Perry Rhodan 443: Überfall auf Exilot
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Das Zeitteam auf dem vierten Kontinent – und die Armee der Tiere als Fluchthelfer
Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Ende Mai des Jahres 3434, und Perry Rhodan hat mit seinen Gefährten, zu denen jetzt auch die Cappins Ovaron und Merceile sowie der Pferdemutant Takvorian gehören, eine neue Zeitexpedition durchgeführt.
Wieder brachte das Zeitreisegerät, das Nullzeitdeformator genannt wird, die Gruppe der Terraner und ihrer Verbündeten sicher in die terranische Vorzeit. Doch um das eigentliche Ziel – nämlich die Baustelle des Todessatelliten – zu erreichen, war es notwendig, die Erde per Raumschiff zu verlassen und den Planeten Zeut anzusteuern, der in der Realzeit schon seit vielen Jahrtausenden nicht mehr existiert, dessen Trümmerstücke aber auch noch im 35. Jahrhundert als Asteroidenring zwischen Mars und Jupiter ihre Bahn ziehen.
Kaum hatten Perry Rhodan und sein Team den Boden des Zielplaneten betreten, da begannen erst die eigentlichen Schwierigkeiten. Die Space-Jet, in der sie ankamen, wurde zerstört, Cappin-Wächter machten Jagd auf die Eindringlinge von Terra – und die aus langem Schlaf plötzlich erwachende und sich explosionsartig ausbreitende Flora und Fauna des Planeten machte den Aufenthalt auf Zeut zu einer Serie von lebensgefährlichen Abenteuern.
Allerdings hatte die «Lebensexplosion» von Zeut auch ihr Gutes: Sie lenkte die Cappin-Wächter ab, so daß Perry Rhodan mit seinen Freunden unbeobachtet die Zeitbombe installieren konnte, die in der Jetztzeit den Todessatelliten ausschalten soll.
Doch wie wollen die Mitglieder der Zeitexpedition nach Erfüllung ihrer Aufgabe die Rückkehr zur Erde bewerkstelligen? Schließlich besitzen sie kein Raumschiff mehr…
Nur eine Lösung des Problems bietet sich an: DER ÜBERFALL AUF EXILOT…
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