Pleite & Hilflos! - Gefangen im Porno-Business

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Pleite & Hilflos! - Gefangen im Porno-Business
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Aslan Eden

Pleite & Hilflos! - Gefangen im Porno-Business

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Aslan Eden

Kapitel 1 – Ganz unten angekommen

Kapitel 2 – Eine gemeine Verführung

Kapitel 3 – Konkurrenz

Kapitel 4 – Böse Gedanken

Kapitel 5 – Gefährliches Spiel

Kapitel 6 – Eine gemeine Verführung

Kapitel 7 – Erster Drehtag

Kapitel 8 – Schmerzende Lust

Kapitel 9 – Neue Erfahrungen

Kapitel 10 – Der Deal

Die Story

Impressum tolino

Aslan Eden

Pleite & Hilflos!

Gefangen im Porno-Business

Text © 2017 Aslan Eden

All rights reserved

Cover © ASjack - Fotolia.com

Kapitel 1 – Ganz unten angekommen

Es war eine dreckige und heruntergekommene Gegend, in die es Jessica nach ihrer Scheidung verschlagen hatte.

Unsicher sah sie sich um. Verdammt, das konnte jetzt doch nicht ihr Leben sein?

Ihre Freundin Nicole, die ihr heute beim Umzug geholfen hatte, gab ihr noch den Rat, dass sie sich besser hier in diesem Ghetto, nach Einbruch der Dunkelheit, nicht mehr auf die Straße trauen sollte. Danach machte sie sich so schnell es ging aus dem Staub.

Jessy konnte es ihr nicht verübeln. Wahrscheinlich hätte sie genauso gehandelt. Sie atmete tief durch und öffnete das Fenster des grauen Häuserblocks.

Obwohl es unendlich heiß war und ihr der Schweiß in Strömen ihren durchtrainieren Körper herablief, schien es mit jeder Minute finsterer zu werden. Überall gingen die Lichter an und die Straßen unter ihr füllten sich langsam mit Leben.

Die dunklen Gestalten, die sich in den Ecken aufhielten, hatten ihr eine Heidenangst eingejagt. Darüber hatte Jessica eben noch gelacht. Aber jetzt, wo sie ganz alleine in diesem muffigen Hausflur stand, war sie sich nicht mehr sicher, ob der Umzug hierher wirklich eine so gute Idee gewesen war.

Der Krach und der Gestank in diesem Mietshaus nervte: Laute Musik, jemand hämmerte schon die ganze Zeit, Kindergeschrei, Streit und von irgendwo eine hysterisch kreischende Frauenstimme.

Obwohl es sich so anfühlte, als hätte sich die Schwüle der letzten Tage in den morbiden Wänden des alten Gemäuers eingenistet, zog sie jetzt doch fröstelnd ihre Schultern hoch.

Eigentlich war sie anderes gewöhnt – teures Essen, schönen Schmuck, schnelle Autos – nur die Affäre mit dem Poolboy hatte ihr Ex ihr nicht verziehen und den Geldhahn zugedreht. Dass sie es dabei nicht bei dem hübschen Marco mit Six-Pack und lockigen Haaren belassen hatte, verschwieg sie lieber.

Ihre Wohnung lag im dritten Stockwerk. Einen Fahrstuhl gab es zwar, aber der funktionierte anscheinend schon lange nicht mehr, also mussten sie ihre Habseligkeiten alle über die Treppe nach oben schleppen. Das der Fahrstuhl nicht funktionierte, hatte ihr der nette Vermieter mit der samtigen Stimme – sie hatte ihn noch nicht persönlich kennengelernt, sondern nur mit ihm telefoniert, natürlich verheimlicht.

Erbost dachte sie darüber nach, dass das mit dem Fahrstuhl, dem Lärm und dem Gestank wahrscheinlich nicht das Einzige war, was er ihr verheimlicht hatte. Völlig erschöpft von den Strapazen des Tages, ließ sie sich auf eine Treppenstufe nieder. Eine Umzugskiste stand noch im Flur und wartete darauf, noch nach oben getragen zu werden.

Wie sie das jetzt noch alleine schaffen sollte, wusste sie beim besten Willen nicht. Aber sie schien Glück zu haben, denn direkt neben der Treppe öffnete jemand die Wohnungstür und späte neugierig zu ihr herüber.

Es war ein Mann von sehr großer Gestalt, dass konnte sie im schummrigen Licht, der einsam von der Decke hängenden Glühbirne erkennen. Sie überlegte schon, die Flucht zu ergreifen, da rief er sie plötzlich beim Namen und kam mit ausgestreckter Hand auf sie zu und lächelte breit von einem Ohr zum anderen.

»Hallo Jessica! Ich hatte sie heute noch gar nicht erwartet? Ich bin's John. Ihr Vermieter. Wir haben letzte Woche miteinander telefoniert.« Jessica erhob sich und nicke dennoch leicht verunsichert.

Der Typ, der da vor ihr stand, war ein Riese. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen und ihren Kopf weit in den Nacken legen, um ihn ansehen zu können. Und das er schwarz war, hatte sie nicht vermutet und auch nicht, dass er so geil aussah: markante Gesichtszüge, charmantes Lächeln, perfekte Zähne und tiefschwarze Augen.

Fuck! Dies war genau einer dieser Typen, mit denen sie ihrem Ex betrogen hätte.

Sein unergründlicher Blick, jagte ihr allerdings für einen kurzen Moment einen kalten Schauer über den Rücken, aber sein imposanter Körperbau, ließ sie das schnell wieder vergessen. Er hatte enorm muskulöse Oberarme und erst die Oberschenkel, die schien fast den Stoff seiner Jeans zu sprengen schienen.

Jessica war ganz begeistert. Sie rieb sich die feuchten Hände an ihrer Jeans trocken und nicht nur, die Hände wurden bei dem Anblick feucht – hatte sie doch immer schon eine Schwäche für starke Männer gehabt und dieses besondere Exemplar hier passte wunderbar in ihr Beuteschema.

In ihrem Verstand erdachte sie einen gemeinen Plan:

Sie würde den Typen verführen und dann für sich arbeiten lassen, wie sie es immer mit den Männern machte. Lasziv schwang sie ihre Haare über die Schultern und legte ihr bestes Lächeln auf.

Jessy war schon immer gut darin, die Typen zu manipulieren. Das würde mit diesem schwarzen Hengst nicht anders sein.

Sie hatte keine Ahnung, wie sehr sie sich irrte…

Kapitel 2 – Eine gemeine Verführung

Sie schaute zu dem Riesen auf und lächelte verlegen und er grinste schräg zurück, als hätte er ihre Gedanken längst erraten.

»Verdammt heiß heute«, stöhnte John und fuhr sich mit dem Handrücken über die Stirn.

»Ja schrecklich«, erwiderte sie und pustete sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Ihr entging nicht, dass John sie jetzt ungeniert von oben nach unten taxierte.

Die Art, wie er es tat – so von oben herab, machte sie zwar nervös, aber, sie wäre höchstwahrscheinlich beleidigt gewesen, wenn er es nicht getan hätte. Instinktiv setzte sie ihre üppigen Brüste noch ein bisschen besser in Szene.

Sofort hob er interessiert die Augenbrauen, dann räusperte er sich »Haben Sie Lust, heute Abend auf einen Willkommenstrunk zu mir zukommen?«, fragte er sie unvermittelt.

Jessica lächelte mit einem gekonnten Augenaufschlag. Sie wollte diesen gutaussehenden Typen aber noch etwas zappeln lassen und zuckte daher gespielt gleichgültig mit den Achseln. Mit einem bedauernswerten Gesichtsausdruck, zeigte sie auf die große Umzugskiste, die noch nach oben zu tragen war.

»Daran soll es doch nicht scheitern«, lachte John, schnappte sich die Kiste und stieg damit leichtfüßig die Treppe in den dritten Stock hinauf. Jessica hatte ihre liebe Mühe ihm zu folgen. Aber der Ausblick auf seine knackige Kehrseite entschädigte sie für alles.

»Und, kommen Sie?«, fragte er nochmal, als sie oben angekommen waren.

»Geben Sie mir eine Stunde Zeit.«

»Prima!«, sagte John.

Natürlich ließ sie ihn warten. Nachdem Jessica ausgiebig geduscht hatte, durchwühlte sie ihre Kisten und Koffer nach etwas Passendem zum Anziehen für den Abend. Zu sexy sollte es nicht sein, aber auch nicht zu unauffällig – sie war alles andere, nur keine graue Maus.

Dann klopfte sie, mit einer halbstündigen Verspätung und nahezu perfekt gestylt an seine Tür.

Auch John ließ sie warten. Erst, nachdem sie mehrmals geklopft und sich schon überlegt hatte, wieder zu gehen, öffnete er die Tür und grinste. Als er ihren verärgerten Blick sah, sagte er schnell zu seiner Entschuldigung:

»Sorry, aber die Musik war so laut.« Dann pfiff er anerkennend durch die Zähne und machte ihr Komplimente über ihr Aussehen, da konnte sie ihm einfach nicht mehr böse sein. Er führte sie in einen sehr geschmackvoll und modern eingerichten Raum.

 

Das hatte Jessica nun ganz und gar nicht erwartet. Sie fragte sich insgeheim, wie er wohl sein Geld machte? Über die Halterungen für Karabinerhaken, die aus den Wänden und aus der Zimmerdecke ragten, wunderte sie sich zwar, aber sie war viel zu sehr damit beschäftigt, diesem John zu gefallen, als dass sie sich über so etwas ernsthaft Gedanken machen wollte.

Während sie es sich auf einer Couch bequem machte und ihre gebräunten Beine, die in kurzen Sexy Hotpants stecken, übereinanderschlug, sah sie sich staunend in seinem Apartment um.

Währenddessen mixte ihr Vermieter Cocktails hinter seiner eigenen Hausbar, die er ihr vorher stolz präsentiert hatte. Mit zwei Gläsern in der Hand kam er wieder zu ihr, reichte ihr einen Drink, prostete ihr zu und setzte sich. »Richtig nobel haben Sie es hier«, sagte sie anerkennend.

»Vielen Dank! Wie wäre es, wenn wir uns duzen?«, fragte er sie gleich.

»Gerne!«, antworte Jessica noch etwas befangen. Sie nippte an ihrem Getränk und verschluckte sich.

»Wollen …, nein, willst du mich etwa betrunken machen?«, lachte sie verlegen.

»Vielleicht«, erwiderte er schmunzelnd und zwinkerte ihr zu.

Dann fragte er ganz direkt: »Wie kommt es, dass du hierhergezogen bist? Das ist eigentlich kein guter Ort für so junge, hübsche Mädchen.«

Jessica zog die Augenbrauen zusammen. »Das ist eine lange Geschichte. Willst du sie wirklich hören?«

»Ich will alles von dir wissen?«, antwortete John. Wie er sie jetzt ansah, gefiel ihr – es war lange her, dass sich ein Mann ehrlich für sie interessierte.

»Ich bin geschieden«, erzählte sie.

»Warum?«

»Mein Ex war ein Penner.« Sie nahm noch einen Schluck. »Außerdem hat er meine Kreditkarten gesperrt, nachdem er rausfand, dass ich … sagen wir einfach … ich hatte vielleicht ein wenig zu viel Spaß.«

John räusperte sich: »Hat er dich geschlagen?«

Jessica sah ihn schräg an. »Warum fragst du gerade das?«

»Nur so.« Er lächelte, stand auf und mixte noch zwei Drinks hinter der Bar.

»Leider immer zu sanft«, fuhr sie zögernd fort. »Er hatte es einfach nicht drauf und da habe ich mir jemanden gesucht, der es konnte.« Dann folgte sie ihm zur Bar und setzte sich auf einen der Hocker.

»Dachte ich mir«, murmelte John und schob ihr ein Glas rüber.

»Nicht einfach – plötzlich hier zu sein, wenn man vor ein paar Tagen noch alles hatte.«

John beugte sich über die Theke, sah ihr tief in die Augen und erwiderte »Ich kenne deinen Mann nicht, aber er war sicher ein Penner und ein Blödmann noch dazu, weil er dich hat ziehen lassen.« Für seine klaren Worte lächelte sie ihm dankbar zu, denn damit hatte er genau ihr Herz getroffen. Doch dann sagte er etwas, was sie stutzen ließ.

»Es gibt natürlich auch Sexpraktiken da gehören Schläge einfach dazu.«

»Du sprichst von Sadomaso?«

»Er nickte. »Zum Beispiel.«

»Stehst du etwa auf so etwas?« Er zuckte nur mit den Schultern und grinste verschmitzt. Blieb ihr die Antwort darauf aber schuldig, stattdessen nahm er sie bei der Hand und sagte geheimnisvoll: »Komm, ich will dir was zeigen.«

Unsicher folgte sie ihm in den Korridor. Hier blieb er vor einer grauen Stahltür mit Guckfenster stehen. Ihr war diese Tür beim Reinkommen gar nicht aufgefallen. »Weißt du, was das für eine Tür ist?«, fragte John sie.

Jessica wollte erst verwirrt mit dem Kopf schütteln und dachte schon darüber nach, wegzurennen, doch, dann antwortete sie fast ungläubig: »Sieht aus wie eine Fahrstuhltür.«

»That`s right Baby«, sagte er grinsend, während er sie bat, einzutreten. Irgendwie fand Jessica es spooky, dass er einen Fahrstuhl in der Wohnung hatte, aber die Neugierde war größer und irgendwie fand sie das alles auch wahnsinnig spannend.

»Wir fahren jetzt auf meine Dachterrasse«, sagte er und drückte auf den Knopf.

»OK?« Sie konnte kaum glauben was sie dann zusehen bekam. Auf dem Dach, dieses völlig heruntergekommenen Gebäudes, befand sich ein riesiger Pool und auch sonst, sah alles sehr luxuriös aus. Den Mittelpunkt bildete eine schneeweiße Sitzlandschaft unter einem riesigen Sonnensegel, überall standen Palmen herum, Liegestühle und auch eine gutbestückte Bar.

»Wow, John, ich fasse es nicht. Wie es das möglich? Und warum wohnst du dann hier in diesem heruntergekommenen Viertel? Du könntest dir doch sicher was anderes leisten?«

John grinste. »Ich bin hier aufgewachsen. Das ist mein Viertel.«

»Und wie verdienst du dein Geld?«, wollte sie jetzt wissen.

»Geschäfte«, sagte er kurz ab.

»Und warum, wenn du so gute Geschäfte machst, investierst du nicht ins Haus? Der Fahrstuhl unten, funktioniert nicht und so vieles andere auch nicht«, sagte sie vorwurfsvoll.

»Jessica, Jessica«, lachte er, »Das verstehst du nicht.«

»Dann erkläre es mir.«

»Ich muss doch den Schein waren.«

»Glaubst du etwa ich, bin doof, nur weil ich blond bin. Ich sage nur IRS«, erwiderte sie schnippisch. Statt ihr zu antworten, machte er nur eine wegwischende Handbewegung und fing einfach damit an, sich vor ihren Augen auszuziehen.

Jessica starrte ihn fassungslos an. Als er schließlich nackt vor ihr stand und ihr ungläubiges Gesicht sah, grinste er breit. Seine dunkle Haut glänzte wie Ebenholz im Mondlicht. Jessica wollte nicht auf seinen Penis starren, das Teil war nämlich schon im Normalzustand riesig, aber es gelang ihr nicht.

John amüsierte sich nur köstlich über ihre Befangenheit. Dann machte er einen eleganten Hechtsprung ins Wasser und durchpflügte mit kraftvollen Bewegungen das kühle Nass. Jessica setzte sich an den Rand des Pools, ließ ihre Füße ins Wasser baumeln und sah ihm dabei zu, wie er seine Bahnen zog.

Nach einer Weile tauchte er direkt vor ihr auf und prustete. »Zieh dich doch aus und komm rein. Es ist herrlich«, sagte er lachend.

»Weiß nicht«, erwiderte sie unschlüssig, »Außerdem habe ich keinen Bikini mit.«

»Ich auch nicht«, scherzte John. Als ihm klar wurde, dass sie sich wohl nicht überreden lassen würde, kletterte er über den Rand des Pools aus dem Becken und blieb triefnass, direkt vor ihr stehen.

Dass, ihr jetzt sein riesiges Ding fast ins Gesicht baumelte, juckte ihn anscheinend überhaupt nicht. Er schnappte sich, von einem Stuhl, der direkt neben dem Pool stand, ein Badetuch und rubbelte sich damit trocken.

Jessica war wie hypnotisiert von seinem großen Geschlechtsteil. Und natürlich war ihm bewusst, was er tat, denn sein Penis wuchs jetzt zu einer beträchtlichen Größe heran und stellte sich kerzengerade auf. Ihr blieb der Mund offenstehen und Johns Stimme klang so verführerisch heiser, als er sie dazu aufforderte, seinen Schwanz zu berühren. Wie ferngesteuert nahm sie ihre Beine aus dem Wasser und setzte sich auf die Knie.

Ganz deutlich konnte sie jetzt sehen, wie das Blut in seinem Schaft pulsierte. John machte einen Schritt auf sie zu, nahm seinen Penis in die Hand und umkreiste mit seiner samtigen Eichel ihre, vor Verlangen, bebenden Lippen bis ihr Mund sich, wie von selbst öffnete.

Laut stöhnend drang er in sie ein. Jessica war wie berauscht – niemals zuvor, hatte sie so einen extrem großen Schwanz im Mund gehabt. Sie saugte und leckte völlig verzückt daran herum und hatte nur noch einen Wunsch, von diesem riesigen Prügel gefickt zu werden.

Als seine Stöße immer ungezügelte wurden und er mit seinem Schwanz immer tiefer vordringen wollte, sodass ihr fast das Würgen kam, sah sie flehend zu ihm hoch. Sofort ließ John von ihr ab. Vor Geilheit hatte er vergessen, dass sie derartige Sexpraktiken wahrscheinlich nicht kannte.

Er murmelte etwas, was Jessica stutzen ließ »Für den Anfang machst du das schon ganz gut, Baby.« Als er sie dann leidenschaftlich küsste und sie auf seinen starken Armen zur Sitzlandschaft trug und dort vorsichtig ablegte, hatte sie das Gesagte schon wieder vergessen.

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