Read the book: «E-MTB: Wartung, Pflege & Reparatur»
Inhalt
1 Das E-MTB
Mountainbike mit Rückenwind
12-Punkte-Check
Bike-Kategorien
Über Motoren
Motortypen
2 Werkstatt & Werkzeug
Perfekte Helferlein
Standardwerkzeug
Spezialwerkzeug
Pflegen
Reinigen
3 Ergonomie
Mensch & Maschine
Sitzposition einstellen
Griffposition einstellen
Cockpit-Höhe einstellen
Sicherheitschecks
Klickpedale
4 Federung
Komfortzone
Federgabel einstellen
Dämpfer einstellen
Federgabel warten
Dämpfer warten
5 Motor & Akku
Power aus dem Akku
Akku
Akkubefestigung
Elektrik
Problembehebung
6 Schaltung & Kette
Über Ritzel, Zähne & Ketten
Schaltwerk einstellen
Umwerfer einstellen
Kette tauschen
Kettenverschleiß messen/Kettenklemmer
Kettenschloss
Ritzelverschleiß messen/Kassette tauschen
Schaltzug tauschen
Schaltzughülle tauschen
7 Bremsen
Nächster Halt: Scheibenbremse
Bremse einstellen
Bremsbeläge tauschen
Bremsscheibe tauschen
Bremsgeräusche eliminieren
8 Laufräder & Reifen
Rolling!
Laufrad Aus- & Einbau
Steckachsen
Laufrad zentrieren
Reifenventile
Reifen demontieren
Schlauch flicken
Felgenband erneuern
Reifen montieren
Tubeless-Reifenmontage
9 Steuerlager
Dreh- & Angelpunkt
Steuersatz warten
10 Reinigung & Pflege
Weg mit dem Dreck!
Kettenpflege
Waschen & Pflegen
Schnelle Pflege nach jeder Tour
Ab in die Winterpause
1 Das E-MTB
Mountainbike mit Rückenwind
In die Berge, auf die Piste, durch Wald & Wiesen – dank E-Unterstützung geht das heute für viele Biker deutlich leichter und bequemer als bisher. Für andere geht das überhaupt nur deshalb: Das elektrifizierte Bike-Konzept gewinnt immer mehr Freunde.
Es gibt viele gute Gründe auf's elektrisch unterstützte Mountainbike zu steigen. Genussvolle MTB-Touren können dank E-Unterstützung gern mal länger ausfallen, da der Zeitanteil bergauf auf rund die Hälfte schrumpft. So bleibt mehr Zeit, die man in den oberen Höhenregionen zubringen kann. Man kommt nicht wie früher mit hängender Zunge oben an, sondern ist ausgeruhter und damit auch genußfähiger. Die Kraft aus dem Akku nivelliert die körperliche Belastungen: Biker mit unterschiedlichstem Leistungsvermögen können Touren zusammen fahren, ohne dass einer ständig warten muss. Oder man kann als Familie zusammen in die Berge touren: Die Kids sitzen im geländetauglichen Anhänger.
Das alles geht, weil ein elektrischer Motor mit maximal 250 Watt Dauerleistung und einer Abschaltung bei der Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h aus einem klassischen Mountainbike ein Pedelec, ein elektrisch unterstütztes Fahrzeug, macht, das rechtlich ein Fahrrad bleibt. Deshalb dürfen Sie mit einem E-MTB vollkommen uneingeschränkt jede Straße und alle Rad-, aber auch sämtliche anderen Wege befahren, die üblicherweise für Fahrräder freigegeben sind.
Das E-MTB ist ein noch sehr junges Fahrzeug. Erste elektrifizierte MTB-Modelle gibt es zwar schon länger, doch das waren meist nur wenig ausgereifte Ableitungen von Standard-Pedelecs. Vor allem die Motoren hatten lange Zeit noch zu wenig Leistung und Sensibilität für das Anfahren am Berg, oder sie liefen ein, zwei Sekunden nach, wenn der Biker schon längst das Pedalieren gestoppt hatte. Doch inzwischen ist viel passiert: Seit etwa 2016 explodiert das Angebot der E-MTB-Hersteller. Es gibt mittlerweile eine nennenswerte Anzahl speziell entwickelter, zuverlässiger und drehmomentstarker Motoren, leistungsfähige Akkus mit 500 Wattstunden und speziell konstruierte, stabile und formschöne MTB-Rahmen. Teilweise konnten die E-MTB-Modelle schon ein Jahr nach Markteintritt die regulären Bestseller-Modelle derselben Hersteller zahlenmäßig überrunden. Rahmen, Fahrwerke und Komponenten sind inzwischen auf höhere Fahrgeschwindigkeiten und stärkere Belastungen durch die weit intensivere Nutzung angepasst. Breite Reifen verleihen den deutlich schwereren E-MTBs souveränen Grip bei hoher Durchschlagssicherheit, bergauf selbst auf losem oder grobem Untergrund, bergab mit unglaublich sattem, sicheren Lauf. Kraftvolle, standfeste Scheibenbremsen sorgen für zuverlässige und effiziente Verzögerung bei geringer Handkraft. Auch Rahmen, Lenker, Vorbau und Sattelstütze fallen deutlich stabiler aus als am Normal-MTB. Die Bike-Gewichte haben sich bei etwa 19 bis 23 Kilo eingependelt.
Mit dem Mittelmotor hat sich das zur Zeit brauchbarste Konzept durchgesetzt: Der Motor wirkt direkt auf die Kurbel, am Hinterbau lässt sich eine Kettenschaltung mit breiter Abstufung und knackig-exakten Gangwechseln realisieren. Die Kettenschaltung ist einerseits preisgünstig, andererseits vielfältig abgestuft und leicht zu warten. Nachteilig sind die hohen Zugkräfte des Motors, der in der Spitze mit über 800 Watt an der Kette zerren kann: Kette, Ritzel und Kettenblätter verschleißen am E-MTB im Vergleich zum klassischen MTB deutlich schneller. Auch an Komponenten wie Lenker, Vorbau, Sattelstütze oder Felgen und Reifen nagt der Verschleiß stärker. Behalten Sie diese Teile immer im Blick.
Gut, wenn man sich da selber zu helfen weiß! Deshalb gibt es dieses Buch: Wir möchten Sie in die Lage versetzen, die notwendigen Einstell-, Wartungs- und Pflegearbeiten, aber auch einfachere Reparaturen am Bike selbst erledigen zu können. Das erhält Funktion und Wert Ihres Bikes und spart Geld für teure Werkstatt-Besuche. Dazu kommt: Wer sein Bike bis zur letzen Schraube kennt und weiß, wie die Technik funktioniert, entwickelt ein tieferes und damit besseres Verständnis dafür, was sein Bike und er selbst zu leisten imstande sind. Meist sind das dann auch die besseren Fahrer.
Eine weitere deutliche Verschiebung zum normalen MTB gibt es bei den Reifen: Da am E-MTB das Gewicht keine so große Rolle spielt, greifen die Hersteller dort bevorzugt zu wesentlich breiteren Reifen. Dank größerer Aufstandsfläche am Boden werden die Fahreigenschaften deutlich sicherer. E-MTBs fahren sich erheblich souveräner, was kritische Bodenbeschaffenheit betrifft. Einfach, weil die Reifen mehr verzeihen. Bei Breitreifen ab 2,5 Zoll und insbesondere bei den „Plus“-Reifen zwischen 2,8 oder 3,2 Zoll haben sich die Reifengrößen auf 27,5 Zoll eingependelt. Die wuchtigen Pneus rollen extrem satt und fehlerverzeihend. In Grip und Haftung setzen sie ebenfalls neue Bestmarken. Große und laufwilligere 29-Zöller überrollen Hindernisse noch etwas besser. Zudem steigen Bikes mit großen Laufrädern bei heftigen Steigungen am Vorderrad noch später hoch. 29er sind meist in Hardtails, in Strecken-orientierten Fullies oder bei Bikes mit großen Rahmengrößen anzutreffen. Einzelne Bike-Konzepte mit breiter gebauter Gabel und Hinterbau, verstellbaren Hinterbau- oder Achsaufnahmen lassen dem Biker sogar die Wahl, welche Laufradoder Reifengröße und -breite er bevorzugt. Denn ein schmalerer 29er Pneu hat nahezu denselben Umfang und Höhe wie ein dicker 27,5er-Reifen, die Geometrie des Bikes verändert sich dadurch kaum.
Man sieht: Viele clevere Features übernimmt das E-MTB direkt aus den Schatzkästlein ambitionierter Bike-Entwickler. Doch es gibt auch eine Menge spezifische Merkmale, die das E-MTB immer mehr zu einem eigenständigen Fahrzeug machen. Da ist gerade für die kommenden Jahre noch vieles zu erwarten!
Eins gilt jedoch für alle Biker, ob mit oder ohne E: Man bewegt sich in der Natur. Da gilt die Regel gegenseitiger Akzeptanz und Rücksichtnahme auf Pflanze, Tier und Mensch, ohne jede Ausnahme!
Der Verein Deutsche Initiative Mountain Bike e.V. hat das in seinen Trail-Regeln klar und unmissverständlich formuliert. In diesem Sinne: Happy trails!
Die Trail-Regeln der Deutsche Initiative Mountain Bike e.V. (DIMB)
1. Fahre nur auf Wegen.
Fahre nie querfeldein, du schädigst sonst die Natur! Respektiere lokale Wegesperrungen. Forstwirtschaft, Viehtrieb und Belange des Naturschutzes rechtfertigen dies. Auch in Naherholungsgebieten können lokale Sperrungen berechtigt sein. Die Art und Weise, in der du fährst, bestimmt das Handeln der Behörden und Verwaltungen. Auf Privatgrund bist du oft nur geduldet.
2. Hinterlasse keine Spuren.
Bremse nicht mit blockierenden Rädern (Ausnahme: in Notsituationen). Blockierbremsungen begünstigen die Bodenerosion und verursachen Wegeschäden. Stimme deine Fahrweise immer auf den Untergrund und die Wegebeschaffenheit ab. Nicht jeder Weg verträgt jedes Bremsmanöver und jede Fahrweise.
3. Halte dein MTB unter Kontrolle.
Unachtsamkeit, auch nur für wenige Sekunden, kann einen Unfall verursachen. Passe deine Geschwindigkeit der jeweiligen Situation an. In nicht einsehbaren Passagen können jederzeit Fußgänger, Hindernisse oder andere Biker auftauchen. Du musst jederzeit in Sichtweite anhalten können. Zu deiner eigenen Sicherheit und derer anderer Menschen.
4. Respektiere andere Naturnutzer.
Kündige deine Vorbeifahrt frühzeitig an. Erschrecke keine anderen Wegenutzer. Vermindere deine Geschwindigkeit beim Passieren auf Schrittgeschwindigkeit oder halte an. Bedenke, dass andere Wegenutzer dich zu spät wahrnehmen können. Fahre, wenn möglich, nur in kleinen Gruppen!
5. Nimm Rücksicht auf Tiere.
Weidetiere und alle anderen Tiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme. Schließe Weidezäune, nachdem du sie passiert hast. Verlasse rechtzeitig zur Dämmerung den Wald, um die Tiere bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht zu stören.
6. Plane deine Tour im Voraus.
Beginne deine Tour möglichst direkt vor deiner Haustüre. Prüfe deine Ausrüstung, schätze deine Fähigkeiten richtig ein und wähle die Gegend, in der du fahren willst, entsprechend aus. Schlechtes Wetter oder eine Panne kann deine Tour deutlich verlängern. Sei auch für unvorhersehbare Situationen gerüstet: Denke an Handy, Werkzeug, Proviant und Erste-Hilfe-Set. Trage eine Sicherheitsausrüstung. Ein Helm kann schützen, ist aber keine Lebensversicherung.
12-Punkte-Check
Diese Stellen an Ihrem E-MTB sollten Sie immer im Auge behalten. An den 12 Punkten kommt vieles zusammen: Verschleiß, Abnutzung und Schmutz greifen hier dauerhaft und direkt an. In kürzester Zeit wird die Funktion beeinträchtigt. Dagegen hilft nur: Sorgfältig nachjustieren, reinigen und schmieren.
1 Ritzelpaket Regelmäßig inspizieren; reinigen, wachsen.
2 Kette Putzen, ölen, wachsen; Verschleiß beobachten, Längung überwachen.
3 Kettenblatt Sauber halten, Verschleiß/Schäden überwachen.
4 Schaltzug Längung kompensieren, Verschleiß im Auge behalten.
5 Bremsen Beläge checken, Discs entfetten, auf Schäden prüfen, ausrichten.
6 Federung Gleitflächen ölen, Standrohre und Dichtungen reinigen; Druck prüfen, Einstellungen checken.
7 Steuersatz Lagerspiel prüfen; reinigen, fetten.
8 Reifen Luftdruck prüfen, Verschleiß überwachen, Schadenskontrolle.
9 Laufräder Speichenspannung checken, zentrieren; Felgen auf Beulen untersuchen.
10 Kabel Lose Stellen fixieren, auf Brüche kontrollieren; Steckverbindungen prüfen.
11 Akku Richtig laden, pflegen, Halterung prüfen.
12 Bewegungssensor Ausrichtung prüfen, Klemmschraube nachziehen.
Bike-Kategorien
Bei E-MTBs haben sich, wie beim regulären Mountainbike, zahlreiche Kategorien herausgebildet: Unterschiede in der Geometrie und Sitzposition, vor allem aber in den Federwegen, Reifendimensionen und natürlich im Preis definieren die Einsatzbereiche teils höchst unterschiedlich.
Allen gemeinsam bleibt das gesetzliche Limit auf 250 Watt Leistung und Unterstützung bis 25 km/h. Deshalb gelten auch diese teils extrem ausgelegten E-MTBs als Fahrräder und dürfen deshalb uneingeschränkt auf allen Wald-, Feld- und Bergwegen unterwegs sein.
Exemplarisch stellen wir sieben Bikes des Jahrgangs 2018 vor, die die aktuellen Kategorien abbilden. Allerdings: Die Einsatzbereiche überlappen sich. Also tut das teilweise auch die Biketechnik. Natürlich kann man mit dem Hardtail auch durch den Bikepark cruisen oder mit dem Freerider eine Bergtour fahren. Nur wurden die Bikes nicht dafür gebaut, ein solches Unternehmen wird also den Meisten wenig Spaß bereiten.
Bei den Kategorien All Mountain und Enduro, aber auch zwischen Enduro und Freerider gibt es ebenfalls starke Überschneidungen: Oft macht ein Zentimeter Federweg mehr oder weniger den Unterschied, wie ein Hersteller sein Bike definiert. Grundsätzliche Erkenntnis: Die E-Varianten der Bike-Kategorien fallen durchweg schwerer aus und sind stabiler gebaut als die klassischen Vertreter, um die höheren Belastungen durch das Gewicht und die Energie des Antriebs zu kompensieren.
Hardtail
Conway eMR 427
Motor
Bosch CX, 250 W/75 Nm
Akku
Bosch Powerpack 500 Wh
Rahmen
Alu, Hardtail
Gabel
RockShox Recon, 100 mm
Schaltung
Shimano XT, Deore, 1 x 11
Reifen
Schwalbe Nobby Nic 27,5 x 2,35 Zoll
Gewicht
21,40 kg
Preis
2700 Euro
Auf einem Hardtail ist man gut und günstig unterwegs in Mittelgebirgen, primär auf Wald- und Feldwegen und bei gelegentlichen Ausflügen auf Singletrails. Das vielseitige, robuste Bike kann ein bisschen von allem, bleibt ohne Heckfederung jedoch eingeschränkt.
Race-Hardtail
Focus Raven 2 Pro
Motor
Fazua Evation, 250 W/60 Nm
Akku
Fazua 250 Wh
Rahmen
Carbon, Hardtail
Gabel
Fox 32 Float SC, 100 mm
Schaltung
Shimano XT, 1 x 11
Reifen
Conti Race King 29 x 2,2 Zoll
Gewicht
15,30 kg
Preis
6000 Euro
Bei hoher Geschwindigkeit fühlt sich das race-orientierte Hardtail am wohlsten. An Steigungen hilft der modulare Motor nach, die allermeiste Zeit ist das Bike jedoch schneller als 25 km/h unterwegs. Leichte Laufräder und Reifen machen es agil und wendig.
Fatbike
KTM Macina Freeze
Motor
Bosch CX, 250W/75 Nm
Akku
Bosch Powerpack 500 Wh
Rahmen
Alu, Hardtail
Gabel
RockShox Bluto, 80 mm
Schaltung
Shimano XT, 1 x 11
Reifen
Schwalbe Jumbo Jim 26 x 4,0 Zoll
Gewicht
22,50 kg
Preis
3700 Euro
Ein Fatbike kommt überall durch. Für Sand, Kies, Schnee und Schlamm entwickelt, bringen Fatbikes extremen Vortrieb auf jedem Untergrund. Auf Offroad-Trails rollen sie nur unwesentlich schwergängiger. Straßen und Wege spielen hier nicht die Hauptrolle.
Tourenfully
Haibike Sduro Full Nine RC
Motor
Yamaha PW, 250 W/70 Nm
Akku
Yamaha 400 Wh
Rahmen
Alu, Fully, 100 mm
Gabel
RockShox Reba, 100 mm
Schaltung
Shimano SLX, 2 x 10
Reifen
Schwalbe Racing Ralph
29 x 2,35 Zoll
Gewicht
22,30 Kg
Preis
3000 Euro
Mit großen 29er-Laufrädern ist das Touren-Fully mehr auf schnelle, weite Strecken als auf enge Trails ausgelegt. Die entspannte Sitzposition und solide Ausstattung machen es zum vielseitigen Offroad-Tourer in nicht zu schwierigem Gelände.
All Mountain
Stevens E-Whaka +ES
Motor
Shimano Steps, 250 W/75 Nm
Akku
Shimano 504 Wh
Rahmen
Alu, Fully, 140/130 mm
Gabel
Fox Float 34, 140 mm
Schaltung
Shimano XT Di2 1 x 11
Reifen
Schwalbe Magic Mary, Nobby Nic 27,5 x 2,8 Zoll
Gewicht
21,20 kg
Preis
5600 Euro
Mit sportlicher Geometrie, etwas längerem Radstand, anspruchsvollen Federwegen und traktionsstarken Reifen steht das All Mountain für eine breit ausgelegte Touren-Eignung. Es scheut auch vor langen, fordernden Up- und heftigen Downhills nicht zurück.
Enduro
Cube Stereo Hybrid 160
Motor
Bosch CX 250 W/75 Nm
Akku
Bosch Powertube 500 Wh
Rahmen
Alu, Fully, Federweg 160 mm Geometrie verstellbar
Gabel
Fox 36 Float Factory, 170 mm
Schaltung
SRAM EX1, 1 x 8
Reifen
Schwalbe Magic Mary, Nobby Nic 27,5 x 2,6 Zoll
Gewicht
23,20 kg
Preis
5600 Euro
Enduros sind robuste Bikes mit Maximal-Spaß-Faktor. Lange Federwege und robuste Reifen fördern den Spieltrieb in grobem Gelände. Geometrie und Sitzposition sind mehr down- als uphill ausgelegt. Der Motor ermöglicht hier auch längere Bergauf-Fahrten.