Lena - entführt und zur Sklavin gemacht - Teil 2

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Lena - entführt und zur Sklavin gemacht - Teil 2
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Lena

entführt und

zur Sklavin

gemacht

Teil 2

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Lena - entführt und zur Sklavin gemacht - Teil 2

von Conny van Lichte

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959240260

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Harem

Zwei Badefrauen

Das Ritual

Vorbereitungen

In der Halle des Harem

Die Schwarze

Der Scheich kommt

Ein Blaskonzert zu Ehren des Scheichs

Lenas Schauspiel

Alleine im Harem

Yusuf und Akim

Die Bank im Hamam

Harem

Mustapha brachte Lena nach ihrer ersten Begegnung mit dem Scheich zurück in ihre Gemächer. Obwohl Lena vor noch nicht allzu langer Zeit in Tunesien entführt worden war, empfand sie trotz allem einen gewissen Stolz, dass sie als Gespielin eines echten Scheichs ihre Aufgabe gut bewältigt hatte: Sex mit Genuss und Leidenschaft für ihren Herrn und Meister.

Heimweh nach Freund, Freundinnen und Eltern brachen ständig über Lena herein. Aber die vergangenen Tage waren so abwechslungsreich gewesen, dass sie im Grunde genommen kaum Zeit hatte, über ihre Situation nachzudenken. Auch war sie von sich selbst überrascht. Nie hätte sie gedacht, dass es ihr so viel Spaß bereiten würde, sich einem Mann vollständig zu unterwerfen.

Natürlich kam es schon darauf an, wem man sich unterwarf. Von einem reichen Scheich benutzt zu werden stellte für Lena so etwas wie eine Auszeichnung dar. Sie musste nur an den großen Prügel des Scheiches denken, da wurde sie schon wieder feucht. Und so, wie der Schleich sich ausgedrückt hatte, durfte sie morgen in den Harem Einzug halten.

Was das wohl bedeutet? Ein Harem?

Und welche Rolle würde sie dort spielen?

Mustafa, der sie auf ihr Zimmer begleitete, war kein gesprächiger Partner, mit dem sie diese Frage diskutieren konnte. Im Gegenteil. Als sie Mustapha die Frage stellte, blickte er sie finster an.

„Halt Deinen Mund, Frau. Frag Deine Badefrauen!“, war alles, was Mustapha zu diesem Thema zu sagen hatte.

Zwei Badefrauen

Kaum stand Lena wieder in ‚ihren’ vier Wänden, da öffnete sich die Tür und zwei Badefrauen traten ein. Wieder andere als die letzten, die sich um Lena gekümmert hatten. Sie trugen auffallend schöne Gewänder. Ihre Gesichter waren mit einem hellen, durchsichtigen Schleier bedeckt. Lena sah sofort, dass es sich um zwei sehr hübsche junge Frauen handelte.

Beide stellten sich vor. Sie trugen komplizierte arabisch klingende Namen, die sich Lena nicht merken konnte. Beide sprachen jedoch bestes Englisch, so dass Lena alles verstand, was sie ihr zu sagen hatten.

Die jungen Frauen waren Zwillinge. Sie waren beide gerade mal 22 Jahre alt, stammten aus Saudi-Arabien und ließen auch sofort durchblicken, dass sie froh waren, in Dubai arbeiten zu dürfen. Hier wäre alles für arabische Frauen sehr viel einfacher und unkomplizierter als in ihrem Heimatland. Obwohl der Scheich in Frauenangelegenheiten ein konservativer Mann war.

Im Verlaufe der Unterhaltung stellte es sich heraus, dass die beiden jungen Frauen zukünftig die persönlichen Bediensteten von Lena sein würde. Sie waren verantwortlich für Lenas Körper und für Lenas Bekleidung. Sie würden sofort Lena zu Diensten sein, wenn Lena sie rief. Und um die beiden Frauen rufen zu können hinterließen sie so etwas Ähnliches wie ein Funkgerät. Mit diesem kleinen handlichen Gerät konnte Lena mittels Knopfdruck die Badefrauen zu sich rufen.

Lena staunte, welchen Aufwand der Scheich für sie betrieb.

“Du bist das Eigentum unseres Herrn und Meister. Wir sind für Dich verantwortlich. Dir darf es an nichts fehlen. Sei unbesorgt, wenn man Dich einmal grob anfasst. Wir sind beide darin ausgebildet, auch die schlimmsten Wunden auf der Haut schnell zu heilen.“

Bei den ersten Worten war Lena noch stolz auf ihre beiden ‚eigenen’ Badefrauen. Wer hatte so etwas schon. Sie hatte noch nie davon gehört, dass es einen solchen Luxus gab. Beim letzten Satz lief es ihr aber eiskalt den Rücken herunter.

“Begib Dich ruhig in unsere Hände. Wir werden nun Deine Öffnungen säubern. Danach wirst Du Dich zur Ruhe legen.“

Die beiden Badefrauen geleiteten Lena an ihr Bett. Dort zogen sie ihr die Kleidung aus. Anschließend ließen sie Wasser in Lenas Badewanne ein. Aus einem kleinen weißen Säckchen gaben sie allerlei Kräuter hinzu. So dass alsbald ein angenehmer Duft aus der Wanne aufstieg.

Lena schloss die Augen und genoss es, von den beiden Badefrauen eingeseift und gewaschen zu werden. Tatsächlich kümmerten sich die beiden um jede kleine Falte ihres Körpers. Als Lena komplett gewaschen war, bat man sie, aus dem warmen Wasser heraus zu steigen. Lena folgte gerne der Anweisung. Daraufhin klingelte eine der beiden Badefrauen mit einem kleinen hellen Glöckchen.

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