zu beleidigen oder mich abstoßend und provozierend zu äußern!

Alle nachfolgenden Schilderungen und Erklärungen basieren auf Erfahrungen von ca. 15 Jahren Vorsorge, Betreuung und Pflege, die meine Frau und ich geleistet haben.

Soweit es mir möglich ist, werden alle Situationen von mir anonymisiert dargestellt und erklärt, da es nur darum geht, Ihnen Hilfestellung auf Ihrem Weg zur Pflege, Vorsorge und Betreuung zu geben.

Des Weiteren muss hier gesagt werden, dass es sicherlich noch Tausende Erfahrungen in diesem Bereich von anderen Personen gibt, die sowohl negativer als auch positiver sein können!

Um vieles zu vereinfachen, spreche ich nachfolgend bei allen Beispielen und Situationen in denen es um die zu pflegende Person geht - egal ob Vater, Mutter, Kind, Oma, Opa, Tante, Onkel usw. - nur von einem „Pflegefall“.

Bei Ihrer Beziehung, Ihrem Mann, Ihrer Frau, Ihrem Lebensgefährten, Ihrer Lebensgefährtin usw. spreche ich nachfolgend nur von Ihrem „Partner“.

Fühle sich dadurch bitte niemand diskriminiert, zurückgestellt oder beleidigt.

Alles was Sie hier lesen werden beruht auf eigenen Erlebnissen und auf Situationen, die wir miterlebt oder beobachtet haben, während sie uns oder anderen Betroffenen widerfahren sind.

Der Filosof

Die meisten Angehörigen trifft es völlig unvorbereitet, wenn ein Pflegefall eintritt. Man ist völlig überfordert mit dem, was man so alles auf einmal „jetzt“ machen soll und muss.

Dies trifft häufig zu, wenn ein Unfall, Herzinfarkt oder Schlaganfall die Ursache ist.

In der Regel aber zeichnet es sich ab, ob in naher Zukunft ein Pflegefall auf Sie zu kommt.

Warten Sie auf keinen Fall, bis die Situation eingetreten ist sondern beschäftigen Sie sich sofort damit. Es mag sich für Sie vielleicht falsch anhören, aber was jetzt wirklich zählt, sind Sie und Ihre Familie.

Auf die Frage einer Pflegeheim-Leiterin, wie lange wir uns schon kümmern und Zuhause pflegen, sagte Sie wörtlich: „Oh… ...und dann reden Sie noch miteinander?“

Tatsächlich ist es in der Praxis so, dass durch die Pflege von Angehörigen eine unglaubliche Belastung auf alle Beteiligten zu kommt, die man so nie erwartet hätte.

Stellen Sie eine Ist-Analyse zusammen. Dabei wäre es sehr hilfreich, alles aufzuschreiben, da man hinterher besser prüfen und kontrollieren kann, was man bedacht hat und was nicht.

Man kann nicht alles im Kopf behalten, und bei dem was alles auf Sie zukommt, so erging es mir jedenfalls, gerät auch vieles wieder aus dem Fokus.

Notieren Sie sich alle Fragen die auftauchen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass es keine blöden Fragen gibt sondern nur blöde Antworten von Personen, die nicht nachgedacht haben, bevor sie den Mund aufgemacht haben.

Hier stapeln sich nämlich bereits so viele Fragen, dass man den Berg dahinter, der erst noch kommt, schon nicht mehr sieht.

Aber keine Bange, Sie schaffen das.

Die wichtigsten Fragen sind sicherlich:

Bin ich überhaupt in der Lage, die Pflege zu übernehmen?

Dem entgegen stehen eventuell eigener Haushalt, Kinder, Beruf und sicherlich noch einiges mehr. Alles will unter einen Hut gebracht werden.

Wie soll die anstehende Pflege aussehen?

Ist der Pflegefall noch in der Lage, Dinge selbst zu übernehmen, kann er noch selbstständig essen? Muss eine Ganztagsbetreuung stattfinden oder reicht ein Pflegedienst, der tagsüber vorbei kommt? Ist eine 1 zu 1 Betreuung notwendig? Besteht eine Inkontinenz? Können Sie den Zuckerwert, oder den INR-Wert messen, wenn es nötig ist?

Bei längerem Liegen, eventuell eine Thrombose-Spritze verabreichen?

Täglich?

Kann der Pflegefall allein gelassen werden?

Besteht eine Demenz?

Fragen über Fragen werden auftauchen und in jeder anfallenden Situation werden neue Fragen auftauchen.

Sollten Sie also das Glück haben, noch vor einer eventuellen Pflege zu stehen, können Sie sich etwas mehr Zeit lassen um alles zu planen.

Wichtig: Schreiben Sie alles auf. Es wird später noch sehr bedeutend werden und Sie rechtlich auch absichern, wenn Sie anfangen sich Notizen zu machen. Dazu später aber mehr.

Aber nicht nur die zu erwartende Pflegesituation sollte gut überdacht werden. Der finanzielle Aspekt spielt auch eine wichtige Rolle.

Wie wird alles das, was Sie sich vorstellen, finanziert?

Auch darauf gehen wir später noch intensiver ein.

Zunächst ist der wichtigste Aspekt erst einmal die Frage ob es eine:

- Patientenverfügung

- Betreuungsverfügung

- Vorsorgevollmacht

von der zu pflegenden Person gibt???

Dies ist äußert wichtig, da Sie sonst zu einem späteren Zeitpunkt massive Probleme bekommen werden. Und hier hat das Formular nicht nur einen anderen Namen sondern es handelt sich um drei eigenständige Vollmachten, die Sie benötigen.

Lassen Sie die Patientenverfügung unbedingt vom Hausarzt der zu pflegenden Person durchsehen und unterzeichnen. Achten Sie darauf, dass mindestens 1 mal pro Jahr diese Verfügungen und Vollmachten neu datiert und unterschrieben werden, solange es der zu pflegenden Person noch möglich ist zu schreiben und den eigenen Willen zu erklären. Dabei ist es wichtig, eventuelle Änderungen mit festzuhalten und schriftlich zu fixieren.

Auch das wieder um späteren Ärger zu vermeiden.

Sie werden jetzt bereits merken, dass Pflegen weitaus mehr bedeutet, als man gedacht hat, oder?

Hat der Pflegefall zum Beispiel eine chronische Krankheitsgeschichte?

Damit können Sie die Zuzahlungen, bei Verordnungen durch den Arzt, um 50% reduzieren! Das heißt: Liegt eine chronische Erkrankung vor, zahlt der Versicherte nur 1 % statt 2 % der zuzahlungspflichtigen Kosten seines Brutto-Einkommens. Beachten Sie dabei bitte auch, dass bei Ehepartner das gesamte Einkommen herangezogen wird.

Stellen Sie unbedingt einen Befreiungsantrag bei der Krankenkasse, wenn Sie mit den bereits geleisteten Kosten (Rezeptgebühr, Hilfsmittel, Krankenhauszuzahlungsbeträge usw.) an diese Grenze heranreichen.

Liegt bereits eine anerkannte Schwerbehinderung Ihres Pflegefalles vor?

Ist diese noch aktuell?

Könnte noch ein Merkmal eingetragen werden wie zum Beispiel ein „G“ für eine Gehbehinderung?

Wie sieht es mit einem Ausweis für einen Behindertenparkplatz aus?

Wenn Sie sich bis hier schon bei Ämtern, Behörden und der Krankenkasse sowie Pflegediensten und Pflegeheimen erkundigt haben, werden Sie eine Flut von Informationen bekommen, die Sie verarbeiten müssen.

Bei der ganzen Flut fällt Ihnen vielleicht später auf, dass alle Beteiligten Sie nicht allein lassen.

Wir helfen Ihnen. Sie sind nicht allein. Wir bieten Ihnen… Wir haben für Sie… Sie können bei uns… Wir unterstützen Sie ...

Betrachten Sie alle diese Informationen äußerst trocken und emotionslos.

 

Der Einzige, wenn die Pflege erst einmal angefangen hat, der Ihnen wirklich hilft, sind Sie selbst.

Ich garantiere Ihnen, reden können die alle.

Egal um was es geht, Sie müssen sich kümmern, handeln, anstoßen, fordern, meckern, drohen usw., damit es so läuft wie Sie es für Ihren Angehörigen als richtig und menschenwürdig erachten.

Machen Sie es, wenn nötig von Anfang an.

Meckern.

Üben Sie von Anfang an Druck aus, und lassen Sie sich nichts gefallen!

Es werden gar abenteuerliche Situationen auf Sie zukommen, dass können Sie echt glauben.

Die Pflege selbst sowie auch der Pflegefall können sich im Laufe der Zeit ganz anders entwickeln, als Sie gedacht und geplant haben.

Zwischendurch werde ich Ihnen anhand von Beispielen einige Situationen erklären, da ich unmöglich alle Situationen, Krankheitsbilder und Entwicklungen in der Pflege behandeln kann, da ich ansonsten die Unendliche Geschichte neu schreiben würde.

Ich für meinen Teil halte den finanziellen Aspekt erst einmal für den wichtigsten Ausgangspunkt.

Das hat natürlich auch Gründe. Zum besseren Verständnis arbeiten wir jetzt mit einem Beispiel:

Der Pflegefall ist ein Rentner und nicht mehr in der Lage, sich um seine Belange zu kümmern.

Alle anfallenden Kosten müssen beglichen werden, und dabei sollte man auch die Verpflichtungen nicht vergessen, die man gerade nicht sieht. Es fällt so einiges an wie zum Beispiel Miete, Versicherungen, Energiekosten, Telefon, Auto, eventuelle Ratenzahlungen und und und.

Vergessen Sie die frühere GEZ nicht. Äußerst hartnäckig.

Außerdem fällt gerade auf, dass Ihr Pflegefall etwas Essen möchte.

Ach ja… da war ja noch einkaufen, Essen kochen usw. Dazu aber auch später mehr.

Wenn Sie jetzt von diesen Dingen irgend etwas regeln wollen müssen Sie zur Bank oder auch Sparkasse. Ist aber in diesem Fall völlig egal, da beide gleich reagieren.

„Zeigen Sie mir bitte Ihre Kontovollmacht“ ist meistens der Gesprächsauftakt. Die nächsten Fragen kann man in der Situation auch nicht gebrauchen, da Sie sie sowieso nicht beantworten können.

„Wieso haben Sie denn keine Vollmacht?“

„Wieso haben Sie denn vorher keine Vollmacht fertigen lassen?“

„Ohne eine entsprechende Vollmacht können wir leider nichts für Sie tun.“

Das sind doch Fragen, die kein Mensch braucht in einer solchen Situation, oder?

Nun kennen Sie vielleicht das nette Fräulein vom Schalter bereits seit 5 oder 6 Jahren und fragen, ob es denn nicht auch mal ohne geht, da Sie beim nächsten mal alles mitbringen würden!?!?!?

Das nette Fräulein würde sich damit strafbar machen und es kostet sie ihren Job!

Es wird also nicht funktionieren.

Fragen?

Ja natürlich.

Wo kriegen Sie die Vollmacht her, da Sie sonst nichts Regeln können. Noch nicht einmal die Rente abholen und er schreit „Hunger“.

Für Sie fangen jetzt die Probleme an. Das brauchen Sie nicht zu glauben, dass werden Sie erfahren.

Richtig Ernst wird es, wenn jetzt auch noch Erbmasse da ist. Eine Eigentumswohnung oder ein Haus usw.

Außerdem ist die Vollmacht weiterhin so wichtig, weil Sie noch den Todesfall bedenken müssen.

Sollten Sie nämlich keine Vollmacht haben, stehen Sie wieder da, im Fall des Falles, und kommen nicht an das Geld, um Verpflichtungen zu tilgen, da man von Ihnen erst einmal einen Erbschein sehen möchte.

Den bekommen Sie natürlich. Aber das wirft Sie erst einmal nach hinten, da weder Vermieter, Versicherungen oder wer auch immer auf Ihre Zahlungsverpflichtungen verzichten wollen.

Alle wollen bezahlt werden.

Und Sie haben nur Rumgehetze. Es sei denn… es sei denn, Sie haben cleverer- weise eine Kontovollmacht über den Tod hinaus. Das ist besonders wichtig!!!

Sie sehen, alle sind bemüht, es Ihnen kompliziert zu gestalten und Steine in den Weg zu werfen.

Sollte es für diese Dinge zu spät sein und es daher einen gesetzlichen Betreuer geben, machen Sie sich auf Einiges gefasst.

Hier möchte ich jetzt natürlich nicht auf den negativen Aspekten einer gesetzlichen Betreuung herumreiten aber es ist nun mal eine Tatsache, dass immer mehr negative Schlagzeilen in diese Richtung in den Medien auftauchen, wo berichtet wird, dass Haus und Hof sowie Erbschaften verlorengegangen sind weil die gesetzlichen Betreuer äußerst „präzise“ gearbeitet haben.

Setzen Sie sich unbedingt mit diesem Thema auseinander, da Ihnen in einer solchen Situation absolut die Hände gebunden sind!!!

Um Solche Situationen von Anfang an zu vermeiden, kann ein Betreuer selbst bestimmt werden.

Wenn Sie selbst die Betreuung nicht übernehmen können, suchen Sie sich eine Person Ihres Vertrauens, die die Betreuung übernehmen kann und auch will!

Auch hier ist zu bedenken, dass mit der Betreuung keine Taufpatenschaft eingegangen wird, die in den meisten Fällen für die Betroffenen anschließend nichts mehr bedeutet und nur noch auf dem Papier existiert.

Nein!

Wer eine Betreuung übernimmt, muss sich auf viel Arbeit, die nötige Zeit und Stress einlassen.

Wichtig: Die Betreuung greift nur, wenn der Betroffene selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu äußern oder seinen Willen zu erklären.

Um die genaue gesetzliche Regelung der Betreuung in Bezug auf Art, Umfang und eventuelle Teilbereiche kann ich hier nicht eingehen, da dafür ein eigenes Buch nötig wäre.

Weiterführende Literatur gibt es „haufenweise“ im Internet oder bei den ortsansässigen Behörden.

Bitte informieren Sie sich gründlich bevor Sie sich entscheiden, wie Sie vorgehen wollen.

Als nächste Treppe, um den Berg zu erklimmen, ist für mich die eventuelle Krankheitsgeschichte der zu pflegenden Person wichtig.

In den seltensten Fällen werden gesunde, alte Menschen gepflegt die selbst zu schwach sind, um sich zu versorgen.

Meist ist es doch eher der Fall, dass Herzleistungsschwäche, Bluthochdruck, Demenz, Krebs und andere Krankheitsbilder dafür sorgen, dass gepflegt werden muss.

Nicht nur der Hausarzt, der Kardiologe, der Frauenarzt, der Urologe, der Lungenfacharzt und weitere andere Fachärzte müssen eventuell aufgesucht werden.

Vergessen Sie den Zahnarzt nicht, den Hautarzt sowie eben alle Vorsorgeuntersuchungen, die nötig sind.

Alles muss geplant werden. Meistens benötigen Sie für Ihren Pflegefall bereits einen Medikamentenplan.

Den sollten Sie sich unbedingt geben lassen.

Sie können mir glauben, man kommt durcheinander, wenn Sie zum Beispiel als Dauermedikation 5 verschiedene Tabletten haben, die Sie auf morgens, mittags, abends und nachts verteilen müssen, wenn die eine oder andere nur jeden zweiten Tag fällig wird, die nächste wiederum morgens geteilt werden muss usw. usw.

Dazu kommt die Bedarfsmedikation, je nach Situation und Schmerzzustand. Liegt evtl. eine Unverträglichkeit vor? Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihre behandelnden Ärzte sondern lesen Sie den Beipackzettel.

Liegen evtl. Kontraindikationen bei den verschiedenen Tabletten vor? Darf man die eine oder andere Tablette überhaupt zusammen verabreichen?

Sollten Sie jetzt auch noch den Gerinnungszustand des Blutes messen und entsprechend dosieren, kommen weitere Tabletten dazu.

Auch dieser Umstand muss beachtet werden, da er lebensnotwendig ist.

Jetzt kommt unter Umständen der Ärger mit der Apotheke, die Ihnen bereits mehrfach zugesagt hat die Medikamente zu liefern, die aber nicht rechtzeitig kommen, auch noch dazu.

Hier braucht man starke Nerven und muss echt Zähne zeigen.

Werden Hilfsmittel benötigt?

Rollstuhl?

Gehhilfe?

Badewannenlift?

Ist eventuell der Umbau des Badezimmers nötig?

Dafür kann man natürlich Gelder beantragen, von der Krankenkasse, die die Gesamtrechnung kleiner ausfallen lassen.

Darüber hinaus gibt es im Pflegefall noch weitaus mehr, was die Krankenkasse für Sie übernimmt. Sie müssen sich nur dafür interessieren, da die Krankenkassen nicht von alleine auf Sie zukommen und Ihnen erzählen, was Sie noch alles beantragen können.

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